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FÜR SIE UNSERE ZIELE UNSERE WERTE GEMEINSAM FÜR UNSER REISENBERG

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Academic year: 2022

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FÜR SIE

UNSERE ZIELE UNSERE WERTE

GEMEINSAM FÜR UNSER REISENBERG

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VORWORT

Geschätzte Reisenbergerinnen und Reisenberger, am 26. Jänner 2020 finden die Gemeinderatswahlen in Niederösterreich statt. An erster Stelle habe ich eine Bitte an Sie: Nutzen Sie Ihr Wahlrecht! Nutzen Sie die Chance, Reisenberg aktiv mitzugestalten. Ich bin seit 24 Jahren Bürgermeister der Marktgemein- de Reisenberg und bedanke mich für das Vertrauen und die Wertschätzung, die mir die Reisenberger Bevölkerung entgegenbringt. In diesen Jahren hat sich viel verändert, nicht nur der Ort selbst, sondern auch die Anliegen der Menschen. In unserer Kom- munalpolitik stehen die Einwohner Reisenbergs im Mittelpunkt und unsere Aufgabe ist es, den Ort an die Menschen und deren Bedürfnisse anzupassen.

Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen einen Überblick darüber geben, welche Projekte in den letzten 24 Jahren meiner Amtszeit umgesetzt wurden, über unsere Ziele und Themen, die uns in den nächsten Jahren bewegen werden und schlussendlich über unser Team, das gerne für Reisenberg arbeitet und Verantwortung über- nimmt. Auch in Zukunft werden wir uns mit ganzer Kraft und Leidenschaft für unser Reisenberg ein- setzen.

Ihr Bürgermeister Josef Sam

VORWORT

Liebe Reisenbergerinnen und Reisenberger,

seit 1,5 Jahren bin ich nun Vize-Bürgermeister der Marktgemeinde Reisenberg und somit erstmalig in diesem Amt bei den Gemeinderatswahlen im Jänner 2020 dabei. Gerne möchte ich die Zukunft Reisen- bergs aktiv mitgestalten, Verantwortung für Projekte übernehmen, Ideen (weiter-)entwickeln und auch umsetzen. Reisenberg ist ein lebenswerter Ort, der durch Zuzug wächst. Dadurch wachsen auch die Herausforderungen.

Aber es wächst auch die Gemeinschaft, einstige Fremde werden zu Freunden. Wir stehen für ein Mit-

einander, für eine Kommunalpolitik, die versucht, auf alle Altersgruppen einzugehen und auf unterschied- liche Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen. Daher bitte ich Sie ebenfalls, nutzen Sie Ihre Stimme und Ihr Wahlrecht - für unser Reisenberg!

Ihr Vizebürgermeister Günter Sam

Impressum:

Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: SPÖ Reisenberg, Untere Ortsstraße 1, 2440 Reisenberg E-Mail: reisenberg@noe.spoe.at, Website: www.spoe-reisenberg.at

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REISENBERG ORT NEU-REISENBERG

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Zukunft braucht Erfahrung - und diese bringt die SPÖ-Reisenberg mit Spitzen- kandidat und Bürgermeister Josef Sam mit! Seit 24 Jahren ist Josef Sam im Amt und kann auf viele erfolgreiche, herausfordernde und positive Projekte zurück- blicken. Er kennt Reisenberg wie kein Anderer und hat in den nächsten Jahren noch viel vor.

Bürgermeister Josef Sam

ZUKUNFT BRAUCHT ERFAHRUNG

ERHOLUNGSZENTRUM

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Kinderspielplatz Windschutz

In der Siedlung am Windschutz wurde 2013 ein neuer Spielplatz errichtet. Aufgrund vieler freiwilliger Helfer wurde der moderne Spielplatz zügig und somit auch kostengünstig umgesetzt.

Kindergarten

Das Kindergartengebäude wurde für 3 Gruppen erweitert, moder- nisiert und durch Bürgermeister Josef Sam im Jahr 2000 neu er- öffnet. Durch die neue Kindergartenleitung wird der Betrieb teils offen geführt, das heißt, die Kinder können sich gruppenübergrei- fend frei im Haus bewegen.

PeTaR

Seit September 2018 fährt PeTaR (PersonenTaxiReisen- berg) alle Schülerinnen und Schüler kostenlos in die Volksschule. Auch Senioren können - nach vorheriger An- meldung in der Gemeinde - diesen Service jederzeit kos- tenlos nutzen, um Einkäufe zu erledigen.

SOZIALE INFRASTRUKTUR Gut gemacht!

Kinderspielplatz Neubaugasse

Um den steigenden Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden, wurde der vorhandene Kinderspielplatz in der Neubaugasse gänzlich neu angelegt und mit vielen neuen Spielgeräten, sowie einem schattenspendenden Pavillon ausgestattet.

Zwergerlhaus

Im September 2017 wurde das neu errichtete Zwergerl- haus eröffnet. Dieses bietet Platz für 22 Kinder ab 1 Jahr.

Die Kleinkinderbetreuung wird von Jungfamilien gerne in Anspruch genommen.

Bibliothek

Im Untergeschoss des Kindergartens wurden Räumlich- keiten für eine Bibliothek geschaffen. Unsere Kindergar- tenkinder freuen sich auf die wöchentlichen Besuche in der Bibliothek, um sich immer wieder neue Bücher zu lei- hen. Unsere Bibliothekarin ist immer um neuen Lesestoff bemüht.

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Volksschule

Bereits zwei Mal wurde die Volksschule Reisenberg erweitert (EDV-Raum, Lehrerzimmer, Klassenzimmer) und die Fassade neu gestaltet. Jedes Klassenzimmer wird sukzessive neu möbliert.

Schulische Nachmittagsbetreuung

Bis 2002 wurde die Betreuung von einer privaten Institution aus- geführt. Auf Bestreben von Bürgermeister Josef Sam übernahm die schulische Nachmittagsbetreuung die Gemeinde Reisenberg.

Diese war bis Ende August 2019 im Pfarrheim untergebracht. Seit September 2019 findet die Betreuung in eigenen, hell und modern gestalteten Räumlichkeiten der Volksschule statt.

Turnsaal

Der alte Turnsaal war bereits in die Jahre gekommen und wurde deshalb abgerissen. Im Zuge des Zubaus wurde ein neuer, moderner Turnsaal errichtet, der allen Anforde- rungen der Sportbegeisterten entspricht.

SOZIALE INFRASTRUKTUR Gut gemacht!

Jugendzentrum

Im Zuge der Erweiterung des Kindergartens wurde in den Kellerräumen ein Jugendzentrum eingerichtet. Bei der letzten Sanierung wurden viele Wünsche der Reisen- berger Jugend umgesetzt.

Pfarrhofsanierung und Friedhof

Bei der Pfarrhofsanierung 2006 packten Bürgermeister Josef Sam und viele freiwillige Helfer mit an. Auf dem Grund der Erzdiözese entstand durch Finanzierung der Gemeinde Reisenberg ein neuer Friedhof mit Urnen- gräbern.

Amtshaus im Erholungszentrum

2019 wurde die Fassade des Amtshauses saniert und zwei Gartenhäuser angeschafft. Das Amtshaus dient sowohl als Lagerraum für medizinische Hilfsmittel, als auch als Wahllokal und wird weiters vom Verein des EHZ für diverse Akivitäten genutzt.

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Kirchenglocken

Durch die finanzielle Unterstützung der Gemeinde und dem Einsatz von Bürgermeister Josef Sam konnte der Verkauf der bereits ausgedienten Kirchenglocken verhindert werden. Diese wurden renoviert und auf dem Friedhof aufgestellt.

Pensionistenzentrum

In den Räumlichkeiten des Gemeindeamtes wurde 1999 im Keller- geschoß ein Pensionistenzentrum geschaffen. Alle zwei Wochen findet dort ein Pensionistentreffen statt, das bei unseren Senioren großen Anklang findet.

