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GOTTFRIED KELLER DER GRÜNE HEINRICH

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Academic year: 2022

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Gottfried Keller war ein Schweizer Dichter und Politiker. 1819 in Zürich geboren, verbrachte er einige Jahre zum Studium in Deutschland. Bereits während dieser Zeit entstanden seine bekanntesten Romane und Novellen. 1876 legte Keller sein politisches Amt als Erster Staatsschreiber des Kantons

Zürich nieder, um sich voll und ganz der Schriftstellerei zu widmen. So endete sein Leben 1980 als einer der bekanntesten Vertreter der Epoche des bürgerlichen Realismus.

GOTTFRIED KELLER – DER GRÜNE HEINRICH

1 w w w . w a c h s e n l e r n e n . d e

Die zahlreichen, kräftig geschwärzten Bläter verursachten im Hause meines Oheims allerdings eine Verwunderung, und im Allgemeinen sah man die Sache mit ziemlichem Respekt an; als jedoch der Oheim die Zeichnung betrachtete, welche ich nach der Natur gefertigt haben wollte (denn ich glaubte als eine Art Münchhausen nachgerade selbst daran, vorzüglich weil die Sachen doch unter freiem Himmel entstanden waren), da schüttelte er bedenklich den Kopf und wunderte sich, wo ich denn meine Augen gehabt hätte.

In seinem realistischen Sinne, als Land- und Forstmann, fand er trotz aller Unkunde in Kunstdingen den Fehler schnell und leicht heraus.

„Diese Bäume“, sagte er, „sehen ja einer dem anderen ähnlich und alle zusammen gar keinem wirklich! Diese Felsen und Steine könnten keinen Augenblick so aufeinander liegen, ohne zusammenzufallen! Hier ist ein Wasserfall, dessen Masse einen der größeren Fälle verkündet, die aber über kleinliche Bachsteine stürzt, als ob ein Regiment Soldaten über einen Span stolperte; hierzu wäre eine tüchtige Felswand erforderlich; indessen nimmt es mich eigentlich wunder, wo zum Teufel in der Nähe der Stadt ein solcher Fall zu finden ist! Dann möchte ich auch wissen, was an solchen verfaulten Weidenstöcken Zeichnenswertes ist, da dünkte mich doch eine gesunde Eiche oder Bucheerbaulicher“usf. […]

Gleich am ersten Tage nach meiner Ankunft stellte mir der Oheim, um mich wieder auf eine reale Bahn zu leiten, die Aufgabe, seine Besitzung, Haus, Garten und Bäume, genau und bedächtig zu zeichnen und ein getreues Bild davon zu entwerfen. Er machte mich aufmerksam auf alle Eigentümlichkeiten und auf das, was er besonders hervorgehoben wünschte, und wenn seine Andeutungen auch eher dem Bedürfnisse eines rüstigen Besitzers als demjenigen eines Kunstverständigen entsprachen, so ward ich doch dadurch genötigt, die Gegenstände wieder einmal genau anzusehen und in allen ihren eigentümlichen Oberflächen zu verfolgen.

Die allereinfachsten Dinge am Hause selbst, sogar die Ziegel auf dem Dache, geben mir nun wieder mehr zu schaffen als ich je gedacht hatte und veranlassten mich, auch die umstehenden Bäume in gleicher Weise gewissenhafter zu zeichnen; ich lernte die aufrichtige Arbeit und Mühe wieder kennen, und indem darüber eine Arbeit entstand, die mich in ihrer anspruchslosen Durchgeführtheit selbst unendlich mehr befriedigte als die marktschreierischen Produkte der jüngsten Zeit, erwarb ich mir mit saurer Mühe den Sinn des Schlichten, des Wahren.

(2)

2

Nenne die Hauptperson(en) des

Romanauszugs. Wo befinden sich die Personen?

In welcher Zeit spielt der Romanauszug?

Teile den Text in Sinnabschnitte ein und gib jedem Abschnitt eine aussagekräftige Überschrift.

Gib die Handlung stichpunktartig wieder. Schreibe eine Inhaltsangabe der Handlung.

Erkundige dich zu dem Roman „Der grüne Heinrich“. Was passiert vor und nach

diesem Textabschnitt?

Wer ist die Hauptperson? Was erfährst du über sie?

Welche Rhetorischen Mittel sind im Text zu finden?

Welche Wirkung haben die Rhetorischen Mittel auf die Stimmung des Textes?

Interpretiere ihre Verwendung.

