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Die deutsch-französischen Beziehungen

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Academic year: 2022

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Max Mustermann

Hoyaer Straße 11 ; 27330 Asendorf Tel.: 0175 2570636

E-Mail: Jonas-Detering@web.de

Die deutsch-französischen Beziehungen

Eine kritische Analyse des politischen Wirkens Konrad Adenauers und Charles de Gaulles

Eine Hausarbeit im Seminarfach „Lebenselixiere“

unter Leitung von Dr. Catrin Gläser

Gymnasium Bruchhausen-Vilsen November 2014

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Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung ... 1

1.1 Ziel- und Problemstellung der Arbeit ... 1

1.2 Präzisierung und Eingrenzung des Themas... 1

1.3 Hypothese ... 1

2 Der Stand der Beziehungen der Bundesrepublik Deutschland und der... Französischen Republik bis zum Regierungsantritt de Gaulles 1958 ... 2

3 Kritische Analyse des politischen Wirkens Adenauers und de Gaulles ... 3

3.1 Das erste Treffen Adenauers und de Gaulles 1958 ... 3

3.2 Die Staatsbesuche von 1962 ... 3

4 Der Élysée-Vertrag vom 22. Januar 1963 ... 5

5 Fazit ... 7

6 Literaturverzeichnis ... 8

7 Versicherung der selbständigen Erarbeitung ... 9

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1 Einleitung

1.1 Ziel- und Problemstellung der Arbeit

Laut des Auswärtigen Amtes (2014) ist die Bundesrepublik Deutschland mit einem Handels- volumen von ca. 161 Milliarden Euro im Jahre 2012 der wichtigste Handelspartner der Fran- zösischen Republik. Seit 1963 nahmen etwa acht Millionen Jugendliche beim Deutsch- Französischen Jugendwerk teil und im europäischen Parlament halten Deutschland mit 96 Sitzen und Frankreich mit 74 Sitzen die größten Fraktionen. Die deutsch-französischen Be- ziehungen waren ein wichtiger Faktor für den Wiederaufbau Europas nach dem 2. Weltkrieg und sind ein Lebenselixier für das Fortbestehen des friedlichen, brüderlichen Europas, wie wir es heute kennen. Daher ist eine Untersuchung des dieser bilateralen Beziehungen besonders wichtig.

1.2 Präzisierung und Eingrenzung des Themas

Diese Arbeit soll analysieren wie es nach der Eskalation der „deutsch-französischen Erbfeind- schaft“ durch Bismarcks Emser Depesche, die Millionen Tote auf der ganzen Welt zur Folge hatte, zu einer solch starken Partnerschaft zwischen den beiden Nationen kam (Hospes &

Küsters, 2012). Dazu wird zunächst ein kleiner Überblick über den Stand der Beziehungen nach dem 2. Weltkrieg geboten, worauf die eigentliche Analyse folgt. Besonderes Augenmerk wird auf den als „deutsch-französischer Freundschaftsvertrag“ betitelten Élysée-Vertrag ge- legt.

1.3 Hypothese

Das politische Wirken Dr. Konrad Adenauers und General Charles de Gaulle hatten besonde- ren Einfluss auf die Versöhnung Frankreichs und der Bundesrepublik sowie auf die europäi- sche Integration.

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2 Der Stand der Beziehungen der Bundesrepublik Deutschland und der Französischen Republik bis zum Regierungsantritt de Gaulles 1958