Musikschule

Bereits im Volksschulalter werden unsere Kinder musika- lisch gefördert. Eltern erhalten dafür von der Gemeinde eine finanzielle Unterstützung. Der Musikschule Hof am Leithaberge werden für diesen Unterricht kostenlos Klas- senräume zur Verfügung gestellt.

SOZIALE INFRASTRUKTUR Gut gemacht!

Willkommensgutscheine zur Geburt

Ein herzliches Willkommen gilt allen Neugeborenen in Reisenberg, deren Eltern einen Gutschein im Wert von je 40 Euro erhalten.

Fahrzeuge und Ausrüstung der Freiwilligen Feuer- wehr Reisenberg

Durch finanzielle Unterstützung der Gemeinde Reisenberg konnten einige Fahrzeuge, sowie Ausrüstung und Einsatz- kleidung für die Freiwillige Feuerwehr angeschafft werden.

Gemeindearzt

Mit einer Beteiligung der Gemeinde an den Mietkos- ten konnte 2002 erfolgreich eine Ordination für einen Gemeindearzt errichtet werden. Die Ordination hat zwei- mal wöchentlich geöffnet.

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Medizinische Hilfsmittel

Ein besonderes Anliegen von Bürgermeister Josef Sam ist die medizinische Versorgung unserer Bürgerinnen und Bürger. So werden stetig medizinische Hilfsmittel (Krankenbetten, Roll- stühle, Patientenlift, Treppenlift) angekauft und den Einwoh- nern von Reisenberg kostenlos zur Verfügung gestellt. Auch zwei Defibrillatoren wurden angeschafft.

Sport und Freizeiteinrichtungen

In Reisenberg gibt es derzeit einige Sport und Freizeiteinrichtun- gen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Neben unserem Fußballverein bieten der Skaterplatz und der Beachvolleyballplatz der Gemeinde, die Möglichkeit, Sport auszuüben.

Unterstützung Vereine

Es ist Bürgermeister Josef Sam und dem gesamten Team der SPÖ-Reisenberg ein großes Bedürfnis, die Vereine des Ortes zu unterstützen. Bei Bedarf werden auch außerordentliche Subventionen an Vereine gewährt.

SOZIALE INFRASTRUKTUR Gut gemacht!

Das Rückgrat unserer Gemeinde sind die Menschen, die hier wohnen. Eines ist dabei immer wesentlich: Wir kümmern uns um alle!

Sport und Freizeitgestaltung

Die Freizeitgestaltung ist in unserem Ort ein Kernthema. Wir verbringen unsere wertvollste Zeit in Reisenberg. Hier sind wir zu Hause. Die SPÖ Reisenberg setzt sich daher für unterschiedliche Sport- und Freizeitmöglichkeiten für alle Altersklassen und Generationen ein.

Da der Skaterpark schon etwas veraltet ist, planen wir auf diesem Gelände die Errichtung eines Basketballplatzes.

Motorikpark

Ein Motorikpark ist eine Sportanlage mit Fitnessgeräten und von fast jeder Altersklasse nutzbar.

Zu jedem Sportgerät gibt es eine Tafel mit entsprechender Anleitung für Übungen. An der Um- setzung und Suche nach einem geeigneten Standplatz wird bereits gearbeitet.

Wohnen

Starterwohnungen

Reisenberg soll auch für junge Erwachsene - egal ob Single, Pärchen oder Jungfamilie - ein attraktiver Ort sein und bleiben. Mit leistbaren Starterwohnungen wollen wir den Schritt in ein eigen- und selbstständiges Leben erleichtern.

Betreutes Wohnen

Auch für die ältere Generation soll Reisenberg ein lebenswertes Zuhause bleiben. Mit dem Pro- jekt „Betreutes Wohnen“ möchten wir älteren Menschen erschwingliche Wohnungen bieten, mit der Unterstützung, Hilfe oder Pflege, die sie benötigen.

SOZIALE INFRASTRUKTUR Gut gedacht!

Unsere Pläne für die Zukunft

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Alternative Energie

Die Volksschule wurde bereits mit einer Solaranlage und das Zwergerlhaus mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet.

Ölfrei in allen öffentlichen Einrichtungen

Bereits alle gemeindeeigenen Gebäude und Anlagen werden ohne Öl beheizt.

Giftfreie Gemeinde

Reisenberg ist bereits eine giftfreie Gemeinde und setzt somit auf Umweltschutz. Es werden keine Pestizide ein- gesetzt. Mittels Gemeinderatsbeschluss wurde auch der vollständige Verzicht auf Glyphosat beschlossen.

UMWELT- UND KLIMASCHUTZ Gut gemacht!

Reisenbach

Der Reisenbach ist Lebensraum vieler Tiere. Jährlich wird der Bach geräumt und gepflegt, um diesen Lebensraum weiterhin zu erhalten.

Zieselschutzgebiet

Auf dem Hochrainer, einem von grundwassernahen In- tensiväckern umgebener Weingartenberg, auf dem auch die Trockenrasen des Goldbergs liegen, befindet sich das Zieselschutzgebiet, welches in Zusammenarbeit mit dem Land Niederösterreich gepflegt und erhalten wird.

Pflege des Goldberges

Erste Pflegemaßnahmen zur Vermeidung der Ver- buschung wurden bereits durchgeführt. In Zusammen- arbeit mit dem Naturschutzbund und der Umweltagentur des Landes Niederösterreich (eNu), setzen wir uns für die Pflege unserer Natur in Reisenberg ein.

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Regenrückhaltebecken

Bürgermeister Josef Sam hat sich erfolgreich für die Errichtung eines Regenrückhaltebeckens eingesetzt, um heftige Regen- fälle abzufangen. Die Siedlungen Föhrengasse, Erlengasse, Bachgasse und am Windschutz wurden bereits mit einem Trennsystem ausgestattet.

Erholungsgebiet Hubertuskapelle

Das Areal rund um die Hubertuskapelle wurde als Erholungsge- biet für die Bevölkerung geöffnet. Die Kapelle wurde von Grund auf saniert. Am Wandertag 2019 war es erstmalig möglich, dieses Gebiet zu erkunden.

Windschutz

Der Windschutz wurde aufgrund erkrankter Bäume fach- männisch teilweise gerodet und neu aufgeforstet, um weiterhin Schutz vor Wind für Siedlungen, sowie Unter- schlupf für viele Tierarten zu bieten.

UMWELT- UND KLIMASCHUTZ Gut gemacht!

Förderung von Alternativenergie

Die Marktgemeinde Reisenberg fördert die Errichtung von alternativen Energiequellen wie z.B. Photovoltaik, Solar- anlagen, Wärmepumpen, etc.

Flurreinigung

Dank des Einsatzes vieler Reisenbergerinnen und Rei- senberger bei der jährlichen Flurreinigung wird unsere Ge- meinde sauber gehalten.

Blühendes Niederösterreich

Bei der Aktion „Blühendes Niederlösterreich 2019“ wurden die schönsten Blumenorte ausgezeichnet. Die Gemeinde Reisenberg erreichte den 1. Platz im Industrieviertel und den 3. Platz beim Landeswettbewerb.

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Insektenhotel

Das von den Kindergarten- und Volksschulkindern liebevoll gestaltete Insektenhotel dient nicht nur der Ortsbildverschö- nerung, sondern bietet auch vielen heimischen Insektenarten Unterschlupf.

Wertstoff-Insel

Insgesamt gibt es 3 Wertstoff-Inseln für Altglas und Metall in Reisenberg. Eine weitere ist geplant, um die fachgerechte Müll- trennung zu forcieren.

E-Bike Ladestation und Elektrotankstelle

In Zusammenarbeit mit unserem langjährigem Partner Wien Energie konnte auf dem Parkplatz unseres Nahver- sorgers eine Ladestation für E-Bikes, sowie eine Elektro- tankstelle errichtet werden.

