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PFLAUMENWICKLER – VERWIRRUNGS- TECHNIK ALS BASIS EINER WIRKSAMEN BEKÄMPFUNGSSTRATEGIE

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Academic year: 2022

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DIE ROTE § SCHWEIZER ZEITSCHRIFT FÜR OBST- UND WEINBAU 06/2021

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OBSTBAU

PFLAUMENWICKLER – VERWIRRUNGS- TECHNIK ALS BASIS EINER WIRKSAMEN BEKÄMPFUNGSSTRATEGIE

Der Pflaumenwickler ist im Zwetschgenanbau ein seit langer Zeit bekannter Schädling. Bisher wurde er in der integ- rierten Produktion mit dem Wirkstoff Fenoxycarb bekämpft. Seit 2017 steht dieser Wirkstoff im Obstbau nicht mehr zur Verfügung. Alternative Insektizide sind zwar zugelassen, in der Schweizer Obstbaupraxis aber teilweise noch we- nig erprobt. In Strategieversuchen wurde die Wirkung der Verwirrungstechnik als Einzelmassnahme und in Kombina- tion mit Pflanzenschutzmittelbehandlungen geprüft.

Die Weibchen der Pflaumenwickler (Grapholita funebrana) legen ihre Eier an Zwetschgen und Pflaumen ab. Die daraus schlüpfen- den Larven bohren sich kurz nach dem Schlüpfen in die Früchte ein und zerstören diese durch ihre Frasstätigkeit (Abb. S. 23). Der Pflaumenwickler schliesst in der Schweiz zwei Generationen pro Jahr ab. Zur Bekämpfung sind mehrere chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel (PSM) und Produkte zur Pheromonverwir- rung zugelassen.

Agroscope prüfte von 2018 bis 2020 in verschiedenen Praxis- versuchen Bekämpfungsstrategien gegen den Pflaumenwickler.

Ein Schwerpunkt lag auf dem Einsatz der Verwirrungstechnik (VT). Der weibliche Sexuallockstoff des Schädlings wird dabei in der Luft in einer Zwetschgenparzelle so verteilt, dass die männli- chen Falter die Weibchen nicht mehr finden und begatten können.

Bei geringem Vorjahresbefall und einer ausreichend grossen, iso- lierten Fläche ist diese Methode z.B. gegen den Apfelwickler im Kernobst sehr effizient. In Praxisversuchen wurde die VT gegen

den Pflaumenwickler als mögliche Einzelmassnahme und in Kom- bination mit zugelassenen PSM oder Einnetzung getestet. Da die meisten Zwetschgenparzellen in der Schweiz eher klein sind, wur- de die VT auch auf Flächen kleiner als 1 ha untersucht (Tab.).

Zur Planung der PSM-Behandlungen wurde das Prognosemo- dell SOPRA genutzt (www.sopra.admin.ch). SOPRA berechnet den Fortschritt der Pflaumenwicklerentwicklung und kann so für die Wahl des Applikationstermins von PSM eingesetzt werden. Das für die Bekämpfung des Pflaumenwicklers mit chemisch- synthetischen PSM empfindliche Stadium sind die Larven. Es wurden Applikati- onstermine getestet, die auf junge Larvenstadien und auf spätere Stadien abzielten. Kurz vor dem geplanten Behandlungstermin wur- den Früchte in den Versuchsparzellen auf Eier und Einbohrungen der Larven kontrolliert. Bei mehr als 1 bis 2 % Befall wurde die Flä- che mit einem PSM behandelt. Die Behandlungen wurden unter- schiedlich oft wiederholt (Abb. 1: 1C, 2B und C und 3). Zur Ernte wurden 200 bis 500 Früchte pro Sorte auf Befall kontrolliert.

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OBSTBAU

Verwirrungstechnik auf kleinen Flächen

Im Versuch 1 wurde auf einem Direktvermarktungsbetrieb eine Zwetschgenparzelle mit Insektenschutznetz vollständig eingenetzt.

Zusätzlich wurde in der Fläche die VT eingesetzt (Tab.). 2019 und 2020 wurde nur in der späten Sorte Tophit Pflaumenwicklerbefall

beobachtet, jeweils 0.5 % (Abb. 1A).

Der Versuch 2 fand in einer kleinen, isolierten Parzelle statt.

