• Keine Ergebnisse gefunden

INHALT. Teil I. Grundbegriffe und Arbeitsmethoden. 1. Wesen und Geschichte der Vegetationsgeographie 25

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "INHALT. Teil I. Grundbegriffe und Arbeitsmethoden. 1. Wesen und Geschichte der Vegetationsgeographie 25"

Copied!
14
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

INHALT

Teil I. Grundbegriffe und Arbeitsmethoden

1. Wesen und Geschichte der Vegetationsgeographie 25 1.1. Gegenstand der Vegetationsgeographie. Begriffsabgrenzung 25 1.2. Zur Geschichte der Pflanzengeographie 25 1.3. Die Untergliederung der Geobotanik 27 1.4. Der Inhalt der Vegetationsgeographie 27 2. Allgemeine Gesetzlichkeiten des Lebens auf der Erde 28 2.1. Wesenszüge des Lebens 28 2.2. Unterschiede zwischen tierischem und pflanzlichem Leben 29 2.3. Die Biosphäre 30 2.4. Woher stammt das Leben auf der Erde? 32 2.5. Biogeographische Ordnungsbegriffe 33 2.5.1. Die Biozönose 33 2.5.2. Weitere biogeographische Begriffe 34 2.5.3. Das Biom 34 5.2.4. Zur Gleichsetzung von geographischen und biologischen Ordnungsbegriffen 36 3. Zum Verständnis der pflanzlichen Systematik 36 3.1. Vom Bestimmen und Sammeln von Pflanzen 36 3.2. Zur botanischen Nomenklatur 37 3.3. Das Pflanzensystem 38 3.3.1. Künstliche und natürliche Systeme 38 3.3.2. Übersicht über die Hauptgruppen des Pflanzenreiches 39 3.3.3. Die taxonomischen Einheiten 39 3.4. Ergänzung: Vegetation und Flora 40 4. Areal und Verbreitung der Pflanzen 40 4.1. Das Wesen der Areale 40 4.1.1. Begriffsbestimmung 40 4.1.2. Die Ausdehnung der Areale 41

(2)

4.1.2.1. Stenotopismus und Eurytopismus 41 4.1.2.2. Kosmopoliten 41 4.1.2.3. Endemismus 42 4.1.3. Zut Typisierung der Aieale 42 4.1.3.1. Arealtypen 42 4.1.3.2. Arealtypen und Florenentwicklung 45 4.1.3.3. Beispiel einer Arealentwicklung: Die Gattung Quercus 46 4.2. Zur Entstehung der Areale 47 4.2.1. Landschaftsökologische Ursachen der Pflanzenverbreitung 47 4.2.2. Möglichkeiten und Mechanismen der Ausbreitung von Pflanzen 49 4.2.3. Pflanzliche Wiederbesiedlung 53 4.3. Kartographische Darstellung von Arealen 53 4.3.1. Punktkarte 53 4.3.2. Gitternetzkarte 54 4.3.3. Sonstige Darstellungsmethoden 55 4.4. Die Arealtypen Mitteleuropas 57 4.4.1. Die Grundsätze der Arealtypenlehre von H. Meusel 57 4.4.2. Die Arealtypengliederung Mitteleuropas 58 4.5. Über Adventivpflanzen 60 4.5.1. Kulturpflanzen 60 4.5.2. Ansiedler (Kolonisten) 61 4.5.2.1. Archaeophyten 61 4.5.2.2. Neophyten 61 4.5.3. Ankömmlinge (Passanten) 65

5. Pflanze und Umwelt, Abriß der Ökologie 66 5.1. Wesenszüge der Standortsbeziehungen 66 5.1.1. Grundlagen ökologischer Betrachtung 66 5.1.2. Das Wirkungsgesetz der ökologischen Faktoren 66 5.1.3. ökologische Begrenzung und Mannigfaltigkeit 68 5.1.3.1. Begrenzende Faktoren 68 5.1.3.2. Die ökologische Mannigfaltigkeitsregel 68 5.1.3.3. Ökotypen 69 5.1.4. Zur Klassifizierung der Standortfaktoren 71 5.2. Die Wärme als ökologischer Faktor 72 5.2.1. Wärme und Pflanzenwachstum 72 5.2.2. Geographische Verteilung der Pflanzen nach Wärmegürteln 73 5.2.3. Makroklimatische Temperaturen, Mittel- und Schwellenwerte, Isothermen 75

(3)

