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Betriebliche Kennzahlen und Kennzahlensysteme

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Betriebliche Kennzahlen und Kennzahlensysteme

I

KENNZAHLEN

I

r--1

ABSOLUTE ZAHLENI ----{VERHÄlTNISZAHLEN

Meßzahlen Gliederungszahlen

z.B. Lagerbestand' 1100 Stück z.B. Personalkostenquote • 32 %

Surrmen Beziehungszahlen

z.B. Belegschaft. 117 PersonenI z.B. Maschinenkostensatz

.

720.- ÖS/

/Maschinenstunde Oifferenzen

Indexzahlen z.B. Gewinn· 700.000 ÖS

z.B. UmsatZ1ndex 1984 • 128 Mittelwerte

L....- z.B. durchschnittlicher Lagerbestand. 970 Stück

Stellgröße

(= Ke""zahlen~

vorgaben)

Störfaktoren Rt>gler (Unternehmungs let tung)

3.2Bekannte Kennzahlensysteme Unter den mittlerweile doch schon· recht vielfältigen Systemen seien nur die beiden im deutschsprachigen Raum bekanntesten angeführt. Es sind dies:

• Du Pont System of Financial Con- trol; wurde bereits 1919 entwickelt und gilt als ältestes, heute noch verwendetes Kennzahlensystem. Es diente zunächst intern zur Planung und Steuerung der Unternehmung, später wurde es auch zur Erläuterung des Jahresabschlusses eingesetzt.

• ZVEI-Kennzahlensystem; als bran- chenneutrales Kennzahlensystem des Zentralverbandes der Elektrotechni- schen Industrie. Die Zielsetzung be- stand darin, ein System zu finden, das die wesentlichen Merkmale der Ertrags- kraft und des Risikos einer Industrieun-

I

~

J .

I Modell der Regelstrecke I

I (Entscheidung. feld) I

L J

Regel größe

(. ~nnzahlen.15 IControlltnfonootton)

Abb. 2: Arten von Kennzahlen

lensystems ist folgendermaßen definiert:

»Betriebswirtschaftliche Kennzahlensyste- me umfassen zwei oder mehr betriebswirt- schaftliche Kennzahlen, die in rechentech- nischer Verknüpfung oder in einem ande- ren Systematisierungszusammenhang zu- einander stehen und die Informationen über einen oder mehrere betriebswirt- schaftliche Tatbestände beinhalten« [5].

Ein Kennzahlensystem muß also in der la- ge sein, betriebswirtschaftliche Sachverhal- te darzustellen und die schon eingangs an·

geführten Aufgaben

- Analyse aller quantitativen Tatbe- stände einer Unternehmung

- Planung desBetriebsgeschehens - Steuerung desBetriebsablaufs - Kontrolle derBetriebsergebnisse erfüllen zu können.

Abb. 1: Globales Regelkreismodell der Unternehmung (2)

3.1 Definition

Der umfassendste Begriff eines Kennzah-

2. Arten von Kennzahlen

Kennzahlen sind zahlen, die einerseits ei- nen gewissen Informationswert und ande- rerseits den Charakter eines Maßstabesbe- sitzen [3]. Die Unterscheidung der einzel- nen Kennzahlenarten in Absolut- und Ver- hältniszahlen ist in Abbildung 2 ersichtlich [4].

Die einzelnen Verhältniszahlen unterschei- det man in:

• Gliederungszahlen:

Das sind Verhältniszahlen, die einen Teil im Verhältnis zum Ganzen ausdrücken, z. B. den Anteil der Personalkosten an den Gesamtkosten in%.

• Beziehungszahlen:

Bei ihnen handelt es sich um das Verhält- nis zweier nicht gleichartiger zahlen, zwi- schen denen eine Beziehung besteht, z.

