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Mikroorganismen Mundhöhle.

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Academic year: 2021

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(1)© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. Die. Mikroorganismen der Mundhöhle.. Die örtlichen. und allgemeinen Erkrankungen,. welche durch dieselben hervorgerufen werden.. Von. W.. D. Müler,. Dr. med. et Professor. am. phil.,. zalinärztlichen Institute der Universität Berlin.. Mit 134 Abbildungen im Texte und 18 Photogramnaen.. Zweite umgearteitete uud stark erweiterte Auflage.. Leipzig.. Verlag von Georg T h i e m e. 1892..

(2) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. Herrn. Geheimen Sanitätsrath Dr.. 8.. Guttmann. in Dankbarkeit. gewidmet. vom. Verfasser..

(3) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at.

(4) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. Yorrede zur ersten Auflage.. modernen bacteriologisclien Forschungsmethoden hat man festgestellt, dass im Bereiche der Mundhöhle mikroskopische Lebewesen eine für den örtlichen wie für den allgemeinen GesundEs ist heitszustand höchst bedeutsame Wirkung entfalten können. mit Sicherheit nachgewiesen worden, dass nicht allein bei weitem die grösste Mehrzahl derjenigen Erkrankungen der Zähne und Durcli die. der angrenzenden Theile, für welche die Hülfe des Zahnarztes in. Anspruch genommen. wird,. ihre. Entstehung. kommenden Bacterien zu verdanken. den im Munde vor-. sondern dass auch ander-. hat,. und allgemeine Erkrankungen von verschiedenster Natur und höchster Bedeutung auf dieselbe Ursache zurückzuführen sind. Diese Krankheitsprocesse werden theils durch die directe Wirkung der Bacterien, oder deren Stoffwechselproducte auf die weitige örtliche. ,. Mundschleimhaut,. durch das fortwährende Herunterschlucken. theils. von Bacterienmassen,. theils. dem Luftstrom. in die. Lunge oder endlich auf anderen. beschriebenen. Wegen. des. erst. eines. Nährbodens. menschlichen Körpers,. günstiger gedacht. in Kapitel. X. zu Stande gebracht.. Das Vorhandensein thor. durch das Hinabführen von Keimen mit. werden kann,. ist. wie. für Bacterien. er. unter. am. Eingangs-. Umständen kaum. eine Thatsache, deren Tragweite. neuerdings die gebührende Würdigung zu erfahren beginnt.. Im Nachfolgenden. soll der Versuch gemacht werden, unsere Kenntnisse über das Wesen der Mundbacterien, iiber die Gähruugsvorgänge und krankhaften Processe, welche sie im Munde verursachen,. sowie über ihre Bezielmng zu Krankheiten entfernter Körpertlieile und zu allgemeinen Erkrankungen darzuthun. Der Inhalt des Buches bringt. hauptsächlich. die. Ergebnisse. von eigenen Untersuchungen,.

(5) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. Vorrede zur ersten Auflage.. VI. welche. zum Theil. in. deutsclien,. englischen. Journalen veröffentlicht worden sind, zum ersten Male publicirt werden.. Es. ist. mein Bestreben gewesen,. und amerikanischen. zum Theil an in. erster. Linie. dieser Stelle. eine. in. der. gewordene Lücke auszufüllen. zahnärztlichen Literatur recht fühlbar Kapiteln über Doch auch dem praktischen Arzte hoffe ich in den interessantes Material gedie pathogeue Wirkung der Muudbacterien '. boten zu haben.. denjenigen Lesern, welche sich mit bacteriologischen Studien die Mundpilze nicht beschäftigt haben, das Verständniss der durch verursachten Gährungsvorgänge und krankhaften Processe zu er-. Um. habe ich eine möglichst kurz gehaltene Erläuterung der Morphologie, der Lebensbedingungen und Lebensäusserungen der Mikroorganismen im Allgemeinen vorausgeschickt, sowie einige Notizen über die Beschaffenheit der Mundsäfte und derjenigen organischen Stoffe der Mundhöhle, welche den Bacterien als Nährleichtern,. material dienen, resp. von denselben verzehrt oder zersetzt werden. Es ist mir eine angenehme Pflicht, allen denjenigen Herren, die mir ihre. bindlichsten. Sammlungen zugänglich gemacht haben, meinen. Dank. ver-. auszusprechen.. Cranz besonders. Sanitätsrathes Dr. S.. gedenke ich hier meines lieben Freundes, des Guttmann, der mir stets mit Rath mid That. zur Seite stand.. Aus der Reihe der von mir benutzten Quellen erwähne ich in erster Linie das Lehrbuch der Mikroorganismen von Flügge, welches sich. mir namentlich bei der Bearbeitung. werthvolles Hülfsmittel Fortschritte in der. erwies,. des. ersten Kapitels. als. sowie die Jahresberichte über die. Lehre von den pathogeueu Mikroorganismen von. Baumgarten. Berlin, im März 1889.. Der Verfasser..

(6) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. Vorrede zur zweiten Auflage.. Die freundliche Aiiftiahme, welche der ersten Auflage des vorliegenden Buches in der medicinischen wie in der zahnärztlichen Fachpresse zu Theil geworden Erscheinen desselben hat, eine. Lücke. ist,. zeitgemässes. ein. dass das. hat mich überzeugt,. war und dazu beigetragen. in der Literatur auszufüllen.. Seit der Zeit. haben. sich die. Untersuchungen und Publicatiouen. auf diesem Gebiete so vermehrt, dass gegenwärtig ein ansehnliches. und werthvolles zahnärztlich-bacteriologisches Material vorliegt. Ich gehe wohl nicht fehl in der Annahme, zu einer Reihe dieser neuen Untersuchungen die Anregung gegeben zu haben.. Zum. weitaus grössten. Erkrankungen. Theile hat. parasitärer Natur zu. die. Zahnheilkunde es mit. thun, und. so. gilt. unser vor-. nehmstes Interesse weiterhin der Mitarbeit an der Entwickelung und. Lösung der bacteriologischen Fragen.. Ganz besonders. Asepsis und Antisepsis auch in der Zahnheilkunde Gegenstand zahlreicher und erfolgreicher Untersuchungen gewesen. Demgemäss hat auch das diesen Gegenstand. ist. die Frage der. behandelnde. eine gänzliche. Kapitel. in. der. vorliegenden. Auflage. Umarbeitung und die entsprechende Erweiterung. er-. fahren.. Ferner sind die für die Bedeutung der Mundhöhle als Eingangspforte bei Infectionen der Nebenhöhlen wie bei allgemeinen. Erkrankungen zahlreichen handelt worden.. neugewonnenen Beläge. ausführlich. be-.