UMWELT- UND KLIMASCHUTZ Gut gemacht!

Ob Energieeffizienz, CO2-Neutralität, Nachhaltigkeit oder »Plastikfrei«: Was groß werden soll, muss klein beginnen, auch in unserer Gemeinde. Dafür brauchen wir nachhaltige Lösungen.

Klimaschutz Photovoltaik

Gemeinsam mit der Kleinregion Ebreichsdorf wurde eine Studie in Auftrag gegeben, um die Sinnhaftigkeit für Photovoltaikanlagen auf gemeindeeigenen Gebäuden festzustellen und deren Kosten zu errechnen. Im Verbund mit den anderen Gemeinden werden die Investitionskosten für unsere Gemeinde leistbarer. An der Umsetzung dieser Anlagen auf z.B. Gemeindeamt, Kul- turhalle oder Bauhof wird gearbeitet.

Umweltschutz

Gift- und ölfreie Gemeinde

Unsere Gemeinde verzichtet bereits seit längerem auf Pestizide in der Unkrautbekämpfung und auf Ölheizungen. In Zukunft werden wir hier weiter den Fokus auf den Umweltschutz legen.

Entsorgung von Wertstoffen am Bauhof

Ab März 2020 wird es zusätzliche Öffnungszeiten für die Entsorgungsmöglichkeiten am Bauhof geben. (siehe Gemeindekalender)

Goldberg

Wir arbeiten weiter mit dem Naturschutzbund und der Umweltagentur des Landes Niederöster- reich (eNu) an der Erhaltung des Natur- und Zieselschutzgebietes, das vor allem von Trocken- rasen dominiert wird und Heimat für seltene Vogel- und Insektenarten ist.

UMWELT- UND KLIMASCHUTZ Gut gedacht!

Unsere Pläne für die Zukunft

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Fahr nicht fort, kauf im Ort ...

Nach diesem Motto lebt und agiert auch Bürgermeister Josef Sam und die Gemeinde Reisenberg. So werden öffentliche Auf- träge großteils an ortsansässige Unternehmen vergeben.

Kulturhalle

In einer kurzen Bauzeit von nur zwei Jahren (2002-2004) wur- de die Kulturhalle Reisenberg errichtet. Sie dient heute als Ver- anstaltungsort vieler Events wie z.B. Brauchtumsfeste, Kabarett, Theater und diverse Musikveranstaltungen.

WIRTSCHAFT Gut gemacht!

Erfolgreiche Betriebsansiedlungen schaffen einen hohen Mehrwert für Reisenberg, für die Bevölkerung, die Gemeinde und natürlich auch die Wirtschaft.

Betriebsansiedlungen bieten Menschen auch Zugang zu neuen Arbeitsplätzen. Gemeinsam mit unserem Partner EcoPlus sind wir bemüht, gute Rahmenbedingungen für Betriebe zu schaf- fen. Gleichzeitig sind wir auch mit Grundeigentümern in Gesprächen und versuchen so, auf die unterschiedlichen Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen.

Reisenberg wäre mit der B60 ein attraktiver Standort für Unternehmer. Die Nähe zu Wien und zum Flughafen, aber auch das rege Ortsleben sind gute Voraussetzungen für die Ansiedlung von Klein- und Mittelbetrieben. Rund 50.000m2 sind derzeit für emissionsarme Betriebs- ansiedlungen vorgesehen.

WIRTSCHAFT Gut gedacht!

Unsere Pläne für die Zukunft

Nahversorger ADEG

Nach jahrelangen Bemühungen und unermüdlichem Ein- satz und Verhandlungen durch Bürgermeister Josef Sam konnte 2015 der ADEG Markt Schmutterer als Nahversor- ger in Reisenberg eröffnen.

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Ankauf eines Privatgrundstückes zur Umwidmung auf Bauland Wohngebiet

1999 wurden 32.961m² Ackerland von der Gemeinde Reisen- berg angekauft, auf Bauland Wohngebiet umgewidmet und parzelliert.

Bauplätze für Einfamilienhäuser

Durch die Aufschließung der Siedlungen Hutweide, Am Wind- schutz, Föhrengasse, Erlengasse und Bachgasse fanden viele Mitbürgerinnen und Mitbürger ein neues Zuhause.

Siedlungsaufschließung

Das komplette neue Siedlungsgebiet wurde aufgeschlos- sen. Das bedeutet, die öffentliche Beleuchtung wurde er- richtet, die entsprechenden Einbauten von Kanal-, Wasser- und Stromleitungen wurden durchgeführt.

TECHNISCHE INFRASTRUKTUR UND RAUMPLANUNG Gut gemacht!

Genossenschaftswohnungen

Leistbares Wohnen - dafür hat sich auch Bürgermeister Josef Sam eingesetzt, so konnten in Kooperation mit der Baugenossenschaft Wien-Süd neue Wohnungen unter- schiedlicher Größe Am Eisteich, sowie in der Bachgasse errichtet werden.

Genossenschaftsreihenhäuser

Aufgrund großer Nachfrage wurden von der Genossen- schaft Wien Süd in Zusammenarbeit mit der Gemeinde in der Siedlung Am Windschutz, Reihenhäuser für 20 Partei- en gebaut.

Straßenbau

Jährlich werden zwischen 250.000 bis 300.000 Euro für Straßenneubau bzw. -sanierung (Asphaltierung, Pflaster- steinverlegung) und Straßenbeleuchtung ausgegeben.

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Straßenbeleuchtung

Ein Großteil der öffentlichen Beleuchtung wurde bereits auf energiesparende Leuchtmittel (LED) umgestellt. Die älteren Leuchtmittel werden nach und nach ausgestauscht.

Sanierung Feldwege

Die Feldwege werden jährlich in Absprache mit der Niederöster- reichischen Landesregierung saniert.

Gemeindeamt

1997 wurde die Liegenschaft in der Unteren Ortsstraße 1 ersteigert und zum Gemeindeamt umgebaut. Dies erfolg- te überwiegend durch Eigeninitiative und freiwillige Hel- fer.

TECHNISCHE INFRASTRUKTUR UND RAUMPLANUNG Gut gemacht!

Kanal und Wasserleitung

Die Kanal- und Wasserleitungen werden stetig saniert. Die Pumpen für das Hebewerk Am Eisteich sowie in der Neu- baugasse wurden ausgetauscht. Für das neue Siedlungs- gebiet war der Ankauf eines Hebewerkes erforderlich.

Gestaltung Hauptplatz

Der Hauptplatz in Reisenberg wurde neu gestaltet. Das neue Gemeindeamt wurde in die Untere Ortsstraße 1 ver- legt und das zu klein gewordene Feuerwehrhaus in der Reaktorstraße neu errichtet.

Gestaltung Heldenplatz

Im Zuge der Straßenbauarbeiten wurde der Heldenplatz neu gestaltet. Die Gehsteige wurden mit Pflastersteinen ausgelegt und kranke Bäume umgeschnitten. Die An- fertigung des Argusbrunnen durch die Dorferneuerung wurde durch finanzielle Mittel unterstützt.

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Erdverkabelung Strom

Die gesamte Stromversorgung in Reisenberg wurde von Ober- leitungen auf Erdkabel verlegt. Dem Einsatz und persönlich guten Kontakten unseres Bürgermeisters Josef Sam und des ehemaligen Vizebürgermeisters Robert Beierl zu Wien Energie ist es zu verdanken, dass die Arbeiten raschest möglich durch- geführt wurden.

Erhaltung und Erneuerung der Schrankenanlage in Neu- Reisenberg

Anstelle der drohenden Demontage haben wir uns, vor allem Bürgermeister Josef Sam, erfolgreich für die Erhaltung und Er- neuerung einer Halbschrankenanlage eingesetzt.

Infrastruktur von Wasser, Gas und Strom

Die gesamte Infrastruktur von Wasser, Gas und Strom wird laufend erneuert. Somit erhielt auch das EHZ neue Gasleitungen.