B. Maschinenkosten pro Maschinen- stunde, bezogen auf die Maschinenlauf- zeit in öSlh.

• Indexzahlen:

Darunter versteht man das Verhältnis ei- ner zahl zu einer gleichartigen anderen zahl, die in einer Zeitreihe als Norm un- tersteHt wird, z. B. Umsatz 1984 gemes- sen am Umsatz des Vorjahres (wird gleich 100 gesetzt).

3. Betriebliche Kennzahlen- systeme

Dipl.-Ing. Ulrich BAUER

1. Aufgaben von Kennzahlen

Die Kenntnis und richtige Beurteilung der wirtschaftlichen lage einer Unternehmung ist nicht nur für die Unternehmungsleitung von großer Bedeutung, sondern auch für die an der Unternehmung interessierte Öf- fentlichkeit. Dies führte in der Vergangen- heit dazu, daß man sich bemühte in mög- lichst knapper Form präzise Aussagen mit dem Hilfsmittel »Kennzahl« zu treffen. In er- ster Linie handelte es sich um Kennzahlen in Zusammenhang mit der Bilanz.

Immer stärker wird heute der Wert von Kennzahlen zur Unterstützung der gesam- ten Betriebs- und Unternehmungsführung erkannt.

Kennzahlen werden dabei als Hilfsmittel des Managements bei folgenden Aufga- ben verwendet:

• Analyse des Betriebes bzw. Unterneh- mung,

• Planung des Betriebsgeschehens,

• Steuerung des Betriebsablaufs,

• Kontrolle des Betriebsergebnisses [1]

Dieser breite Aufgabenbereich zeigt, daß Kennzahlen eine der Voraussetzungen zur organisationskybernetischen Betrachtung einer Unternehmung im Sinne des Regel- kreismodells (Abbildung 1) darstellen, da sie die Träger der entsprechenden Informa- tionen sind.

50 DER WIRTSCHAFTSINGENIEUR 17 (1985) 4

(2)

v... I

+

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UmNtz

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F...

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K~umoatz ~ : Umlou,....m6gon~ Bore Mittel+

4

(Vorm6g.n)Kap;tal ~ +

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(Ertrag)Umsatz

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Kosten~

1

Koate;ateUt

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Koate;ltelle+

I

Abb. 3: Beispiel einer Kennzahlenhierarchie (Du Pont-Schema) [2]

Kennzahl

I

I

Anwendungszweck : Steuerung

Anwendungs zweck:

Analyse

ternehmung mit Hilfe von Kennzahlen analysiert [6).

Beide Systeme orientieren sich an Spitzen- kennzahlen, die in hierarchisch untergeord- nete Kennzahlen aufgespaltet werden. Die Abbildung 3 gibt anhand des Du Pont- Schemas ein Beispiel einer solchen Kenn- zahlenhierarchie.

3.3 Die wichtigsten Anwendungs- möglichkeiten von KZ-Systemen KZ-Systeme haben grundsdtzlich die Auf- gabe, auf Fragen über die Unternehmung, Betriebsabläufe etc. möglichst konkrete Antworten zu liefern.

Dies geschieht, vor allem was die Planung betrifft, durch Kennzahlenvorgabe und was Kontrolle und Analyse betrifft durch Kenn- zahlenvergleich. Dabei lassen sich 3 For- men des Kennzahlenvergleichs unterschei- den:

• Soll-1st-Vergleich:Gegenüberstellung von Soll- und Istzahlen zu einem Zeit- punkt

• Zeitvergleich:Gegenüberstellung von Kennzahlen zu verschiedenen Zeitpunk:

ten, wichtig um Entwicklungen und Trends feststellen zu können.

• Betriebsvergleich:Vergleich der eige- nen Kennzahlen mit denen anderer Un- ternehmungen um eigene Stärken und Schwächen festzustellen; Vergleich auf- grund unterschiedlicher Voraussetzun- gen oftmals problematisch.

In Abbildung 4 sind die wichtigsten Anwen- dungszwecke von Kennzahlen dargestellt.