(7) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. vm. Vorrede zur zweiten Auflage.. In entgegenkommendster. Weise giebt der Herr Verleger,. ti. Auflage der starken Erweiterung des Buclies, die vorliegende weiten Krei einem ermässigten Preise heraus, um sie möglichst zugänglich zu machen.. Berlin, im Juli 1892.. Der Verfasser..

(8) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. Inhalts -Verzeichniss. Seite. V. Vorrede zur ersten Auflage Vorrede zur zweiten Auflage. VII. Literatur. XV. Erster Absclinitt.. Allgemeiner Thell. Kapitel. I.. Einleitung Kurzer Umriss der Morphologie und Biologie der Bacterien. 1. .... 6. Die Bacterien. 1.. 2. 3. 4. 5.. 6. 7.. Formgestaltungen der Bacterien Lagerungsgestaltungen der Bacterien Fortpflanzung der Bacterien Herkunft der Bacterien Bacterien im Blute des gesunden Menschen Lebensbedingungen der Bacterien Einfluss verschiedener thum der Bacterien a). b) c). d) 8. 9.. Wirkung Wirkimg Wirkung Wirkung. 6 9. 10 11. 12 12. Bedingungen auf das Wachs14. der Temperatur. 14. des LuftsauerstofFes. 14. der Stiuren. und AlkaUen. des Lichtes, der Eloktricitcät, des Druckes. Concurrenz unter den Bacterien Selbstvernichtung der Bacterien. 14 15 16 17.

(9) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. Inhalts- Verzeicbniss.. X. Lebensäusserungen der Bacterien. der Bacterien auf den Tliierkörper n. Wirkung auf leblose Materie I.. Wirkung. 1.. ^^^^^. lebenden Pflanzen- oder. Gäbrungserregende Bacterien A. Vergäbrung der Kohlehydrate a). 24. Müchsäuregäbrung. b). Mannitgäln-ung. c). Dextrangährung. d). Buttersäuregähnuig. e). Diverse Gährungen. 28. B. Vergäbrung der mebi-wertbigen Alkohole und Oxysäuren C. Vergäbrung der Fette, der Fettsäuren. 29. ..... 30. D. Fäubdss. E.. 32. Ptomatae, Toxalbumicie, Lucoma'ine Oxydation des Alkohols zu Essigsäure. 35. 36. 2.. F. Ammoniakahscbe Gährung G. Nitrification und Denitrrfication Chromogene Bacterien. 3.. Aerogene Bacterien. 39. 4.. Saprogene Bacterien. 40. Kapitel Die im. Munde vorhandenen Nährstoffe. 36. 39. II.. für Bacterien. 4i. Der Speichel. 41. 46. 5.. Der Mundscbleim Abgestossene Epithelzellen Der Zabnknorpel Die Zabnpulpa. 6.. Zahnfleisch-Exsudate. 47. 7.. Speisereste. 1.. 2. 3.. 4.. 46. 47 47. .. Kapitel. .. .. 47. III.. Die Entwickelung der Lehre von den Mikroorganismen der Mundhöhle. 49. üntersuchimgsmetboden. 52. Kehicultiu-cn aus Zahnbein. 52. Eeinculturen aus Zahnpulpen. 53. Biologische Studien über die Mundbacterien. 56. Die eigentlichen Mundbacterien. 57. Leptothrix buccalis. 59. Leptothrix mnominata. 60. Bacillus maxinius buccabs. 61.

(10) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. XI. Lihalts - Verzeichniss.. Seite. Leptothrix maxima. 63. buccalis. Jodococcus vagiiiatus. 63. Spiiillum sputigenum. 63. Sph-ochaeto dentium. 68. Nichtziichtbare und in ihren Wirkungen noch nicht gekannte Mundbacterien. 70. Mit Jod sich blau- bis violettfärbende Mundbacterien Züchtbare Mundbacterien, theils nichtpathogen, theils von unbekannter Pathogenesis. 71. Chroniogene Mundbacterien. 78. .. 72. Die Bacterien der kranken Zahnpulpa. 83. Die Mundbacterien als Zahnsteinbildner. 94. Kapitel IV. Die Mundbacterien als Gährungserreger. 97. Allgemeines A.. B. C.. D.. 97. Wir kung der Mundbacterien auf Kohlehydrate 1.. Müchsäuregähmng. 2.. Die spontane Buttersäuregährung. .... 99. 99. 3.. Die Essigsäuregährung. 4.. Diastatische. 5.. Invertirende. 104 105. Wu-kung der Mundbacterien Wirkung der Mundbacterien. 105 106. Wirkung der Mundbacterien auf Eiweisssubstanzen Vergährung der Fette und Fettsäuren im Munde Nitrification und Denitrification im Munde. .. 108. .. 110. ..... 110. .. Kapitel V. Wiri(ung der Gährungsproducte auf verschiedene Gebiete der. Mund-. höhle. Caries der Zähne Die. m. 112. den Zähnen stockenden schlechten Säfte als Ursache der. Zahncaries. Ernährungsstörungen. 113 als. Ursache der Zahncaries. -114. Entzündungstheoric der Zahncaries. 114. Wünnertheorie der Zahncaries. 118. Fäulniss als Ursache der Zahncaries. 119. Chemische Theorie der Zahncaries. 1. 19. Parasitäre Theorie der Zahncaries. 122. Elektrische Theorie der Zahncaries. 124. Diverse Ursachen der Zahncaries. 130.