Inhaltsverzeichnis • . : ' 11 5.2.4. Die mikroklimatischen Temperaturen und das Bodenklima 77 5.2.4.1. Die Temperaturen in Bodennähe 77 5.2.4.2. Die Erdbodentemperaturen 78 5.2.5. Wärmesummen und Phänologie 79 5.2.5.1. Wärmesummen zur Charakterisierung des Wärmebedarfs der Pflanze 79 5.2.5.2. Zur vegetationsgeographischen Verwertung der Phänologie 81 5.2.5.3. Die phänologischen Jahreszeiten 81 5.2.5.4. Abwandlung der phänologischen Phasen mit der Höhe 82 5.2.5.5. Über kleinräumige phänologische Beobachtungen 84 5.2.6. Frost und Froscempfindlichkeit 85 5.2.6.1. Die mechanische und physiologische Wirkung des Frostes auf die Pflanze 85 5.2.6.2. Die Bedeutung des Frostwechsels für die Vegetation 85 5.2.6.3. Einfluß einer Schneedecke 86 5.2.6.4. Stufen der Frostgefährdung 87 5.2.6.5. Jahresgang der Frosthärte 87 5.2.7. Überwinterungstypen nach Raunkiaer 88 5.2.8. Temperaturzahl zur Bewertung des Wärmebedarfs der Vegetation i . . . . 91 5.3. Das Licht als ökologischer Faktor 91 5.3.1. Allgemeines über Strahlung und Strahlungsmessung 91 5.3.2. Lichtmessung und Jahresgang der Lichtintensität 92 5.3.2.1. Der Jahresgang der Lichtintensität 92 5.3.2.2. Die Bestimmung der Strahlungsbilanz 93 5.3.2.3. Die relativen Lichtverhältnisse am Standort 93 5.3.3. Der Einfluß des Lichtes auf die Pflanze 94 5.3.3.1. Licht- und Schattenpflanzen 94 5.3.3.2. Der Jahresgang der Beleuchtung innerhalb von Pflanzenbeständen 96 5.3.4. Photoperiodismus 98 5.3.5. ökologische Stufen des Lichtbedarfs der Pflanzen 98 5.4. Die Luft als ökologischer Faktor 99 5.4.1. Allgemeines 99 5.4.2. Die Zusammensetzung der Luft und ihre ökologische Bedeutung 99 5.4.2.1. Bodenatmung 101 5.4.2.2. Schädliche Gasbeimengungen der Luft, insbesondere Rauchgase 102 5.4.3. Der Wind als ökologischer Faktor 103 5.4.3.1. Physiologische und mechanische Wirkung des Windes 103 5.4.3.2. Baumkronendeformation 103 5.4.3.3. Sonstige, teils indirekte Beeinflussung der Pflanze durch den Wind 105 5.5. Das Wasser als ökologischer Faktor 106 5.5.1. Wasser und Pflanzenwachstum 106

(4)

5.5.2. Geographische Verbreitung der Pflanzen nach Niederschlagszonen 107 5.5.2.1. Der Wasserfaktor als Kriterium der Vegetationsgliederung 109 5.5.2.2. Ökologische Pflanzentypen nach dem Wasserhaushalt 110 5.5.3. Formen des Niederschlags und ihre Bedeutung für die Pflanze 111 5.5.3.1. Zur Messung des Niederschlags 111 5.5.3.2. Tau und Nebel 112 5.5.4. Das Wasser im Boden 114 5.5.4.1. Arten des Bodenwassers 115 5.5.4.2. Die Bodenfeuchtigkeitsmessung 116 5.5.5. Durchwurzelung und Bodenfeuchtigkeit 118 5.5.6. Verdunstung und Transpiration . . . . ' 121 5.5.6.1. Die potentielle Verdunstung und ihre Bestimmung 121 5.5.6.2. Die aktuelle Verdunstung 121 5.5.6.3. Die Transpiration 122 5.5.7. Wasserhaushalt und Vegetation 123 5.5.7.1. Die allgemeine Wasserhaushaltsgleichung 123 5.5.7.2. Die Lysimetermessung 124 5.5.7.3. Wasserhaushalt in verschiedenen Pflanzenbeständen 125 5.5.8. Ökologische Stufen des Wasserbedarfs der Pflanzen 126 5.6. Der Boden als ökologischer Faktor 126 5.6.1. Allgemeines über den Boden im ökologischen Komplex 126 5.6.2. Die Entwicklung des Bodens, klimatische Bodenzonen 127 5.6.3. Bodenkundliche Arbeitsmethoden der Vegetationsgeographie 129 5.6.3.1. Die Beschreibung des Bodenprofils 129 5.6.3.2. Die Bodenhotizonte 130 5.6.3.3. Bestimmung der Bodenart 131 5.6.3.4. Das Bodengefüge 132 5.6.3.5. Untersuchung des Bodens in natürlicher Lagerung 133 5.6.3.6. Einige weitere Bodenmerkmale 134 5.6.4. Bodenanzeigende Pflanzen 135 5.6.4.1. Allgemeines 135 5.6.4.2. Nitratpflanzen und Pflanzen besonderer Standorte 135 5.6.4.3. Halophyten 136 5.6.4.4. Kalkpflanzen 136 5.6.5. Bodenazidität oder Bodenreaktion 138 5.6.5.1. Zur Definition 138 5.6.5.2. Zur Messung des pH-Wertes 138 5.6.5.3. Die Pufferung der Böden 139 5.6.5.4. Stufenwerte zur Charakterisierung des Reaktionsvermögens 139