TECHNISCHE INFRASTRUKTUR UND RAUMPLANUNG Gut gemacht!

Eine solide Ortsentwicklung bedarf einer gut strukturierten Raumplanung.

Wo können neue Siedlungsgebiete entstehen, wo sind die Bedingungen für Betriebsansiedlun- gen optimal, wie wird der Verkehr geregelt oder wie müssen Wasser und Abwasser angepasst werden? Die SPÖ-Reisenberg arbeitet bereits mit einem erfahrenen Raumplaner an einem Ent- wicklungskonzept für Reisenberg.

Bauplätze und Siedlungsgebiete

Neue Bauplätze sind ein grundlegendes Thema in der Entwicklung von Reisenberg, denn wir wollen auch künftigen Generationen einen Platz in unserer lebenswerten Gemeinde bieten. Ein neues Siedlungsgebiet könnte beispielsweise im Bereich Am Eisteich Richtung Mitterndorf er- schlossen werden.

Verkehrsplanung

Mit neuen Wohnsiedlungen, Betriebsansiedlungen, etc. ergeben sich auch neue Herausforde- rungen in Bezug auf den Verkehr. So ist eine Umfahrungsstraße von „Am Windschutz“ aus auf die B60 geplant. In weiterer Folge planen wir auch eine Umfahrungsstraße auf die L161 Richtung Gramatneusiedl.

Versorgungsnetze

Auch unsere Versorgungsnetze werden laufend modernisiert und erweitert. So wird zum Bei- spiel das Erholungszentrum mit Glasfaserkabeln ausgestattet. Vorarbeiten dafür wurden bereits durchgeführt.

TECHNISCHE INFRASTRUKTUR UND RAUMPLANUNG Gut gedacht!

Unsere Pläne für die Zukunft

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UNSERE WERTE

Was unsere Arbeit ausmacht

Bürgernähe

Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen Sie. Ihre Interessen sind uns eine Herzensangelegenheit.

Egal ob beim Dorftratsch, beim Einkauf oder bei Veranstaltungen, die SPÖ-Reisenberg versucht stets in Kontakt mit den Menschen zu bleiben, um Wünsche, Anregungen oder Sorgen wahrzu- nehmen und an Lösungen zu arbeiten.

Zusammenhalt

Das Team der SPÖ Reisenberg arbeitet nach dem Motto „Gemeinsam für unser Reisenberg“.

Jeder hat seine eigenen Ziele, jeder seine eigenen Stärken, doch jeder Einzelne unseres Teams ist wichtig, um die Zukunft von Reisenberg zu gestalten. Ein Zusammenhalt wie in Reisenberg ist eines der schönsten Dinge, die man in einem Ort haben kann und für Kommunalpolitik eines der wichtigsten Instrumente.

Nachhaltigkeit

Immer einen Schritt weiter denken, langfristig und generationenübergreifend planen. Nur durch nachhaltiges Handeln können Projekte auch wirtschaftlich und ressourcenschonend umgesetzt werden. Dabei werden die Bedürfnisse jetziger und zukünftiger Generationen berücksichtigt.

UNSER TEAM

Um all diese Ziele verwirklichen zu können, braucht man ein starkes Team. Wir von der SPÖ-Reisenberg sind stolz auf unser Team, auf die Zusammenarbeit im Gemeinderat und die Hilfs- und Einsatzbereitschaft jedes Einzelnen.

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NACHGEFRAGT

Familie: Ich bin seit 49 Jahren mit meiner Frau Maria glücklich verheiratet, habe einen Sohn, eine Tochter, einen Schwiegersohn und zwei Enkelkinder, auf die ich besonders stolz bin.

Beruf: 47 Jahre lang war ich bei den Wiener Linien beschäftigt, ich war immer Gewerkschafter. Seit 24 Jahren bin ich Bürgermeister, das ist der richtige Job für mich.

Alter: 70

Größte Stärken: Verlässlichkeit und Genauigkeit.

Wenn ich etwas verspreche, halte ich das auch. Ich bin sehr teamfreudig.

Was zählt: In erster Linie zählt für mich der Mensch.

Das Wichtigste ist Ehrlichkeit, so wie wir es auch in der Gemeinde seit Jahrzehnten handhaben.

Warum ich mich für die Gemeindepolitik engagiere:

Weil mir die Gemeinde Reisenberg am Herzen liegt.

Wenn man so ein Mensch ist wie ich es bin, kann man nicht anders, als für die Bürgerinnen und Bürger wei- terzumachen.

Mein Motto: Reisenberg ist ein Königreich und rund- herum liegt Niederösterreich.

Wichtigste Themen und Ziele

Mein wichtigstes Ziel ist es, unsere Arbeit in gewohn- ter, professioneller Weise fortzusetzen. Ich freue mich jedes Mal sehr, wenn ich positives Feedback von Mit- bürgerinnen oder Mitbürgern zu unserer Arbeit erhalte.

Seitens der Bevölkerung wird unsere Arbeit wert- geschätzt und gut angenommen, dies ist für mich von großer Bedeutung. So wollen und werden wir natürlich auch in Zukunft zum Wohle aller Rei- senbergerinnen und Reisenberger weiterarbeiten.

Dazu zählen die unterschiedlichsten Themen, vor allem auch die Fortsetzung und Finalisierung von Projekten, die bereits 2019 gestartet sind.

Betreuung unserer älteren Generation

Bereits Anfang 2019 wurde das Projekt ins Rollen ge- bracht. Unser Ziel ist es, auch für die ältere Generation mögliche Betreuungsplätze zu schaffen. Wir werden hier alle Optionen abwägen und zum Wohle unserer Bevölkerung handeln.

Straßenbau

Im Straßenbau können wir bereits viele Fortschritte verzeichnen. Ein wichtiger Punkt ist hierbei die Pla- nung der Umfahrungsstraße von der Siedlung Föhren- gasse auf die B60. In diesem Zusammenhang ist auch die Errichtung verkehrsberuhigter Zonen im Ortsgebiet eine wesentliche Maßnahme.

Bürgermeister Josef SAM

„WEIL ES JEDE MÜHE WERT IST, WENN UN- SERE UND AUCH DIE NÄCHSTEN GENERA- TIONEN NOCH VON UNSEREN PROJEKTEN IN REISENBERG PROFITIEREN.“

Bauplätze

Wir planen neue Aufschließungen von Bauplätzen und somit die Reaktivierung von Bauplatzvergaben. Es gibt noch sehr viel mehr Projekte, für manche gibt es der- zeit noch keine konkreten Umsetzungspläne, für man- che gibt es aktuell nur Ideen. Sei es zum Beispiel ein Fun Court für die Reisenberger Jugend, Ausbaumög- lichkeiten für den SC-Reisenberg, etc. - wir sind immer offen für Vorschläge und Anregungen seitens der Be- völkerung.

Ich schätze an Reisenberg

Ich schätze in unserer Gemeinde die Mitbürgerinnen und Mitbürger. Reisenberg ist eine Gemeinde mit fast 2400 EinwohnerInnen inkl. Zweitwohnsitze und trotz- dem kennt fast jeder jeden. Das ist ein ausschlagge- bendes Kriterium, man fühlt sich hier sehr wohl. Wir versuchen, auf jede Altersgruppe einzugehen, für alle Wünsche und Anregungen ein offenes Ohr zu haben, auch wenn nicht alles sofort umgesetzt werden kann.

Meine Aufgaben als Bürgermeister der Marktge- meinde Reisenberg

Meine wesentliche Aufgabe ist es, für die Reisenberger Bevölkerung da zu sein, ein offenes Ohr für alle An- liegen zu haben, wenn es wo Missstände gibt, diese auszuräumen. Unerlässlich ist hierbei ein großartiges Team von Gemeindemitarbeiterinnen und -mitarbei-

tern, auf das ich mich verlassen kann und sehr stolz bin. Zu meinen Aufgaben gehört auch die Leitung dieses 22-köpfigen Teams, sowie die Führung eines 19-köpfigen Gemeinderats.

