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1. Mitochondrien Schlüssel zur Vitalität Kraftwerke unserer Zellen und Ur-DNA

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Versorgungs-Rhythmen der Mitochondrien als Schlüssel zur Vitalität und

Gesundheit!

Nicht-thermische Wirkungen von NF/HF-Elektrosmog und örtliche unharmonische Wirbelfelder geklärt

Die als „Kraftwerke für unserer Zellen“ bezeichneten Mitochondrien bestehen aus Organellen, also aus Bakterien, die sich bei einer Zellteilung der Wirtszelle durch Sprossung vermehren. Sie sind in fast allen Zellen vielfach vorhanden und gewinnen durch „Verbrennung“ von Glukose oder Fettsäuren bei den Muskelzellen den Energistoff ATP, für die Funktionen der Zelle. Diese Organellen sind mit einer eigenen mtDNA aus der mütterlichen Vererbungskette heraus gebildet. Dieses „weitgehend“ feste Programm kann auch zur Ahnenforschung bis zurück in die Steinzeit genutzt werden, wo daraus antike Völkerwanderungen und Abstammungen erforscht werden können (Immunstatus, Erbkrankheiten, Inzucht). Dieser menschliche Urbaustein benötigt daher auch für seine Versorgung die entsprechenden „Lebensmittel“ einer breiten Palette von Mineralstoffen, Vitaminen, Wasser, Sauerstoff, Glukose und Fettsäuren und besonders Sonne für die Vitamin-D-Synthese um Kalzium als Zündstoff zur Ankurbelung des Verbrennungsvorganges und gleichzeitig unter Einsatz von Magnesium den Kraftstoff von ATP in der „Atmungskette“ der Mitochondrien zu bilden. Am Beispiel einer Herzmuskelzelle bewirkt das Einstömen von Calcium-Ionen eine Muskelanspannung und die nachfolgende Entspannung erfolgt nun mittels Magnesium- Ionen bzw. deren ATP-Kraftstoff. Ist jedoch das fettlösliche Vitamin-D und weitere Stoffe nicht angepasst, schwächelt die Vitalität der Zelle unter Anstieg von Radikalen. Einer der wichtigsten Eigenschaften im Zusammenspiel aller Funktionen in unserem Körper sind in einem inneren Gleichtakt in den Zellgruppen bis zu den Organen und deren hohen Resonanzfähigkeit untereinander und mit unserer Umwelt zu finden. Ohne einer geordneten harmonischen Umgebungsstruktur leiden körperliche, geistige und spirituelle Fähikeiten. Das Anforderungsprofil wurde nun innerhalb einer Generation durch Einführung technischer Stressoren von körperfremden unnatürlichen Frequenzen aus der Stromversorgung und der gepulsten Mobilfunktechnik überzogen, das unser urzeitliches mtDNA begegnen muss.

Mit dem Auftreten der COVID-19- Pandemie und ersten Erkenntnissen aus der Pathologie (UNI-Hamburg, UNI- Zürich) wurde eine Verklumpung der „Endothel-Zellen“ und die Bereitschaft zur Blutgerinnung bei den Intensivpatienten als Todesursache festgestellt. Zögerlich wurde der Zusammenhang dem Vitamin-D-Status zugerechnet, da sich virale Infekte meist am Winterende ausbreiten, wo der Vitamin-D, -A, -C, -K1-Status am niedrigsten ist. Zu dieser Zeit waren die Bezeichnungen vom „Endothel“ oder die Nützlichkeit von Stickstoffmonoxid (NO) und der „Elektronen- und Atmungskette“ der Mitochondrien, selbst im medizinischen Studium nur am Rande thematisiert. Obwohl in den Mitochondrien der Schlüssel fast aller Stoffwechsel-Erkrankungen mit Entzündungsprozessen (ADHS, Demenz, Diabetes, Allergien, Adipositas bis zu Krebs) zu finden sind. Die

„Atmungskette“ der Mitochondrien mit der Schutzfunktion des giftigen und nützlichen NO, wurde erst 1998 mit dem Nobelpreis gewürdigt. Selbst bis heute wurden in keinem öffentlichen Bericht die Begriffe von Endothel oder der Elektronen-Ernährungs- oder der Sauerstoff-Atmungskette, die Funktionen der Mitochondrien, NO-Flutung, Entzündungshemmende Stoffe, einer Vitamin-D + Vitamin-K- Vorsorge informiert. Obwohl ein Vitamin-D- Mangel als auch ein niederer Magnesium-Status in unseren Breitengraden bis zu 80% vorhanden ist.

1. Mitochondrien – Schlüssel zur Vitalität – Kraftwerke unserer Zellen und Ur-DNA

Das Mitochondrium [2] (4) hat lebenswichtige Aufgaben innerhalb der Zelle.

Seine wichtigste Funktion ist die Produktion von Energie in Form von ATP, als

„Kraftwerk“ unserer Zellen. Dieser ATP-Kraftstoff wird aus der Verbrennung von Glukose oder Fettsäuren in deren „Elektronen- und Atmungs- Kette“ gewonnen.

Wie bei einem Verbrennungsprozess üblich, fallen dabei Abfallstoffe wie Sauerstoffradikale (ROS), das giftige Stickstoffmonoxid (NO), CO2 und Wasser an, die vorerst einen „Entzündungsprozess“ in den Zellen in Gang setzen. Die

„Abfallprodukte“ müssen über das Blut und das anfallende CO2 und Wasser über die Atmungsorgane ausgeschieden werden. Durch „Infekte“ ausgelöste Blockierungen in der Versorgung von Sauerstoff oder der Entsorgung der Abfallprodukte erfolgt eine Zunahme von „Entzündlichen Prozessen“, vor allem in den Endothel-Zellen (Auskleidung aller Blutgefäße, Lunge), die ein „Überschießendes Immunsystem“ bis zur Apoptose auslösen können (s. COVID-19).

Der dynamische Prozess der Aktivierung des Verbrennungs-Prozesses erfolgt über Ein- und Aus-Flutung von Kalzium über deren „geregelten“ Ca++-Ionenkanälchen, wobei Kalzium auch als Botenstoff in der Signalübertragung innerhalb der Zelle fungiert. Dadurch kann es verschiedenste Prozesse einleiten. Einer dieser Prozesse ist die Apoptose, dem programmierten Zelltod (nicht so bei Krebs), sofern pathologische Abweichungen gegenüber der mtDNA auftreten. Bei der DNA der Zelle selbst (s. Punkt 1) findet immer noch eine Rekombination statt, d.h. unser Immunsystem kann aus durchgemachten Infektionen lernen, diese bei einer neuerlichen Infektion wirkungsvoll zu bekämpfen (auch Impfung als Vorsorge). Die Zellen-DNA kann sich an neue Umweltfaktoren anpassen, die mitochondriale- DNA ist jedoch unveränderlich, kann aber durch Umweltstress aus NF/HF-Elektrosmog oder durch Giftstoffe durchaus geschädigt werden! Bei allen Stoffwechselerkrankungen, wie ADHS, Diabetes, Demenz, Adipositas sind deren Mitochondrien durch das Auslösen von Entzündungsprozessen mit beteiligt. So werden besonders bei einer Grippe-Infektion oder

„Long-Covid“, durch die Erhöhung von Radikalen (ROS) Entzündungsreaktionen im „Endothel“ angeregt, die ATP-Synthese reduziert und dadurch Vitalität und Immunstatus gefährdet.

2. Gundbausteine für die Aktivierung der Mitochondrien durch innere und äußere Kräfte

(2)

Die wichtigste Grundlage für die Versorgung der

„Elektronen- und Atmungs- Kette“ der Mitochondrien und zur Kopplung an die Umwelt, wird aus den diamagnetischen- bzw. „abstoßende- (Wasser, H2, N, S, Cu) oder von paramagnetischen- bzw. „anziehende- Eigenschaften (Sauerstoff, Calcium, Kalium, Natrium und Magnesium) gewonnen. In ihrer elektromagnetischen Wechselwirkung zueinander als auch zur Umwelt selbst, können so die komplexen Vorgänge in der Elektronen- und Atmungs- Kette an die Erfordenisse der Zellatmung generiert werden. Da die Mineralstoffe in Form von +/- geladenen Ionen in den Zellen vorliegen, können diese durch magnetische oder elektromagnetische Kräfte auch von Außen her beeinflusst oder gesteuert werden. Elektrische äußere Felder bedingen eine Abschleifung der Elektronendichte an den Zellmembrane und dadurch erfolgt ein von „Außen“ erzwungener Ionenfluß in der Atmungskette der Mitochondrien in Form einer Milieu-Anpassung. Eine von Außen zugeführte HF-Strahlung bzw. eingebrachte Leistunggsflußdichte aus Mobilfunk, Röntgen u.a. können direkt bis in das Zellinnere der Mitochondrien vordringen und deren mitochondrialen DNA-Struktur belasten. Aber auch ein Mangel oder Überschuß an bestimmten Mineralstoffen, ausgelöst durch Fehlernährung etc. könnte eine „mitochondriale Dysfunktion“

also Entzündungsprozesse begünstigen, bei gleichzeitiger Schwächung der ATP-Synthese. Dies setzt allerdings voraus, dass kein langdauernder einseitiger Umweltstress, besonders durch magnetische Wirbelfelder (abgeschwächt auch quasi statische Magnetfelder) den Ionenfluß an der Zellmembran so stark beeinflußt, dass der Stoffwechsel, d.h. auch die Versorgung und deren Funktion im Schwingungsverhalten nachhaltig gestört wird. Dabei gelten gepulste NF/HF-Felder durch eine unkontrollierte Einschleußung von Ca++ Ionen in den Zellkern als erheblich erweiteter Stressfaktor.