(11) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. Inhalts - Verzeichniss.. xn. Kapitel VI. Seite. Zähne Eigene Untersuchungen über die Caries der. 132. Vorbemerkungen zur Histologie und Chemie der Zähne Die chemische Zusammensetzung der harten Zahnsubstanzen ... Physikalische Erscheinungen bei der Zahncaries .. 132. 134 137. Bei Caries des Schmelzes. 137. b) Bei Caries des Zahnbeins. 139. a). c). 141. Bei Caries des Cementes. 142. d) Bei Caries des Schmelzoberhäutchens. Begleiterscheinungen der Zahncaries. 142. 1.. Transparenz des Zahnbeins bei Caries. 142. 2.. Pigmentk-ung des Gewebes bei Zahncaries. 148. Chemische Veränderungen des cariösen Zahnbeins Mikroskopische Erscheinungen an cariösen Zähnen. ... .. .. 149 151. 1.. Caries des Schmelzoberhäutchens. 151. 2.. Caries des Schmelzes. 153. a) Herstellung der Präparate. 153. b) 3.. 157. a) Herstellung der Pi-äparate. 157. b) Eärbimgsmethoden. 159. c). 4.. 154. Erscheinungen unter dem Mikroskop. Caries des Zahnbeins. Erscheinungen unter. 160. dem Mikroskop. 178. Caries des Cementes Caries der eingesetzten. Zähne. 179. Caries bei replantirten. Zähnen. 179. 182. Künstliche Zahncaries Caries der Thierzähne. 187. Caries-Erequenz bei verschiedenen Zahnsorteu. 191. Ausheilung der Zahncaries. 193. Kapitel Vn. Ursache der Zahncaries. 196. Die Bacterien der Zahncaries Prädisponirende Ursachen der Zahncaries Einfluss der Civilisation auf die Zähne. 204 209. 212. Kapitel YIII. Asepsis und Antisepsis 1.. in. der Zahnheill<unde. 217. Prophylaxe der Zahncaries Bekämpfung der. 2.. Die. 3.. Die. 217. Caries durch bacterientödtende Mittel. Anwendung von Antisepticis. bei der. cariöser Zahnhöhlen. Anwendung von. 219. Vorbereitung 233. Antisepticis zur Durchtränkung. todter Pulpen oder Pulpenreste. 245.

(12) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. XHI. Inlialts-Verzeicliniss.. Seite 4.. 5.. 6. 7.. Die Anwendung von Antisepticis bei der Behandlung von Zähnen mit putriden Pulpen Die Desinfection zahnärztlicher und chirurgischer. 260. Instrumente. 264. Sterüisationsmethoden für Instrumente etc. 267. Antiseptische Wirkung von Füllungsmaterialien Sterilisation von Zähnen. .. .. 277. 282. Zweiter Abschnitt.. Die pathogenen Mundbacterien. Kapitel IX. Die Mundsäfte. als. Träger von toxisch wirkenden Stoffen. und von. parasitären Krankheitserregern. 287. 290. Angebhche antiseptische Eigenschaften des Speichels. Pathogene Mundbacterien 1.. 2.. 293. Nichtzüchtbare pathogene Mundbacterien Züchtbare pathogene Mundbacterien. 294. Micrococcus der Sputum - Septicaemie. 298. 296. .. 305. Bacillus crassus sputigenus. Staphylococcus pyogenes. aureus und albus, Streptococcus pyogenes. 307. Micrococcus tetragenus. 308. SpiriUum sputigenum. 309. Bacillus saüvarius septicus. 309. Coccus sahvarius septicus. 310. Staphylococcus sahvarius pyogenes. .... 310. Micrococcus gingivae pyogenes. 314. Bacterium gingivae pyogenes. 315. BacUlus dentahs viridans. 316. Bacillus pulpae pyogenes. 317. ri. u.. ß Bacterien von GaUppe. 317. ...319. Streptococcus DeUevie Bacillus buccaUs muciferens. 320. Bacillus der Sputum-Septicämie. 321. Pneumobacülus. 322. Bacillus buccahs septicus. 323. Prüfung des Speichels auf pathogene Mikroorganismen. 324. Kapitel X. Eingangspforten der pathogenen Mundbacterien 1-. 2.. 329. Einwanderung der pathogenen Mundbacterien. bei Ver-. letzungen. .... ..... Gangränöse Zahnpulpen. •. als Infectionshoordo. 330. 339.

(13) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. Lilialts-Verzeichniss.. Xrv. Seite 3.. 4.. 5.. 6.. Gesundheitsstörungen, welche durch die directe Wirkung der Bacterien und deren Producte auf die Mundund Eachenschleimhaut hervorgerufen werden ... Krankheiten der Lunge durch Aspiration von Bacterien-. 347. keimen aus der Mundhöhle Die durch Mundbacterien bedingten Störungen im Verdauungstractus Durch herabgesetzte Widerstandsfähigkeit derWeichtheile der Mun dhöhle herbeigeführte Eingangspforten a) Eiterungsprocesse am Zahnfleischrande b). Abscessbildung. Folge. in. erschwerten Durchbruches. 351. 354 371. 373. der Weis-. 373. heitszähne c). 374. d). Stomatomycosis sarcinica. e). Mycosis. fj. g). h) i). 7.. Pyorrhoea. alveolaris. 386. benigna. tonsillaris. 386. ,. Stomacace. 387. Stomatitis phlegmonosa, ulcerosa etc. 387. Noma. (Cancer aquaticus, Gangraena oris. Anginae. 389. etc.). 390. infectiosae. Infection durch Ansammelung von den Erregern der Diphtherie, der Syphilis, des Typhus etc. in der. Mundhöhle. a). 392 392. Pneumococcus-Abscesse. b) Otitis. 392. media. 393. c) Parotitis. d) Chronische 8.. 9.. 394. Pyämie. Aufnahme von Infectionskeimen durch. die. normale. Mund-, Eachen- und Nasens chleimhaut. 394. Stomatitis epidemica, S. aphthosa. 395. Ansammlung. Infection durch. therie, der Syphilis, des. Actinomycose. .. der Erreger der Diph. etc. in der Mundhöhle. Typhus. 396 399. '. Kapitel XI. Einige. anschliessende. Bemerkungen über die Spross-, Schimmel-. und Schleimpilze. -. .. .. 405. Sprosspilze. 405. Schimmelpilze. 410. Mycetozoa ^. 412. Statistische Zusammenstellung von Fällen etc. 416. Erklärung der Photogramme. 431. Autoren -Register. 433. Sach- Register. 440.