Abb. 4: Wichtigste Anwendungszwecke von Kennzahlen

Kapl tat ..ntabill Ut Gewinn

--

Kapital

I

I I

Ums.ure"tlbf11Ut Kapltah...cllhgs- hliuf1.ktlt

~tnn X Umsatz

- -

Umsatz

- -

Kapital

I I

I I

I

I

I

Gewinn

I

Ilmau

I

I \hut,

I I

Kapital

I

3.4 Probleme beim Umgang mit KZ- Systemen

KZ-Systeme werden praktisch dadurch ge- bildet. daß zunächst Spitzenkennzahlen, die für die Erreichung des betrieblichen ' Oberzieles bzw. für die Analyse des betrieb- lichen Geschehens von besonderer Be- deutung sind, festgelegt und diese dann in weitere Kennzahlen zerlegt werden.

Diese Aufspaltung hat den Zweck, den Ein- fluß untergeordneter Kennzahlen samt den damit verbundenen Sachverhalten bezo- gen auf die Spitzenkennzahl offenzulegen sowie die Beziehungen zwischen den Kennzahlen insgesamt darzustellen.

Möchte nun der Benützer durch Eingabe von Einzeldaten mit Hilfe eines Kennzahlen- systems bestimmte Fragestellungen beant-

I

Betriebs- vergleich

Mänge 1. di e aus der Person des An- wenders resultieren

I

Zeit- vergleich

Mängel der Eingabedaten Konstruktions-

mängel von Ein- zelkennzahlen

Sol1- Ist- Ver.gleich

I

Kontrolle

I I

Planung

Konstruktions- mänge 1 des Kenn- zah 1ensys tems

Abb. 5: Probleme und ihre Ursachen bei der Anwendung von Kennzahlensystemen(7] Abb. 7: Ermittlung der Kapitalrentabilität (8)

DER WIRTSCHAFTSINGENIEUR 17 (1985) 4 51

(3)

Zah 1enwerte x Hfös 1980 1981 1982 1983 1984

Gewinn 50 55 61 58 49

Umsatz 450 500 520 580 590

Kapital 300 320 345 420 460

..

Errechnete

1980 1981 1982 1983 1984

Spitzenkennzahlen

Umsatzrenta- 11,11 11,0 1.1,73 10,0 8,31

bil ität

(%)

Kapitalumschlag- 1,50 1,56 1,50 1,38 1,28

häufigkeit

Kapitalrentabili- 16,67 17,19 17,68 13,81 10,65 tät (4)

gen bereits vor der Einführung überprüft werden.

Generell können die Voraussetzungen und Bedingungen der Anwendung von Kenn- zahlen in denallgemeinen Grundsätzen 1.Grundsatz: Eine Kennzahl kann nur dann sinnvollerweise gebildet werden, wenn

der hierin abzubildende Sachverhaltdirekt oder zumindest indirekt über geeignete Indikatorengemessen werden kann, d. h. er muß sich in einer Maßeinheit wie Geld, Zeit, Stück, Tonne etc. ausdrücken lassen.

Wo immer diese Quantifizierungsmäglichkeit fehlt oder nur durch pro- blematische Hilfskonstruktionen zu erreichen ist, sollte auf eine Kenn- zahlenbildung verzichtet werden, denn eine Kennzahl kann immer nur so gut sein, wie die in sie einfließenden Basisdaten.

2.Grundsatz: Nicht jede denkbare und mögliche Kennzahl besitzt Aussagekraft.

Aussagekräftig ist eine Kennzahl immer nur dann, wenn sie unmittel- bar oder im Zusammenhang mit anderen vorhandenen Kennzahlen für betriebliche Entscheidungen oder Beurteilungen, die Entschei- dungen nach sich ziehen, verwendbar ist.

3.Grundsatz: Nicht jede aussagekräftige Kennzahl ist auch wirtschaftlich vertret- bar. Es muß daher sehr sorgfältig geprüft werden, welchen Nutzen eine Kennzahl dem Unternehmen erbringt und welche Kosten mit ihrer Berechnung verbunden sind.