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der Besetzung Deutschlands war die deutsch- französische Beziehung auf dem Tiefpunkt. In Frankreich wurden französische Kollaborateu- re verfolgt und teilweise hingerichtet (Der Spiegel, 1966). In der französischen Besatzungszo- ne war die Stimmung der Bevölkerung gegenüber den Besatzern sehr schlecht. So sei „die Besatzungspraxis der Franzosen […] in vielen Bereichen schlimmer als in den übrigen Zo- nen“ (Steininger, 1983, S. 70) gewesen, denn die Franzosen hatten „… an ihrem Ziel einer maximalen wirtschaftlichen Nutzung der Zone bis 1948 keine Abstriche gemacht“ (Wolfrum, 1993, S. 88f.). Die Lage war also denkbar schlecht. Auch Charles de Gaulle, derzeit noch Chef der provisorischen Regierung, hatte sich als Ziel gesetzt Deutschland dauerhaft zu schwächen. So sollte zum Beispiel das Ruhrgebiet (einer der wichtigsten Wirtschaftsstandorte Deutschlands) international gesteuert werden (Landeszentrale für politische Bildung Baden- Württemberg, 2014a). Als de Gaulle allerdings 1946 als provisorischer Ministerpräsident zu- rücktrat, erkannte die französische Regierung, dass die Teilung Deutschlands in mehrere Staa- ten eine Ausbreitung des Kommunismus in den europäischen Westen begünstigt. Daher stimmte sie der Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1949 zu (ebd.), wodurch Konrad Adenauer, der schon in seiner Amtszeit als Oberbürgermeister von Köln die Idee einer wirt- schaftlichen Verflechtung mit Frankreich hatte zum Bundeskanzler wurde (Küsters, o.J.).

Ausgehend vom Schuman-Plan wurde 1951 die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS, auch Montanunion) gegründet, auch wenn der Ursprungsgedanke von Schuman laut Adenauer (1978, S. 431f.) darin lag, die für die Waffenproduktion wichtigen Güter Kohle und Stahl für die Bundesrepublik zu regulieren. Mit der Gründung der Europäischen Wirt- schaftsgemeinschaft (EWG), bei der die Bundesrepublik und Frankreich Gründungsmitglieder waren, wurde die europäische Integration weitergeführt. Im Jahre 1958 wurde Charles de Gaulle Ministerpräsident der vierten französischen Republik und beschloss (mithilfe von Not- standsmaßnahmen) eine vom Volk angenommene Verfassung, die die fünfte Republik be- gründete.

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3 Kritische Analyse des politischen Wirkens Adenauers und de Gaulles

3.1 Das erste Treffen Adenauers und de Gaulles 1958

Als Adenauer hörte, dass General de Gaulle wieder an die Macht zurückkehren sollte, war er keineswegs zufrieden: De Gaulle, als bekennender Nationalist, war im 2. Weltkrieg Gründer der französischen Widerstandsbewegung Forces françaises libres (FFL) gewesen. Außerdem hatte de Gaulle der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft (EVG) entgegengewirkt (Kersaudy, 2001), welche für Adenauer ein wichtiges Werkzeug zur Gleichberechtigung Deutschlands in der Welt war (Ziebura, 1970, S. 71). Nachdem Adenauer im Sommer 1958 eine Einladung nach Paris abgelehnt hatte, erhielt er im September eine weitere Einladung:

Diesmal in das private Heim der de Gaulles, welche er nicht zurückweisen konnte (Kersaudy, 2001). Allerdings war Adenauer (1978, S. 425) „… von großer Sorge erfüllt …“ denn er „…

befürchtete, die Denkweise von de Gaulle wäre …“ von der seinen „… so grundverschieden, dass eine Verständigung zwischen [den] beiden außerordentlich schwierig wäre“ (S. 424).

Aber de Gaulle überraschte ihn. So stellte sich der Präsident für Adenauer als weniger natio- nalistisch und deutschlandfeindlich heraus, als gedacht. Er erklärte den Wechsel seiner natio- nalistischen, antideutschen Politik mit der Tatsache, dass er gedacht habe, dass Deutschland sich nach dem 2. Weltkrieg an Frankreich rächen wolle. Da er aber nun vom Gegenteil über- zeugt wurde, wolle er Frankreich mit Hilfe der Bundesrepublik gegen die UdSSR und den damit aufkommenden Kommunismus schützen (ebd., S. 430). Allerdings werden andersarti- ge nationalistische Gedanken aufgebracht. So stelle England ein zweitrangiges Problem dar, sei aber nur eine Insel (ebd., S. 424). Weiter müsse verhindert werden, dass weitere europäi- sche Gebiete in asiatische (sowjetische) Hände fallen ohne aber dabei „‘… das Instrument Amerikas zu werden…’ “ (ebd., S. 430). Damit ist ein wichtiges Kriterium für eine europäi- sche Identität und Zusammenarbeit gegeben: Ein gewisses Feindbild, hier verkörpert durch die UdSSR und die USA (und deren Helfer England). Ziel des Generals war hierbei nicht, wie beim Zivilisten Adenauer, die Aufrechterhaltung des Friedens in Europa, sondern die Wieder- herstellung von Frankreichs Machtposition, die durch den 2. Weltkrieg verloren gegangen war. Adenauer verlässt das Gut der de Gaulles zufrieden (Kersaudy, 2001). Nicht einmal zwei Tage nach dem Besuch kontaktierte de Gaulle allerdings Großbritannien und die USA und schlug eine englisch-französisch-amerikanische Führung der NATO vor (ebd.).