(5)

Inhaltsverzeichnis 13 5.6.6. Der Humus im Boden 140 5.6.6.1. Das Edaphon :'..:'. 140 5.6.6.2. Die Humusbildung 143 5.6.6.3. Milder Humus oder Mull . . : 145 5.6.6.4. Saurer Humus oder Rohhumus 145 5.6.6.5. Bodenanzeigende Pflanzen für milden und sauren Humus 146 5.6.7. Zur Systematik der Böden 147 5.7. Biotische und anthropogene Faktoren 148 5.7.1. Pflanzliche Einwirkungen 148 5.7.2. Tierische Einwirkungen auf die Vegetation 149 5.7.3. Anthropogene Einwirkungen auf die Vegetation 150 6. Die pflanzensoziologische Methode 152 6.1. Allgemeines zur Pflanzensoziologie 152 6.1.1. Das pflanzliche Zusammenleben am Standort 152 6.1.2. Die Hauptprobleme der Pflanzensoziologie 153 6.1.3. Zur Geschichte der Pflanzensoziologie 154 6.2. Pflanzensoziologische Begriffe und Arbeitsmethodik 155 6.2.1. Allgemeines zur Aufnahme im Gelände 155 6.2.2. Bei der Gesellschaftsanalyse zu erfassende Merkmale 156 6.2.3. Zeitpunkt der soziologischen Aufnahme 156 6.2.4. Auswahl der geeigneten Probefläche 157 6.2.5. Charakter- und Differentialarten 158 6.2.6. Quantitative Kennzeichnung der Arten 159 6.2.6.1. Schätzung der Mengenverhältnisse 159 6.2.6.2. Geselligkeit oder Häufungsweise (Soziabilität) 160 6.2.6.3. Wüchsigkeit oder Vitalität 161 6.2.6.4. Feststellung der Homogenität (Frequenz) eines Pflanzenbestandes 161 6.2.6.5. Die Schichtung einer Pflanzengesellschaft (Stratifikation) 162 6.2.6.6. Zur Kennzeichnung der Periodizität (Jahresrhythmus) 163 6.2.7. Beispiel einer pflanzensoziologischen Aufnahme und ihre Auswertung 165 6.3. Zur Systematik der pflanzensoziologischen Einheiten 168 6.3.1. Zur Klassifikation der Pflanzengesellschaften 168 6.3.2. Zur pflanzensoziologischen Systematik Mitteleuropas 170 6.4. Die Pflanzengesellschaften in dynamischer Sicht 171 6.4.1. Der Entwicklungsgedanke in der Pflanzensoziologie 171 6.4.2. Formen der Sukzessionen 172 6.4.3. Methoden der Sukzessionsforschung 173 6.4.4. Der Gesellschaftsring und seine vegetationsgeographische Bedeutung 173 6.5. Anwendung der Pflanzensoziologie 174 6.6. Die pflanzensoziologische Vegetationskartit oing 175

(6)

14

Teil II. Die landschaftsökologischen Vegetationseinheiten Mitteleuropas

7. , Gliederung, Entwicklung und Verbreitung der Vegetation in Mitteleuropa 179 '7.1. Überblick über die Vegetationseinheiten Mitteleuropas 179 7.2. Die Vegetationsentwicklung in Mitteleuropa vom Tertiär bis zur Gegenwart 185 7.2.1. Die Pflanzenwelt Mitteleuropas in der Tertiärzeit 185 7.2.2. Die Pollenanalyse als Methode zur Erforschung der Vegetationsgeschichte 186 7.2.3. Die Vegetationsentwicklung Mitteleuropas während des Pleistozäns 190 7.2.4. Die Vegetationsentwicklung in Mitteleuropa während der Spät- und Nacheiszeit 191

\7.3) Die räumliche Gliederung der Vegetation Mitteleuropas 197 8. Vegetation der Meeresküste 200 8.1. Die ökologischen Verhältnisse an der Meeresküste 200 8.1.1. Die Wirkungen von Meer und Seeklima 200 8.1.2. Salzgehalt und Salzpflanzen (Halophyten) : 202 8.2. Die Pflanzengesellschaften der Meeresküste 203 8.2.1. Die Pflanzenwelt im Meer 203 8.2.2. Die Vegetation des Watts 205 8.2.3. Die Pflanzenwelt des Strandes 207 8.2.3.1. Allgemeines 207 8.2.3.2. Spülsaum und Strandwall 207 8.2.3.3. Primär- oder Vordüne 209 8.2.4. Der Dünengürtel 209 8.2.4.1. Allgemeines 209 8.2.4.2. Die Weißdüne : .* 213 8.2.4.3. Die Graudüne 213 8.2.4.4. Die Schwarzdüne 214 8.2.4.5. Dünenweiden-Sanddorngebüsch 214 8.2.4.6. Vegetation der Dünenmulden 214 8.3. Die Vegetation des Steilufers , , 215 8.3.1. Das ökologische Milieu und die Vegetationskomponenten am Steilufer 215 8.3.2. Auswirkung der dynamischen Prozesse am Steilufer auf die Vegetation 215 8.3.3. Zum Mikroklima und zur Bodenbildung am Steilufer 216 8.3.4. Zonierung und Zusammensetzung der Pflanzengesellschaften des Steilufers 216 8.3.5. Die Sukzessionen am Steilufer , 218 8.4. Die Salzwiesen 219 8.4.1. Vorkommen und Verbreitung der Sal2wiesen 219 8.4.2. Zur Ökologie der Salzwiesen im Marschengebiet 219 8.4.3. Die Salzwiesengesellschaften 220 8.4.3.1. Die Zonierung der Salzpflanzengesellschaften an der Nordsee 220 8.4.3.2. Die Zonietung der Salzpflanzengesellschaften im südlichen Ostseegebiet . 221 8 3 . Binnenländische Salzstellen 223

