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"Führen in Krise und Kampf" hat sich gelohnt

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Academic year: 2022

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(1)"Führen in Krise und Kampf" hat sich gelohnt. Autor(en):. Flückiger, Max. Objekttyp:. Article. Zeitschrift:. Action : Zivilschutz, Bevölkerungsschutz, Kulturgüterschutz = Protection civile, protection de la population, protection des biens culturels = Protezione civile, protezione della populazione, protezione dei beni culturali. Band (Jahr): 50 (2003) Heft 7. PDF erstellt am:. 30.01.2022. Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-369775. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

(2) BEVOLKERUNGSSCHUTZ. art/on 7/2003. k.. L. Li. I. PR«! f«l 1. M. 1. II II ' Eintritt durch die Rundtüre. Aussenansicht. ins Zentrum.. EINWEIHUNG DES REKR ZEN WINDISCH. «Führen in Krise und Kampf. hat sich gelohnt. Nach einer Bauzeit von 15 Monaten hat das Rekrutierungszentrum Nordwestschweiz in Windisch AG seinen Betrieb aufgenommen. Am 10. Oktober fand die Eröffnungsfeier statt. Zwar gehe eine. bewährte Tradition verloren, bedauerte. Militärdirektor und Regierungsrat Ernst Hasler, doch sei die differenzierte Abklärung für Militär oder Zivilschutz ein Gewinn. Jährlich durchlaufen nahezu 6300 junge Männer - und auch Frauen aus den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn das anspruchsvolle Rekrutierungsprogramm.. - mit dem Hauptanliegen RS-Austritte. Der Kanton Aargau grossen sei armeefreundlich, was mit dem Rekrutierungszentrum unterstrichen werde. Durch seine neuen Arbeitsplätze liefere zudem das Zentrum volkswirtschaftliche Impulse. Der Chef Sozialdienst der Armee, Peter Hänggi, übermittelte Gruss und Dank von Divisionär Waldemar Eymann, Chef UG Personelles der Armee, und bemerkte, dass die Rekrutierung XXI ein Meilenstein bedeute. Mit Genugtuung dürfe festgestellt werden,. positives Feedback verzeichnet werden, so Oberst Habegger in der ersten Beurteilung.. wettgemacht keiner. Weg verlief nicht so einfach Militärdirektor Ernst Hasler würdigte die hohe Flexibilität der Liegenschaftsbesitzerin und der Baubehörden, die mit ihrer Gesprächskultur viel zum guten Gelingen dieses Bauwerkes beigetragen hätten. Zwar gehe mit der Rekrutierung XXI eine bewährte Tradition verloren; dies werde aber durch die differenzierte Tauglichkeitsabklärung wieder. MAX FLÜCKIGER. Projektleiter und Kommandant des Re¬ krutierungszentrums, Oberst Hans-Ulrich Habegger, zeigte sich bei seiner Begrüssung hocherfreut, was in der seinerzeitigen Fabrikationshalle entstanden ist Dies war nur möglich durch das sehr gute Zusammenspiel zwischen der Liegenschaftsbesitzerin, dem Architekten, der Bauunternehmung, den Handwerkern sowie den Gemeindebehörden. Die Planungs- und Bauphase glich dem «Führen in Krise und Kampf», jedoch ohne sichtbaren Schaden, bemerkte Oberst Habegger schalkhaft unter ihnen vor den vielen Gästen Regierungsrat Ernst Hasler, die Divisionäre Gian Piero Lupi, Paul Müller und Rudolf Witzig, die Chefs der Ämter für Militär und Bevölkerungsschutz der Kantone Aargau, Basel-Stadt und Basel-Landschaft sowie die. *'. ÉJÊÈ. ;. Der. -. Kreiskommandanten. Aufgrund des Controllings bei den ersten 1200 Stellungspflichtigen dürfe ein sehr. 11 .m/F,. RiJ^V ^Ê B*^^T^^r\. Kifl. x^S. k. 1 -/HB. fly. BMI. ^^^. i- *. Die Gäste (von links nach rechts) Grossrat Dr. Jürg Stüssi, Peter Hänggi (Chef Sozialdienst der Armee), Divisionär Paul Müller, Militärdirektor Regierungsrat Ernst Hasler und der Kommandant, Oberst Hans-Ulrich Habegger lauschen gespannt den Vorträgen der Tambouren und des Rekrutenspiels Aarau.. :l.