3.2 Die Staatsbesuche von 1962

Im Juli 1962 erfolgte der (von de Gaulle geplante) Staatsbesuch Adenauers in Frankreich, der besonders für das französische Volk symbolträchtig war. Adenauer wurde mit dem Großkreuz

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4 der Ehrenlegion ausgezeichnet, de Gaulle und der Bundeskanzler nahmen eine deutsch- französische Militärparade mit 600 Panzern ab und in der Kathedrale von Reims, in der die französischen Könige gesalbt worden waren und die 1914 von den deutschen Truppen bom- bardiert wurde, kam es zur einer Unterstreichung der positiven Beziehung der beiden Natio- nen. De Gaulle betonte in seiner Abschlussrede die Zuneigung der Franzosen gegenüber Ade- nauer und nannte ihn „‘…einen großen Deutschen, einen großen Europäer […] der Frank- reichs Freund ist…’“ (Kersaudy, 2001). Als der französische Informationsminister Alain Peyrefitte ihn darauf hinwies, dass die Stimmung im Volk nicht wirklich so war erwiderte der General nur: „…‘Seit jeher tue ich so, als ob. Und oft kommt es dann auch so’“ (ebd.). Hier zeigt sich, was Ziebura (1970, S. 101) damit meinte, dass Adenauer aus den Darlegungen de Gaulles nur das heraus hörte, was er hören wollte. So „umgarnt“ de Gaulle ihn mit seinem Charme aber spielt auch mit Adenauers Angst, dass Frankreich sich der Sowjetunion zuwen- den würde, schließlich unterzeichnete de Gaulle 1944 den französisch-sowjetischen Freund- schaftspakt (Kersaudy, 2001).

Im September 1962 besuchte de Gaulle dann die Bundesrepublik. Kersaudy schreibt 2001, dass der General zwar nur teilweise Deutsch sprach, er aber trotzdem 14 Reden in jener Spra- che auswendig lernte und diese vortrug. Unter anderem bekannte er sich frei zu seinem deut- schen Vorfahren. Dies hatte natürlich eine besondere Wirkung auf das deutsche Volk. So ju- belten ihm in Bonn die Leute zu und riefen „Vive de Gaulle“ (Müller-Marein, 1962).

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4 Der Élysée-Vertrag vom 22. Januar 1963

Am 22. Januar 1963 wurde im französischen Élysée-Palast der „deutsch-französische Freund- schaftsvertrag“ geschlossen. Dieser beinhaltet laut der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (2014b) und Ziebura (1970, S. 115f.) folgende Kernvereinbarungen:

a. Die Regierungsoberhäupter sowie die Staatsoberhäupter haben sich mindestens zwei Mal jährlich, die Außen-, Verteidigungs- und Kultur- bzw. Erziehungsminister alle drei Mona- te und die Minister für Familie und Jugend alle zwei Monate zu treffen.

b. In der Außen-, Europa- und Verteidigungspolitik soll versucht werden einen gemeinsamen Standpunkt zu finden.

c. Die Erziehungs- und Jugendpolitik ist gemeinsam zu gestalten. Im Juli 1963 wurde des- halb das Deutsch-Französische Jugendwerk gegründet.

d. Die Verstärkung der Zusammenarbeit im gemeinsamen Markt soll forciert werden.