(7)

Inhaltsverzeichnis 15 9. Die Vegetation der Binnengewässer 223 9.1. Allgemeines 223 9.2. Die ökologischen Bedingungen der Binnengewässer 224 9.2.1. Das Klima der Gewässer und seine Wirkung auf die Pflanze 224 9.2.2. Der Wärmehaushalt der Binnenseen 225 9.2.3. Der Stoffhaushalt der Binnengewässer 227 9.2.4. Der Einfluß des Menschen 228 9.3. Die Zonierung der Vegetation in Seen 77."..'. 228 9.3.1. Grundbegriffe und allgemeine Charakteristik 228 9.3.2. ökologische Klassifikation der Seen 230 9.4. Der Verlandungsgürtel 232 9.4.1. Unterseeische Wiesen (Cbaracetum) und Laichkrautrasen (Eupotambn) 232 9.4.2. Der Schwimmblattgürtel (Seerosenzone, Nymphaeion) 234 9.4.3. Die Röhrichtgesellschaften (Pbragmition ) 235 9.4.4. Die Großseggenrieder (MagnocarUion) 236 9.4.5. Kleinseggenrasen (Scheuchzfrio-Caricetea fuscae) undanthropogen bedingte Ufervegetation 237 9.4.5.1. Kleinseggenrasen und Pfeifengraswiesen (Molinion) 237 9.4.5.2. Halbruderale Ufergesellschaften an Standgewässern (Bidention) 238 9.4.6. Der Erlenbruchwald (Alnetea glutinosae) 238 9.5. Andere Verlandungsfolgen 239 9.5.1. Die Schwingrasenverlandung 240 9.5.2. Verlandung von Tümpeln 241 9.5.3. Die oligotrophe Verlandung , 242 9.5.4. Die Verlandung dystropher Gewässer 242 9.6. Die Vegetation der Fließgewässer 244 9.6.1. Allgemeine Übersicht und ökologische Charakterisierung der fließenden Gewässer 244 9.6.2. Die Quellflurgesellschaften (Cardamino-Montion) 245 9.6.3. Bach- und Grabenröhrichte und deren Ufergesellschaften 246 9.6.4. Wässerpflanzen- und Ufergesellschaften der Tieflandsflüsse 246 9.7. Der Auenwald 249 9.7.1. • Die Weichholzaue (Weiden-Pappel-Auenwald) 250 9.7.2. Die Harthölzaue (Eichen-Eschen-Ulmen-Auenwald) 251 9.7.3. Der Erlen-Eschen-Auenwald 253 10. Moore und Heiden 253 10.1 Allgemeine Grundbegriffe und Charakterisierung , 253 10.2. Das Nieder- oder Flachmoor 254 10.3. Das Zwischen- oder Übergangsmoor 256 10.4. Das Hochmoor 257 10.4.1. Zur Entstehung der Hochmoore ; 257 10.4.2. Die physio-ökologischen Bedingungen der Hochmoorvegetation 261

(8)