Interpretiere die Wahl des Buchtitels.

Welche Absicht könnte der Autor verfolgt haben?

Analysiere die Rolle der anderen Person(en) im Text.

Welche Verbindung hat Heinrich zum Zeichnen? Wie verändert sich diese nach

dem Gespräch mit seinem Onkel?

Schreibe der Hauptperson einen Brief.

Was würdest du ihr sagen?

Wie geht es den Hauptpersonen? Belege deinen Eindruck anhand von Textstellen.

Was kennzeichnet die literarische Epoche des Realismus? Finde entsprechende

Merkmale im Text.

Ziehe einen Bezug zur Entstehungszeit des Romans.

Wie hat dir der Romanausschnitt gefallen?

Begründe deine Aussage.

(3)

3

F R A G E N A N D E N T E X T

1. Nenne die Hauptperson(en) des Romanauszugs.

2. Wo befinden sich die Personen?

3. In welcher Zeit spielt der Romanauszug?

4. Teile den Text in Sinnabschnitte ein und gib jedem Abschnitt eine aussagekräftige Überschrift.

5. Gib die Handlung stichpunktartig wieder.

6. Schreibe eine Inhaltsangabe der Handlung.

7.

Erkundige dich zu dem Roman „Der grüne Heinrich“. Was passiert vor und nach

diesem Textausschnitt?

8. Wer sind die Hauptperson(en)? Was erfährst du über sie?

9. Welche Rhetorischen Mittel sind im Text zu finden?

10. Welche Wirkung haben die Rhetorischen Mittel auf die Stimmung des Textes?

Interpretiere ihre Verwendung.

11. Interpretiere die Wahl des Buchtitels. Welche Absicht könnte der Autor verfolgt haben?

12. Analysiere die Rolle der anderen Person(en) im Text.

13. Welche Verbindung hat Heinrich zum Zeichnen? Wie verändert sich diese nach dem Gespräch mit seinem Onkel?

14. Schreibe der Hauptperson einen Brief. Was würdest du ihr sagen?

15. Wie geht es den Hauptpersonen? Belege deinen Eindruck anhand von Textstellen.

16. Was kennzeichnet die literarische Epoche des Realismus? Finde entsprechende Merkmale im Text.

17. Ziehe einen Bezug zur Entstehungszeit des Romans.

18. Wie hat dir der Romanausschnitt gefallen? Begründe deine Aussage.

(4)

4

S C H R E I B E N E I N E R I N H A L T S A N G A B E

V O R B E R E I T U N G

Text lesen

Text in Abschnitte einteilen und für diese Überschriften finden

Wichtiges markieren

E I N L E I T U N G

Autor, Titel, (Erscheinungsdatum), Textart

Die Ballade „John Maynard“ wurde von Theodor Fontane geschrieben und 1886 erstmals veröffentlicht.

Ort und Zeit der Handlung, Thema

Sie handelt vom heldenhaften Einsatz des Steuermannes John Maynard, welcher das brennende Passagierschiff

„Schwalbe“ auf dem Eriesee von Detroit nach Buffalo an Land rettet und dabei selbst zu Tode kommt.

H A U P T T E I L

Wer? Was? Wo? Wann? Warum? Welche Zusammenhänge? Welche Folgen?

chronologisch (insbesondere wenn es im Text Zeitsprünge gibt)

→ objektiv und sachlich (keine Details oder Ausschmückungen, kein Spannungsaufbau)

→ knapp (nur das Wichtigste der Handlung wird genannt, mit eigenen Worten)

genau (alle wichtigen Informationen müssen enthalten sein)

S C H L U S S

- Wirkung des Werkes? Absicht des Autors?

- Abrundung der Inhaltsangabe

N I C H T V E R G E S S E N !

-

Eine Inhaltsangabe wird im Präsens geschrieben!

-

Keine Zitate! Dialoge werden in indirekter Rede wiedergegeben

-

Inhalt und Rechtschreibung überprüfen

(5)

EINE INHALTSANGABE VORBEREITEN

Ei nlei tung

Autor, Titel, Textart - Ort und Zeit der Handlung, Thematik

Haupttei l

Schluss

Wirkung des Werkes, Absicht des Autors, Abrundung der Inhaltsangabe Wer? Wo? Wann? Was? Wie? Warum? Mit welchen Folgen? Zusammenhänge?

w w w . w a c h s e n l e r n e n . d e

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6

S C H R E I B E N E I N E R C H A R A K T E R I S I E R U N G

V O R B E R E I T U N G

Text lesen

Textstellen markieren, in denen die Person vorkommt

Wichtiges und Unwichtiges trennen

E I N L E I T U N G

Autor, Titel, (Erscheinungsdatum), Textart

Das Kinderbuch „Momo“ wurde von Micheal Ende geschrieben und ist 1973 erschienen.