(14) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. Literatur - Yerzeichniss. ^) -). De Bary,. Vergl. Morphologie und Biologie der Pilze.. Flügge, Die Mikroorganismen. Frank, Leunis' Synopsis der. Botanik, Kryptogamen. *) ^) "). Ehrenberg,. ^'-). 174.. Specielle. 1.. Bacteries.. 2.. S.. Die Infusionsthierchen. Berlin 1830.. Ijeeuwenhoek, Opera omnia Nencki,. "). Aufl.. III.. Organisation, Systematik und geographisches Verhältniss. vollkommene. als. sive arcana naturae. ope microscopiorum. 1722.. exactissimornm detecta.. 1"). Bd.. Leipzig 1838.. Organismen. '). 76.. S.. Naturreiche.. § 842.. Zopf, Die Spaltpilze. S. Cornil und Babes, Les. der Infusionsthierchen.. Leipzig 1886. drei. S. 490.. 1880.. Beiträge zur Biologie der Spaltpilze.. Cohn und Mendelsohn, Cohn's Beiträge. Bd. III, Heft 1. Koch, Dtsch. med. Wochenschr. 1890. S. 757. Koch, Aetiologie der Wundinfectionskrankheiten. Leipzig 1878. S. 46. Brieger, Kitasato und Wassermann, Zeitschr. f. Hygiene u. Bd. XII, 1892.. Infectionskr.. Wassermann,. S.. 137.. Dtsch. med. Wochenschr.. 1892.. No.. 17.. G. Klemperer, lieber die Beziehung der Mikroorganismen zur Eiter(Aus dem Laboratorium der 2. medicinischen Klinik zu Berlin. Zeitschr. klin. Med. 1885. Bd. X, S. 158.). ung. f.. *^'). D. Biondi, Contribuzione. medica, 1886. ") A.. all'. etiologia della suppurazione.. (La Riforma. No. 34—36.). Zuckermann, Ueber. die. Ursache der Eiterung.. (Centralbl.. f.. und Parasitenkunde. 1887. Bd. I. No. 17.) ") Kreibohm und Eosenbach, Experimentelle Beiträge zur Frage: Kann Eiterung ohne Mitbetheiligung von Mikroorganismen, durch todte Stoffe, Bacteriologie. entstehen?. (Archiv. f.. klin. Chir.. 1888.. Bd.. XXXVH,. S. 737.). '"). Uskoff, Virchow's Archiv.. "•). Councilman, Virchow's Archiv. Bd. XCII, S. 217. Orthmann, Virchow's Archiv. Bd. XC, S. 549.. ™). Bd.. LXXXVI,. S.. 150..

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(27) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. xxvin. Literatur -Verzcicliniss.. Metnitz, Oestr.-Uns. Vierteljahrssrch. f. Zahnhelllc. 1887. Heft Schede, Dtsch. med, Wochenschr. 1888. S. 949Fessler, Oestr.-Ung. Vierteljahrsschr. f. Zahnhllc. 1891. April.. "') V. •"-). 1.. No. 25. 1887. Müncliener med. Woclienschr. Ohio State Journal of Dental Science. 1886. S. 331.. Lindemann, *^'0. Burdett, Zwicke, Charitö-Annalen,. 11.. Galippe, S.. No. 46.. 1891.. Eitter, Dtsch. Mediclnal-Zeitung. Journal des conn. m6d.. S. 451.. 1884.. Jahrg.. No. 40,. 1889.. No. 4t.. S. 314.. 321. "0). 1877.. S.. 1887.. No.. Desprös,. ''öl). Lance raux,. möd. 1889. ^ö") *^^). «i). ««). «s). S.. 618.. Bd. IL. Journal des connais. med.. Tueffert, L'union. ^5"). m(5dical.. 13.. 103.. S.. de M6d. de Paris.. Bulletin de l'Acad(5mie. (L'union. 655.). Parker, Western Dental Journal. Nlemeyer, Dental Cosmos. 1870.. Febr. 1890.. Dechaux,. S.. Dental Cosmos.. 1869.. Baxter, Dental Cosmos. 1879. S. Drysdale, Dental Cosmos. 1868.. Ambrosoli, Dental Cosmos. Maury, Dental Cosmos. 1871.. Haywood,. Dental Cosmos.. Horsley, London. Lancet.. 1871.. July. und 1865,. 161.. 590. 218.. S.. 1868. S.. 53. S.. S.. 103. 390.. und. S. 330.. 2iB. 1886.. 330.. S.. 664..

(28) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. ERSTER ABSCHNITT.. Allgemeiner Theil.. MiUer, Mikroorganismen. der Mundiiöiile.. 2.. Aufl.. 1.

(29) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. I.