10.5. Die Moorwälder 264 10.5.1. Allgemeines 264 10.5.2. Die Birkenmoore 265 10.5.3. Die Kiefern- (Spirken-)Moore 265 10.6. Die Verheidung der Moore 266 10.6.1. Zur allgemeinen Kennzeichnung 266 10.6.2. Die atlantische Zwergsttauchheide 267 10.6.3. Verbreitung der Zwergstrauchheide und ihre Ursachen 267 11. Trockenrasen und Steppenheiden 268 11.1. Zur Gliederung der baumfreien Trockenformationen 268 11.2. Zur Ökologie der Steppenheidepflanzen 269 11.3. Die Steppenheideformation i.e.S 271 11.3.1. Allgemeine Gliederung 271 113.2. Jahreszeitliche Aspekte der Steppenheide 273 11.3.3. Die kontinentalen Trockenrasen (Festucetalia vallesiacae) 273 11.3.4. Die subatlantisch/submediterranen Trocken- und Halbtrockenrasen (Brometalia erecti) . 276 11.4. Steppengebüsche und wärmeliebende Eichenmischwälder 277 11.4.1. Zur allgemeinen Charakteristik 277 11.4.2. Zur Physiognomie der Trockeneichenwälder 277 11.4.3. Gliederung der Steppengebüsche und wärmeliebenden Eichenmischwälder 279 11.5. Bodensaure Sandfluren und Pionierrasen 281 11.5.1. Die Silbergrasflur (Corynepborion canescentis) 281 11.5.2. Die Sandschwingel-Blauschillergrasflur (Koelerionglaucae) 283 11.5.3. Der Kleinschmielenrasen (Tbero-Airion) 283 11.6. Sandginsterheiden, Borstgrasrasen und bodensaure Magertriften 284 11.6.1. Zur soziologischen Charakteristik 284 11.6.2. Die montan-atlantischen Borstgrasmatten (Nardo-Galion) 284 11.6.3. Die Ginsterheiden (Calluno-Genistion) 285 11.6.4. Die Besenginsterheide (Sarotbamnion scopariae) 285 11.6.5. Sukzessionsstadien und Ersatzgesellschaften der bodensauren Sandheiden 286 11.7. Droht eine „Versteppung" Mitteleuropas? 286 12, Vegetationseinheiten der Felsen und des Hochgebirges 287 12.1. Pflanzengesellschaften der Felsen und Gesteinsfluren 287 12.1.1. Vorkommen und Gliederung der Felsen- und Gesteinsflurgesellschaften 287 12.1.2. Die Lebensbedingungen im Fels 288 12.1.3. Zum Mikroklima der Felsstandorte 289 12.1.4. Die Abhängigkeit der Felspflanzen von Kalk- und Silikatgesteinen 289 12.1.5. Die Pflanzen der Felsstandorte 290 12.1.6. Die Pflanzengesellschaften der Felsspalten (Aspleniitea mpestris) 292

(9)

Inhaltsverzeichnis 17 12.2. Die Pflanzengesellschaften der Geröllfluren und Schutthalden 293 12.2.1. Allgemeine Charakteristik 293 12.2.2. Einige typische Schuttflurpflanzen 294 12.2.3. Die Pflanzengesellschaften der Gerölihalden (Thlaspeetea rotundifolii) 295 12.3. Die Vegetation des Hochgebirges 295 12.3.1. Die ökologischen Bedingungen im hochalpinen Bereich 295 12.3.2. Die Zonierung der Hochgebirgsvegetation 297 12.4. Der hochmontan-subalpine Waldgürtel 299 12.4.1. Der hochmontane Fichtenwald (Barbilophoz'o-Piceetum) 300 12.4.2. Der Lärchen-Arvenwald (Rbodoreto-Vacciniefum cembretosum) 300 12.4.3. Der Schneeheide-Kiefernwald (Mugeto-Ericetum) 301 12.5. Die Krummholz- und Zwergstrauchregion 302 12.6. Die gehölzfreien Formationen oberhalb der Baumgrenze 303 12.6.1. Die alpinen Rasengesellschaften 304 12.6.2. Die Schneetälchengesellschaften 306 12.6.3. Die Pioniervegetation im Vorfeld der Gletscher 306 12.6.4. Die Vegetation der nivalen Stufe 307

I3i Wälder und Forstgesellschaften Mitteleuropas zwischen Küste und Mittelgebirge (ohne extrazonale Waldtypen) 307 13.1. Zusammensetzung und Verbreitung der Wälder Mitteleuropas 307 13.2. Biologische Gesetzmäßigkeiten im Walde 309 13.2.1. Die Bäume und ihr Wachstum 309 13.2.2. Wuchsleistung und Laubwechselrhythmus 310 13.2.3. Mykorrhiza 311 13.2.4. Schichtung und Konkurrenz im Bestand 312 13.3. Zur Ökologie des Waldes 314 13.3.1. Das Klima des Waldes 314 13.3.2. Der Wasserhaushalt des Waldes 315 13.3.3. Der Einfluß des Waldes auf die Bodenbildung 319 13.3.4. Wesen und Bedeutung der forstlichen Standorterkundung 320 13.4. Die Bedeutung des Waldes für den Menschen und seine Wirtschaft 323 13.4.1. Wandel der Wertschätzung des Waldes 323 13.4.2. Zur Geschichte der Waldwirtschaft 323 13.4.3. Die wichtigsten Betriebsarten der modernen Forstwirtschaft 324 13.4.4. Die wirtschaftliche Bedeutung des Waldes 325 13.4.5. Die Wohlfahrtswirkungen des Waldes 326 13.5. Die Wälder der norddeutschen Tieflandsregion 328 13.5.1. Die Laubmischwälder Norddeutschlands 328 13.5.1.1. Die Buchen- und Buchenmischwälder (Vagion) 329 13.5.1.2. Die subatlantischen Eichen-Hainbuchenwälder (Carpinion) 331 13.5.1.3. Die Birken-Stieleichenwälder (Querco robxris-Betuletea oder auch Ptne-Betuletea) 332 13.5.2. Die subkontinentalen Nadelwälder Norddeutschlands 333 2 Schmidt, Vegetationsgeographie