Die VT wurde von 2018 bis 2020 eingesetzt. Während 2018 kein Befall festgestellt wurde, waren 2019 zur Ernte 4 % der Früchte be- fallen. 2020 wurde bei der Ernte ebenfalls kein Befall festgestellt, obwohl zu Beginn des Larvenschlupfs der zweiten Generation 0.8 % Befall durch Pflaumenwickler gemessen wurde. Zusätzlich zur VT wurde einmal Alanto appliziert. In einer Pheromonfalle in der Nähe der Anlage wurde der Falterflug überwacht. Von 2018 bis 2019 nahm die Anzahl gefangener Falter zu, 2020 wurden sehr we-

nige Falter in der Nähe der Parzelle gefangen.

Bei geringem Schädlingsdruck scheint die VT auch in kleinen Zwetschgenparzellen vor Befall zu schützen. Die zusätzliche Voll- einnetzung einer Parzelle ist eine sehr wirksame Massnahme ge- gen den Pflaumenwickler. Diese Massnahme ist allerdings in vielen Zwetschgenparzellen nicht umsetzbar.

Der richtige Applikationszeitpunkt ist essenziell

Versuch 3 wurde in einer grösseren Zwetschgenparzelle angelegt (1.5 ha). In der Parzelle wurde von 2018 bis 2020 die VT eingesetzt.

2018 wurde kein zusätzliches PSM ausgebracht. 2019 und 2020 wurde zusätzlich je eine Behandlung gegen die zweite Larvenge- neration durchgeführt. Es wurden nur die Sorten Fellenberg und Dabrovice behandelt. Eine unbehandelte Kontrolle wurde nur in der Sorte Fellenberg angelegt.

2019 erfolgte die Behandlung mit Affirm sehr spät, zum Höhe- punkt des Larvenschlupfs (Abb. 2B). Diese Behandlung schien keine Wirkung zu haben. In der Sorte Fellenberg wurden in der behandel- ten Fläche etwas mehr Früchte befallen als in der unbehandelten Flä- che (behandelt 6 %, unbehandelt 4.5 %, Abb. 2A). 2020 wurden die beiden Sorten mit Steward behandelt. Der Behandlungszeitpunkt wurde der SOPRA-Berechnung entsprechend zum Beginn des Lar- venschlupfs der zweiten Generation gesetzt (Abb. 2C). Zwar war auch hier die Anzahl befallener Früchte in der behandelten Fläche ähnlich wie in der unbehandelten (behandelt 2.5 %, unbehandelt 3.5 %, Abb.

2A). Die Behandlung schien jedoch den Befall zur Ernte leicht zu re- duzieren. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Behandlungs- zeitpunkt einen Einfluss auf den Befall haben kann. Die Applikation

VT Vers. Nr. Grösse (ha) Sorten Jahr Zusätzliche PSM Aufwandmenge

(L/ha, kg/ha)

500 Stk./ha

1 0.65 Cacaks Schöne (CS), Pitestean (PI), Dabrovice (DA), Tophit (TO)

2019 – –

– –

2 0.6 Fellenberg (FE) 2018 – –

– –

2020 1 × Thiacloprid (Alanto) 0.40

3 1.5 Cacaks Schöne (CS), Dabrovice (DA), Fellenberg (FE) 2018 – –

2019 1 × Emamectinbenzoat (Affirm) 3.20 1 × Indoxacarb (Steward) 0.27 4 0.45 Cacaks Schöne (CS), Pitestean (PI), Tophit (TO) 2018 2 × Thiacloprid (Alanto) 0.40

2019 2 × Indoxacarb (Steward) 0.27 2 × Indoxacarb (Steward) 0.27 Praxisversuche Pflaumenwickler: VT Anzahl Dispenser, Versuchsnummer, Grösse (ha), Sorten, Jahr, zusätzliche PSM und deren Aufwandmenge.

Abb. 1: Früchte mit Pflaumenwickler-Schaden (%) zur Ernte. A) Versuch 1, 2019-2020 und B) Versuch 2, 2018-2020. Varianten: Verwirrungstechnik + Netz (VT + Netz), Verwirrungstechnik (VT), Verwirrungstechnik + 1 Applikation PSM (VT + 1 PSM). Sorten: Cacaks Schöne (CS), Tophit (TO), Piteste- an (PI), Dabrovice (DA) und Fellenberg (FE). C) Sopra Larvenschlupf und Wirkungsdauer Alanto im Versuch 2 (2020).