3.

Wirkungen von NF/HF-

Felder aus Stromversorgung und Mobilfunk auf die Zellebene

Bild 3: Natrium + Kalium- Pumpe zur Nährstoff-Versorgung der Zelle 4: „Stress“ an der Zellmembran (Prof. Dr. A. Varga)

Bild 3: Die Natrium- und Kalium-Pumpe an der Zellmembran sorgt aktiv für die Aufrechterhaltung des Ruhemembranpotentials. Natrium (Na+) diffundiert ständig durch sogenannte Leckströme in das Zellinnere der Zelle. Gleichzeitig führt die fein abgestimmte Ca++-Ionen – Kanalsteuerung, einen Ladungs- und Spannungsausgleich zwischen dem Intra- und Extrazellulären- Raum zur Ver- und Ent- Sorgung von Stoffwechselvorgängen aus. Diese Vörgänge beruhen auf ein geordnetes Zusammenwirken der Mitochondrien bis in die Zellgruppens und Organen hinein, die durch die Resonanzfähigkeit der elektrisch geladenen Ionen, zunächst ein harmonisches Zusammenwirkungen in einer Zellgruppe bewirken können.

Mineralstoffe sind nur im gelösten Zustand, also in Form von Ionen bzw. im elektrisch geladenen Zustand an bzw. in der Zelle wirksam. Durch äußere magnetische Felder oder innere Spannungs-Unterschiede kann eine abstoßende-, anziehende- oder auch eine neutrale- Wirkung auf diese ausgeübt werden.

Gepulste Mikrowellen aus dem Mobilfunk sind vermutlich deshalb in der Lage vermehrt z.B. Ca++ Ionen in das Zellinnere einzuschleusen und so ein Ungleichgewicht auszulösen (NO – Überproduktion). Dadurch könnte eine Vorschädigung der Mitochondrien und auch am Endothel systemweit auftreten. Also eine Schädigung, die als Grundlage verschiedener Vorerkrankungen und Befindlichkeiten (vermehrte Anzeichen von „Stillen Entzündungen“) wirken könnten.

Bild: 3 M = Mitochondrien

M

M

M

M

M

Außen- Zellmembran

Innen- Zellme mbran

WLAN+DECT+

Mobilfunk-Signal besteht aus NF+HF-Anteil.

NF+ HF (II II II II..)

(3)

Diese Art einer resonanzfähigen „Zellatmung“ dient zur Versorgung der Zellen und deren Mitochondrien mit notwendigen Stoffen, damit diese die ATP- Synthese und damit die Vitalität oder Funktionalität der Zelle gewährleisten können. Durch Umwelt-Stress könnte deren Zusammenwirken jedoch gestört werden!

3.1 Funktionen der Zellmembran und deren Mitochondrien: Mitochondrien sind in fast allen Zellen (Muskel und Nervenzellen bis 2000) bis zu sehr hoher Anzahl (Eizelle) vorhanden. Hier wird besonders auf die Funktion der Herzmuskelzellen und den Endothel-Zellen (Innere Auskleidung aller Gefäßsysteme, Herz, Lunge und Gehirn – Angriffspunkte von Vorerkrankungen) unter den Einfluß oder Mangel bestimmter Mineralstoffe (Mg, Zink…), Vitaminen und Botenstoffe (Vitamin D, K2, C, Q10, L-Carnitin, ….), sowie der Einfluß von NF/HF-Feldern hingewiesen. Mitochondrien besitzen eine eigene mtDNA, die weitgehend aus der Muttereizelle und zu einen geringeren Anteil aus der Vaterzelle übernommen wird (Mitochondrialer Erbfaktor). Die Erbsubtanz ist äußerst stabil und wird bei einer Zellteilung 1:1 übernommen. Mitochondrien unterliegen einem Alterungsprozess, der durch gesunde ausgewogene Ernährung und Meidung von Umweltstressoren beeinflußt werden könnte, denn deren bestimmende Aufgabe ist die Energie- Bereitstellung für alle biochemischen Prozesse in deren Körperzellen (z.B. Herzmuskelzellen). Die Energiegewinnung erfolgt über die Verstoffwechselung von Kohlenhydraten, Proteinen, Enzymen und Fette, woraus durch komplexe Stoffwechselvorgänge die „Energiewährung“ des Körpers ATP (Adenosintriphosphat) gebildet und an deren Zellen (wie Muskelzellen etc.) verarbeitet werden. Besonders wichtig ist die mitochondriale Atmungskette, die rund 90% der Energie für unseren Körper in Form von ATP liefert – wobei dieses energiegeladene Molekül nicht auf Vorrat gespeichert werden kann. Also die

„Kraftwerke unserer Zellen“ verarbeiten Nährstoffe, Vitamine, Fettsäuren, Mineralstoffe und Sauerstoff zu einer Kraftquelle in Form von ATP um. Neben der Energiegewinnung sind die Mitochondrien für eine Vielzahl weiterer Aufgaben in der Zellversorgung verantwortlich und üben verschiedene Funktion für unseren Körper und Zellen aus:

• Schutzfunktion bei Überernährung oder Umweltstress durch Citratzyklus und NO-Gewinnung!

• Replikation und Transkription der mitochondriale DNA und Proteinbiosynthese (Selbstheilung!)

• Überschießendes Immunsystem durch entkoppelte eNOS-Bildung – Fieber durch Entzündung!

• Steuerung der Apoptose geschädigter Zellen oder programmierter Zelltod (siehe bei Endothel?)

Fein-Regulierung des Ca++ - Haushaltes an der Zelle und der Doppel-Zellmembran der Mitochondrien – Hauptangriffspunkt durch Umweltstress (Ernährungsfehler + Elektrosmog)

• Ein Ca-Überschuß im Alter (Volksmund: „Verkalkung“) aus der Ernährung bei einem gleichzeitigen Magnesium-Mangel, könnte durch einen Ersatzeintrag von Ca++-Ionen ebenfalls schädigen!

Ein lang-andauernder hoher Eintrag von Ca++ Ionen in die Zelle durch Ernährungsfehler, Umweltgifte, fremdgesteuerte NF/HF-Felder, könnten „Stille Entzündungsprozesse“ fördern, die ATP-Synthese stören bzw. reduzieren und so chronisch-entzündliche Zustände begünstigen!

3.2 Wie begegnen unsere Zellmembran+Mitochondrien Stressanforderungen aus der Umwelt?

Das Membranpotential oder Gleichgewichts-Potential ist eine allgemeine Erscheinung aller lebenden Zellen.

Die Grundlagen aller Reaktionen der Zellen auf die Umweltreize basieren auf bio-elektrischen Vorgängen, die sich über die gesamte Zellen bis zu den Organen ausbreiten können.

Der dazu notwendige Ionenkonzentrations-Unterschied an der Zellmembran unserer Zellen entsteht durch einen aktiven Transport der „Ionenpumpe für K+ - und Na+ -Ionen“. Diese Ionenpumpe verbraucht Energie, die aus der Verbrennung von Nährstoffen gewonnen werden muß, wobei die im Zellinneren befindlichen Mitochondrien das nötige Kraftwerkpotential in Form von ATP liefern müssen. Die Gesundheit und Vitalität der Mitochondrien ist aber abhängig von den Umgebungs-Parametern und der Versorgung mit den notwendigen Mineral- und Vitalstoffen. Störgrößen sind sowohl defizitäre Ernährungsgewohnheiten als auch magnetische und elektrische Umweltparameter aus magnetischen Wirbelfeldern oder aus NF/HF- Elektrosmog, aber auch personellem Stress und Psyche. Bei den für COVID-19 zitierten „Vorerkrankungen“

sind daher meistens eine „Mitochondriale Dysfunktion“, begleitet durch einen „Nitrosaminen Stress“, bei bestimmten Zelltypen zu finden. Also bei Zelltypen, durch deren zusätzlichen Calcium-Ionenkanälchen (Ca²+), unter Einwirkung von NF-Elektrosmog und HF-Strahlungen aus Mobilfunk, W-LAN, etc., Ca²+ -Ionen in das Zellinnere fälschlicher Weise verstärkt eingeschleust werden und so, das optimale Spannungsverhältnis an der Zellmembran nachhaltig schädigen könnten. Dadurch werden „Stille Entzündungen“ gefördert, die durch eine Überproduktion von NO (Stickstoff-Monoxid) und ROS, besonders am Endothel (Innenauskleidung aller Blutgefäße, Lymphe, Gehirn und Lunge) entstehen könnten.

4. Ursachenforschung über gestörten Calcium-Eintrag und „Mitochondriale Dysfunktion“

Calcium hat eine große Bedeutung für viele Funktionen im Körper, für die Zellen und Mitochondrien:

Zellspannungserhalt + Zellwachstum + Muskelkontraktion

Blutgerinnung – siehe Bluthochdruck unter Langzeit-Umweltstress?

• Signal-Transduktion der Zellen im Austausch von Botenstoffen (siehe Bild 4)

• Kurzzeit-Stress Verarbeitung, durch vorerst einer Reduzierung der Zellspannung - Müdigkeit?