Ort und Zeit der Handlung, Thema

Das Buch handelt von dem Waisenmädchen Momo, welches den Menschen ihre gestohlene Zeit zurückbringt.

Die Geschichte spielt in einer fiktiven Stadt.

H A U P T T E I L

allgemeine Informationen zur Person (Daten, Fakten, Rahmenbedingungen)

→ äußere Merkmale der Person (Aussehen, Kleidung, Besonderheiten)

→ Verhalten der Person (in bestimmten Situationen, gegenüber anderen,

Charaktereigenschaften, Beziehungen zu anderen Personen der Geschichte)

innere Merkmale der Person (Gefühle, Gedanken, Wünsche, innere Konflikte, Gründe)

S C H L U S S

•Entwicklung der Person im Laufe der Geschichte

•eigene Bewertung der Person (Kritik?)

•Abrundung der Charakterisierung

N I C H T V E R G E S S E N !

-

Eine Inhaltsangabe wird im Präsens geschrieben!

-

Keine Zitate! Dialoge werden in indirekter Rede wiedergegeben

-

Inhalt und Rechtschreibung überprüfen

(7)

7

E I N E C H A R A K T E R I S I E R U N G V O R B E R E I T E N

E I N L E I T U N G

Autor, Titel, Textart - Ort und Zeit der Handlung, Thema

eine Charakterisierung von ___________________

H A U P T T E I L

1. allgemeine Informationen

2. äußere Merkmale

3. Eigenschaften, Verhalten, Beziehungen

4. innere Merkmale

S C H L U S S

1. Entwicklung und Bewertung w w w . w a c h s e n l e r n e n . d e

(8)

8

E I N E C H A R A K T E R I S I E R U N G V O R B E R E I T E N

E I N L E I T U N G

Autor, Titel, Textart - Ort und Zeit der Handlung, Thema

eine Charakterisierung von ___________________

H A U P T T E I L

1. allgemeine Informationen

2. äußere Merkmale

3. Eigenschaften, Verhalten, Beziehungen

4. innere Merkmale

S C H L U S S

1. Entwicklung und Bewertung Daten (Alter, Größe, …)

Fakten (Geschlecht, Herkunft, …) Rahmenbedingungen (sozialer Stand, …)

Aussehen Kleidung Besonderheiten

Verhalten in bestimmten Situationen Verhalten gegenüber anderen

Beziehungen zu anderen Beziehungsgeflechte Rolle innerhalb der Handlung

Charaktereigenschaften Eigenarten

Gedanken Gefühle Wünsche innere Konflikte Gründe für das Verhalten

(9)

9

E R Z Ä H L E R U N D E R Z Ä H L P E R S P E K T I V E N

Es darf nicht davon ausgegangen werden, dass Autor und Erzähler die gleiche Person sind.

E r z ä h l f o r m : I c h - E r z ä h l e r

-

Ereignisse werden vom Erzähler selbst erlebt (Erzähler = handelnde Person)

-

eingeschränkte Sichtweise, oft mit subjektiver Note

E r z ä h l f o r m : E r - E r z ä h l e r

-

Erzähler berichtet von den Erlebnissen anderer

-

stärkere Objektivität

E r z ä h l v e r h a l t e n : a u k t o r i a l e r E r z ä h l e r

-

ein selbst anwesender Erzähler berichtet über den Ablauf der Ereignisse

-

der Erzähler ist allwissend, kennt Zusammenhänge, kennt die Vergangenheit und Zukunft

-

er kann sich kommentierend, reflektierend oder urteilend in das Geschehen einmischen

E r z ä h l v e r h a l t e n : p e r s o n a l e r E r z ä h l e r

-

die Ereignisse werden aus der Perspektive einer Figur erzählt, ohne Kommentierung oder Wertung

E r z ä h l v e r h a l t e n : n e u t r a l e r E r z ä h l e r

-

der Erzähler bleibt außenstehend und unbeteiligt

-

typisch: direkte Rede

w w w . w a c h s e n l e r n e n . d e

(10)

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S T I L M I T T E L A N A L Y S E

Stilmittel verleihen einem Text an bestimmten Stelle eine gezielte Wirkung.