Schaden (%)

A B C

Anteil Larven geschlüpft

2019 VT + Netz

2020 VT + Netz

2018 VT

2019 VT

2020 VT + PSM

8 8

6 6

4 4

2 2

0

CS TS DS PI CS TS DS PI FE FE FE

1. Gen 2. Gen Alanto 0

1.00 0.75 0.50 0.25 0.00

Apr 20 May 20

Jun20 Jul 20

Aug 20 Sep 20

Oct 20 Nov 20

Sorte Sorte

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OBSTBAU

eines PSM kurz nach Beginn der Larvenentwicklung scheint geeig- net, um die weitere Entwicklung der Larven zu verhindern und den Befall zur Ernte zu reduzieren. Die mittelfrühe Sorte Cacaks Schöne wies in allen Versuchsjahren ohne zusätzliche Behandlung mit chem.- synth. PSM einen Befall von höchstens 0.5 % auf (Abb. 2A).

Verwirrungstechnik bei starkem Schädlingsdruck

Die kleine Zwetschgenparzelle (0.65 ha) im Versuch 4 zeigte 2017 einen Befall von 39 % bei der Ernte. In direkter Umgebung zur Ver- suchsparzelle befindet sich eine Löhrpflaumenanlage, die nicht ge- gen Schädlinge behandelt wird. Die Auswirkung verschiedener Abb. 3: A) Versuch 4 2018-2020, Früchte mit Pflaumenwickler-Schaden (%) zur Ernte.

Varianten: Verwirrungstechnik + 1 x, 2 x bzw. 4 x Applikation PSM. Sorten: Cacaks Schöne (CS), Tophit (TO), Pitestean (PI). Sopra Larvenschlupf und Wirkungsdauer B) 2018 C) 2019 und D) 2020.

Abb. 2: A) Versuch 3, 2018–2020, Früchte mit Pflaumenwickler-Schaden (%) zur Ernte.

Varianten: Verwirrungstechnik (VT), Verwirrungstechnik + 1 Applikation PSM (VT + Affirm bzw. VT + Steward). Sorten: Cacaks Schöne (CS), Dabrovi- ce (DA), Fellenberg (FE). Sopra Larvenschlupf und Wirkungsdauer B) Affirm 2019 und C) Steward 2020.

A

B

C

Schaden (%)Schaden (%)

8

6

4

2

0 CS

CS CS CS

CS CS

FE

TO TO TO

FE FE

DA

PI PI PI

DA DA

2018

2018

2019

2019

2020

2020 Sorte

Anteil Larven geschlüpft

Anteil Larven geschlüpft

1.00

1.00 0.75

0.75 0.50

0.50 0.25

0.25 0.00

0.00 Apr 19

Apr. 20 May 19

May 20 Jun19

Jun20 Jul 19

Jul 20 Aug 19

Aug 20 Sep 19

Sep 20 Oct 19

Oct 20 Nov 19

Nov 20

1.00 0.75 0.50 0.25 0.00

Apr 18 May 18

Jun18 Jul 18

Aug 18 Sep 18

Oct 18

1. Gen 2. Gen Steward VT VT + Affirm VT + Steward Anteil Larven geschlüpft

1x 2x 4x Anzahl Appl

1. Gen 2. Gen Steward Alanto Apr. 20

May 20 Jun20

Jul 20 Aug 20

Sep 20 Oct 20 Apr 19

May 19 Jun19

Jul 19 Aug 19

Sep 19 Oct 19

1. Gen 2. Gen Affirm

A

B C D

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DIE ROTE § SCHWEIZER ZEITSCHRIFT FÜR OBST- UND WEINBAU 06/2021

23 DANK

Wir bedanken uns bei Richard Hollenstein (Landwirtschaft. Zent- rum SG), Isabel Mühlenz (BBZ Natur und Ernährung, Hohenrain), Sonja Züst (Andermatt Biocontrol), Theresa Steiner und bei den Betriebsleitern für die Unterstützung und das Bereitstellen der Versuchsflächen.

OBSTBAU

Pflanzenschutzstrategien auf die Entwicklung des Pflaumenwick- lerbefalls in der Zwetschgenparzelle wurde über drei Jahre beob- achtet. Um den aus dem Vorjahr zu erwartendem Druck zu senken, wurde 2018 eine intensive PSM-Strategie umgesetzt. Die erste und zweite Larvengeneration wurden in allen Sorten je zweimal mit chem.-synth. PSM behandelt (Abb. 3B). Im darauffolgenden Jahr wurden ebenfalls beide Larvengenerationen bekämpft: in den Sor- ten Cacaks Schöne und Pitestean mit je einer PSM-Applikation pro Generation, in Tophit mit insgesamt vier Applikationen (Abb. 3C). 2020 wurde ausschliesslich die zweite Larvengenerati- on bekämpft (Abb. 3D). In allen Versuchsjahren wurde zusätzlich die VT eingesetzt.

Die Anzahl gefangener Falter in einer Pheromonfalle in der Nä- he der Versuchsparzelle nahm von 2018 bis 2020 kontinuierlich ab.