(4)

Zunächst ist es wichtig zu verstehen, dass die Anzahl der Ca++ - Ionen an der Außenhülle in etwa 30.000- 120.000mal höher ist als im Zellkern. Aus dem Bild 4: „Stress an der Zellmembran“ wird dargestellt, dass sowohl ein induzierter NF-Strom (Elektrosmog oder magnetische Wirbelfelder), oder der niederfrequente HF-Anteil eines Mobilfunk-Signals (WLAN etc.) an der Außenseite der Zellmembran die Ca++ Ladung reduzieren kann, mit der Folge einer Stressauslösung an der Zelle.

Durch das Abschmelzen der Ca++ - Ionen an der Zellmembran (z.B. durch NF/HF-Elektrosmog) sinkt die gesamte Spannung an der Zelle ab. Die Zelle versucht das Spannungspotential nunmehr über deren geregelten „Spannungsgesteuerten Calciumkanälchen“ (VCCC) der Mitochondrien an das veränderte Spannungs-Potential anzugleichen. Durch die Reduktion der Zellspannung wird sowohl die Sauerstoffversorgung als auch die ATP-Produktion damit reduziert bzw. beeinträchtigt.

Dadurch entstehen in den Mitochondrien, sowohl in der Nahrungskette als auch in der Atmungskette erhöhte Abfallprodukte wie Peroxinitrit und Carbonat-Radikale, die sogar die DNA zu schädigen vermag. Calcium hat daher eine große Bedeutung für unsere Zellfunktionen, kann aber auch bei einer Fehl- oder Übersteuerung schädigend wirken (Calcium-Paradoxen – Gegenspieler zu Magnesium).

Der EMF-Forscher Prof. Dr. Franz Adlkofer stellte bereits 2008 fest, dass selbst bei einer sehr schwachen EMF-Belastung bei 1,8 GHz (UMTS) DNA- Brüche auftreten. Die Schäden an der DNA waren größer als der bis zu 1600 Röntgenaufnahmen.

5. Zusammenfassung der Umweltstressoren auf die Zelle und deren Mitochondrien

Aus der „Orthomolekularen Medizin“ wird berichtet, dass ein höherer psychischer- oder physischer- zellulärer- Stress jedoch, eine zusätzliche Zuführung an bestimmten Mineral- als auch Vitalstoffe zu deren Kompensation notwendig macht, die jedoch die heute übliche Ernährung (die ja bestenfalls gleichblieb) oftmals nicht bieten kann. So ist bekannt, „dass selbst in Europa bis zu 60% der Bevölkerung einen Mangel an Vitamin-D, -C, B-Komplex, Zink, Mg, aufweisen“ (9) und dieser Mangel Blutwerte in eine Schieflage in Richtung „Entzündung“ bringen könnten, also eine hohe Belastung des „Endothel“ mit

„NO“- oder einen cytotoxischen Überhang in den Mitochondrien und deren Atmungskette! Eine Reaktion, die bei einer Grippeinfektion oder Long-COVID häufig bemerkbar wird.

Aus Fachzeitschriften wird berichtet: „Herzrhythmusstörungen könnten durch Einnahme von Magnesium reduziert werden, da dieses regulierend in den Kaliumhaushalt eingreift und als NMDA-Rezeptor- bzw. Calciumantagonist die Herzmuskelzelle vor einer Überladung mit Calciumionen (Ca++) schützt.“ (9), Pharmakodynamische Interaktionen, Seite 41). Obendrein ist Magnesium für die Sauerstoffkette und ATP-Synthese der Mitochondrien unerlässlich.

5.1 Biologische Wirkungen von magnetischen- und elektromagnetischen Feldern:

Wärmewirkung (max. im Körper 1°C, Kopf 0,1°C, als biologischer SAR-Wert bei HF-Strahlung)

Reizwirkung vorwiegend an der Zellmembran bis hin zur Versorgung der Mitochondrien. Diese von Außen erzeugte Reizstromdichte im Körper sollte die sogenannte Reizschwelle von erregbaren Zellen (Nerven, Drüsen, Sinneszellen, Herzströme (0,1 µA/cm²) und Gehirnströme (0,01 µA/cm²) langzeitig und intensiv nicht überschreiten (Schlafstörungen, Depressionen, Konzentrations-Schwäche bis hin zu Krebs und sogar zu genetischen Folgen (Weinberg 1984, Prof.Dr. Varga 95). Diese Gruppe von Reizwirkungen wird mit dem Begriff von „Athermischen-Wirkungen“ belegt.

Informationswirkung (5 pA/Membrankanal, max. Geschwindigkeit 50 bit/sec bzw. Pulsung). Alle lebenden Zellen verfügen an ihrer Außenseite über ein elektrokinetisches Potential mit positiver Polarität an der Außenseite. Wenn aus negativen geladenen Elektronen bestehende „Reizströme“

solche Membranoberflächen „schleifen“ bzw. neutralisieren, kompensieren sie einen Teil von dort befindlichen positiven Ladungen. Dadurch entsteht ein „Spannungsabfall“ (Depolarisation), der dann zum „Signal“ oder auch „Information“ für das Zellinnere wird. Eine Information bedeutet eine bestimmte Ordnung, gebunden an Stoff und Energie. Diese „Ordnung“ in unserem Körper sollte mit äußeren technischen Einwirkungen wie NF/HF-Elektrosmog nicht gestört oder zerstört werden. (2)

Synergetische Wirkungen (Zusammenwirken verschiedener Noxen und Frequenzen). Das bedeutet gegenseitig unterstützende Wirkung mehrerer Faktoren wie z. B. Rauchen + Asbest. Ab 1995 im Zuge der Mobilfunkentwicklung von zunächst ungepulster (CT1+, Radiosignale) bis zur gepulster und digitaler Hochfrequenz von W-LAN, DECT, 4G und 5G etc. und dazu den häuslichen NF-Elektrosmog (siehe Bild 4, NF+HF–Elektrosmog und Zellmembran), sowie der Blaulichtanteil vieler Bildschirme in

„modernen Haushalten“ erfolgte eine zunehmende Stress-Flutung. Synergetische Wirkungen hat auch mit „Resonanzen“ zu tun, wobei bei bestimmten Frequenzen unsere Zellen bzw. deren Mineralstoffen unter Resonanzbedingungen ein Vielfaches an Wirkung generieren können als eine Einzel-Noxe. Als Beispiel können die weltweiten natürlichen Schumann-Wellen (UNI, München) genommen werden,

(5)

deren Frequenzen in unseren Gehirnwellen vorhanden sind und den Wach-, Traum- und Tiefschlaf kennzeichnen. Zusätzlich bedeuten diese Schumann-Wellen ein Ordnungs- bzw. Rhythmus- System und sind dem stationären Erdmagnetsystem überlagert (siehe Bild 10). Diese natürlichen magnetischen Schwingungen wurden bei der digitalen Pulsung z.B. beim W-LAN-Router (9,7Hz), DECT (100Hz), 3G, 4G und 5G u.a. übernommen. Mobilfunk von 4G und 5G haben zusätzlich eine zeitliche verwundene Variation von gepulsten Digitalsignal-Bündel der Trägerfrequenz, so dass die natürlichen Schwingungen der Schumann-Wellen als Ordnungssystem des Biorhythmuses für unsere Zellen teilweise tangiert oder überlagert wird. Zusätzlich aber werden systemfremde Frequenzen unseren Zellen bzw. der Zellmembran und letztlich den Mitochondrien, dem Kraftwerken unserer Zellen, unnatürlich und mit teilweiser hoher Variabilität aufgeprägt. Hier gilt, die Dosis und deren Dauer könnte zu einem unnatürlichen Milieu führen!

Signalform oder Schwingungsform der Amplitude –Wirkungen: Sinusförmig oder Digitalförmig:

Der wesentliche Unterschied für unsere Zellversorgung mit Botenstoffen besteht darin, dass bei einem sinusähnlichen Schwingungseintrag auf die Zellmembran, die dadurch ausgelösten Ionenwanderungen entsprechend dem paramagnetischen Wirkprinzip an der Zellmemran bei der folgenden negativen Halbwelle teilweise wieder zurückführt werden (es verbleibt aber ein Restwert) und überschüßige Schadstoffe werden systemrelevant dadurch abgeführt. Diese günstigen Entsorgungzyklen fehlen allerdings bei einer elektromagnetischen Belastung aus der Stromversorgung bei Werten von >100nT oder >100V/m Feldstärke. Die übergeordnete Bezeichnung dafür ist der

„Stoffwechsel“. Bei einem „Digitalen Schwingungseintrag“ von starren Systemen (W-LAN, DECT) oder beim Mobilfunk könnte der Entsorgungszyklus reduziert – überschüßige Schadstoffe werden weniger entsorgt – der Ca++ Anteil in der Zelle und der Mitochondrien steigt, da die Elektronenwanderungen nur in der einen Richtung gesteuert werden – also eine Stress-Situation, die bis zu den Mitochondrien durchwirkt und damit „Inflammatorische Prozesse begünstigt.