(3) BEVOLKERUNGSSCHUTZ. I. li. I',. il. 9. action 7/2003. :. ¦Mm« '•H'" :. i. te.. PC-. und Theorieraum für den Zivilschutz. Moderne und helle Büroräume. r^^^M il^T^I. .'*. Ein. ^Ij^Ql^^^y. i Untersuchungszimmer und -gerate.. Teil der me. Projekt Rekrutierung und die der Zentren innerhalb von vier Jahren realisiert und umgesetzt werden konnte.. dass das Realisierung. Einige Anwohner. mit schlimmen. Befürchtungen Windischs Gemeindeammann, Hanspeter Scheiwiler, verhehlte in seinen Gratulations¬. Start am. 1.. Durch grosse Fenster dringt viel Tageslicht.. und Dankesworten nicht, dass einige Anwohner schlimme Befürchtungen (Nachtlärm und Autos) vorausgesagt hatten. Dies sei dank straffer Führung und Organisation bisher nicht eingetroffen. Namens des Gemeinderates gratulierte er zum zweckmässigen Bauwerk, das auch eine Bereicherung für die Kultur in Windisch sei.. Januar 2004. Bundesrat hat am 4. November das Bundesgesetz über den und den Zivilschutz (BZG) auf den 1. Januar 2004 in Kraft gesetzt. Mit der Bevölkerungsschutzreform wird die Zusammenarbeit der fünf Partnerorganisationen Polizei, Feuerwehr, Gesundheitswesen, technische Betriebe und Zivilschutz geregelt. Durch ein Verbundsystem soll der Schutz der Bevölkerung, insbesondere bei Katastrophen und in Notlagen, optimiert werden. BS. Der. Bevölkerungsschutz. neue Bevölkerungs- und Zivilschutz¬ Das gesetz regelt in einem ersten Teil die Zusammenarbeit sowie die Kompetenzabgrenzungen zwischen den Partnerorganisationen, Bestimmungen. L_. der zweite Teil enthält zum Zivilschutz. Für die anderen. Partnerorganisationen sind rechtlich die Kantone zuständig. Die Neuausrichtung des Zivilschutzes primär auf die Bewältigung von Katastrophen und Notlagen erlaubt eine Reduktion der Zahl der Dienstpflichtigen von rund 280000 auf 120 000.. Von der funktionalen Einrichtung rund 170 Personen in 2- und 4-BettZimmern, Plenarsaal mit 180 Sitzplätzen, 6 Theorie- und 2 PC-Räume, medizinische Untersuchungszimmer, Büros und Turnhallen sowie Restaurant) konnten sich dann die Gäste selbst ein Bild machen. D (Unterkunftfür. Das Bevölkerungs- und Zivilschutzgesetz. bringt eine klare Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen: Der Bund übernimmt insbesondere Konzeptions- und Koordinationsaufgaben sowie die Zuständigkeit bei Ereignissen von nationalem Ausmass. sind aber die Kantone für den. Grundsätzlich. Bevölkerungsschutz zuständig. Deshalb erhalten sie auch mehr Handlungsspielraum im. Bereich des Zivilschutzes. Die Kantone sind zurzeit daran ihre Gesetze und Strukturen den neuen Anforderungen anzupassen.. Am 18. Mai 2003 erzielte die Gesetzes vorläge beim Stimmvolk einen Ja-Stimmen anteil von 80,5 Prozent.. ¦.

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