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Archiv "„Ein Meister wird nur, wer sich unterrichten läßt“" (13.03.1980)

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PERSONALIA

Dr. Jürgen Holtz, beide Medizini- sche Fakultät der Universität Frei- burg im Breisgau, sind zum Profes- sor ernannt worden. EB

Preise

Kamal Sabri Kolta

GESCHICHTE DER MEDIZIN

„Ein Meister

wird nur, wer sich unterrichten läßt"

Die Ausbildung des Arztes im alten Ägypten

Die Erinnerungen an die alten Ägypter erwecken am vordringlichsten die Pyramiden von Giza, eines der sieben Weltwunder, doch dürfen wir auch die Papyri nicht vergessen, ohne die heute von der Erfin- dungsgabe der alten Ägypter, vom Wissen und Leben der Pharaonen und auch von den Werken der griechischen Schriftsteller viel weniger erhalten geblieben wäre (1).

„Ein Meister wird nur, wer sich un- terrichten läßt (2) wer keinen Leh- rer hat, ist ein Tor (3)", diesen Rat gab der ägyptische König Achtoes III. seinem Sohn König Merikare (4).

Den geistigen Anschauungen der al- ten Ägypter wurde jede neue Erfin- dung einer Gottheit zugeordnet. So galten der ibisgestaltige Gott Thot (Abbildung 1) wie auch der Pavian- gott als Erfinder der Schrift und wur- den daher zu Schutzpatronen der

Abbildung 1: Der Gott Thot in Menschen- gestalt mit Ibiskopf; aus: Brunner-Traut und V. Hell: Ägypten, Kunst- und Reise- führer, 3. Aufl., Stuttgart 1978, S. 113

Schreiber (Abbildung 2). Thots Kenntnisse der Hieroglyphen mach- ten ihn zum gefürchteten Zauberer, und als dieser rückte er in den Be- reich der Medizin, denn er kannte auch alle zur Heilung eines Kranken nötigen Zauberformeln (5). So heilte er den Knaben Horus, als dieser in den Deltasümpfen von einem Skor- pion gestochen wurde. Und als Arzt der Götter sandte ihn der Sonnen- gott Re, um den Gott Horus zu hei- len, denn Thot wußte die heilenden Zauberworte, und mit seinen Fach- kenntnissen zugleich heilte er alle Kranken (6). Er galt auch als Patron der Ärzte, von denen er um Hilfe gebeten wurde. In der Einleitung zum Papyrus Ebers sagt Re: „Ich will ihn vor seinen Feinden retten und Thot soll sein Führer sein, er, der die Schrift sprechen läßt und Bücher verfaßt hat, er gibt den Gelehrten, den Ärzten, die ihn begleiten, Ge- wandtheit, zu heilen. Wen der Gott liebt, den soll er am Leben erhalten"

(7). Die Griechen haben in Thot ih- ren Götterboten Hermes gesehen und beide gleichgesetzt.

Die Einführung der Schrift beein- flußte die gesellschaftliche Struktur Ägyptens maßgeblich, sie war Trä- ger der Weisheit und Grundlage je- der Bildung (8). Der Beruf des Schreibers war aus der Verwaltung Ober- und Unterägyptens nicht mehr wegzudenken. Wie ein Maler mit sei-

Verleihungen

Preis für Pharma-Technik 1979 — Dieser vom Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e. V., Frankfurt, gestiftete Preis wird jähr- lich für hervorragende Arbeiten auf dem Gebiet der Pharma-Technik vergeben. Für 1979 wurden preisge- krönt: Prof. Dr. K. H. Bauer, Pharma- zeutisches Institut der Universität

Freiburg, für seine Arbeit „Rotor- Einbauten in Wirbelschichten zur Verbesserung der Gutbewegung"

(1. Preis, Dotation: 4000 DM); Ing.

(grad.) Winfried Eggert und A. Tau- scher, beide Firma Dr. Karl Thomae GmbH, Biberach/Riß, für ihre ge- meinsame Arbeit „Ermittlung me- chanisch meßbarer Qualitätskrite- rien in einem Prüfablauf bei der Her- stellung von Tabletten" (2. Preis, Do- tation: 3000 DM). EB Dr.-Martini-Preis — Dieser von der Dr.-Martini-Preis-Stiftung — Hambur- ger Kaufleute ausgelobte Preis (Do- tation: 16 000 DM) wird jährlich an Assistenten der hamburgischen Krankenanstalten für die beste wis- senschaftliche Verwertung der in Hamburger Krankenanstalten ge- machten Beobachtungen auf experi- mentellem und klinischem Gebiet verliehen. Preisträger für 1979 sind Dr. med. Rudolf Laas, Neuropatholo- gische Abteilung des Universitäts- krankenhauses Hamburg Eppendorf (UKE), und Dr. med. Jörg Igloffstein, Psychiatrische Abteilung des Allge- meinen Krankenhauses Ochsenzoll (1. Preis); Dr. med. Elisabeth Raed- ler, Anatomisches Institut, Abteilung Neuroanatomie, UKE, und Dr. med.