6. Die Elektronen-Transportkette und die Atmungskette (Stoffwechsel) unserer Zellen:

Bild 5: Die Mitochondrien- Atmungskette der Zellen zur Gewinnung vom zellulären Kraftstoff-ATP. Der Einfluß von NF/HF-Elektrosmog/magnetischer Wirbelfelder auf den ungeregelten Ca++-Eintrag in die Zelle als Dauer-Stress

Zellatmung: Der erste Schritt der Zellatmung ist die Glykolyse. Sie läuft dabei im Zytoplasma ab. Bei ihr wird einfach gesagt Zucker (Glucose) in zwei sogenannte Pyruvat-Ionen gespalten. Dabei bildet sich auch ATP. Die Energie, die davor im Glucose Molekül enthalten war, wird auf das ATP übertragen. Als nächstes kommt der Citrat Zyklus. Dieser findet innerhalb der Mitochondrien Matrix statt. Bei ihm wird in Form eines Kreislaufes ATP freigesetzt. Durch die Atmungskette wird die Nahrungsenergie zusammen mit Sauerstoff über Wasserstoff (H+) zu Kohlenstoffdioxid und Wasser verbrannt. Dazu werden reichlich Sauerstoffradikale und NO gebildet. Reaktionsgleichung dazu lautet:

(CO2und Wasser wird über die Lunge ausgeschieden-Intensivpatienten)

ZINK++

Selen Omega-3FS

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Dadurch entsteht eine große Menge an ATP. Die Enzyme für diese ATP-Produktion befinden sich zu einem Großteil im Matrixraum der Mitochondrien. Die Energie erhält der Körper nun, wenn sich ein Phosphatrest vom ATP abspaltet. Dadurch entsteht ADP (Adenosintriphosphat). Dieser Prozess läuft im Körper extrem schnell und oft ab. Um zu regenerieren, benötigt das ADP wieder einen Phosphatrest.

Dieses erhält es durch die sogenannte Phosphorylierung. Zur Umsetzung von ADP in ATP wird neben Phosphor vor allem „ausreichend“ Magnesium u.a. benötigt. Fehlt dieser wichtige Mineralstoff, schwächelt die ATP-Abgabe an die (z.B. Herz)-Muskel-Zelle und damit deren Vitalität!

Der ungeregelte Ca++-Ionen Eintrag, ausgelöst durch Elektrosmog (NF/HF), Fehlernährung, Mangel an wichtigen Mineralstoffen kann zu einer Schwächung der Zelle durch einen ATP-Mangel und dadurch ausgelösten Entzündungsprozess führen (Diabetes, ADHS, Demenz, Adipositas etc.). Darüber hinaus erfolgt durch einen ungeregelten Ca++-Eintrag dazu auch ein erhöhter K++-Eintrag, der eine Muskelkontraktion verstärkt möglich macht, aber bei der Entspannung auch einen erhöhten ATP Spiegel einfordert. Bei Dauerstress führt nunmehr diese „Überreizung“ zu einem Anstieg von „Stillen Entzündungen“ und Auslöser vieler ansteigender „Zivilisationskrankheiten.

7. Die Bedeutung der spannungsgeregelten Ca++-Ionen-Kanälchen fürs Immun-System-Nr.1 Calcium hat eine doppelte Funktion im Stoffwechselprozess, sowohl zur notwendigen aufrecht gehaltenen Zellspannung der Außenmembran als auch durch ein geregeltes Einströmen von Ca++-Ionen in das Zellinnere der Mitochondrien. Dabei ist von besonderer Wichtigkeit, dass die Ca++- Ionen Konzentration zur Entspannung der Muskelzelle wieder abnimmt.

Wird jedoch bei der Entspannung der Muskelzelle – durch Ausfließen von Ca++ Ionen aus dem Inneren verhindert (z.B.: durch NF/HF-Elektrosmog als Stressor), so kann sich die Muskelzelle nicht oder nur unzureichend lösen. Bei der „Glatten Muskulatur“ führt dies ebenso zu einer „Blockade“

im Stoffwechsel und kann daher „Stille Entzündungen“ und auch erhöhten Blutdruck u.a. fördern. Für die bedarfsgerechte Regelung des zellulären Brennstoffes und damit deren Steuerung werden Ca++-Ionen meist über Hormone angeregt Da die ATP- Gewinnung über eine elektrochemische „Atmungskette“ abläuft, sind daher auch Störungen im normalen Ablauf durch elektromagnetische Einflüsse aus Umwelt + Technik zu erwarten. Wie bei jedem Verbrennungsvorgang fallen auch bei der „Atmungskette“ Stoffwechsel-Abfallprodukte an, die in Form von „Radikalen“ als auch das nützliche „NO“ (Stickstoff-Monoxid). Dabei spielen bei den Mitochondrien besonders bei den „Endothel-Zellen“ folgende Vorgänge eine wichtige Rolle:

• Bereitstellung vom zellulären Betriebsstoff von ATP für die Vitalität der Zelle!

NO-Produktion zur Viren-, Bakterien- Bekämpfung. (Immunsystem-Nr. 2)

• Die Produktion von „NO“ steigt bei einer Infektion bis auf das 20 – 100 fache an! Dadurch

• Auslösung eines Entzündungsprozesses zu einer Viren-/Bakterien-Abwehr durch „Fieber“! Das bis zu dem gefürchteten Überschießen des Immunsystem führen kann (siehe Entzündung vom Endothel)

• Selbstheilung und Ausgleich nach Mangelernährung oder nach einer Stressüberforderung möglich

• Feineintritts-Regelung von Ca++-Ionen als Zündstoff für die Elektronenkette – (ohne Elektrosmog!)

• Einleitung einer Apoptose (programmierter Zelltod) bei Abweichung/Überforderung der mtDNA.

Neben der Bereitstellung des zellulären Betriebsstoffes ATP für die Zelle ist die Funktion unseres angeborenen Immunsystems von ebenso großer Bedeutung. Denn unser Organismus ist von Anfang an gegen Erreger geschützt, da es über ein angeborenes, unspezifisches Immunsystem verfügt. Dieses wird deshalb als angeboren bezeichnet, weil es bereits im Fötus entwickelt wird und weitgehend von der mütterlichen mtDNA aus deren Immunstatus abstammt. In der kritischen Zeit zwischen Infektionsbeginn und spezifischer Immunantwort stürzen sich unspezifische Abwehrzellen auf alles, was ihnen fremd erscheint. Große Fresszellen, sogenannte Makrophagen, verschlingen Erreger innerhalb von Minuten, fressen sie auf und machen sie unschädlich. Da jedoch Makrophagen nur wenige Stunden überleben, wird dabei kein Abwehrgedächtnis gebildet wie bei einem erworbenen Immunsystem, das durch die Begegnung mit neuen unbekannten Erregern erst gebildet werden muss, wobei für deren Aufbau etwa drei bis sieben Tage benötigt werden. Dies entspricht der Erkenntnis, dass unser Immunsystem etwa bis zu sieben Tagen benötigt („Lernphase“) um ein passgenaues Abwehrsystem aufbauen zu können.

Doch die zahlreichen Makrophagen haben noch eine weitere wirksame Unterstützung, nämlich das angriffslustige Radikal Stickstoffmonoxid (NO). Dieses winzige Molekül besteht nur aus einem Stickstoff- und einem Sauerstoffatom. Das von Makrophagen versprühte NO-Gas wirkt wie ein Kampfgas gegen Erreger. Jedoch bei einer zu hohen Menge an NO kann es zu einer besonders negativen Form von oxidativem Stress: dem sogenannten nitrosativen Stress führen. Auch bei verschiedenen viralen- und

(7)

bakteriellen- Infektionen, könnte es zusätzlich zu dem gefürchteten „Überschießen“ des „angeborenen natürlichen Immunsystems“ führen, wobei wesentlich erhöhte Zytokine (Eiweiße) Entzündungsprozesse vor allem am Endothel und damit im kompletten System von Gehirn, Lunge oder Herz auftreten können. Hohe Zytokinwerte sind bei verschiedenen Erkrankungen auftretende ernsthafte Komplikation, etwa bei einer Covid-19 Infektion. Verursacht wird sie durch eine überschießende Immunreaktion, bei der hohe Konzentrationen bestimmter Eiweiße (Zytokine) gebildet werden, die im Körper eine massive Entzündungsreaktion hervorrufen. Der gleiche Effekt einer Entzündungsreaktion wird auch bei einer Impfung erwartet, um das Immunsystem zu mobilisieren und Antikörper zu bilden.

Wobei Kopfschmerzen oft ein sehr früher Hinweis auf Entzündungsprozesse und einer Überforderung sich zeigen kann.

Während beim oxidativen Stress freie Sauerstoffradikale den Körper belasten, sind es bei Nitrostress oxidierte Stickstoffradikale. Diese NO-Radikale müssen entschärft werden! Fehlen dem Körper die dafür erforderlichen Radikalfänger (Antioxidantien), fährt er zwar die NO-Produktion herunter – dies führt aber im Gegenzug zu einer Vermehrung der Erreger. Die Zunahme von Nitrostress im Körper äußert sich übrigens durch die typischen Krankheitssymptome von beispielsweise grippalen Infekten, wie Atembeschwerden und Vitalitätsverlust, wie sie auch bei Long-Covid auftreten können.

8. Erklärungsmodell für erhöhten Eintrag von Ca++-Ionen in eine Muskezelle durch NF/HF-Elektrosmog

Bild 7: [6] Die Bedeutung der geregelten Kalziumkanäle für die Spannung und Entspannung der Muskelzelle, sowie deren

„Fremdsteuerung“ von außen aufgeprägten Störimpulsen aus NF/HF-Strahlung oder magnetischen Feldern!