(10)

13.6. Die Laubmisch- und Nadelwälder der Mittelgebirgsregion 334 13.6.1. Die Wälder der collinen Stufe 335 13.6.2. Die Wälder der unteren Montanstufe 335 13.6.3. Die Wälder der oberen Montanstufe 338 13.6.4. Die Gebirgsschluchtwälder 339 13.7. Kahlschlag- und Saumgesellschaften 339 13.7.1. Die Schlagfluren (Epilobietalia angustifoliae) 339 13.7.2. Die Waldsaumgesellschaften (Trifolio-Geranietea sanguinei) 340 14. Vom Menschen geförderte Vegetation (Kultur- und Halbkulturformationen) 341 14.1. Grünland (Wiesen und Weiden) 341 14.1.1. Zur allgemeinen Charakterisierung 341 14.1.2. Die ökologischen Verhältnisse des Grünlandes 343 14.1.2.1. Zur Einstufung der Wiesen 343 14.1.2.2. Die selektive Wirkung von Wiesenschnitt und Beweidung 344 14.1.2.3. Bewirtschaftungsmaßnahmen des Grünlandes zur Steigerung des Ertrages 348 14.1.3. Die Pflanzengesellschaften des Grünlandes (Molinio-Arrbenatberetea) 350 14.1.3.1. Die Feuchtwiese (Molinietalia) 350 14.1.3.2. Die Glatthaferwiese (Arrbenatberetalia) 351 14.1.3.3. Die Gebirgsgoldhaferwiese (Polygono-Trisetion) 352 14.1.3.4. Die Dauerweiden (Cynosurion cristati) 353 14.2. Die Äcker und ihre Vegetation 353 14.2.1. Zur Geschichte des Feldbaus in Mitteleuropa 353 14.2.1.1. Die historische Entwicklung des Ackerbaus 353 14.2.1.2. Zur Geschichte der Getreidearten 357 14.2.2. Die ökologischen Bedingungen des Ackers 358 14.2.3. Die Herausbildung und Zusammensetzung der Ackerunkrautgesellschaften 361 14.2.4. Zur Systematik der Ackerunkrautgesellschaften 362 14.2.4.1. Unkrautgesellschaften der Winterkulturen (Secalinetea) 363 14.2.4.2. Die Unkraut gesellschaften der Sommerkulturen (Polygono-Cbenopodietalia) 364 14.2.5. Die Ruderalgesellschaften 364 14.2.5.1. Allgemeine Charakteristik 364 14.2.5.2. Zur Systematik der Ruderalgesellschaften 366

Teil III. Die Vegetationsgürtel der Erde

15. Landschaftsgürtel und Vegetationszonen 371 15.1. Allgemeines ; 371 15.2. Die Abhängigkeit der Vegetationszonen von den Klimagürteln 371 15.3. Die Beziehungen zwischen den Vegetationszonen und der Bodenentwicklung 373 15.4. Das Verbreitungsschema der Vegetationszonen 374 15.5. Die Vertikalgliederung der Pflanzenwelt. Azonale und extrazonale Vegetation 375 15.6. Die potentielle natürliche Vegetation und das Wesen einer Vegetationsgrenze 376

(11)

Inhaltsverzeichnis 19 15.7. Die asymmetrische Verteilung der Vegetation auf der Erde 377 15.8. Zur kartenmäßigen Darstellung der Vegetationsgürtel der Erde 380 15.8.1. Allgemeine methodische Gesichtspunkte 380 15.8.2. Zur Kartenprojektion 382 15.8.3. Die Auswahl der Farben auf der Vegetationskarte 383 15.8.4. Zur Generalisierung von Vegetationskarten 383 16. Systeme der Vegetationsgliederung 384 16.1. Allgemeines 384 16.2. Vegetationsgliederung nach Brockmann-Jerosch und Rubel, erweitert von Aljoschin . . 384 16.3. Die höheren Einheiten der Pflanzengesellschaften nach Diels (1929), erweitert von