Ganzjährig finden Verhandlungen mit der Bezirkshauptmann- schaft Baden oder mit der Niederösterreichischen Landes- regierung statt, sei es für Straßen- und Verkehrsbau, Schul- bau oder Kinderbetreuung. Die Tätigkeiten haben sich ver- ändert, vieles ist komplexer geworden. Als Bürgermeister trage ich mit meinem Team eine große Verantwortung.

Meine Aufgaben als Spitzenkandidat der SPÖ Reisenberg Meine Aufgabe als Spitzenkandidat der SPÖ Reisenberg ist es, Projekte zu planen und umzusetzen, von denen nicht nur unsere, sondern auch nächste Generationen profitieren.

Ich werde das Team der SPÖ-Reisenberg in die nächste Gemeinderatswahl führen, bei der es unser Ziel ist, wieder die absolute Mehrheit zu erreichen, um weiterhin zum Wohle der Reisenberger Bevölkerung zu handeln.

1.

(18)

Familie: Ich bin seit 21 Jahren glücklich verheiratet und habe einen Sohn.

Beruf: Seit mehr als 25 Jahren bin ich beim größten Arbeitgeber Reisenbergs, SAWI Electronic GmbH, be- schäftigt, seit fast 5 Jahren im Gemeinderat tätig und seit 1,5 Jahren Vize-Bürgermeister.

Alter: 45

Größte Stärken: Ergebnisorientiert und ehrlich.

Was zählt: Dass einem die Menschen vertrauen kön- nen.

Warum ich mich für die Gemeindepolitik engagiere:

Aktiv mitgestalten ist immer besser als kritisieren.

Wichtigste Themen und Ziele

Für mich sehr wichtige und aktuelle Themen sind Be- triebsansiedlungen und damit verbundene Arbeits- plätze, solide Finanzen, sichere Verkehrswege in und um Reisenberg inkl. Radverbindungen zu den um- liegenden Gemeinden und relevante Umweltthemen.

Betriebsansiedlungen

Interessant sind hier vor allem arbeitsplatzintensive Branchen. Derzeit haben wir ca. 50.000 m² Fläche, die für Betriebsansiedlungen gewidmet, jedoch noch nicht aufgeschlossen sind, vorgesehen. Wir sind bereits mit Grundeigentümern und unserem Partner EcoPlus in Gesprächen und Verhandlungen. Wir sind sehr be- müht, uns aller Anliegen anzunehmen und versuchen natürlich für alle Seiten das Beste herauszuholen und allen entgegenzukommen. Ein Raumplaner wird uns dabei unterstützen. Mit ersten Interessenten sind wir bereits in Kontakt.

Raumplanung

Raumplanung ist ein sehr umfassendes Thema, z.B.

die Entwicklung von Neu-Reisenberg und die Auf- schließung neuer Bauplätze - generell die Ortsentwick- lung, Siedlungsgebiete, wohin wird Reisenberg wach- sen, wie leitet man bestmöglich den Verkehr.

Zur Entlastung des Verkehrs ist auch eine Umfahrung

Vize-Bürgermeister Günter SAM

„ES IST WICHTIG, DASS EINEM DIE LEUTE VERTRAUEN.“

inkl. Kreisverkehr von der B60 zur Föhrengasse ge- plant. In weiterer Folge soll auch Richtung Gramatneu- siedl eine Umfahrung gebaut werden.

Auch das Thema „Wohnen“ spielt bei der Raumplanung eine große Rolle. Wir wollen jungen Leuten leistbares Wohnen z.B. mit Starterwohnungen anbieten können und auch Möglichkeiten für unsere ältere Generation mit z.B. betreutem Wohnen schaffen. Man muss gute Möglichkeiten für alle Generationen schaffen, vielleicht sogar kombinieren.

Umwelt

Derzeit arbeiten wir gemeinsam mit dem Tierschutz- bund an dem Projekt, den Goldberg vor der Ver- buschung zu schützen. Dazu wird in Zusammenarbeit mit Karl Treer eine Ziegenbeweidung gestartet. Das Zieselschutzgebiet am Goldberg soll ausgeweitet wer- den. Es gibt hier noch viele weitere relevante Punkte für die Zukunft in Reisenberg.

Ich schätze an Reisenberg

Ich schätze die Menschen und das gesellschaftliche Umfeld. Reisenberg ist ein Ort, in dem man sich ein- fach zu Hause fühlt. Ich habe hier meinen Lebens- mittelpunkt, bin hier aufgewachsen, habe meine Familie und sogar meinen Arbeitsplatz hier.

Meine Aufgaben als Vize-Bürgermeister der Marktge- meinde Reisenberg

Ich bin seit 1,5 Jahren Vizebürgermeister und vertrete somit auch Herrn Bürgermeister Josef Sam in dessen Abwesenheit in allen Belangen. Ich bin im Prüfungsausschuss des Abwas- serverbandes Fischatal, der die Kläranlage in Gramatneu- siedl, an der auch Reisenberg angeschlossen ist, verwaltet.

Weiters bin ich im Jugend- und Sportausschuss, eine wichti- ge Aufgabe, bei der man vor allem viel Verständnis und Fein- gefühl im Umgang mit Jugendlichen braucht. Ich bin im Bau- ausschuss und Agrar- und Wirtschaftsausschuss tätig und bei der Planung und Organisation des Wandertags maßgeblich involviert.

2.

(19)

„MEIN MOTTO IST, VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN.“

Maria BROSENBAUER

NACHGEFRAGT

Familie: Ich habe zwei erwachsene Töchter und drei Enkelkinder.

Beruf: Ich bin Pensionistin und schon seit 25 Jahren im Gemeinderat tätig.

Alter: 67

Meine Stärken: Für alle da zu sein.

Was zählt: Immer ein offenes Ohr zu haben.

Warum ich mich für die Gemeindepolitik engagiere:

Für mich ist Gemeindepolitik eine interessante Tätig- keit. Man kann viel bewegen, viel beitragen und auch mitgestalten.

Mein Motto: Verantwortung übernehmen.

Wichtigste Themen und Ziele

Ich bin seit 25 Jahren im Gemeinderat tätig, mein wich- tigstes Ziel war immer das Mitgestalten und Mithelfen, wo immer auch Hilfe benötigt wird. Da das Thema Ge- sundheit und Soziales in meinem Tätigkeitsbereich liegt, ist mein Schwerpunkt auch hier verankert.

Es stehen Krankenbetten, Rollstühle und Gehhilfen und vieles mehr für die Reisenberger Bevölkerung zur Verfügung. Wenn jemand hiervon etwas benötigt, wird es zur Verfügung gestellt. Im Hinblick darauf ist es mein Ziel, die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.

Ich schätze an Reisenberg

Reisenberg ist ein lebenswertes Dorf, es gibt viele Ver- eine, viele Möglichkeiten sich aktiv zu beteiligen.

Meine Aufgaben als geschäftsführende Gemeinde- rätin

Ich bin im Gemeinderat für Gesundheit und Soziales verantwortlich. Das beinhaltet vielfältige Tätigkeiten, ich fahre zum Beispiel auch mit älteren Personen ein- kaufen, zum Arzt, unterschiedliche Dinge erledigen.

Ich kümmere mich um die Bedarfserhebung von un- seren Krankenbetten, Rollstühlen, etc. und um deren Anschaffung, die teils auch durch Spenden finanziert werden.

„DIE QUALITÄTSSICHERUNG UNSERES WASSERS IST SELBSTVERSTÄNDLICH.“

Heinz HORVATH

NACHGEFRAGT

Familie: Ich bin seit 25 Jahren in einer Beziehung und habe eine 17 jährige Tochter.