Der Eintrag von Ca++-Ionen über die „geregelten“ Kalziumkanälchen (VCCC) in die Mitochondrien ist von wesentlicher Bedeutung für die Muskelkontraktion in der Funktion einer Ankurbelung der Atmungskette und für die ATP-Gewinnung für deren nachfolgenden Relaxation. „Unter Muskelrelaxation versteht man die Entspannung des Muskels nach vorangegangener Anspannung (Kontraktion). Voraussetzung dafür ist das Absenken der intrazellulären Calcium-Ionenkonzentration auf den Ruhe-Wert oder die Desensibilisierung des kontraktilen Apparates. Die intrazelluläre Calcium-Konzentration Absenkung auf den Ruhe-Wert kann erreicht werden durch:

• Hemmung des Ca2+-Einstroms (beispielsweise Hemmung von L-Typ Calcium-Kanälen durch Ca-Blocker!)

• Hemmung der Ca2+-Freisetzung und Förderung der Ca2+-Extrusion (Aufnahme in das sarkoplasmatische Retikulum oder Export in den Extrazellularraum). Also eine Entspannung der Ca++-Ionen Konzentration auf Ruhewertniveau. An dieser Stelle der Entspannung der Muskelzelle wird die ATPase benötigt.

• Bei Stress oder unkontrollierten erhöhten Ca++-Eintrag durch NF/HF-Elektrosmog wird der Ruhe-Wert zur Entspannung nicht immer erreicht, das sich in Bluthochdruck u.a. anzeigen könnte. (wikipedia.org/Muskel)

• Die ATPase zur Entspannung der Muskel benötigt ausreichend Mg2+ als Cofaktor zur ATP-Synthese“

• Ist jedoch der Magnesium-Status zu niedrig, verringert sich auch die ATP-Synthese und die

vorausgegangene Muskel-Kontraktion löst sich nur zögerlich (Muskelkrämpfe, Rhythmusstörungen).

• Magnesium und Kalium sind wichtig, weil diese beiden Mineralien die Herzzellen elektrisch stabilisieren, durch die Bildung von elektrischen Impulsen (Sinusknoten, Herzschlag) und für deren Weiterleitung verantwortlich sind. Stabilisierend wirkt Kalium und Magnesium nur, wenn deren Konzentration im Normbereich von 3,6 -4,8 mmol/l und bei Magnesium bei 0,7-1,05 mmol/l liegt. (www.Herzstiftung.de)

Erklärungsmodell (unkontrollierten) Ca++-Eintrags in die Zelle bei der „Erregung-Phase“- Muskelzelle:

Einströmen von Ca++ Ionen über die L-Typ Kalziumkanäle als „Trigger“ (20%) und 80% über die feingesteuerten Kalzium-Kanälchen (VGCC).

Folge: Die Ca++ Konzentration steigt und Sakomer kontrahiert (Muskelanspannung). Die Herzmuskeln ziehen sich zusammen. Je nach Ca++ Konzentration bleibt die Kontraktion über einen längeren als notwendigen Zeitraum bestehen – der Herzrhythmus sinkt (bei Schock auch bis Stillstand)! Darauf folgt ein Ausströmen der Ca++ Ionen bei „Erholung“

Zur Entspannung der Herzmuskeln ist der Ausfluss von rund 80% der Ca++ Konzentration aus den Zellen notwendig. Dazu wird „ATP“ und die Kalium/Natrium- Pumpe benötigt. Die ATPase benötigt dazu Mg++-Ionen als Cofaktor. Besteht hier ein Mangel an Mg++ kann auch ein ATP-Mangel bestehen, oder es wird der Ausfluss von Ca++ Ionen durch NF/HF- oder magnetische Felder verzögert, könnte dies zu Herz-Rhythmusstörungen unter Langzeit-Auswirkung u.a. führen. [6] Problem:

NF/HF-Bestrahlungen könnten daher zu Fehlfunktionen in den Mitochondrien führen!

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• Eine Ca++ - Ionen-Erhöhung in den Mitochondrien jedoch führt zu einer Vermehrung von

toxischen Sauerstoffradikalen. Also zu einer Erhöhung von Entzündungsprozessen, die bei einer Langzeiteinwirkung (externer Dauerstress) bis zur „Mitochondrialen Dysfunktion“ führen könnte.

Eine Meidung oder zumindest Verringerung von Elektrosmog könnte zu einer Stressminderung wesentlich beitragen und so Entzündungsprozesse minimieren helfen.

9. Mögliche Wirkungen von gepulsten Hochfrequenzfelder aus Mobilfunk G4/G5, DECT-Telefone, W- LAN-Router im Nahbereich und magnetische Wirbelfelder auf die Mitochondrien:

Digitale- (gegenüber analoge-) Hochfrequenzfelder weisen eine frequenzgesteuerte Impulsfolge der Träger- Hochfrequenz auf. Bei den W-LAN-Router liegt die Pulsfrequenz der digitalen Hochfrequenz von 2,4GHz/5GHz bei 9,7Hz. DECT-Telefone senden mit einer Pulsfrequenz von 100Hz deren digitalen HF- Frequenz von 1,9 GHz-Bündeln aus. Diese sehr steilen niederfrequenten elektromagnetischen Impulse könnten die Ca++ Ionen an der Zellmembran abschleifen – also reduzieren, so dass eine Depolarisation der Zellspannung entstehen könnte. Durch die dabei ausgelöste Reduzierung der Zellspannung könnte eine Unterversorgung der Mitochondrien und Zelle mit wichtigen Mineralstoffen oder Sauerstoff eintreten.

➢ Bei dem Mobilfunkstandard 4G (LTE) und auch bei 5G werden die genutzten Bandbreiten nicht nur linear abgearbeitet (wie bei DECT-Telefonen), sondern deren genutze Bandbreite wird zusätzlich in einer komplizierten Struktur, nach einem bestimmten Code, verarbeitet. Aber diese Art der Datenmodulation führt zu weiteren auch niederfrequenten Schwebungen der HF-Strahlung, das bei unsere Zellen jedoch weitere Resonanz-Erscheinungen generieren könnte.

➢ Hypothese: NF-Frequenzen, sowohl aus der NF-Strahlung der Stromversorgung oder der NF-Anteil (Pulsung) aus W-LAN oder Mobilfunk können Resonanz-Erscheinungen an unseren Zellen oder Mitochondrien auslösen und so eine ungewollte Fehlsteuerung im Mineralhaushalt begünstigen.

➢ Durch die diamagnetischen- Eigenschaften von H2O, H, N, S und Cu und den paramagnetischen- Eigenschaften von O2, Ca, Kalium, Na und Magnesium könnten je nach Polarität der Impulse, eine einseitige Animierung oder Blockade in der Versorgung der Mitochondrien eintreten! Damit könnte die ATP-Synthese gestört und „Stille Entzündungen“ gefördert werden!

➢ Die HF-Trägerhochfrequenz jedoch kann direkt, durch ihre digitale Form verstärkt in die Zelle und der Mitochondrien eindringen, ähnlich der von magnetischen Felder und löst dadurch eine Milieu-Anpassung aus. Das zu einer zusätzlichen ungeregelten Flutung von Ca++ - Ionen direkt in die Mitochondrien führt.

➢ Die verwendeten HF-Frequenzen und deren Wellenlängen und Schwingungsintensität liegen im Anregungsbereich der Wasser-Moleküle bzw. der Elektronen-Spin Anregung der Atome, die sich durch deren Reibung zueinander sich punktuell erwärmen. So könnten in einzelnen Bereichen des Gehirns sogenannte „Hotspots“, also Übererwärmungen auftreten, die zu einem die DNA-Struktur aufreißen (siehe Reflex-Studie), oder aber den Ionenhaushalt an der Zelle stören könnten. Denn zum Ausgleich werden nunmehr Ca++-Ionen in die Mitochondrien unkontrolliert eingebracht und so weitere Entzündungsprozesse fördert, die ATP-Synthese reduziert und das Immunsystem schwächt.

➢ Gegen NF/HF-Elektrosmog als auch von magnetischen Wirbelfeldern des Erdmagnetfeldes können keine Antigene (Moleküle) gebildet werden können und sind daher Auslöser von Allergien.

➢ In unserem Körper laufen viele Vorgänge durch rhythmische Vorgänge durch das Zusammenwirken verschiedener Funktionen unseres Nervensystems, Gehirnwellen, Herzschlag ab und können daher in Interferenz mit den niederfrequent gepulsten Hochfrequenz oder Resonanz-Erscheinigungen auslösen.

Für eine erhöhte Stressreaktion, der bis auf die Mitochondrien wirkenden Mobilfunkstrahlung, W-LAN- Vernetzung und auch von elektromagnetischen NF-Feldern der Stromversorgung, gibt es weltweite Studien, die Zusammhänge erforschen und auch belegen können.