Ilinsky (1935) 388 17. Die Florenreiche der Erde 390 17.1. Übersicht über die Florenreiche der Erde 390 17.2. Holarktischer Florenbereich 391 17.3. Paläotropis 393 17.4. Neotropischer Florenbereich 395 17.5. Kapländisches Florenreich (Capensis) 396 17.6. Australisches Florenreich (Australis) 397 17.7. Antarktisches Florenreich (Antarktika,) 397 18. Die Vegetationsgürtel der Erde 398 18.1. Der tropische Regenwald 398 18.1.1. Allgemeine Charakteristik 398 18.1.2. Zur Ökologie des tropischen Regenwaldes 399 18.1.2.1. Stamm- und Wurzelbildung 399 18.1.2.2. Belaubung und Blütenbildung 401 18.1.2.3. Ausbildung der Früchte und Samen tropischer Bäume 403 18.1.2.4. Lianen und Epiphyten 403 18.1.2.5. Die Bodenvegetation des tropischen Urwaldes 405 18.1.2.6. Bodenbildung und Bodenhaushak in den feuchten Tropen 406 18.1.3. Die floristische Zusammensetzung des tropischen Waldes. Tropische Nutzpflanzen . . . . 407 18.1.3.1. Die monocotylen Bäume des tropischen Regenwaldes 408 .18.1.3.2. Die dicotylen Gewächse des tropischen Regenwaldes 411 18.1.4. Die Vegetation der tropischen Küsten und Flußufer 417 18.1.5. Die regionale Verbreitung des tropischen Regenwaldes 419 18.2. Die Vegetation der wechselfeuchten Tropen 421 18.2.1. Allgemeine Charakteristik 421 18.2.2. Die Savanne 423 18.2.2.1. Der Savannenbegriff 423 18.2.2.2. Über die anthropogene Entstehung der Savanne 423 18.2.2.3. Die vegetationsgeographische Abgrenzung der Savanne 424 18.2.2.4. Savanne und Steppe 424

(12)

18.2.3. Der regengrüne Wald (Monsunwald und subtropischer Feuchtwald) 425 18.2.3.1. Die Typen des regengrünen Waldes 425 18.2.3.2. Der feuchte Monsunwald 425 18.2.3.3. Der trockene Monsunwald oder Savannenwald 427 18.2.3.4. Der subtropische Feuchtwald 428 18.2.4. Die Höhenstufen der tropischen Vegetation 429 18.2.4.1. Allgemeiner Überblick 429 18.2.4.2. Der tropische Bergregenwald (Nebelwald) 431 18.2.4.3. Die Paramo-Region 432 18.2.4.4. Die Puna-Formation 432 18.2.4.5. Die Verbreitung der tropischen Höhenvegetation 433 18.2.5. Savannenlandschaften 434 18.2.5.1. Die Feuchtsavanne 434 18.2.5.2. Die Trockensavanne 435 18.2.5.3. Die Dornsavanne 438 18.2.5.4. Die Verbreitung der Savannen 439 18.3. Die Vegetation der tropischen und subtropischen Wüsten 440 18.3.1. Allgemeine Charakteristik 440 18.3.2. Zur Ökologie der Wüstenpflanzen 442 18.3.3. Bodenbildung der ariden Zone und edaphische Wüstentypen 444 18.3.4. Sonderstandorte der Wüste 445 18.3.5. Zur Ökologie besonderer Wüstentypen 446 18.3.5.1. Küstenwüsten und Loma-Vegetation 446 18.3.5.2. Die Wüsten Australiens (Eremaea) 448 18.3.6. Die Verbreitung der tropischen und subtropischen Wüsten 448 18.4. Die Vegetation der subtropischen Winterregengebiete 450 18.4.1. Allgemeines 450 18.4.2. Die Zusammensetzung der mediterranen Vegetation 450 18.4.3 Die Formationen der mediterranen Vegetation 454 18.4.3.1. Charakterpflanzen des Mittelmeergebietes 454 18.4.3.2. Die Wälder 455 18.4.3.3. Mediterrane Gebüschformationen 457 18.4.4. Die Verbreitung der Vegetation der Winterregengebiete (Etesien) 460 18.5. Die kontinentalen Steppen, Halbwüsten und Wüsten der gemäßigten Breiten 461 18.5.1. Allgemeine Charakteristik 461 18.5.2. Klima und Wasserhaushalt der Steppen 461 18.5.3. Bodenbildungen der Steppe 462 18.5.4. Die Gründe für die Waldfeindüchkeit der Steppe 462 18.5.5. Die Typen der Steppe 464 18.5.5.1. Die Waldsteppe 464 18.5.5.2. Die krautreiche Wiesensteppe 464 18.5.5.3. Die südlichen Federgrassteppen 465

(13)