Die mittelfrühen Sorten Cacaks Schöne und Pitestean waren in al- len drei Jahren zur Ernte kaum befallen, unabhängig von der Anzahl der PSM-Behandlungen. Die spät reifende Sorte Tophit war zur Ernte unterschiedlich stark befallen (Abb. 3A, Tab.), 2018: 4.75 % (4 × PSM), 2019: 4 % (4 × PSM), 2020: 2.25 % (2 × PSM) bzw. 8 % (1 × PSM).

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass ein früher Applikations- zeitpunkt bei Beginn des Larvenschlupfs der zweiten Larvengene- ration wichtig ist. Die Dauer des Larvenschlupfs ist abhängig vom Falterflug und der Eiablagephase, die in verschiedenen Jahren un- terschiedlich komprimiert oder verzettelt ausfallen können. Die Ab- deckung der Hauptphase des Larvenschlupfs mit PSM kann bei späten Sorten oft mit zwei Applikationen erreicht werden. Bei ho- hem Schädlingsdruck kann jedoch auch der Einsatz von PSM den Befall durch Pflaumenwickler nicht vollständig verhindern. Im Ver- such 4 ist es nicht gelungen, den Pflaumenwicklerdruck mit zusätz- licher Applikation von PSM so zu reduzieren, dass der Einsatz von VT als Einzelmassnahme möglich wurde.

Überwachung als Grundlage für Entscheidungen

Der Pflaumenwickler tritt regional unterschiedlich stark auf. In den Versuchen zeigte sich, dass die VT eine wichtige Basis zur Be- kämpfung des Pflaumenwicklers sein kann. Bei geringem Druck und isolierter Lage ist die Verwirrung als Einzelmassnahme auch in kleinen Flächen wirksam. Bei höherem Schädlingsdruck ist der unterstützende Einsatz von PSM notwendig. Entsprechend den Grundsätzen der integrierten Produktion ist die Befallskontrolle vor dem Einsatz von chem.-synth. PSM essenziell. Mithilfe des Ent- scheidungshilfeinstruments SOPRA kann der Zeitpunkt für eine Kontrolle festgelegt werden. Bei Beginn der Entwicklung der zwei- ten Larvengeneration werden mindestens 200 Früchte pro Sorte auf Eiablagen und -bohrungen überprüft. Ab einem Befall von 1 bis

3 % sollten PSM eingesetzt werden. Die Applikation wird basierend auf SOPRA bei 1 bis 2 % Schlupf der zweiten Larvengeneration empfohlen, um möglichst junge Larvenstadien zu treffen. In den Versuchen hat sich gezeigt, dass die Sorte einen Einfluss auf den Pflaumenwicklerbefall hat. Später reifende Sorten sind tendenzi- ell anfälliger, da sie dem Befallsdruck länger ausgesetzt sind.

Wenn die Witterung für die Entwicklung des Pflaumenwicklers zu Beginn der zweiten Generation optimal ist, können aber auch frü- he Sorten stärker betroffen sein. Mit ein bis zwei Behandlungen der zweiten Larvengeneration in Kombination mit der Verwirrungstechnik kann der Schaden auch in späteren Sorten oft gering gehalten werden. Wie wirksam eine zusätzliche Behand- lung der ersten Larvengeneration ist, bleibt zu klären.

Die vier Versuche in den Jahren 2018 bis 2020 haben gezeigt, dass der Pflaumenwicklerdruck regional und jährlich stark schwan- ken kann. Die visuelle Kontrolle der Zwetschgenanlagen ist des- halb unerlässlich für die Entscheidung, ob und wann der Einsatz von PSM zusätzlich zur Verwirrungstechnik notwendig ist. § Pflaumenwickler-Larve in befallener Frucht bei der Ernte.

LITERATUR

Baggiolini M. und Delley B., 1976: Observations récentes sur le cycle biologique du carpocapse des prunes (Grapholitha funebrana Tr.) en Suisse romande.

Revue Suisse de vitic., arboric., hortic. 8, 31–36.

Samietz J., Graf B., Höhn H., Schaub L., Höpli H.U. und Razavi E., 2011: Web-Based Decision Support for Sustainable Pest Management in Fruit Orchards:

Development of the Swiss System SOPRA. In: Efficient Decision Support Systems – Practice and Challenges From Current to Future. Ed. Chiang Jao, InTech., 373–388.

BARBARA EGGER Agroscope, Wädenswil

barbara.egger@agroscope.admin.ch JULIEN KAMBOR

Agroscope, Wädenswil

Referenzen

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