9.1 Thermische –Wirkungen der Mobilfunkstrahlung

Bild 8 (TH Darmstadt, mit freundlicher Genehmigung) zeigt in einer Computer- Simulation die Verteilung und Absorption der Mobilfunkstrahlung [mW/cm²] im Gehirn an. Durch die Wellenlängen der Trägerfrequenz werden Schwingungs- Knoten und Schwingungs-Bäuche mit einem hohen Gradienten zu den betroffenen Zellen gebildet. Ein hoher Gradient bewirkt eine ungleichmäßige und gestresste Ca++-Ionen-Einbringung in den betroffenen Zellen und Mitochondrien. In der offiziellen Wissenschaft werden zur Beurteilung der Schädlichkeit von Mobilfunk-Strahlungen für unseren Körper allein die

„thermischen Reaktionen“ also einer Erwärmung des Körpers zugeschrieben.

So soll eine Erwärmung von 0,2 Grad Celsius, nach einer Einwirkungs-Dauer von 6 min auf das Gehirn nicht überschreiten. Trotz dieser relativ geringen Erwärmung sind bereits Reaktionen des Gehirns messbar. Durchgeführte EEG-Messungen zeigen erhebliche Irritationen, also massive ungewollte Ionenverschiebungen an den Zellen, die bis zu einer halben Stunde danach noch anhalten (siehe ADHS). Der Unterschied zwischen einer Erwärmung über einen Ofen oder eine Erwärmung durch Mikrowellenstrahlung ist beachtlich. Bei der Mobilfunk-oder Mikrowellenstrahlung

(9)

erfolgt die Übertragung durch gepulste elektromagnetische Wellen. Deren hohe Schwingungsintensität liegt im Anregungsbereich der Wasser-Moleküle bzw. der Elektronen-Spin Anregung der Atome, die durch deren Reibung zueinander sich punktuell erwärmen. So könnten in einzelnen Bereichen des Gehirns sogenannte

„Hotspots“, also Übererwärmungen auftreten, die zu einem die DNA-Struktur aufreißen (siehe Reflex-Studie), und das Ionen-Milieu verändern können. Nachfolgende Reparaturmechanismen der Nervenzellen könnten daher mit entzündlichen Prozessen einhergehen. Bei der Beurteilung der thermischen Wirkungen von gepulster Mobilfunkstrahlung wurde vermutlich nicht berücksichtigt, wie unsere Nervenzellen funktionieren.

Sie tauschen sich nicht über Wärmedifferenzen aus, sondern durch einen Stromfluss an elektrisch geladenen Ionen, wie die von Ca++-Ionen an der äußeren Zellmembran oder die von Kalium-Ionen innerhalb des Zellkernes und über die Kalium-Ionenkanälchen der Zellmembran. Der ausgelöste Nervenimpuls springt über das Axon von Schnürring zu Schnürring zum Zielorgan. Wobei jeweils an den Schnürringen ein elektrischer Impuls abgestrahlt wird. Die Weiterleitung selbst folgt den Gesetzen der Longitudinalwellen. Dadurch werden auch Resonanzphänomene an den Gehirnzellen erkennbar. Die Summe dieser Impulse kann in Form eines EEG-Musters am Kopf beobachtet werden. Da diese über die Nervenfasern ablaufenden Impulsmuster nicht einfach direkt gemessen werden können, werden in der offiziellen Wissenschaft nur die „thermische Wirkung“, als physikalischer und direkt messbarer Faktor angesehen.

9.2 Entzündungsfördernde und Entzündungssenkende Elemente der dynamischen Atmungskette (ATP) Aus dem Vergleichsbild 9 wird deutlich, dass das Wesentliche im Ablauf des Lebens, neben der Bereitstellung der dazu notwendigen Stoffe und deren Verhältnis zueinander, auch in deren rhytmischen Zusammenwirken, nach einem genetischen Programm (mtDNA) mit entscheidend für die Funktionen der „Elektronentransport-“

und „Atmungs-Kette“ der Mitochondrien und ATP-Synthese. Denn ohne einer ausreichenden ATP-Synthese kann sich z.B. der durch eingeströmten Ca++-Ionen kontrahierte Herzmuskel nicht mehr lösen, oder sich nur verzögert entspannen. Durch das Einströmen von Ca++-Ionen bei Erregung einer Muskelzelle kontrahiert diese. Bei der Erholung (Muskelzelle relaxiert) wird nunmehr über die Ionenpumpe (Einströmen von 2K+ und Ausströmen von 3Na+ und ATP) die eingströmten Ca++-Ionen wieder abgeführt – die Muskelzelle entspannt sich. Ist aber zu wenig ATP vorhanden, oder der Kalium-Pegel zu hoch, also im Ungleichgewicht, dann sind Störungen oder Schwächung eben eine Folge daraus. Ein Wadenkrampf oder Herzrhythmusstörungen wären oft Anzeichen dafür (siehe Bild 7).

Aus dem Bild 5 wird ersichtlich, dass die Funktion der Atmungskette von entscheidender Bedeutung für die Aufrechterhaltung der Vitalität und Funktionen der betroffenen Zellen sind. In der Regel reicht jedoch eine ausgewogene Ernährung und ungestörte Umweltparameter aus um Entzündungsprozesse zu vermeiden. Erst bei einer länger andauernden Schieflage, sowohl in der Ernährung als auch an belastenden Umweltparametern könnten sich entzündliche Prozesse latent entwickeln, die sich zu chronischen Befindlichkeiten von „Zivilisationskrankheiten“ von ADHS, Diabetes, Demenz, Entzündung des Endothel (Auskleidung aller Gefäße) bis zu Herzsensationen entwickeln könnten.

ATP-Produktion hoch

Bild 9: Geregelter- und schadhafter

Ca++-Ionen Eintrag in die Mitochondrien durch Entzündungsfaktor

„natürliche-“ oder „disharmonische“- Rhythmen ATP-Produktion

___________________________________________________________________________________________________

Leistungsfähige Mitochondrien mit hoher ATP- Produktion durch:

Gesunde vielseitige bunte Ernährung

Guter Vitamin-A/D-Status und B-Komplex

Guter Q10, Zink, Vitamin-C, Omega-3-Status

Entzündungshemmende Antioxidantien

Gutes Mg/ K-Verhältnis, Selen, Zink– Status

L-Arginin und L-Citrullin zur Bildung von NO

Örtliche harmonische Erdschwingung

Ausreichend Mikronährstoffe

Bewegung im Sonnenlicht und guter Schlaf

Keine bzw. wenig Umweltgifte oder HF/NF- Elektrosmog im Nah-Feld (Rhythmus-Störer)

Keine HF-Dauerstrahler wie WLAN, DECT etc.

im Nahbereich (Rhythmus-Störer)

Ein „Örtlicher“ ungestörter natürlicher und harmonischer Schwingungs-Rhythmus des Erdmagnetfeldes und der „Schumannwellen“

Funktioneller geregelter Ca++ -Ionen Eintrag in die Mitochondrien zur Synthese von ATP

Förderung von „Stillen Entzündungen“ und dadurch bedingte niedere ATP-Produktion durch:

Einseitige Mangel- oder Fehlernährung

Niederer Vitamin A/D-Status, B9, B1, B12-Mangel Q10 Einbruch durch Alter, Magnesium-Mangel Niederer Mg-, Zink-, Selen-Status

Hoher Omega-6 Fettsäure Status und wenig Omega-3 Fettsäure (kein Fisch oder ALA-FS) Schwermetalle und ALU-Ionen, Zahnentzündungen Niedere Vitamin-C, L-Arginin oder unverstandene vegetarischen- bis zur Veganen- Ernährung u.a.

Fertignahrung aus industrieller Fertigung Bewegungsarmut, Rauchen, Alkohol

Umweltgifte wie Pflanzenschutz, Abgase, Lärm Dauerstress physisch und/oder phsyisch

NF-Strahlung am Bettplatz durch Stromversorgung Gepulste HF-Strahlung durch W-LAN, DECT, Mobilfunk im Nahbereich als „Rhythmus-Störer“

Reduzierung der ATP-Synthese durch den ungeregelten schadhafter Eintrag von Ca++-Ionen in die Mitochondrien und deren Begünstigung von „Stille-

Entzündungen“ und Störung der „Körper-Rhythmen“!

(10)

10. Zusammenfassung der negativen Wirkungen von NF/HF-Elektrosmog und Wirbelfelder aus der Natur Bisher haben wir lediglich das grobe natürliche Zusammenspiel von Mineralstoffen für die Funktion einiger wenige biorhythmischer Abläufe beschrieben. Aber im natürlichen Ablauf der Erhaltung der Vitalität

benötigen unsere Zellen noch harmonische pulsierende magnetische Anregeungen aus dem Erdmagnetfeld, wobei Amplituden bis zu 2000nT, bei einem Erdmagnetfeld von etwa 40.000nT sich als förderlich darstellt.

Dazu kommen noch die weltum-spannenden Schumann-Wellen (Prof. Dr. Schumann, UNI-München) deren Frequenzen sich in den Gehirnwellen (Schlaf-, REM-, Aufmerksamkeit) messbar sich zeigen. An diese Rhythmen hat sich sowohl unsere innere Uhr, als auch unsere Mitochondrien mit seiner Ur-mtDNA seit Urzeiten angepasst. Das heißt aber auch, dass unsere Gene aus den natürlichen Umfeld und Mitwirkung der elektrisch-chemischen Eigenschaften der Vitalstoffe ein zellulär wirkendes Ordnungssystem als Basis für unseren Körper darstellt.