Beruf: Meinen Beruf kennt fast jeder Reisenberger, ich bin Gemeindefacharbeiter.

Alter: 57

Meine Stärken: Kommunikativ, geradeaus und umset- zungsstark.

Was zählt: Menschlichkeit und Glaubwürdigkeit.

Warum ich mich für die Gemeindepolitik engagiere:

Weil ich als „kleiner“ Kommunalpolitiker viel für die Rei- senberger Bürgerinnen und Bürger bewegen kann.

Mein Motto: Alles, außer gewöhnlich.

Wichtigste Themen und Ziele

Es ist mir ein großes Anliegen, die geplanten und be- gonnenen Arbeiten zur Sanierung und Modernisierung des Reisenberger Kanalnetzes, weiterhin voranzutrei- ben.

Als Wassermeister der Marktgemeinde Reisenberg liegt mir natürlich die Wasserversorgung am Herzen.

Die Gemeinde versorgt in Zusammenarbeit mit der EVN Wasser jeden Haushalt und damit auch jeden Bürger mit qualitativ hochwertigem Wasser. Es wird laufend an der Qualitätssicherung unseres Trinkwas- sers gearbeitet, diese Qualitätskriterien sind für unse- ren Bürgermeister Josef Sam selbstverständlich und bieten daher keine politische Diskussionsgrundlage.

Ich schätze an Reisenberg

Kurz gesagt: liebenswert, lebenswert, mein Heimatort.

Meine Aufgaben als geschäftsführender Gemein- derat

Ich bin geschäftsführender Gemeinderat und zuständig für Wasser und Kanal. Ich vertrete daher die Gemeinde Reisenberg beim Abwasserverband, in diversen Aus- schüssen und Gremien in Fragen von Wasser und Ab- wasser bei diversen Ausschreibungen von Projekten und bin auch Ansprechperson für unsere Bürgerinnen und Bürger in allen Belangen rund um Wasser und Ka- nal.

3. 4.

(20)

Josef SAM

NACHGEFRAGT

Familie: Ist für mich Mittelpunkt meines Lebens, ver- mittelt mir Werte wie Rückzug, Gemeinschaft, Ehrlich- keit, Zusammengehörigkeit und ist mir sehr wichtig.

Beruf: Ich bin bei den Wiener Linien als KFZ-Techniker und Ausbildner für KFZ-Technik und Nutzfahrzeugtech- nik angestellt. Bei der WKÖ bin ich als Lehrlingsprüfer und bei Instituten als Vortragender tätig.

Alter: 37

Meine Stärken: Ich bin ein Mensch, der über Zu- ständigkeiten hinwegschaut und Hilfe leistet wo sie ge- braucht wird. Ich bin hilfsbereit, ehrlich, zielstrebig und manchmal vielleicht auch ein bisschen riskant.

Was zählt: Wir sitzen alle im selben Boot, Reisenberg ist ein wunderschöner Platz und wir sollten alle am selben Strang ziehen. Zusammengehörigkeit und Ge- meinschaft, das ist für mich wichtig.

Warum ich mich für die Gemeindepolitik engagiere:

Wenn man im Leben etwas erreichen oder verändern möchte, muss man nach Spielregeln spielen. Um Pro- jekte in Reisenberg zu verwirklichen, ist Politik unser Werkzeug und je besser das Werkzeug, umso besser kann man damit arbeiten.

Mein Motto: Hör nie auf, etwas Neues zu beginnen.

Wichtigste Themen und Ziele

Wichtig ist mir, ein Entwicklungskonzept zu erstellen, in dem Infrastruktur, Verkehr, Wohngebiete, sowie Be- triebsgebiete erschlossen und sinnvoll genützt werden, damit sich Betriebe ansiedeln können und man Jung- und Kleinunternehmern die Möglichkeit bietet, ein Ge- schäft aufzubauen.

Die Siedlungserweiterung zwischen Reisenberg und Neu-Reisenberg ist mir ein großes Anliegen, hier wurde bereits mit Grundstückseigentümern gesprochen. Im Zuge der Bauarbeiten beim Bahnübergang Neu-Rei- senberg mit der Überfahrt für Radfahrer wird auch der Radweg weiter forciert, einige Förderungen des Lan- des Niederösterreich sind bereits in Auszahlung, somit wird dieser demnächst auch umgesetzt.

Ich schätze an Reisenberg

Ich schätze vor allem, dass wir von jung bis alt durch- gemischt sind und sämtliche Interessen oder Hobbies bei uns abgedeckt werden können, egal ob Heurigen, Wirtshaus, Natur genießen oder Cocktails trinken.

Meine Aufgaben als geschäftsführender Gemein- derat

Als Obmann des Bauausschusses sorge ich dafür, dass sämtliche Bautätigikeiten nach Gesetz durchge- führt werden und somit auch die Sicherheit gewähr- leistet ist. Das betrifft auch Straßenbauarbeiten, da ich auch im Verkehrsausschuss tätig bin.

„POLITIK IST UNSER WERKZEUG, UM PRO- JEKTE ZU VERWIRKLICHEN.“

NACHGEFRAGT

Familie: Ich habe zwei erwachsene Söhne.

Beruf: Ich bin diplomierte Kinderkranken- und Säug- lingsschwester und in der Gruppenpraxis Dr. Natmess- nig und Dr. Egger in Reisenberg und Seibersdorf tätig.

Alter: 50

Meine Stärken: Freundlichkeit und Zielstrebigkeit.

Was zählt: Im Leben zählt für mich Familie, Freunde und Gesundheit. Für Reisenberg zählt vor allem ein Miteinander.

Warum ich mich für die Gemeindepolitik engagiere:

Wer mitreden und mitgestalten möchte, muss auch Verantwortung übernehmen.

Mein Motto: Für Andere eine Stimme sein.

Wichtigste Themen und Ziele

Das Betreuungsangebot für unsere Kinder ist mir sehr wichtig. Ich möchte den Eltern in Reisenberg die Si- cherheit geben, dass ihre Kinder optimal, liebevoll und gut betreut werden. Ein weiterer wichtiger Themen- punkt ist der öffentliche Verkehr.

Ich schätze an Reisenberg

Ich schätze vor allem das rege Vereinsleben, dass noch fast jeder jeden kennt, dass man füreinander da ist und dass man sich aufeinander verlassen kann.

Reisenberg ist eine schöne Gemeinde, ich würde mit niemanden tauschen wollen.

Meine Aufgaben als geschäftsführende Gemeinde- rätin

Ich bin Obfrau des Kindergarten- und Schulausschus- ses und daher für die Konzeption und den Ausbau unseres Betreuungsangebotes verantwortlich. Dazu zählten z.B. das Zwergerlhaus und die Verlegung der schulischen Nachmittagsbetreuung. Als Mobilitätsbe- auftragte setze ich mich auch für bessere öffentliche Verkehrsverbindungen ein. Ein großer Schritt war hier die Einführung des PeTaR (PersonenTaxiReisenberg), das unsere Volksschulkinder täglich in die Schule und Senioren z.B. zum Einkaufen bringt. Eine direkte Bus- verbindung nach Eisenstadt für unsere Schülerinnen und Schüler wurde ebenfalls vor kurzem erreicht.

Margot RICHTER

„ICH MÖCHTE FÜR ANDERE EINE STIMME SEIN.“

5. 6.

(21)

„ICH FREUE MICH, WENN ICH MEIN UM- FELD AKTIV MITGESTALTEN KANN.“

Markus RATZ

NACHGEFRAGT

Familie: Ich bin seit 11 Jahren verheiratet und habe 2 Kinder mit 5 und 7 Jahren.

Beruf: Seit über 20 Jahren bin ich Lehrer an einer Mit- telschule und seit 8 Jahren auch Direktor.

Alter: 48

Meine Stärken: Meine Ausdauer. Ich bin konsequent, kann mich für Dinge begeistern und diese auch mit Lei- denschaft umsetzen.