(30) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. KAPITEL. 1.. Einleitung. Die und. der. in. bacteviologischen. frülier vielfacli. als. Literatur. derjenigen Klasse der Kryptogamen, welche. Laubpflanzen, bezeichnet.. Gewächse gehören zu. bezeichneten. Pilze,. Ihre Stellung. Mikroorganismen,. als. man. als. Thallophyten,. im Pflanzenreich wird durch. folgende Eintheilung veranschaulicht: /. Kiyptogamen, blüthenlos,. Pflanzen. pflanzen. durch bporen ^. Phanerogamen. Samen. ,. Thallophyten. Pjjxe. Algen. sich ,. fort.. V. .. Di„+i.i. I. -i;]. j. Flechten. -rr. Blattbildende Kryptogamen.. Blüthen bildend, pflanzen sich. durch. fort.. Die Kryptogamen unterscheiden sich von den Phanerogamen dadurch, dass sie keine Blüthen bilden und sich nicht durch Samen, in. welchen. Anlage zur neuen Pflanze als Embryo schon vorsondern durch Sporen fortpflanzen, das heisst durch einfache KöiTDcr oder Einzelzellen, welche keine, den verschiedenen Theilen der zukünftigen Pflanze entsprechende gebildet. die. ist,. Differenzirung zeigen.. Als. blattbildeude. Kryptogamen bezeichnet man diejenigen sporenbildenden Pflauzen, welche Blätter, Stämme und häufig auch Wurzeln bilden sie stellen gegenüber den Thallophyten die höhere Stufe dar, da bei letzteren die genannten Theile stets fehlen. ;. —. Die Eintheilung der Thallophyten in Pilze chlorophylllose Zellen, die sich von schon vorgebildeten organischen Substanzen ernähren, Algen chlorophyllführende Zellen, die von anorganischen. —. Stoffen. leben. —. -. und Flechten. —. Gemische von chlorophylllosen 1*.

(31) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. und Biologie der Bacterien. Kurzer Umriss der Morphologie. 4. chloropliyllhaltig-en. und. Zellen,. die. sicli. ebenfalls. von anorgani-. -, ist mit Recht als unhaltbar bezeichnet schen Stoffen ernähren sondern chlorophyllfreie Die Pilze schliessen nicht nur worden Thallophyten ein, und zwar unter ihren auch chlorophyllführende (de Bary^); die Pilze und Algen charakteristischen Angehörigen Bezug auf ihre Fortpflaiizungsverhältiiisse und mor,. zeigen auch in. ausserordentlich nahe Verwandtschaft. phologischen Charaktere eine mit ziemlicher Sicherheit ist nach neueren Untersuchungen. Ausserdem. dass sie aus einem Pilze und einer von allen Flechten anzunehmnn, der erstere schmarotzt (Fl ügge^). Alge bestehen, auf welch' letzterer Eiutheilung der Uebersicht wegen vorIch habe jedoch diese ältere Frage der Eintheilung und Systematiläufig beibehalten, zumal die (Vergl. gelöst ist. der Thallophyten noch nicht endgültig sirung. Literatur. 1,. 2,. 3. und. 4.). hygienischen Standpunkte pflegt vier Hauptabtheilungen zu unterscheiden:. Vom. 1.. Spaltpilze (Bacterien). 2.. Schimmel-. mau. unter. den Pilzen. Schizomycetes (die. oder Fadenpilze. eigentlichen. Hyphomycetes. Püze, Fungi) 3.. Sprosspilze (Hefepilze). 4.. Pilzthiere. Blastomycetes. Mycetozoa.. nur aber ausdrücklich hervorzuheben, dass die Bacterien Chlorophyllmangel und die iu Rücksicht auf den ihnen anhaftenden Verwandtschaft daraus entstandenen Lebensbedingungen eine nähere. Es. ist. dagegen mit den eigentlichen Pilzen (Schwämmen, Schimmeln) zeigen, iu. Bezug auf ihre Entwickelung. ,. Morphologie. etc.. so. weitgehende. Sinne Differenzen aufweisen, dass sie iu diesem naturgeschichtlichen. den Pilzen nicht. zugerechnet werden. Es ist auch von ausserdem unter den. können.. de Bary besonders betont worden, dass Bacterien, Arten giebt, welche Chlorophyll. es. und Chlorophyllfunktion. und welche daher weder in naturhistorischem noch in phyEbenso muss die Ansiologischem Sinne den Pilzen angehören.. besitzen,. gehörigkeit der Pilzthiere zu den Pilzen als eine sehr zweifelhafte betrachtet. Von. werden diesen vier Hauptabtheiluiigen beauspruchen die. Bacterien. Sie sind die Haupterreger derjenigen tiefeingreifenden Zersetzungen organischer Substanzen, die bei. man. weitem das grösste Interesse.. als G-ährung, Fäuluiss etc. bezeichnet.. Sie verhindern hierdurch.

(32) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. 5. Die Bacterien.. nicht allein die. Anhäufung abgestorbener pflanzlicher und. thierischer. auf der Erdoberfläche, sondern sie bilden gleichzeitig aus den complicirten organischen Substanzen die einfachen Verbindungen Kohlensäure (COo) und Ammoniak (NEj), welche für das FortTheile. bestehen der chlorophyllführenden Vegetation erforderlich sind. Ohne diese Vorgänge würde jede höhere Vegetation und somit auch das thierische. löschen.. hört. die. und menschliche Leben nach einer Reihe von Jahren erAllein mit dieser wichtigen Rolle im Haushalte der Natur Thätigkeit. Bacterien keineswegs. der. auf;. sie. entfalten. ausserdem noch eine dem menschlichen und Thierkörper äusserst verderbliche Wirkung, da sie als die Erreger der Mehrzahl der Erkrankungen, von denen die Menschen heimgesucht werden, erkannt. worden. sind.. Die Schimmelpilze. wenngleich. spielen,. dieselben. in. der. Natur sehr weit verbreitet sind, keineswegs eine solche Rolle wie Sie bewirken weder so energische Zersetzungen von die Bacterien.. noch. organischen Substraten,. vermögen. sie,. einigen Hautkrankheiten, derartige Störungen. mit. Ausnahme von. im Thierkörper herbei-. zuführen, wie dies durch die Bacterien geschieht.. Bei einer Reihe. von Erkrankungen der Pflanzen und der niederen Thiere (Insecten) sind sie als die Vermittler erkannt worden.. Noch weniger. als die. Schimmelpilze greifen die Sprosspilze. störend in das Menschenleben ein; mit alleiniger ist. Ausnahme des. Soors,. keine durch dieselben bewirkte Krankheit bekannt geworden.. Ueber die physiologische und hygienische Bedeutung der Schleimpilze (Unter-Abtheilung der Mycetozoa), derjenigen nackten, schleimigen, amöboiden Protoplasmakörper, die an feuchten Orten meistens auf todten Pflanzentheilen grössere Schleimmassen. vorkommen und durch Zusammeufliessen. bilden,. ist. zur Zeit sehr wenig genaueres. bekannt.. Die naheverwandten. Monadinen. treten als Parasiten auf Algen,. und auch auf höheren Pflanzen auf. Auch bei einer Reihe von Erkrankungen des menschlichen Körpers, namentlich bei der Pilzen. Malaria sind sie als die Erreger anerkannt worden. Ferner sind sie im Darm, bei Gesunden sowohl als bei Darmkranken, in ungelieueren. Mengen gefunden worden, ohne dass man ihnen in Wirkung zusprechen. allen Fällen eine unzweifelhaft pathogenetische. könnte..