Nach der Unterzeichnung des Vertrages umarmten sich Adenauer und de Gaulle.

Ziebura (1970, S. 118) merkte an, dass es den Konsultationsmechanismus (wie in a.

beschrieben) schon gab und dieser durch den Vertrag nur offiziell gemacht wurde. Außerdem stelle sich die Frage, ob die Verstärkung der Zusammenarbeit im gemeinsamen Markt bei den bestehenden Verträgen überhaupt möglich sei (ebd., S. 116). Weiter würde durch die Entfüh- rung Antoine Argouds (einem Widerstandskämpfer im Algerienkrieg) aus München, nur vier Wochen nach der Unterzeichnung dieses Vertrages oder de Gaulles Vetos 1963 und 1967 gegen den EWG-Beitritt Großbritanniens gezeigt, wie sehr der Präsident sich an den Vertrag halten würde (ebd., S. 118). Weiter hatte der Vertrag einige Auswirkungen im Ausland. So war die UdSSR der Meinung, dass der Vertrag geheime Abmachungen im militärischen Sinne hätte. Außerdem erhöhte die USA den Druck auf die Bundesrepublik, indem sie forderten sich zwischen Paris und Washington zu entscheiden (ebd., S. 117). Dies hat vermutlich den Bun- destag dazu gebracht bei der Ratifizierung eine Präambel vor den Vertrag zu stellen, die be- tonte, dass Europa in enger Partnerschaft mit den USA steht. Dies wiederum verstimmte de Gaulle, welcher der Meinung war, es würde den ganzen Sinn des Vertrages ändern (Kersaudy, 2001). Die anderen Mitglieder der EWG waren der Meinung, dass der Vertrag zum Ziel habe in der „… Gemeinschaft privilegierte Beziehungen zu schaffen…“ (Ziebura, 1970, S. 117).

So ist, laut Ziebura (1970, S. 109), der Vertrag „unnötig“. Tatsächlich sollte anfangs nur ein Protokoll verabschiedet werden, welches den Kulturaustausch beider Länder organisieren sollte. Da allerdings die Länder nach Artikel 75 des Grundgesetzes (2006 im Zuge der Föde- ralismusreform weggefallen) die Kulturhoheit besitzen, musste ein Staatsvertrag beschlossen

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6 werden (von Randow, 2013). Insgesamt ist der Élysée-Vertrag besonders von symbolischer, als von politisch-ökonomischer Bedeutung und eher eine Ansammlung von Zielen anstelle von reellen Abmachungen.

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5 Fazit

Das Wirken Adenauers und General de Gaulles wird heute von vielen Historikern als wichti- ger Schritt zur Aussöhnung des deutschen und französischen Volkes angesehen. Für Ade- nauer war die deutsch-französische Freundschaft ein wichtiges Ziel, dass den Frieden in Eu- ropa wahren, aber auch zur Wiedererstarkung Deutschlands beitragen sollte. Für de Gaulle allerdings war eine Bindung mit der Bundesrepublik nur ein Mittel zur Wiederherstellung von Frankreichs Machtposition. So sollte in Kontinentaleuropa ein Machtblock entstehen, der mit den USA (deren Handlanger Großbritannien) und der UdSSR konkurrieren könnte. De Gaulle sah in einem Europa unter französischer Führung keinen Platz für die „Atlantiker“ (gemeint sind die Staaten, die in enger Zusammenarbeit mit den USA standen). Paradoxerweise hatte der General 1958 noch eine NATO unter englisch-französisch-amerikanischer Führung gefor- dert, was zeigt, dass de Gaulle sehr wohl mit den „Angelsachsen“ kooperieren würde, solange Frankreich dadurch Macht erlangte. Somit ist einer der größten Fehler Adenauers und de Gaulles die intolerante Haltung zu Großbritannien, wodurch die europäische Integration ver- langsamt wurde. Daher lässt sich abschließend sagen, dass das politische Wirken Konrad Adenauers und General Charles de Gaulles den wichtigen ersten Schritt zur europäischen In- tegration und Aussöhnung der Bundesrepublik und Frankreich darstellte, auch wenn jeder nur seinen eigene Interessen folgte. Weiter ist eine pauschale Heroisierung der Beiden, wie sie heute vorkommt, in Frage zu stellen.

