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Archiv "Mehr Wirtschaftlichkeit durch Personal-Computer" (12.11.1987)

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Academic year: 2022

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Seit es „maßgeschneider- te" PC-Lösungen für Arzt- praxen gibt, gehen mehr und mehr niedergelassene Ärzte dazu über, den zeit- und ko- stenaufwendigen Verwal- tungs- und Abrechnungsauf- wand durch Computerlei- stung zu reduzieren. Ein praktischer Arzt aus Ober- traubling bei Regensburg, gleichzeitig Sportmediziner, hat auf diese Weise für schnellere Abwicklung des

„Papierkriegs" , aktuelle In- formationsbereitstellung und mehr Transparenz im Praxis- geschehen gesorgt.

Das erste Gerät, einen Homecomputer, hat Dr.

Hermann M. bereits 1984 in- stalliert, um das bei seinem hohen Privatpatientenanteil zeitaufwendige Schreiben der Rechnungen abzukürzen und Regreßansprüche rationeller

„durchleuchten" zu können.

„Das Erstellen der Kassen- abrechnungen und Privatli- quidationen, das vorher nach Ende der Sprechstunde ge- schah und wofür wir insge- samt vier Wochen benötig- ten, war jetzt in einer Woche erledigt. Bei der Bearbeitung der Regreßansprüche stellte sich allerdings heraus, daß diese nur sehr umständlich über den Homecomputer ab- zuwickeln waren. Durch das erforderliche Führen von Strichlisten und permanente Neueingaben entstand für uns sogar Mehrarbeit," be- richtet Dr. M. über seine er- sten Computererfahrungen.

Das Ergebnis: Der „Tragba- re" wurde verkauft.

r

Anforderungsgerechte PC-Lösung

Umfragen bei Kollegen, die teilweise bei Softwareent- wicklungen beratend mitge- wirkt oder diese geprüft hat-

ten, führten zum Kontakt mit einer EDV-Beratungsfirma.

Der Arzt war dem Ziel, Soft- ware und Hardware aus einer Hand zu beziehen, ein Stück näher. Das EDV-Beratungs- unternehmen bot mit dem Softwarepaket „Praxis" ein Programm an, das den ver- waltungsspezifischen Praxis- ablauf von der Patientener- fassung, über Kassenabrech- nungen und Privatliquidatio- nen bis zu Tagesleistungs- übersichten berücksichtigte.

Praxisgerechte Anwendersoftware

Im Anschluß an die vor- aufgegangene Vorführung verschiedener Systeme kauf- te der Arzt aufgrund des gün- stigen Preis-/Leistungsver- hältnisses, der erkennbar leichten Bedienbarkeit und relativ hohen Verarbeitungs- geschwindigkeit einen Victor VPC mit 256 KB Hauptspei- cher, einem Diskettenlauf- werk, 10 MB-Festplatte und einem NEC-Matrixdrucker.

Das System wurde im Sep- tember 1985 nach Einwei- sung durch den Lieferanten in Betrieb genommen.

Bevor man mit der An- wendung beginnen konnte, galt es, die gesamten Patien- ten-Stammdaten mit Name, Adresse, Geburtsdatum, Kassenzugehörigkeit und ei- ner laufenden Nummer im System zu erfassen. Ebenso wurden die Gebührenord- nung, alle Krankenkassen (mit einem bestimmten Co- de) sowie je Patient die Dau- erdiagnosen und verordneten Medikamente, Vorsorgeter- mine, Risikofaktoren und Name plus Anschrift des überweisenden Arztes ge- speichert.

Die Hilfsdienste des Com- puters in der Praxis: Die Da-

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(Wiederverkäufer im In- und Ausland gesucht)

ten des Patienten werden von der Arzthelferin zunächst im System erfaßt. Bereits be- kannte Patienten ruft die Helferin über die Patienten- nummer am Bildschirm auf.

Der Patient erhält den vom Computer ausgedruckten

„Laufzettel" mit Angaben über Dauerdiagnosen, Medi- kamente, Arztleistungen im laufenden Quartal und Da- tum des zuletzt abgegebenen Krankenscheins.

Neue Diagnosen und Lei- stungen trägt der Arzt nach der Behandlung auf dem

„Laufzettel" ein. Diese In- formationen werden von der Helferin noch während der Sprechstunde in den Compu- ter eingegeben; der „Lauf- zettel" verbleibt bis zum Ausdruck eines neuen zur Kontrolle bei der Karteikar- te. „Durch diese Arbeitswei- se ist praktisch alles nach je- der Sprechstunde und Durch- sicht der Tagesleistungsliste abrechnungsfähig," stellt Dr.

M. fest. Die letzten Schwach- stellen der Abrechnung zeigt das Fehlerprotokoll auf.

Von Nutzen ist der Com- puterausdruck der Rezept- und Überweisungsformulare sowie Arbeitsunfähigkeitsbe- scheinigungen mit den Pa- tientendaten. In der Praxis ist dafür gesorgt, das ein Formu- lar ständig bei der Patienten- karteikarte auf Vorrat liegt.

Der Verbrauch wird durch neuen Computerausdruck er- setzt.

In einem halben Tag Wo früher mehrere Tage für die Abrechnungen benö- tigt wurden und Sprechstun- den für einen halben oder ganzen Tag ausfielen, werden diese Arbeiten heute in ei- nem halben Tag per Compu- ter erledigt. Ein weiterer Pluspunkt ist die vom System erstellte „Offene-Posten-Li- ste", die als Grundlage für das Mahnwesen dient. Texte für erste, zweite und dritte Mahnungen sind gespeichert.

Sie werden je nach Fälligkeit der Forderungen selektiv ab- gerufen. Ebenso erstellt der Computer per Tastendruck Krankenschein-Mahnlisten, wonach der Patient telefo- nisch oder schriftlich zur Ab- gabe eines gültigen Kranken- scheins aufgefordert wird.

Mit dem Programm Baustein

„Textverarbeitung" werden auch Briefe an Kollegen er- stellt. Hier zeigt sich auch die Wirtschaftlichkeit der PC- Lösung. Da diese Texte zu- nächst direkt am Bildschirm erstellt werden, lassen sie sich leicht überprüfen und notfalls vor dem Ausdruck problemlos ändern. Sämt- liche im PC gespeicherten In- formationen können zu jeder Zeit abgerufen werden.

Anschrift des Verfassers:

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Referenzen

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