Was zählt: Freundschaft, das Leben zu genießen und vor allem zählt auch Gerechtigkeit.

Warum ich mich für die Gemeindepolitik engagiere:

Ich freue mich, mitgestalten zu können und nicht nur Dinge zu kritisieren und mir zu wünschen, wie es bes- ser gemacht werden könnte. So bin ich bei Entschei- dungsprozessen dabei, wenn Dinge hier in meinem Umfeld verändert werden.

Mein Motto: Carpe diem - nutze den Tag!

Wichtigste Themen und Ziele

Meine wichtigsten Themen für die nächsten Jahre sind Sport, Jugend, sowie Schule und Kindergarten. Im Be- reich Sport wäre meine Idee einen Fitnesspark, evtl.

auch mit Laufstrecke, umzusetzen und eine Jugend- sportanlage mit Basketbalplatz und Fussballfeld ein- zurichten, mehr Infrastruktur für Sportmöglichkeiten zu schaffen, die Spielplätze in Reisenberg weiterzuentwi- ckeln mit zusätzlichen Geräten und einer WC-Anlage.

Im Bereich Jugend möchten wir gerne das Jugendzent- rum weiterbetreuen und gemeinsam mit den Jugend- lichen auch weiterentwickeln, z.B. die Arbeit mit Sozial- arbeitern oder eine Nachmittags-Lernbetreuung.

Ich schätze an Reisenberg

Ich schätze die hohe Lebensqualität in unserem klei- nen Ort - viel Natur, dennoch die Nähe zur Großstadt, mit jeglicher Infrastruktur wie z.B. die ärztliche Versor- gung und mit einer großartigen Dorfkultur.

Meine Aufgaben als Gemeinderat

Ich bin Obmann der SPÖ-Reisenberg, im Ausschuss für Kindergarten und Schule, im Prüfungsausschuss und im Jugend- und Sportausschuss. Die Jugendarbeit ist mir dabei ein besonderes Anliegen, hierfür braucht man viel Einfühlungsvermögen, Geduld und auch Kon- sequenz.

Erich LAUFER

NACHGEFRAGT

Familie: Ich bin seit 1985 verheiratet, habe zwei er- wachsene Töchter und drei Enkelkinder.

Beruf: Ich bin gelernter Tischler und als Angestellter bei den Wiener Linien im Verschub tätig.

Alter: 59

Meine Stärken: Ich kann mit jedem reden und versu- che, auch mit allen gut auszukommen.

Was zählt: Gemeinsamkeit.

Warum ich mich für die Gemeindepolitik engagiere:

Weil es wichtig ist, dass man in der Gemeinde zusam- menhält. Vor allem bei Vereinen, denn ohne Vereine gäbe es keine Kommunalpolitik und keinen Zusam- menhalt.

Mein Motto: Den Schwächeren helfen.

Wichtigste Themen und Ziele

Mein wichtigstes Ziel ist es, unser Dorfleben durch die Vereine zu aktivieren und lebendiger zu gestalten, vor allem auch für die Jugend. Ein großes Thema ist die gute Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Ver- einen weiter zu forcieren und so unser Dorfleben, egal ob für jung oder alt, zu pflegen.

Ich schätze an Reisenberg

Ich lebe seit meiner Geburt in Reisenberg und bin da- her mit dem Ort seit jeher verbunden. Ich schätze hier die Gemeinschaft, das rege Vereinsleben, den Zusam- menhalt der Dorfgemeinschaft, wo auch die Nachbar- schaft noch gut gepflegt wird.

Meine Aufgaben als Gemeinderat

Ich bin Obmann-Stellvertreter im Agrarausschuss, dort werden z.B. die Sanierung der Feldwege oder Baum- schnitte besprochen. Weiters bin ich Sicherheitsge- meinderat und Ansprechpartner für unsere Bürgerin- nen und Bürger, sowie für die Polizei bei dem Projekt

„Gemeinsam Sicher“, welches in Zukunft noch weiter gefördert und forciert werden soll.

„EIN REGES VEREINSLEBEN IST FÜR EINE DORFGEMEINSCHAFT SEHR WICHTIG.“

7. 8.

(22)

Peter SCHERER

Familie: Ich bin seit geraumer Zeit mit meiner Lebens- gefährtin zusammen. Aus vorherigen Beziehungen habe ich zwei erwachsene Kinder, die ihr Leben gut im Griff haben. Mein Sohn lebt mit seiner Familie in Ober- österreich und meine Tochter seit kurzem in Wien.

Beruf: Ich bin seit 20 Jahren bei der Wiener Berufsret- tung als Sanitäter angestellt. Durch meine langjährige Erfahrung bin ich seit einigen Jahren Lehrer in der Ret- tungsakademie und für die Aus- und Weiterbildung der Kolleginnen und Kollegen zuständig.

Alter: 57

Meine Stärken: Ich bin zielstrebig, verantwortungsbe- wusst und habe eine schnelle Auffassungsgabe. Diese hilft in Notsituationen zu analysieren, Initiativen zu er- greifen und auch zielorientiert zu handeln.

Was zählt: Für mich zählt das Miteinander, keiner kann alleine alles bestreiten und wer helfen kann, soll helfen.

Warum ich mich für die Gemeindepolitik engagiere:

Da wir hier in Reisenberg in einem kleineren Umfeld leben und man sich kennt, ist dies vor allem eine per- sönliche Entscheidung.

Mein Motto: Gemeinsam sind wir stark.

Wichtigste Themen und Ziele

Das große Ganze sehen. Reisenberg hat einen klei- nen, alten Ortskern, der sich in den vergangenen Jah- ren vergrößert hat. Die Menschen wollen hier leben.

Sie haben erkannt, wie nett und zufrieden man hier sein Leben verbringen kann. Dazu braucht man Wohn- raum, Straßen, Energieversorgungssysteme, etc. Man muss immer das große Ganze sehen.

Ich schätze an Reisenberg

Nach vielen Jahren in der Großstadt Wien genieße ich das sogenannte Landleben. Unsere Gemeinde ist noch klein und überschaubar, mit vielen lieben Men- schen, hier kennt man sich. Es gibt viele Veranstaltun- gen, zahlreiche Vereine und eine gute Infrastruktur.

Meine Aufgaben als Gemeinderat

Aufgrund meiner beruflichen Ausbildung und Erfahrung bin ich zum Teil für soziale Angelegenheiten in unserer Gemeinde zuständig. Wir haben in allen öffentlichen Einrichtungen Erste Hilfe Kästen angebracht, diese müssen regelmäßig auf Vollständigkeit und Verwend- barkeit überprüft und aufgefüllt werden. Ich veranstalte regelmäßig Erste Hilfe Kurse für unsere Bevölkerung.

Zwei AED Defibrillatoren wurden angebracht, die im Notfall jederzeit benutzt werden können.

„ES IST WICHTIG, IMMER DAS GROSSE GANZE ZU SEHEN.“

9. 10.

Peter WITTEK

Familie: Beatrix und unser gemeinsamer Sohn Phillip.

Beruf: Ich bin Pensionst und kann nun meiner zu- künftigen Berufung als Gemeinderat nachkommen.

Alter: 64

Meine Stärken: Handschlagqualität und Zielstrebig- keit.

Was zählt: Dafür Sorge zu tragen, dass niemand auf der Strecke bleibt.

Warum ich mich für die Gemeindepolitik engagiere:

Ich möchte dazu beitragen, dass sich das lebenswerte Reisenberg auch weiterhin gut entwickelt.

Mein Motto: Hühner gackern, Adler fliegen.

Wichtigste Themen und Ziele

Da ich im Erholungszentrum wohne, liegt hier auch mein Themen-Schwerpunkt. Wir sind ein Ort bzw. eine Gemeinde, mein Ziel ist hier die Basis zwischen Ge- meinde und EHZ zu stärken und die weitere Zusam- menarbeit zu forcieren.