(33) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. Kurzer Umriss der Mori)liologie und Biologie der Bacterien.. 6. Kurzer Umriss der Morphologie und Biologie der Bacterien. Die Bacterien sind mikroskopisch kleine kugelige oder gesü-eckte einzellige Organismen, die sich vorzugsweise durch QuertheilDie Einzelzellen besitzen eiue Zellmembran und Letzterer ist meist homogen, selten protoplasmatischen Inhalt. zeigt er Vaouolen oder Körner (Beggiatoa), auch werden die bei. ung. fortpflanzen.. anderen Thallophyten sehr verbreiteten Kalkablagerungen (de bei den Bacterien selten beobachtet. haft beweglich. Bar y). Viele Bacterienarten sind leb-. und wurden daher früher vielfach. als Infusorien an-. Die Grösse der Einzelzellen variirt unter den verschiedenen Arten ganz beträchtlich, auch die Zellen einer und derselben Art Der Micrococcus der progreszeigen nicht immer dieselbe Grösse.. gesehen.. siven Abscessbildung. hat einen Durchmesser von nur 0,15. diesen Mikroorganismen. würden. nadelknopf bequem Platz finden.. einige Millionen. in. jti,. von. einem Steck-. Dagegen hat Beggiatoa. mirabilis. und Spirochaete plicatilis erreicht eine Länge oder ^/^ Millimeter. Das Gewicht eines Micrococcus von von 225 Durchmesser lässt sich auf etwa 0.000 000 000 000 004 Gramm 0,1 eine Breite. von 35. ^ct,. |U,. fJL. berechnen. 1.. Formgestaltungen der Bacterien.. Die Hauptgestaltungeu der Bacterien sind nach de Bary: 1.. Kokken:. isodiametrische oder wenigstens sehr wenig einerseits. gestreckte Einzelzellen. 2.. Stäbchenformeu:. d.h. einerseits gestreckte, cylindrische, seltener. spindelförmige Einzelzellen, resp. kurze Verbände solcher. 3.. Schraubenformen:. d. h.. theils mit engen,' theils. De Bary. lässt. diese. korkzieh er artig gewundene Stäbchen,. mit schwachen, sehr steilen Windungen. drei. Hauptformen durch. eine. Billard-. kugel, einen Bleistift und einen Korkenzieher veranschaulichen.. Zu der ersten Gruppe (Kokkenformen) gehören: a). b) c). Mikrokokken (Fig. 1 a, c, d), Makrokokken, Megakokken: auffallend Diplokokken: bisquitförmige Zellen, die von Mikrokokken entstehen. (Fig.. Ib).. grosse Kokken, bei der Theiluug.

(34) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. Die Bacterion.. Fig.. 7. 1.. Formen und Lagerungsgestalten der. a Kokken,. l Diplokokken,. (Streptokokken), (Sarcina).. fj. c. Kokkenhaufen (Staphylokokken),. c Tafelförmige Coloniecn (Merismopedia).. Zweireihige Kokkenkette. zur L;ingsach.so der Kette entstanden),. m. Spiromonaden.. n SpiruUna.. r Lcptothri.x (Fäden).. ?•'. Baeterien.. Packetförmige Colonieen. (durch einmalige Theilung der Kokken (]uer. h Viljrionen.. o Cladothiix.. Gegliederte Fäden,. (Theils nach. f. d Kokkenketten. i,. k. Spirillen,. l. Bacillen (BaciUi). s. Khabdomonas.. Flügge und. Zopf.). Spirochaeten.. q Clostridium. i,. n, v. Zoogloea..