Dieses Ordnungs-system wird nun durch eine äußere und innere Stress-lage herausgefordert und durch die diamagnetischen- und paramagnetischen- Eigenschaften der Mineral- stoffen, Sauerstoff, Wasser- stoff, Cu, Zink, Mg und Calcium in der Atmungskette der Mitochondrien gesteuert.

Da die Mineralstoffe nur im gelösten Zustand, also in Form von Ionen bzw. im elektrisch geladenen Zustand in der Zelle wirken, können daher äußere magnetische Felder und auch innere Spannungs-Unterschiede, eine abstoßende-, anziehende- oder auch eine neutrale- Wirkung auf diese ausüben. Dies gilt auch für die örtlich begrenzten turbulenten magnetischen Schwingungs- Felder des Erd-Magnetfeldes durch den sogenannten „Geologischen Anomalien“. Diese „Magnetischen Turbulenzen“ generieren unter Resonanzbedingungen mit den Mineralstoffen im Zellen-Verbund vielfältige Ionen-Verschiebungen in der Zelle und in der Atmungskette der Mitochondrien (siehe Bild 10). Örtliche magnetische Wirbelfelder mit einem sehr hohen Gradienten innerhalb weniger mm örtlichen Abstand, wie im Bild 10c am Beispiel eines Pflegebettes gezeigt, oder auch geologisch bedingten Felsspalten mit Wasserführung, könnten durch deren auslösenden Ionenverschiebungen in den Organen hohe biologische Wirkungen bedingen. Mit physikalischen Messmethoden können solche örtlichen magnetischen Gradienten erfasst und gemessen werden. Eine medizinisch relevante Zuordnung und Beurteilung der Messergebnisse ist jedoch oftmals schwierig, da ein Zeitfaktor einer Belastung und verschiedene Wechselwirkungen mit bestimmend sind.

10.1. Wie wirken NF/HF-Elektrosmog und magnetische Wirbelfelder auf unsere Mitochondrien?

Bei einem Vergleich von verschiedenen Belastungen aus der Umwelt, muß auch deren Zeitraum mit berücksichtigt wird. So wirken einige Belastungen in der Schlafphase wesentlich höher als tagsüber, zumal wir im Liegen weitgehend quer zum Erdmagnetfeld uns befinden.

Umwelt-Belastungen Wirkungen auf Mitochondrien Nachweis/Folgen

Magnetische Felder mit hohen Gradienten-I—I- Ionenverschiebungen im Zellverbund Körperspannung in [mV] ungleich Elektrische Felder (Statische elektr. Felder) Großflächige geringe Ionenverschiebung Körperspannung ungleich

Magnetische-/elektrische- Wechselfelder (NF) Wechselnde +/- Ionenverschiebungen Falsch-Eintrag von Ca++/Entzündung Magnesium- und Vit-D Mangel = ATP-Mangel Zusätzlich erhöhter Ca++-Eintrag/ATP-Mangel Falsch-Eintrag von Ca++/Entzündung Niederfrequent gepulste HF-Felder (W-LAN,,) Pulsungen mit 10Hz auf EEG, EKG, Psyche Falsch-Eintrag von Ca++/Entzündung Digitale gepulste NF/HF-Felder nur +Spikes Einseitige Ionenverschiebungen von +Ionen Falsch-Eintrag von Ca++/Entzündung Mangel-/Überernährung/Essgewohnheiten Mangel/Überernährung – Schwächung ATP Schwächung Vitalität/Immun/Psyche Verhältnis Kalium (hoch) zu Magnesium (tief) Sinusknoten langsam bis Ausfall, ATP-gering Herzrhythmus-Störungen, Puls niedrig Magnesiummangel (essentionelle Bedeutung) Schwächung- ATP, Vit.D3, Gegenpol zu Ca++ Muskelentspannung, Mg. ist essentiell Umweltgifte aus Landwirtschaft und Viehzucht Giftstoffe könnten Enzymaktivitäten stören Enzym-Störungen, ATP-Störungen Umweltgifte und Schwermetalle, Blei, Alu, Hg,.. Schädigung der Mitochondrien bis Apoptose Muskelschwäche, Psyche, Entzündung

(11)

Strahlungen von UV/B/C-Licht, Röntgen, u.a. Direkteinwirkungen auf mtDNA und der DNA DNA-Brüche, Entartung bis Apoptose Vorerkrankungen: Diabetes, Demenz, Psyche Ursache / Folge von „Stillen Entzündungen“ Chronische ATP-Unterversorgung Virenbelastungen+ Chronische Entzündungen Schwächung- vom Immunsystem und ATP Entzündungssteigerung bis Zelltod Grippe, Schwere Infektionen, Hohes Fieber Auslösung eines Zytokinsturm? ATP-Mangel! Entzündung vom „Endothel“, Atemnot?

___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

10,2. Unterscheidung zwischen Kurzzeit- und Langzeit- Stress in seiner Wirkung auf die Mitochondrien 1. Kurzzeit-Stress: Bei der Kurzzeit-Stress-Verarbeitung wird der Ca++- und K++-Eintrag vorübergehend

etwas angehoben und anschließend wieder zurückgenommen. Eine erhöhte bedarfsgerechte Einbringung von Ca++-Ionen über die VCCC-Kanälchen bis zur Leistungsgrenze – Steigende Anforderungen an Atmungskette und ATP-Synthese bis zur Erschöpfung. Eine Regenerierung durch Pausenphasen oder Nahrung/Trinken von Mineralwasser rasche Erholung möglich. Sofern die Mitochondrien den Nachholbedarf an ATP der Atmungskette erfüllen können.

2. Langzeit-Tag/Nacht-Stress: Bei einem Langzeit-Dauerstress jedoch bleibt der erhöhte Eintrag von Ca++-Ionen und damit auch der K++-Ionen auch länger oder auf Dauer bestehen, so dass der sogenannte

„Janus-Effekt“ (d.h. eine Überreaktion) zur Geltung kommen kann. Dadurch müsste die Sauerstoffkette mehr ATP-Synthese bereitstellen. Der Entzündungsprozess akkumuliert mit der Intensität und Dauer der Einwirkung, wobei der nächtliche Stress verstärkt wirkt, da das schwingende Erdmagnetfeld quer zum Körper wirkt (Ruhelage und Zellregeneration-Wachstum) und damit wird weniger Kompensation des Stressors ermöglicht (siehe 10a).

3. Die mitochondriale mtDNA wurde aus dem Umfeld unserer Ahnen gebildet, hat daher wenig Möglichkeiten, den dadurch ausgelösten und deutlich erhöhten Ca++-Ionen Eintrag über deren VCCC-Ionenkanälchen zu regeln oder zu begrenzen. Da die Einwirkungsdauer besonders nachts oftmals weiter andauert, könnte die Stress-Animierung der Elektronen- und Atmungs- Kette meist nur unzureichend begrenzt begegnet werden. Dauerstress aus Umwelt, Psyche, Magnetische Wirbelfelder aus dem Erdmagnetfeld können daher erhebliche Defizite in den Zellgruppen, neben anhaltende „Ionen-Verschiebungen“ durch niederfrequent gepulste HF-Felder (W-LAN, Mobilfunk) oder NF-Felder aus der Stromversorgung gestörte Resonanzbedingungen begünstigen und dadurch gestörte Rhythmen der Zellversorgung auslösen (Herzrhythmus, EEG, EKG). Dabei ist zu beachten, dass dieser dynamische Prozess der Zellatmung weitgehend noch von der mitochondrialen-DNA gesteuert und geregelt wird, die über mehrere Generation hindurch zwar Stress im Alltag kannte (auch Ernährungsmangel und Einseitigkeit der Ernährung je nach Standort), aber keinen NF-Elektrosmog und vor allem keine gepulste Hochfrequenz aus dem allgegenwärtigen Mobilfunk bis in den Schlafbereich.

11. Ursachenforschung über gestörten Calcium-Eintrag und „Mitochondrialen Dysfunktion“

Calcium hat für die normale Funktion in den Zellen und deren Mitochondrien eine essentielle Bedeutung. Zu einem sorgt Calcium für den Erhalt der Zellspannung, der Muskelkontraktion und dem Zellwachstum.

Außerdem wirkt es bei der Signal-Transduktion und Austausch von Botenstoffen innerhalb der Zelle und den Mitochondrien aktiv zur Stressbewältigung bei, indem durch eine Erhöhung des Ca++-Ionen Eintrages die ATP-Synthese anregt. Jedoch bei einer längeren Stressphase erfolgt eine Übersteuerung im Ca++-Eintrag mit den Folgen einer Entzündungserhöhung in den Mitochondrien, dem sogenannte Januseffekt, also einem

„Überschießen im Entzündungsprozess bis zur Apoptose. Die mit Stoffwechsel bezeichneten Funktionen umschreiben die Umsetzung von Nahrung + Umweltparameter in einem „Verbrennungsprozess“ in eine Versorgungsfähigkeit und Vitalität unseres Biosystems. Calcium hat auch eine hohe Bedeutung u.a. bei der Blutgerinnung und wirkt auch, besonders bei Dauerstress aus Alltagsanforderungen, oder „Magnetische Turbulenzen“ vom Erdmagnetfeld (Volksmund: „Erdstrahlen“), oder auch aus der Psyche, mehr oder weniger auf die „Glatte-Muskulatur“ (zu hoher Ca++-Eintrag) ein und könnte damit auch Auslöser für Bluthochdruck oder allgemein zu einem „metabolischen Syndrom“ mutieren bzw. den Alterungsprozess beschleunigen helfen. Das heißt auch: Überforderung der Elektronen- und Atmungskette unter Zunahme von „Stillen Entzündungen“ auf Kosten der Vitalität.