4.Grundsatz: Unternehmen sollten nicht rein schematisch standardisierte Kennzah- lensysteme »verordnet« werden, sondern es geht darum,»maßge- schneiderte.. Kennzahlensysteme zu entwickeln.

5.Grundsatz: Einzelkennzahlen besagen für sich wenig. Sie müssen vielmehr in einen geordneten Gesamtzusammenhang gebracht werden, d. h. es bedarf einesKennzahlensystems.

6.Grundsatz: Bei der Anwendung von Kennzahlen sind übersichtliche benutzer- freundliche Darstellungen zu wählen, die den Anwender schnell und auf einen Blick über den abgebildeten Sachverhalt informieren.

7.Grundsatz: Zur richtigen und sachgerechten Interpretation von Kennzahlen bedarf es einer gezielten Erkenntnisgewinnung durch innerbetrieb- lichen und zwischenbetrieblichen Vergleich sowie Berücksichtigung der Einflußgrößen ihres Umfeldes.

Abb. 6:Allgemeine Grundsätze derKennzahlenanwendu~g[4J 'NOrtet haben, so wird die Anl'NOrt umso

brauchbarer sein,

- je besser das KZ-System auf die Frage- stellung zugeschnitten ist und

- je zuverlässiger die Daten sind, die in das KZ-System eingebracht werden.

Demnach kann man in Fehler unterschei- den, deren Ursache bereits bei der Kon- struktion der Einzelkennzahlen und des Sy- stems liegen und in Fehler, die bei der An- wendung gemacht werden. Abbildung5 zeigt diesen Sachverhalt auf.

Besonders das Problem der richtigen In- terpretation stellt oft hohe Anforderungen an den Benützer. Es besteht die Gefahr, daß Kennzahlen zur Analyse von Sachverhalten herangezogen werden, für die sie gar keine Aussagekraft besitzen. Eine weitere Gefahr liegt in der falschen Einschätzung von Kennzahlen bezüglich der Bedeutung ihres Wertes.

Die Einführung eines KZ-Systems erfordert vielfältige organisatorische Maßnah- men, insbesondere sind dies Festlegung von Aufgaben- und Verantwortungsberei- chen, Verfügbarkeit der Basisdaten, Schu- lung der beteiligten Mitarbeiter, EDV-Einsatz u.ä.

Schließlich muß auch dieWirtschaftlich- keit des Kennzahleneinsatzes durch ent-

sprechende KostenlNutzen-Überlegun- Abb.8: Entwicklung seit 1980 52 DER WIRTSCHAFTSINGENIEUR 17 (1985) 4

des Kennzahleneinsatzes, Abbildung 6. zu- sammengefaßt werden.

4. Beispiel

Eine Unternehmung arbeitet seit mehreren Jahren mit einem auf die Unternehmung zugeschnittenen Kennzahlensystem, das sich vor allem was die Spitzenkennzahlen betrifft,am Du Pont-Schema orientiert.

Die Ermittlung der Kapitalrentabilität ist in Abbildung7dargestellt. Die Entwicklung in den letzten5Jahren ist zahlenmäßig aus der Abbildung 8 ersichtlich und grafisch recht anschaulich in Abbildung 9 darge- stellt.

Erläuterung:

• Kapitalrentabilität: Sie zeigt, welche Verzinsung die Unternehmung mit den ihr anvertrauten und eigesetzten Kapital- ressourcen erwirtschaftet.

• Umsatzrentabilität: Sie zeigt, wieviel Prozent vom gesamten erwirtschafteten Umsatzerlös der Unternehmung selbst als Gewinn verbleibt.

Die Steigerung der Kapitalrentabilität kann nun aufzweiGebieten erfolgen. Die beiden Ansatzpunkte geschäftspolitischer Aktivität liegen in der Steigerung:

- der Umsatzrentabilität und - der Kapitalumschlagshäufigkeit.