(35) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. Kurzer Urnriss der Morphologie und Biologie der Bacterien.. 8. Richtiger .. wäre. es wobl,. Diplokokken uur. Uebergaugsformen. als. aufzufassen.. Zu der zweiten Gruppe Bacillen. d). (Bacilli):. (Stäbolienformen) gehören:. Stäbchen,. d. h.. Zellen, deren Längsdurch-. messer den Querdurchmesser deutlich. übertrifft (Fig.. 1. p),. Clostridium: spindelförmige Zellen (Fig. 1 q), Leptothrix: fadenförmige Zellen od. Zellverbände (Fig. 1 r,r'), Beggiatoa: dicke, lange, steife Fäden, welche in ihrem. e) f). g). Protoplasma Schwefelkörner ablagern, h). Crenothrix: fadenbildende Wasserpilze, bei welchen die Fäden (aucli Verbände von Kokken und Stäbchen) von einer Scheide umschlossen sind und einen Gegensatz in der Stärke. i). Cladothrix: Fädeu mit Pseudoverzweigung. von der Basis zur Spitze zeigen, (Fig.. 1. o).. Zu der dritten Gruppe (Schraubenformen) gehören: Vibrionen: schwach wellenförmig gebogene Stäbchen oder Fäden (Fig. 1 h),. j). Spirillen: stark schraubenförmig gewundene Stäbchen und. k). Fäden (Fig. 1 i, k), Spirochaeten: Schrauben mit engen, Windungen bis zu 60 an der Zahl (Fig.. 1). Fadenschlingen, deren Enden. man. resp, gedrehte. unter. Die. dem Namen. ungleichmässigen 1. 1).. um. einander gewunden sind, hat Spiruliua beschrieben (Fig. 1 n).. folgenden Formen. von Zopf^) und Anderen den auch nach Flügge-) werden sie richtiger den Bacterien zuzurechnen sein, als den mundlosen Monaden, während Cornil und Babes^) sie als ein Zwischenglied Bacterien. sind. zugerechnet worden,. (intermediaire). zwischen. den. Bacterien. und. den. einfachen lufu-. sorien ansehen:. Monaden:. 1). oft. grosse kugelige, ovale oder kurz cylindrische Zellen,. paarweise verbunden. 2). Rhabdomonaden:. 3). Spiromonaden:. (Fig.. 1. m),. grosse spindelförmige Zellen (Fig.. blattartig flache Zellen,. „um. 1. s). eine ideale. Axe. der Länge nach gewunden" (Flügge).. zeigt. Jede von den drei Grundformen (Kokken, Stäbchen, Schrauben) weitgehende Modificationen jedoch soll es nicht. ,. dass eine Grundform sich in eine andere umbildet. ;. vorkommen,. d. h. ein. Baeteriuni.

(36) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. 9. Die Bacterien.. nur iu Kokkenform. normalerweise. welches. kann durch. auftritt,. keine Enulliruugsbedingungen gezwungen werden, die Stäbchenform dauernd anzuueluuen. Es giebt jedoch Bacterien arten, die gleichzeitig. zwei oder alle der Grundformen aufweisen,. Kokken, Stäbchen und Schrauben. auftreten.. d. h.. in. Form von. Solche Bacterienarten. man als pleomorph gegenüber denjenigen Arten, Form aufweisen (monomorph).. bezeichnet. nur eine. 2.. auf,. Lagerungsgestaltungen der Bacterien.. Neben diesen Formen der Einzelzellen treten auch Gestaltungen die durch Anhäufung oder Verbindung von mehreren Zellen. gebildet werden. 1.. Diese sind:. Fadenformeu. :. d.. h.. Formen, die durch Aneinanderreihen von Hierher gehören:. Einzelzellen entstehen.. Streptokokken (Kokkeuketten). a). in Ketten aufti-eteu (Fig.. 1. :. Kokken,. die. m-zugsweise. d),. (Kokken oder Stäbchen) zusammengesetzte, daher gegliederte Fäden (Fig. 1 r'). Lepthothrix:. b). 2.. die. Haufen formen:. lange, aus Einzelzellen. Gruppen, die durch Anhäufung von Zellen. d. h.. ohne bestimmte Anordnung gebildet werden (besonders Staphy-. lokokken, 3.. die vorzugsweise in. Haufen. auftreten). Flächenartige oder körperliche Formen:. die. (Fig.. durch. gesetzte Theiluug in zwei resp. drei Richtungen entstehen.. sind. Merismopedia. :. tafelartige Colonieen, die durch. in zwei Richtungen (Fig.. 1 e). 1. c).. fort-. Solche. Theilung. und Sarcina: packetartige Gruppen, werden (Fig. 1 f).. die durch Theilung in drei Richtungen gebildet 4.. Zoogloeaformen:. die durch. Vergallertung. der. Membranen. angehäufter Bacterien so entstehen, dass letztere in eine Gallert-. masse eingebettet werden (Palmellen- oder Zoogloeenzustand, 1. t,. u, v).. Bei sehr derben knorpelartigen Gallerten spricht. von Ascococcus vergallertet ist. ;. wo. Fig.. man. nur die äussere Schicht einer Zoogloea. von Clathrocystis; Fäden oder Fadenstücke in. rundlichen Gallertmassen eingebettet, sind mit. co nostoc belegt worden (Fig.. 1. t,. dem Namen My-. u).. Unter die Lagerungsgestaltungen gehört zweigung (Cladothrix) (Fig. 1 o).. auch die Pseudover-.

(37) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. Kurzer Urnriss der Morphologie und Biologie der Bacterien.. 10. 3.. Fortpflanzung: der Bacterien.. Die Fortpflauzuug der Bacterien geschieht auf dreierlei Weise: entweder durch Spaltung, Quertheilung, wie sie bei den Infusorien beobachtet wird (Fig.. 2),. oder durch Sporenbilduug (Fig. 3. u. 4),. oder. Fig. 2.. O0088«. o. oOOCOOOx Fortpflanzung der Bacterien durch Theilung. Bei a und d Theilung in einer Eichtung, bei h in zwei, bei c in. endlich dadurch, dass gewisse Zellen sich aus. di-ei. Eichtungen.. dem Verbände. loslösen. und zu neuen Generationen heranwachsen, welche mit denen, aus welchen. sie. hervorgingen, morphologisch identisch sind.. Diese Zellen. nennen die Einen Kokken, die Anderen Sporeu (Arthrosporen). Die Fortpflanzung durch Quertheilung geht mit einer ungeheuren Schnelligkeit Yor sich,. indem. sich der Theilungsprocess unter günstigen Be-. dingungen in einer Stunde Fig.. vollzieht.. 3.. /8\. ^1. Sporenbildung und Fäden.. in Stäbchen. (Nach Zopf.). Sporenbildung bei Bacillus butjTicus. Bei. Ä. Auskeimung. einer Spore.. (Nach Prazmowski.). Nehmen. wir an, dass die Theilung sich einmal stündlich wiederholt, mid dass ein Bacillus in den Stand versetzt wird, sieh ununterbrochen fünf Tage lang fortpflanzen zu können, so würden in diesem Zeiträume so viel Bacillen entstanden sein, dass jeder Tropfen.