Weitere Aspekte, wie die ausführliche Analyse der „deutsch-französischen Erbfeindschaft“

oder der Entwicklung der bilateralen Beziehungen nach Adenauers Rückzug aus der Politik, wären für eine vollständige Untersuchung der deutsch-französischen Freundschaft unabding- bar und können im Rahmen einer Facharbeit näher analysiert werden.

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6 Literaturverzeichnis

Adenauer, K. (1978). Erinnerungen. 1955-1959. (2.Auflage). Stuttgart: Deutsche Verlags- Anstalt.

Auswärtiges Amt (2014). Beziehungen zu Deutschland. Zugriff am 27.10.2014 unter http://www.auswaertiges-

amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laenderinfos/Frankreich/Bilateral_node.html.

Der Spiegel (1966). Kollaborateure. Häscher im Untergrund. Zugriff am 27.10.2014 unter http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46266327.html.

Hospes, Ulrike & Küsters, H. J. (2012). Deutschland und Frankreich – Ein langer Weg zur Freundschaft. Zugriff am 09.11.2014 unter

http://www.kas.de/frankreich/de/publications/31561/.

Kersaudy, F. (2001). De Gaulle und Adenauer: Der Weg zur deutsch-französischen

Versöhnung. Zugriff am 29.10.2014 unter: http://www.charles-de-gaulle.de/de-gaulle- und-adenauer-der-weg-zur-deutsch-franzoesischen-versoehnung.html.

Küsters. H. J. (o.J.). Konrad Adenauer – Oberbürgermeister von Köln. Zugriff am 28.10.2014 unter http://www.konrad-adenauer.de/stichworte/adenauer- konrad/oberburgermeister-von-koln/.

Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (2014a). Der Zweite Weltkrieg – Höhepunkt der deutsch-französischen „Erbfeindschaft“. Zugriff am 28.10.2014 unter http://www.degaulle.lpb-bw.de/hintergrund_1.html.

Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (2014b). Der Élysée-Vertag.

Zugriff am 04.11.2014 unter http://www.lpb-bw.de/elysee-vertrag.html.

Müller-Marein, J. (1962). Warum sie „Vive de Gaulle“ riefen. Zugriff am 04.11.2014 unter http://www.zeit.de/1962/37/warum-sie-vive-de-gaulle-riefen.

Steinigner, R. (1983). Deutsche Geschichte 1945-1961. Darstellung und Dokumente in zwei Bänden (1. Band). Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch.

Von Randow, G. (2013). 50 Jahre Élysée-Vertrag: “Wie die Schweine!“. Zugriff am 04.11.2014 unter http://www.zeit.de/2013/05/Elysee-Vertrag-Deutschland-Frankreich- 1963-Geschichte.

Wolfrum, E. (1993). Das Bild der „düsteren Franzosenzeit“. Alltagsnot, Meinungsklima und Demokratisierungspolitik in der französischen Besatzungszone nach 1945. In S.

Martens (Hrsg.), Vom "Erbfeind" zum "Erneuerer". Aspekte und Motive der

französischen Deutschlandpolitik nach dem Zweiten Weltkrieg (S. 89-90). Sigmaringen:

Thorbecke.

Ziebura, G. (1970). Die deutsch-französische Beziehung seit 1945. Mythen und Realitäten.

Pfullingen: Neske.

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7 Versicherung der selbständigen Erarbeitung

Ich versichere:

1. Diese Arbeit habe ich selbstständig angefertigt.

2. Ich habe keine anderen als die angegeben Hilfsmittel genutzt.

3. Die Stellen, dich ich dem Wortlaut oder dem wesentlichen Inhalt nach aus anderen Werken entnommen habe, habe ich mit genauer Quellenangabe gekennzeichnet.

Asendorf, 09.11.2014

Max Mustermann

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