Es gilt nun, diese sehr globale Zielsetzung der Unternehmungsleitung genauer zu analysieren und Ansatzpunkte für konkrete Maßnahmen zu suchen.

Dazu greift man auf Einzelkennzahlen des Systems zurück um die Einzelprobleme, aus denen sich das Gesamtproblem zu- sammensetzt, durch Kennzahlenvergleich zu erkennen, die Probleme zu sortieren und aufzureihen. Die Probleme, erkennbar an den zugehörigen Kennzahlen könnten bei- spielsweise wie folgt gereiht werden[9]:

- Der Gewinn ist gesunken (Kennzahl Er- folgsquote).

- Die Personalkosten steigen erheblich

(4)

gleichzeitig anpacken kann.

KU

1,5 UR KR

(%)

Kapitalumschlaghäufigkeit (KU)

--- ---

--- ---

---

Mögliche Problemrangfolge:

1 Liquidität verbessern

2 Die Sortimentsanalyse durchführen und Sortiment durchforsten und erneuern.

3 Produktivität heben, Personalkosten sen- ken.

Der nächste Schritt führt zur Suche nach al- ternativen Lösu ngen für jeden dieser Aufga- benbereiche.

30

1

20 Kapitalrentabilität (KR)

Abb. 9: Du Pont-Darstellung der Spitzenkennzahlenentwicklung seit 1980 [9]

.(Kennzahl Personalkostenanteil am Pro- dukt).

- Der Auftragseingang geht zurück (Kenn- zahl Aufträge: Umsatz).

- Die Bestellmengen werden schwächer (Kennzahl Bestellung/Kunde).

- Die Einrichtungen sind nicht mehr zeit- gemäß (Kennzahlen Investitionsquote, Mechanisierungsgrad, Arbeitsintensi- tät).

- Die Leistungen sind nicht mehr konkur-

renzfähig (Kennzahl Pro-Kopf-Leistung).

- Um die Finanzen könnte es besser ste- hen (Kennzahlen Liquidität, Stabilität, Rentabilität, Fremdkapitalquote).

- Die Konkurrenz wird stärker (Kennzah- len Marktanteil, Wachstum, Preisniveau).

- Die Organisation müßte besser sein (Kennzahlen Angestelltenquote, Ge- haltsbelastung, Lieferzeiten, Ausschuß).

Nun wäre es wichtig, eine Rangfolgeskala

aufzustellen, da man kaum alle Komplexe

- - - - " y - - - -

Literatur:

[1] STÄHLE,

w.:

Kennzahlen und Kennzahlen- systeme, Wiesbaden 1969.

[2] HEINEN, E.: Grundfragen der entschei- dungsorientierten Betriebswirtschaftslehre, München 1976.

[3] SCHOn. G.: Kennzahlen - Instrument der Unternehmensführung, Stuttgart-Wiesba- den 1981.

[4J GROCHLAIFIETEN/PUHLMANNNAHLE:

Erfolgsonentierte Materialwirtschaft durch Kennzahlen, Baden Baden 1983.

[5] MEYER, C.: Betriebswirtschaftliche Kenn- zahlen und Kennzahlensysteme, Stuttgart 1976.

[6] ZVEI (Zentralverband der Elektrotechni- schen Industrie): ZVEI-Kennzahlensystem, Frankfurt 1976

[7] MÄRZ,1: Interdependenzen in einem Kenn- zahlensystem, München 1983.

[8] BERSCHIN, H.: Kennzahlen für die betriebli- che Praxis, Wiesbaden 1980.

[9] BODA,

v.:

Kennzahlensysteme als Füh- rungsinstrumente, Berlin 1985.

1984 Jahr 1983

1981 1982 1980

10 15

- PLC - 31t!. E\.I - tAl-

ItE : I

DER WIRTSCHAFTSINGENIEUR 17 (1985) 4

53

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