(38) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. Dio Bacterieu.. 11. Wasser auf der ganzen Erdoberfläche mit etwa 13,UUü,000,000 BeIn 24 Stunden entstehen nämwolinern versehen werden könnte. lich über 16,000,000 und in 5 Tagen weit über. —. 1,048,576,000,000,000,000,000,000,000,000,000,000.. Die Sporen. (Fig.. Körper von kugeliger oder ovoider. 3) sind. und stark lichtbrechendem. Inhalte.. Sie bilden sich vorzugsweise in ausgenutzten Nährsubstraten.. Sie be-. scharfen Contouren. Gestalt mit. sitzen,. da. vom. hygienischen Standpunkt betraclitet, ein grosses Interesse,. gegen Einwirkungen jedweder Natur (chemische, thermische eine grössere Widerstandskraft besitzen, als die ausgewachsenen. sie. etc.). Zellen.. Sporenbildung. ist. verschiedenen Stäbchenformen und. bei. einigen Spirillen constatirt worden, auch hat. man endospore. bei einem Micro-. Bacterien mit endogener Sporen-. coccus Sporenbilduug beobachtet.. bildung nennt. man. Bacterien,. solche. ohne endogene. Sporenbildung artbrosp ore. 4.. Dass. Herkunft und Yerlbreitung der Bacterieu.. sich verschiedene Bacterienarten überall, in der Luft,. im. Wasser und im Boden vorfinden, ist eine längst bekannte Thatsache, zuerst von Ehrenberg*') 1828 festgestellt, nachdem bereits viel fi-üher, im Jahre 1675, Leeuwenhoek mikroskopische Lebewesen im Munde beobachtet hatte, lieber die Herkunft derselben herrschte '^). längere Zeit ein heftiger Streit zwischen denjenigen, die sie spontan. aus Lösungen. organischer Stoffe entstehen Hessen (Generatio spon-. tanea sive aequivoca, Abiogenesis),. und denjenigen, welche. sie. nur. Keimen hervorgehen Hessen. Erst in jüngster gelungen durch die exacten Methoden der Sterilisation. aus praeexistirenden Zeit ist es. ,. den unumstössHchen Beweis zu e cellula" nicht. minder. liefern,. dass der Satz „omuis ceHula. für diese niederen. Lebewesen, wie für den. höheren thierischen Organismus gültig ist, und dass das Auftreten von Bacterien in angeblich sterilen Lösungen nur den Beweis liefert, dass dieselben entweder nicht steril waren, oder dass sie nachträg-. von aussen her verunreinigt wurden. Die Frage, ob die Zahl der Bacterienarten constant bleibt, oder ob im Laufe der Jahrhunderte durch Fortpflanzung von Varietäten, im Sinne der Darwin'schen Hypothese, neue Arten, Gattungen etc.. lich. entstehen,. ist. gleich positive. worden. sind.. man. geneigt,. Beweise. im. für die. letzteren Sinne zu beantworten, ob-. Entstehung neuer Arten nicht erbracht.

(39) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. Kurzer Umriss der Morphologie und Biologie der Bacterien.. 12. 5.. Bacterien im Blute des gesunden Menschen.. wohlbekannte Thatsaclie, deren Bedeutung aber geltend gemacht erst in den letzten Jabren in ihrer vollen Tragweite worden ist, dass das menschliche Blut gewisse bacterienfeindliche. Es. ist. eine. Eigenschaften besitzt,. infolge. deren Bacterien. zufällig. die. die. in. Blutbahn gelangen oder absichtlich in dieselbe gebracht werden, in kürzerer oder längerer Zeit (in einigen Minuten bis Stunden) wieder zu Grunde gehen, mit Ausnahme von gewissen speoifischen Arten wie der Milzbrandbacillus, Recurrensspirillum etc., die auch im Blute zu gedeihen vermögen.. vollkommen verschwinden. resp.. Aber selbst viele Bacterienarten die ihre Existenzbedingungen nicht im Blute erfüllt finden, können sich eine kurze Zeit laug erhalten und im Blute kreisen bis sie endlich an eine Stelle gelangen die eine verminderte Widerstandsfähigkeit besitzt (einen Locus miwo sie sich unter Umständen weiter vermehren noris resistentiae) ,. ,. und lokale Erkrankungsprocesse bedingen können. Hierdurch wird ein häufiges Vorkommniss an den Zähnen klärt.. Es. ist. er-. eine oft bemerkte, auffallende Thatsache, dass Zähne,. behandelt und. welche regelrecht. gefüllt. worden. sind,. erst. nach. Monaten oder Jahren Symptome einer Wurzelhautentzündung zeigen. Eine Erklärung für diese Erscheinung lässt sich meiner Meinung nach ziemlich leicht finden. Es handelt sich um solche Fälle, wo bei der Behandlung kleine Pulpareste zurückgeblieben sind, welche. Wirkung des. angewandten AntiseptiAls im Laufe der Zeit aber das cums steril gehalten wurden. Antisepticum seine Wirkung allmählich verlor und Bacterien von neuem durch die Blutbahn an die Wurzelspitze geführt wurden, trat Fäulniss in diesen Pulpenresten auf, wonach die erwähnten Symptome zu Tage ti-aten.. Jahre. hindurch. 6.. durch. die. Lebenslbedingungen der Bacterien.. Als Lebensbedingungen der Bacterien bezeichnet. man. diejenigen. Bedingungen bezüglich des Nährstoffes, der Luft, Temperatur welche für die Entwickelung derselben unentbehrlich sind.. etc.,. Eine von Nencki**) ausgeführte Analyse ergiebt für Bacterien folgende chemische Zusammensetzung: Wasser 84,81 Eiweiss. 13,03%, Fett. 1,20. "/o,. Asche 0,64. "/o,. Unbestimmter Rest 0,32 «/o-.

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