Inhaltsverzeichnis 2 1 18.5.6. Die außertropische Halbwüste (Wüstensteppe) 465 18.5.7. Die außertropische Wüste 466 18.5.8. Die Verbreitung der kontinentalen Steppen und Wüsten der gemäßigten Zone 467 18.6. Die sommergrünen Laubwälder der gemäßigten Breiten 469 18.6.1. Allgemeine Charakteristik 469 18.6 2 Zur Ökologie des sommergrünen Laubwaldgürtels 469 18.6.3. Die Verteilung der sommergrünen Laubwälder 470 18.7. Der boreale Nadelwald 472 18.7.1. Allgemeines 472 18.7.1.1. Die Klimaverhältnisse 472 18.7.1.2. Die Bodengefrörnis 473 18.7.1.3. Die Böden der Nadelwaldzone 473 18.7.2. Die Wälder der borealen Region 473 18.7.2.1. Zum Problem der Waldgrenze 473 18.7.2.2. Die Zusammensetzung der Wälder 474 18.7.2.3. Die Waldtypen 475 18.7.3. Die Moore der borealen Region 478 18.7.4. Wiesen und Wiesensteppen im borealen Waldgürtel 479 18.7.5. Die Verbreitung des borealen Waldgürtels 479 18.8. Die Tundra 481 18.8.1. Allgemeines 481 18.8.2. Die ökologischen Bedingungen der Tundra 482 18.8.3. Die Bodenbildung der Tundra 484 18.8.4. Die Typen der Tundra 484 18.8.4.1. Die arktische Tundra 484 18.8.4.2. Die Zwergstrauch-Tundra 485 18.8.4.3. Die Waldtundra 486 18.8.5. Die Verbreitung der Tundra 486 Autorenverzeichnis 488 Pflanzenverzeichnis 490 Sachverzeichnis 507 Literaturverzeichnis 528 Tafelanhang

Tafel I. Phänologischer Kalender für Nord- und Mitteldeutschland 570 Tafel II. Tabelle zur Bestimmung der Lebensformen 573 Tafel III. Arbeitsblatt für landschaftsökologische Standortaufnahme (als Beilage)

Tafel IV. Karte der Vegetation der Erde (als Beilage)

Bildanhang 577

(14)

18.5.6. Die außertropische Halbwüste (Wüstensteppe) 465 18.5.7. Die außertropische Wüste 466 18.5.8. Die Verbreitung der kontinentalen Steppen und Wüsten der gemäßigten Zone 467 18.6. Die sommergrünen Laubwälder der gemäßigten Breiten 469 18.6.1. Allgemeine Charakteristik 469 18.6 2 Zur Ökologie des sommergrünen Laubwaldgürtels 469 18.6.3. Die Verteilung der sommergrünen Laubwälder 470 18.7. Der boreale Nadelwald 472 18.7.1. Allgemeines 472 18.7.1.1. Die Klimaverhältnisse 472 18.7.1.2. Die Bodengefrörnis 473 18.7.1.3. Die Böden der Nadelwaldzone 473 18.7.2. Die Wälder der borealen Region 473 18.7.2.1. Zum Problem der Waldgrenze 473 18.7.2.2. Die Zusammensetzung der Wälder 474 18.7.2.3. Die Waldtypen 475 18.7.3. Die Moore der borealen Region 478 18.7.4. Wiesen und Wiesensteppen im borealen Waldgürtel 479 18.7.5. Die Verbreitung des borealen Waldgürtels 479 18.8. Die Tundra 481 18.8.1. Allgemeines 481 18.8.2. Die ökologischen Bedingungen der Tundra 482 18.8.3. Die Bodenbildung der Tundra 484 18.8.4. Die Typen der Tundra 484 18.8.4.1. Die arktische Tundra 484 18.8.4.2. Die Zwergstrauch-Tundra 485 18.8.4.3. Die Waldtundra 486 18.8.5. Die Verbreitung der Tundra 486 Autorenverzeichnis 488 Pflanzenverzeichnis 490 Sachverzeichnis 507 Literaturverzeichnis 528 Tafelanhang

Tafel I. Phänologischer Kalender für Nord- und Mitteldeutschland 570 Tafel II. Tabelle zur Bestimmung der Lebensformen 573 Tafel III. Arbeitsblatt für landschaftsökologische Standortaufnahme (als Beilage)

Tafel IV. Karte der Vegetation der Erde (als Beilage)

Bildanhang 577

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Überdies gelingt es fast immer, durch Kapselung von Ultraschallemittenten und richtiges Bedienen der Anlage die Gefährdung des Gehörs durch Ultraschallbelastung auf ein Minimum

Wer Informatio- nen über diese Gruppe erhalten oder mal an einem monatlichen- Treffen teilnehmen möchte, kann gerne unverbindlich zum Vor- trag kommen oder sich mit dem

Wir freuen uns auf Ihren persönlichen Besuch in einer der Filialen und möchten Sie bitten, Ihre Bewerbungs- unterlagen mitzubringen.Gern können Sie uns diese auch per E-Mail

Konsequenzen werden sich für die Alpweggenossenschaft vielmehr daraus ergeben, dass sie den Strassenunterhalt nicht mehr durch die bislang erhobene Gebühr finanzieren kann, auch

Besonders großzügig sind die Wohnungen im Altmarkkreis Salzwedel gebaut, wo über 1/4 der Wohnungen mit 6 und mehr Räumen ausgestattet waren.. In Halle (Saale) oder

Ergänze sie so, damit die Zahlen zusammengezählt die rechts stehende

Die BwFG und die Technische Universität Hamburg (TUHH) haben für die Jahre 2017 und 2018 eine Ziel- und Leistungs- vereinbarung (ZLV, § 2 Abs.. Gegen- stand der ZLV ist

Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.. Einrichtung einer entscheidungsbefugten Rechtsmittelkommission