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Führung / MoGvaGon

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Academic year: 2021

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autoritär partriachalisch personalis0sch par0zipa0v delega0v Vorgeset

zter ordnet an

Einbindung Mitarbeiter durch Rückfragen

Einbindung der Gruppe durch persönlichen Kontakt u.

Vorbild

Gruppe entwickelt Vorschläge auf deren Basis entschieden wird

Vorgesetze gebe Spielraum vor, Gruppe entscheidet Fürhungs-

konzept 1) Mit besGmmten Eigenscha:en führen

2) Mit besGmtem Verhalten führen a) Kon0nuum Theorie

nach Tannenbaum / Schmidt 2b) Mit besGmtem Verhalten führen: Managerial Grid (Blake &

Mouton) 3) Situa0ver Reifegrad (Hersley & Blanchard) (es werden

Gruppen, Aufgaben u OrganisaGon in der jew. SituaGon berückslchGgt) Nachteil vom EigenschaPs- und Verhaltensansatz: keine BerücksichGgung der SituaGon Entscheident

für Erfolg Eigenscha:en u.

Persönlichkeits- merkmale sind für Erfolg entscheidend

OpGmaler Führungss0l im Spektrum von autoritär, parGachalisch, personalisGsch, parGzipaGv und delegaGv (Verhalten) ist entscheidend

2 Faktoren: Leistungsorien0erung (Concern for Results) und Personenorien0erung (Concern for People) stehen in GegenseiGger Abhängigkeit > 5 Mögliche FührungssGle

Wahl des FührungssGls abhängig von Mo0va0on und Qualifika0on (Fähigkeiten) der Mitarbeiter

Hygiene Faktoren Wenn sie fehlen sind MA unzufrieden, ihre Existenz führt aber nicht zu zusätzlicher MoGvaGon

Mo0vatoren:

Wenn sie vorhanden sind, sind Mitarbeiter moGviert bzw. zufrieden

Mo0va0onsmöglichkeiten in der Praxis

gutes

Betriebsklima Belohnungs-

Systeme Arbeisplatz/zeit-

Gestaltung Management

Mehtoden Karriere- möglichkeiten z.B. Verhältnis zu

Vorgesetzten u.

Mitarbeiter, Betriebsausfläge, Birmenzeitung

z.B. Provisionen Prämien KanGnegutschein e Firmen-PKW

z.B. Job RotaGon, Job-Enlargement, Job-Enrichment, teilautonome Gruppen

Management by Object. ParGzip.

Management DemokraGscher SGl

Weiterbildungsmglk t. AufsGegschancen Beförderungen Mo0va0ons-

theorien 1) Bedürfnispyramiede von

A.  Maslow 2) 2-Faktoren Theorie von F. Hertzberg: analysiert ausgehend von Maslow Wie fühlen sich Menschen, was moGviert: Er idenGfiziert

1)  MoGvatoren (was moGviert Menschen nachhalGg) 2)  Hygienefaktoren (was demoGviert)

3) Intrinsische / Extrinsische MoGvaGon (Barbuto & Scholl)

Woher kommt die MoGvaGon von außen (extrinsisch) oder durch Arbeit selbst (intrinsisch)

4) Truth about what really moGvates us ...

(D. Pink) Intrinsisch: um er Arbeit selbst willen,

z.B. man hat Freude am lernen, Voraussetzung: SelbstbesGmmung,

Vorteil: langfrisGge Wirkung

Extrinsisch: Aufgrund von Belohnungz.B man lernt für gute Noten,

Voraussetzung: Anreiz muß stark sein

Vorteil: kann sehr stark wirken, hängt aber von Aufgabe ab

Gefahr: extrinsische kann intrinsische zerstören

Führung / MoGvaGon

Ziel/Kompetenzen:

Ø  Führungstheorien erläutern können, Ø  MoGvaGonstheorien erläutern können

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