Eine weitere Erschwernis zur Begegnung von erhöhten Anforderungen der mitochondrialen Atmungs-Kette ist dabei neuzeitlich aus der industriellen Ernährungskette und Monokulturen, sowie Ernährungsgewohnheiten zu finden. In diesem Bereich müssten alle Funktionen aus der urzeitlichen mtDNA abgedeckt werden, damit die verschiedenen Anforderungen auch abgedeckt werden können. Darüber hinaus sind neue Dauer-Stressoren in Form NF/HF-Elektrosmog in den letzten Jahrzehnten hinzugekommen, die von der Atmungskette allein nicht kompensiert werden können.

Neben der fundamentalen Bedeutung der Mitochondrien für die zelluläre Bereitstellung von ATP, laufen noch weitere wichtige Funktionen in der Atmungskette ab, die jedoch durch neuzeitlichen Belastungsfaktoren (siehe Bild 9), auch erhöhte Anforderungen an deren Funktionen bedingen.

Bilanz: Wird das Einströmen und das nachfolgende Ausströmen von Ca++ Ionen aus der Zelle durch von außen kommenden elektromagnetischen Felder jedoch behindert oder auch animiert (z.B. durch NF/HF-Elektrosmog), entsteht entweder ein Defizit (Schwächung der Vitalität) oder eine Überhitzung im Stoffwechsel. Also Anreize zu einer gestörten Zellversorgung, oder die Animation zur Entstehung von „Stillen Entzündungen“. Diese Vorgänge an den Zellen und Organen werden den „Nicht-Thermischen Wirkungen“ zugeordnet. Dazu gibt es keinen unteren

(12)

Grenzwert. Denn die daraus resultierenden Milieu-Änderungen in und außerhalb der Zelle sind von vielen Faktoren abhängig (Ernährung, Vitamin-D/A- bis zum Mg- Status), wobei besonders ein Langzeit-Stress aus dem Umfeld von Bedeutung ist. Nach der Volksweisheit: „Das Milieu macht die Krankheit“ ergeben sich folgende quasi statisch- dynamische Anpassungen an ein geändertes äußeres Stressprofil:

• Abschleifung oder Kompensierung der Ca++-Ionen-Konzentration an der Außenmembran durch Stressoren,

• Dadurch höhere fälschliche Einbringung von Ca++-Ionen in die Mitochondrien – Reduzierung von ATP!

• Durch eine erhöhte Ca++-Ionen Einbringung wird gleichzeitig ein erhöhter Kalium++ - Eintrag forciert, hier ohne einer Abnahme durch Muskeltätigkeit. Daraus Störungen vom Kalium/Magnesium-Verhältnis (Herzrhythmus)

• Partielle Ionen-Verschiebungen an den Zellen, Zellenverbund oder Organen, durch hohe magnetische Gradienten zum Körper oder Organen (Magnetfeld nimmt im Quadrat zur Entfernung ab)

• Partielle Ionen-Verdichtungen/Verdünnungen an Organen oder Körperseiten, dadurch

• Verdrängung benötigter Mineralstoff-Ionen wie Magnesium oder deren Aufnahme aus der Nahrung und die ersatzweise Einbringung von nicht benötigter Ca++-Ionen im Ablauf des Stoffwechsels bei Langzeitstress!

• Besteht ein Mangel an verfügbarem Magnesium im Blut, werden ersatzweise Ca++ und K++-Ionen eingebracht!

• Durch die quasi statischen Ionenverschiebungen und überhöhter Eintrag von Ca++-Ionen, verändert sich die

„Resonanzfrequenz“ vom Zellenverbund unter Beeinträchtigung von unseren Immunsystems (Allergien?).

• Bei Belastungen unserer Zellen mit niederfrequenter gepulster Hochfrequenz (z.B. WLAN mit 9,7Hz Pulsungen der Hochfrequenz von 2,5/5GHz oder der 4G/5G-Technik) werden vermutlich Resonanzschwingungen aus dem Stoffwechsel heraus überspielt. Dies führt zu weiteren erzwungenen Eintragungen von Ca++- und dadurch bedingten erhöhten K++-Eintrag, wobei sich deren Entzündungsprozess weiter verschärfen könnte, sofern der Überschuss nicht durch Muskeltätigkeit, bei gleichzeitiger ausreichender Magnesium-Zufuhr ausgeglichen werden kann. Daher ist die nächtliche- oder ruhende- Phase und deren Stressfreiheit von Bedeutung.

• Die für die Atmungskette essentiellen Mineralstoffe von Calcium, Kalium, Magnesium haben paramagnetische-, also durch Magnetfelder anziehende- Eigenschaften und im elektrisch geladenen Zustand positiv geladenen Ionen. Besteht jedoch ein Mangel an Magnesium, dann werden verstärkt Ca++- und in der Folge K++- Ionen in die Zelle und Mitochondrien eingebracht. Daraus ergibt sich eine Schwächung in der Bereitstellung von ATP für die Zelle und die Förderung von „Stillen Entzündungen“.

• Dadurch entstehen in den Mitochondrien, sowohl in der Elektronen-Nahrungskette als auch in der Atmungskette, erhöhte Abfallprodukte wie Peroxinitrit und Carbonat-Radikale, das sich von einem

„Überschießenden Immunsystem“, bis zur DNA-Schädigung und Auslösung einer Apoptose steigern kann.

• Ein normaler Vitamin-D- und Magnesium-Status könnte eine Fehl- oder Übersteuerung einer Ca++-Ionen Flutung verhindern oder neutralisieren und so das Immunsystem unterstützen helfen (siehe Long-Covid)!

11.1 Auswirkungen einer zunehmenden Belastung durch Umweltstress auf das Milieu der Mitochondrien:

• Eine kalte Wand am Kopfende vom Bettplatz aus Beton, Ziegelwand, Stahlbettgestell etc., entzieht zuerst dem Kopf und dem Gehirn eine bestimmte Wärmeenergie, je nach "Dauer" und Schlafposition. Dieser Abfluss an Wärmeenergie (Stress!), muss nun von der „Atmungskette“ der Mitochondrien unter Verbrauch von zusätzlichen Ressourcen ausgeglichen werden. In der Regel löst dies bereits ein Unwohlgefühl aus.

• Die verlorene Wärmeenergie aus der kalten Wand wird nun über das Wärmeregulationssystem - das heißt: über die "Elektronenkette-" und "Atmungskette-" der Mitochondrien durch Verbrennung von Glukose im Gehirn und durch Fettsäuren bei den (Herz-)Muskeln der Mitochondrien nach der Reaktionsformel: C6O6H12 + 6O2 -–in-- 6CO2 + 6H2O + Abwärme + Radikale + NO + Stoffwechselabfall gewonnen werden.

• Jede Erhöhung an Leistung erhöht parallel auch die "Entzündlichen Prozesse" in der Zellatmung. Wobei CO2 + H2O teils über die Lunge und die „Freien Radikale“ (ROS) und das „NO“ über das "Endothel" (siehe Corona) ausgeschieden wird. Eines der Hauptprobleme bei einer künstlichen Beatmung ist die Abführung von Wasser und CO2 über die Lunge!

• Eine Mangelernährung oder Mineralstoffmangel (Deutschland ist Mangelland an: Jod, Zink, Selen, Magnesium (Monokulturen, Fertignahrung, Lege-Batterien, N-Dünger) und besonders Vitamin-D und Magnesium-Mangel führt zu einer zusätzlichen Einschränkung bei der ATP-Synthese der Mitochondrien, also zu einer Schwächung.

• Erhöhte besonders nächtliche unnütze Entzündungsprozesse sind folglich Wegbereiter "Chronischer Zivilisationskrankheiten" (Depression, Demenz, Diabetes, Adipositas, Allergien, Bluthochdruck, Herzrhythmus) 1. Funktionen der „Erdstrahlung“ und deren Bedeutung für die Mitochondrien: Eine nach Norden

ausgerichtete Schlafposition bietet durch das „Schwingende Magnetfeld“ der Erde einen gewissen Schutz gegenüber einer Fremdeinwirkung von magnetischen Stressoren aus dem Umfeld. In dieser Position ist unser Körper in neutraler Ausrichtung zum Magnetfeld und die harmonischen Oberwellen des Erdmagnetfeldes weisen hier eine ungestörte Schwingungsstruktur (siehe Bild 9, Mitte) auf. Denn bei dieser nach Norden ausgerichteten Schlafposition (Bild 9, links) wirken die Oberwellen des Magnetfeldes am besten als Ladefunktion unserer Zellen für die diamagnetischen- und paramagnetischen- Mineralstoffen, Wasser und Sauerstoff. Dabei ist die kontrollierte Einschleusung von Ca++-Ionen die Triebfeder für die selbständigen Funktionen der Ionenpumpen und für den Stoffwechsel der Mitochondrien. Die harmonischen Schwingungen eines unbelasteten Platzes spiegeln sich in einem Harmoniegefühl mit den inneren Schwingungsmoden wider.

Da viele natürliche Funktionen im Körper und deren Zusammenspiel auf Resonanz-Phänomene und Schwingungsmoden beruhen.

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