Ich schätze an Reisenberg

Reisenberg ist freundlich, überschaubar. Ich schätze die Leute, die hier in Reisenberg leben, man setzt sich einfach aufs Fahrrad und kann Heurigen besuchen. Die Leute hier grüßen und sind freundlich. Ich schätze an Reisenberg sehr viel, sodass ich meinen Hauptwohn- sitz hierher verlegt habe.

Meine Aufgaben als Gemeinderat

In Zukunft möchte ich gerne Ansprechpartner für das Erholungszentrum sein und mich für die Anliegen unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger einsetzen. Ich werde mich um sämtliche Agenden betreffend des EHZ kümmern und diese dann an unseren Bürgermeister Josef Sam weitergeben.

„ICH SCHÄTZE DIE MENSCHEN, DIE HIER

IN REISENBERG LEBEN.“

(23)

„ICH SCHÄTZE AN REISENBERG DEN ZU- SAMMENHALT, JEDER IST FÜR JEDEN DA.“

Ronald GASSNER

Familie: Ich bin seit 10.08.2019 glücklich verheiratet.

Beruf: Gemeindefacharbeiter.

Alter: 44

Meine Stärken: Hilfsbereitschaft.

Was zählt: Ehrlichkeit.

Warum ich mich für die Gemeindepolitik engagiere:

Ich möchte etwas bewegen, um Reisenberg für die Be- völkerung noch lebenswerter zu machen als es schon ist.

Wichtigste Themen und Ziele

Ich möchte Reisenberg noch lebenswerter machen als es schon ist, z.B. mit der Modernisierung unseres Ka- nalnetzes, einem Funcourt und der Straßensanierung.

Einfach für die Bervölkerung da sein.

Ich schätze an Reisenberg

Ich schätze den Zusammenhalt, dass jeder für jeden da ist und wenn wirklich Not am Mann ist, hilft jeder jeden. Ich schätze Reisenberg als meine Heimatge- meinde, in der ich aufgewachsen bin und mit meiner Familie lebe, nie würde ich tauschen wollen.

Meine Aufgaben als Gemeinderat

Ich bin Obmann-Stellvertreter des Kulturausschusses und im Kanalausschuss. Ich bin für den reibungslosen Ablauf in der Kulturhalle zuständig, wie zum Beispiel die Übergabe und Abnahme der Halle mit den Veran- staltern, sowie die Kommunikation bzw. Organisation im Vorfeld. Als Gemeinderat und Gemeindefacharbei- ter bin ich jederzeit für die Reisenbergerinnen und Rei- senberger einsatzbereit.

„ICH SETZE MICH DAFÜR EIN, DASS REISENBERG SAUBER BLEIBT.“

Gerhard BENCZE

Familie: Ich bin seit 24 Jahren glücklich verheiratet, habe 3 Kinder und eine liebenswerte Schwiegertochter.

Beruf: Gemeindefacharbeiter.

Alter: 55

Meine Stärken: Den Schwächeren immer helfen.

Was zählt: Positiv denken.

Warum ich mich für die Gemeindepolitik engagiere:

Mit Bürgermeister Josef Sam sind wir ein hervorragen- des Team und wir versuchen immer, das Richtige zu tun.

Mein Motto: Postiv denken.

Wichtigste Themen und Ziele

Mein Ziel ist, dass Reisenberg sauber bleibt, dies heißt konkret die Förderung, auch finanziell, von Photovoltaik und E-Mobilität.

Ich schätze an Reisenberg

Ich lebe seit 25 Jahren in Reisenberg und wurde hier herzlich aufgenommen, deshalb schätze ich die Men- schen hier in unserer Gemeinde.

Meine Aufgaben als Gemeinderat

Ich bin Umweltgemeinderat, ich setze mich dafür ein dass z.B. öffentliche Gebäude mit Photovoltaikanlagen ausgestattet werden oder auch die Gemeindeautos langfristig auf Elektroautos umgerüstet werden. Wei- ters bin ich für die jährliche Flurreinigung zuständig. Bei Veranstaltungen setze ich mich dafür ein, dass Alterna- tiven zu Plastik-Einweggeschirr verwendet werden.

11. 12.

(24)

Stefan EDER

Ich bin 25 Jahre alt, verlobt und habe eine Tochter. Beruf- lich bin ich im Verkauf tätig. Ich schätze an Reisenberg vor allem die Gemeinschaft sowie die Jugend- und Fa- milienfreundlichkeit und möchte mich gerne aktiv an der Arbeit in unserer Gemeinde beteiligen.

Claus TSCHISMASIA

Ich bin 50 Jahre alt, verheiratet, Vater von 4 Kindern und von Beruf Medizintechnischer Angestellter. Mein Anliegen ist vor allem, dass Reisenberg so bleibt, wie es ist. Ich set- ze mich für Betriebsansiedlungen und damit verbundene Arbeitsplätze und Einnahmen ein. Ich schätze vor allem die Gemeinschaft in Reisenberg.

Stefan RICHTER

Ich bin 23 Jahre jung und am Flughafen Wien als Haus- techniker tätig. Die Jugend sollte politisch mehr mitreden und mitgestalten. Es geht um unsere Zukunft! Die Jugend in Reisenberg und das Thema Sport sind für mich sehr interessant.

Manuel TRAUSMUTH

Ich bin 23 Jahre alt, KFZ-Techniker und lebe seit meiner Geburt in Reisenberg. Dadurch schätze ich das Leben hier. Ich möchte mich gerne in der Gemeindepolitik en- gagieren, weil mir vor allem das Wohl der Menschen am Herzen liegt.

Karl TREER

Ich bin 60 Jahre alt, verheiratet und habe zwei erwach- sene Töchter. Beruflich bin ich als Fleischermeister und Landwirt tätig. Ich kandidiere für die kommende Gemein- deratswahl, weil ich mich gerne aktiv zum Thema Umwelt und Umweltschutz einbringen möchte. An Reisenberg mag ich vor allem das gemeinsame Miteinander.

18. Robert LEITHNER 19. Thomas MATZEK 20. Patrick VIDICKI 21. Robert MINDLER 22. Natascha TANZER 23. Robert BEIERL

24. Rainer SCHWARZOTT

25. Herbert BRUNNER 26. Alexander PASLER 27. Walter TOIFL

28. Richard FÜRST 29. Gerhard HARTL 30. Hermann RIECK 31. Rudolf REBLER

32. Peter OLT

33. Otto GEGENBAUER 34. Angelika WEINSTICH 35. Michael RICHTER 36. Edith FUCHS 37. Christa VIDICKI 38. Walter TRAUSMUTH

14.

13.

15.

16.

17.

(25)

WAHLSPRENGEL

SPRENGEL 1 Gemeindeamt Reisenberg Wahlzeit: 07.00 - 15.00 Uhr SPRENGEL 2 Neureisenberg, GH Eder Wahlzeit: 08.00 - 11.00 Uhr SPRENGEL 3 Amtshaus EHZ Wahlzeit: 08.00 - 15.00 Uhr

BRIEFWAHL

Sollten Sie am Wahltag verhindert sein, besteht die Möglichkeit einer Briefwahl.

Der Antrag, eine Wahlkarte auszustellen, muss schriftlich spätestens am 21. Jänner 2020 oder mündlich bis spätestens 24. Jänner 2020, 12:00 Uhr erfolgen. Ebenfalls bis zum letztgenannten Zeitpunkt kann ein schriftlicher Antrag gestellt werden, wenn eine persönliche Übergabe (Ausfolgung) der Wahlkarte an eine vom Antragsteller bevollmächtigte Person möglich ist.

Zur Ausübung des Stimmrechts mit Wahlkarte erhalten Sie eine Wahlkarte, ein Wahlkuvert, einen amtlichen Stimm- zettel, sowie ein voradressiertes Überkuvert.

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