Andreas Raedler, I. Medizinische Universitäts-Klinik Eppendorf (2.

Preis); Privatdozent Dr. med. Hein- rich Rodegra aus dem Institut für Geschichte der Medizin der Univer- sität Hamburg (3. Preis). EB

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 11 vom 13. März 1980 719

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Abbildung 2: Der Gott Thot als Pavian und — unter seinem Schutz arbeitend — der Schreiber Neb-merutef; aus: Ange-Pierre Leca, La Mödecine Egyptienne au Temps des Pharaons, Paris, S. 18,Abb. 2

Arzt-Ausbildung im alten Ägypten

nem Pinsel umzugehen verstehen muß, so war für einen Beamten im alten Ägypten Lesen und Schreiben unentbehrliches Handwerkszeug.

Aus diesem Berufsstand entwickelte sich nach und nach eine neue Klas- se, jene Schriftgelehrten, die auch zu hohen Beamten ernannt wurden und als des Königs rechte Hand gal- ten. Auch Ärzte gingen aus dieser Sparte hervor (9).

„Wenn du ein reifer Mann geworden bist,

dann schaffe dir einen Sohn"

Das Quellenmaterial über die Ausbil- dung ägyptischer Ärzte ist so mini- mal, daß wir uns nur durch den Ver- gleich mit anderen Berufen eine Vorstellung davon machen können.

So liefert uns das Alte Reich (2635-2155 v. Chr.) keine dokumen- tarischen Hinweise auf das Beste-

hen von Ärzteschulen. Jedoch kann man sich mit den uns bekannten Texten ein Bild von der Erziehungs- praxis jener Zeit machen. So heißt es in Ptahhoteps zwölfter Lehre:

„Wenn du ein reifer Mann geworden bist, dann schaffe dir einen ,Sohn`"), um Gott gnädig zu stimmen. Wenn er gerade ist und sich zu deiner Art wendet und sich um dein Gut in der gehörigen Weise kümmert, so erwei- se ihm alles Gute: dann ist er dein Sohn, ... , dann sollst du dein Herz nicht von ihm scheiden" (10).

Die Lehre für Kagemni spricht nicht nur einen Sohn bzw. Schüler, son- dern mehrere Schüler an, denen er rät, alles,was in jener Buchrolle ist, aufzunehmen und nicht darüber hin- auszugehen, was darin angeordnet ist (11). Nach Brunner ist dies eine Erziehung nach dem Famulus-Sy- stem, wobei der Schüler im Haus des Lehrers aufgenommen wird, wie

dies bei den Lehrlingen der Hand- werker üblich war.

Unterricht in „Klassenräumen"

Man darf annehmen, daß in der Er- sten Wirre (12) (2154 — 1991 v. Chr.) Lesen und Schreiben in Klassen un- terrichtet wurde, denn wir finden in dieser Zeit erstmalig das ägyptische Wort für den Unterrichtsraum „ct- sb; - bzw. Schule. Zum Schutze der Schule benötigte man keine neuen Götter (13), da man auf die altbe- währten Gottheiten Seschat (Abbil- dung 3) für die Schreibkunst und Thot für die Erfindung der Schrift zurückgreifen konnte.

Mit dem Beginn des Mittleren Rei- ches (1991 — 1650 v. Chr.) erfahren wir einiges über das Wesen dieser Schulen. Der Text einer Schrift aus dem Beginn der 12. Dynastie (etwa um 1900 v. Chr.) berichtet von einem Weisen namens Cheti, der aus dem Delta stammt und in den Süden zur Residenz fährt, die damals südlich von Memphis lag, um seinen Sohn Pepi in die Schreiberschule zu brin- gen, damit er wie die Kinder der Gro- ßen der Residenz erzogen wird (14).

Ferner erwähnt der Text, daß Pepi das Gebäude der Schule zur Mit- tagszeit verlassen hat. Hier wird die Darstellung einer Räumlichkeit und die Zeit des Mittags angesprochen.

Ein anderer Text aus der Zeit der 10.

Dynastie (etwa um 2134 — 2040 v.

Chr.) aus der Lehre für den König Merikare beschreibt den Platz, an dem der Lehrer seine Tätigkeit aus- übt, nämlich „auf der Matte" (15).

