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Braunschweig öffnet Türen Startveranstaltung des Bundesprogramms „Vielfalt tut gut. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ Samstag, 24. November 2007, Braunschweiger Rathaus, Platz der Deutschen Einheit 1 •

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Braunschweig öffnet Türen

Startveranstaltung des Bundesprogramms „Vielfalt tut gut. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“

Samstag, 24. November 2007, Braunschweiger Rathaus, Platz der Deutschen Einheit 1 • Fotodokumentation

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Sozialreferat der Stadt Braunschweig, Büro für Migrationsfragen, Hamburger Str. 226, 38114 Braunschweig

Verantwortlich: Doris Bonkowski Konzept, Moderation und Gestaltung:

Bildungsverein für kulturoffensive Praxis e. V. (KoPra), Braunschweig Susanne Hesch

Nejla Gür Karsten Meier

Lokaler Aktionsplan Braunschweig

gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „Vielfalt tut gut.

Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“.

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Mit einer Kunstaktion setzt Braunschweig zum Start des Lokalen Aktionsplanes (kurz:

LAP) ein öffentliches Zeichen und regt zum Dialog rund um das Thema Integration an:

Unter dem Motto „Braun­

schweig öffnet Türen“ sind Braunschwei gerinnen und Braunschweiger zur Betei li­

gung und Mitgestaltung einge laden. Die zentrale Frage lautet: Was brauchen wir, damit Braun schweig eine Stadt der offenen Türen wird?

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Fotos der Aktion

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Produkte: Die Türen

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Produkte: Die Bodenzeitung

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Abschrift der Bodenzeitung

(nach Kategorien geordnet)

Frage: Was brauchen wir, damit Braunschweig eine Stadt der offenen Türen wird?

Haltung

• Offenheit und Akzeptanz gegenüber anderen

• Respekt vor dem Anderssein

• Toleranz

• Beidseitige Toleranz

• Sich beiden Seiten anpassen

• Interesse am anderen

• Interesse an anderen Kulturen

• Neugier auf andere Kulturen

• Offene Köpfe und offene Herzen

• Aufeinander zugehen

• Freundschaften schließen

• Offenheit gegenüber stotternden Menschen

• Weniger Türen zum Öffnen

• Mehr Engagement jedes einzelnen

• Mehr Zivilcourage zeigen

Kommunikation

• Einander mehr Fragen stellen

• Einander zuhören

• Mehr Begegnung

• Miteinander leben und nicht aneinander vorbei

Aktive politische Integrationsarbeit

• Mehr für ausländische Mitbürger eintreten

• Angstabbau vor fremden Kulturen

• Mehr interkulturelle Jugendarbeit

• Offene Gesellschaft

• Abbau von Ängsten

• Möglichkeiten schaffen, andere Kulturen kennen zu lernen

• Aktive Quartiere/Stadtteilarbeit

• Eine kinderfreundliche Stadt

• Offene Bildungswege erstellen

• Chancengleichheit für alle

• Kirchen und andere Institutionen werben für Verständigung

• Stadtteilmütter engagieren sich

Integrative Projekte in der Stadt

• Weniger Konsumpaläste

• Ein islamisches Zentrum (Moschee) erschaffen

• Internationales Haus erschaffen im FBZ

• Treffpunkte für Jugendliche schaffen (Weststadt)

• Kleine Bäder für Schulklassen und Senioren erhalten

• Mehr Spielplätze erschaffen

• Eine altenfreundliche Umgebung

Referenzen

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