Seit dem Alten Reich ist die Matte als Ehrenplatz bekannt. Unklar bleibt bei dieser Textstelle, ob der Lehrer sitzend oder stehend unter- richtet hat. Die in großer Anzahl vor- handenen Statuen der Schreiber, die in ihren gewichtigen Stellungen nicht unwesentlich zur Vermittlung und Verbreitung der Weisheit beige- tragen haben, finden wir alle in einer sitzenden Haltung dargestellt.

") Der Begriff „Sohn" bedeutet hier nicht leib- licher Sohn, sondern „Schüler", was im Orient gebräuchlich ist.

720 Heft 11 vom 13. März 1980 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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Aufsätze • Notizen Arzt-Ausbildung im alten Ägypten

Wenn wir uns heute in den Koran- Schulen der oberägyptischen Dörfer umschauen, finden wir den Lehrer sitzend, umgeben von seinen Schü- lern und auch in der al-Azhar-Mo- schee, deren Boden mit Matten und Teppichen bedeckt ist, sitzt der un- terrichtende Lehrer auf einem er- höhten Stuhl. So dürfte der altägyp- tische Lehrer auf der als Ehrenplatz geltenden Matte seinen Unterricht ebenfalls sitzend erteilt haben.

Fachgebundene Schulen

Die oben erwähnte Schreiberschule scheint darauf hinzudeuten, daß auch Schulen für andere Berufe, wie zum Beispiel Maler, Bildhauer oder Ärzte existiert haben. Brunner be- merkt in diesem Zusammenhang, daß der Unterricht an diesen Schu- len wohl recht elementar gewesen sein dürfte, aber doch auch auf die verschiedenen Berufsrichtungen eingestellt gewesen sein mag. So bildeten je nach Berufsziel Beamte, Künstler oder auch Ärzte die Schüler aus.

Über die Verhältnisse im Neuen Reich (1554-1080 v. Chr.) wissen wir, dank der vielen erhalten geblie- benen Papyri und Ostraka, die von Schülern für den Unterricht verwen- det wurden, besser Bescheid. Wir hören einiges über die Schule, die Schüler und die Lehrer.

Einige Quellen berichten von Schu- len, doch konnten die Archäologen keine Überreste von Schulräumen finden. Allerdings ist von einer Schule in den hinteren Räumen des Totentempels Ramses II. in Theben- West während der 19. und 20. Dyna- stie (1305-1080 v. Chr.) die Rede, wo die Priester ihren Nachwuchs im Le- sen und Schreiben unterrichteten.

Zahlreiche wichtige Papyri sowie Kalksteinscherben, die als Schreib- material der Schüler Verwendung fanden, wurden dort entdeckt. Von den Tempelschulen getrennt in der Gegend der Königs- oder Noblen- gräber befanden sich die Lehrklas- sen der Maler und Bildhauer. Da man Bildostraka in der nördlichen unteren Säulenhalle des Mentuho-

Abbildung 3: Die Göttin der Schreibkunst Seschät mit Schreibfeder in der linken Hand und Tintengefäßen in der rechten Hand; aus: E. Brunner-Traut und V. Hell:

Ägypten, Kunst- und Reiseführer, 3. Aufl., Stuttgart 1978, S. 112

Abbildung 4: Der königliche Schreiber und Chefarzt lwti (19. Dyn.); aus: (Ange- Pierre Leca, La Mödicine Egyptienne au Temps des Pharaons, Paris 1971, S. 110 Abb. 24

teptempels in Deir el-Bahari gefun- den hat, vermutet man dort den Sitz einer Malerschule (16). Ungestört und weit ab vom täglichen Gottes- dienstzeremoniell dürfte wohl der Unterricht in den hinteren Räumen des Tempels oder in einer Ecke des großen Tempelvorplatzes stattge- funden haben.

Einige Texte aus dem Neuen Reich berichten auch über Einzelunter- richt für Anfänger wie im Alten Reich. Lehrer war dann ein Weiser oder auch der Vater, so heißt es zum Beispiel: „Ich bin als Kind aufge- wachsen, indem ich dir zur Seite war; du schlugst mich auf den Rük- ken, und so trat deine Lehre in mein Ohr ein" (17). Ein Beamter schreibt über sich: „Mein Vater hat mich un- terrichtet; er wußte und instruierte mich unendlich immer" (18).

Stationen

der ärztlichen Ausbildung

Ausbildungsschulen für Priester und Ärzte haben in den großen Tempel- bezirken der Städte Memphis, Helio- polis, Sais, Bubastis, Abydos und Theben bestanden (19). Die Unter- richtsräume für die Priester lagen innerhalb der Tempelmauern und für die Ärzte im äußeren Tempelbe- zirk. Bis in die Spätzeit (713 — 323 v.

Chr.) hatten die ägyptischen Tempel die Aufgabe, für Bildung und Ausbil- dung zu sorgen (20). So wurden Ärz- te in den Schreiberschulen bereits in der Kunst des Lesens und Schrei- bens unterrichtet und besaßen spä- ter deshalb auch den Titel „königli- cher Schreiber und Haupt der Ärz- te", wie der Zahnarzt Hesi-Re (Abbil- dung 5) aus der 3. Dynastie und Iwti (Abbildung 4) aus der 19. Dynastie.

Die Ausbildung eines Arztes durch- lief demnach folgende Stationen:

Besuch der Schreiberschule mit ele- mentarer und höherer Stufe, danach medizinische Spezialausbildung in- nerhalb des Tempelbezirks als Lehr- ling. Über eine Lehrlingsstelle wis- sen wir wenig. Lediglich der Brief einer Mutter an ihren Sohn aus der Ptolemäerzeit, in griechischer Spra- che verfaßt, bietet einen Hinweis.

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 11 vom 13. März 1980 721

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Aufsätze • Notizen

Arzt-Ausbildung im alten Ägypten

Die Mutter schreibt, wie sehr sie sich über ihren Sohn freue, weil er die ägyptische Sprache erlernt, um eine Lehrlingsstelle im Hause eines ägyp- tischen Arztes zu bekommen (21).

Darius erneuerte das „Haus des Lebens"

Von einer Medizinschule innerhalb des Tempelbezirks besitzen wir ein sehr wichtiges Dokument aus dem 6.

Jahrhundert v. Chr., als Darius I.

Ägypten erobert hat. Es ist eine In- schrift auf dem Rückenpfeiler der Statue des Udja-Hor-resnet im Vati- kan, welche von der berühmten Ärz- teschule von Sais (22) mitten im Nil- delta und unterhalb Alexandriens gelegen, Kunde gibt (Abbildung 6.

Die Abbildung wird im zweiten Teil dieses Beitrages veröffentlicht).

Darius I., ein sehr bedachter Mann, der viele verfallene ägyptische Ein-

richtungen wiederherstellen ließ, sandte einen seiner Beamten, einen ägyptischen Priester und Oberarzt namens Udja-Hor-resnet, nach Sais, um das dem Tempel der Neith (23) (Abbildung 7) angegliederte „Pr-crila

= Haus des Lebens", eine Schule zur Ausbildung von Ärzten und wahrscheinlich auch Priestern, die dort in früheren Tagen geblüht hat- te, wieder zu errichten.

In der auf seiner Statue eingemeißel- ten Inschrift heißt es: „Seine Maje- stät König Darius befahl mir . nach Ägypten zu kommen, um die Halle des Hauses des Lebens, das Haus ... nach ihrem Verfall einzu- richten ... Ich tat, wie seine Maje- stät geboten hatte. Ich füllte sie (die beiden bereits genannten Häuser) mit all ihren Studierenden aus den Söhnen einflußreicher Männer. Söh- ne von Armen waren nicht darunter.

Ich machte sie zu Gehilfen der Ge- lehrten in all ihren Aufgaben. Ich übergab sie der Obhut jedes weisen Mannes für all ihre Arbeit ... Ich stattete sie mit allem Notwendigen aus, mit all ihren Instrumenten, die in den Schriften standen, so wie es vor Zeiten in ihnen (den Häusern) war. Seine Majestät tat dies, weil er den Wert dieser Kunst kannte und um das Leben eines jeden Kranken zu retten ... Darius schätzte nicht als einziger den Wert der ägypti- schen Medizin, sondern vor ihm wünschte sich Kyros I. (559-529 v.

Chr.) von König Amasis (570-525 v.

Chr.) den besten Augenarzt Ägyp- tens.

• Wird fortgesetzt

Anschrift des Verfassers:

Akademischer Rat

Dr. med. Kamal Sabri Kolta Institut für Geschichte der Medizin der Ludwig-Maximilians-Universität Lessingstraße 2

8000 München 2

Abbildung 5: Der königliche Schreiber und Zahnarzt Hesi-Re sitzend vor dem Opfer- Die in Klammern sich auf das Quellenverz

stehenden Ziffern beziehen eichnis, das den Bon- tisch; aus: K. Lange und M. Hirmer, Ägypten, 6. Aufl., München 1978, Taf. 18 derdrucken beiliegt.

722 Heft 11 vom 13. März 1980 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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