Damit machen sie die Stimmung des Textes für den Leser erlebbar.

von Amors Pfeilen getroffen

Allegorie Eine konkrete Darstellung abstrakter Begriffe, meist in Form von Personen.

Vermenschlichung,

Anschaulichkeit, Lebendigkeit

zehn zahme Ziegen

Alliteration Häufung von gleichen Anfangsbuchstaben bei benachbarten Wörtern.

reißerische Atmosphäre, Einprägsamkeit

Er sieht in den Himmel. Er sieht die Sterne.

Anapher Häufung von gleichen Wörtern an Satz- oder Versanfängen.

reißerische Atmosphäre, Einprägsamkeit

Ich hasse ihn. Dafür liebe ich ihn.

Antithese Gegensätzliche Begriffe werden miteinander kombiniert, meist in Wortpaaren oder ganzen Sätzen.

Zerrissenheit, Anspannung

Kein Gesicht, kein Name.

Ellipse Ein grammatikalisch unvollständiger Satz. Aufregung, Leidenschaft, das Unwesentliche tritt in den Hintergrund

Die Menschen sind voller Selbstüberhebung, Selbstherrlichkeit und Selbstüberzeugung.

Häufung Bedeutungsähnliche Wörter oder Unterbegriffe werden aneinandergereiht.

Verstärkung, Hervorhebung

ein Meer von Tränen

Hyperbel Eine Übertreibung wird dargestellt. Intensivierung, Verstärkung

Mensch, der Junge hat sich ja so richtig zu seinem Vorteil entwickelt.

Ironie Das Gegenteil von dem, was ausgedrückt werden soll, wird gesagt. Dies führt zu einer

Bedeutungsumkehr.

Vertrauen in den Leser, der das Gesagte nicht missversteht

Veni. Vidi. Vici.

Klimax Aneinanderreihung von Wörtern oder Sätzen, deren Intensität stufenweise ansteigt.

Verstärkung der Aussageintensität

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S T I L M I T T E L A N A L Y S E

Stilmittel verleihen einem Text an bestimmten Stelle eine gezielte Wirkung.

Damit machen sie die Stimmung des Textes für den Leser erlebbar.

ein messerscharfer Verstand

Metapher Die Bedeutung eines Wortes wird auf einen anderen Begriff übertragen.

Verbildlichung

Nächste Woche startet endlich unser Kurlaub.

Neologismus Durch die Kombination bereits vorhandener Elemente kommt es zur Wortneuschöpfung.

Lebendigkeit, Lautmalerei

Friedenspanzer

Oxymoron Gegensätzliche Begriffe werden miteinander kombiniert und folgen unmittelbar aufeinander.

Zerrissenheit, Anspannung

Lagerregal

Palindrom Eine Zeichenkette, die vorwärts und rückwärts gelesen werden kann.

Spielerei

weniger ist mehr

Paradoxon Eine widersprüchliche Aussage enthüllt sich auf den zweiten Blick als tiefere Bedeutung und höhere Wahrheit.

Verrätselung, versteckter tiefer Sinn

Vater Staat

Personifikation Abstrakten oder allgemeinen Dingen oder Tieren werden menschliche Eigenschaften oder

Handlungsweisen zugeschrieben.

Vermenschlichung,

Anschaulichkeit, Lebendigkeit

Er nimmt den Ring und gibt ihn ihr zurück.

Symbol Ein konkreter Begriff, der stellvertretend für eine allgemein bekannte Bedeutung steht.

Visualisierung.

schnell wie der Wind

Vergleich Dinge oder deren Eigenschaften werden miteinander verglichen.

Gegenüberstellung, Hervorhebung von Gemeinsamkeiten

w w w . w a c h s e n l e r n e n . d e

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C H E C K L I S T E T E X T A N A L Y S E

Bevor du mit dem Schreiben einer Textanalyse beginnst, vergewissere dich, ob du alle Aspekte beleuchtet hast.

Einleitung: Auto, Titel, Textart

Thema benennen (nicht der Inhalt!)

Text in Sinnabschnitte einteilen

Überschriften für die Abschnitte finden

Inhalt zusammenfassen

Wer, Wo, Wann, Was, Wie, Warum, Mit welchen Folgen ?

keine Zitate

Präsens (Geschehenes der Vergangenheit im Perfekt)

eigene Worte

inhaltliche Chronologie,

keinen Absatz auslassen

Charakterisierung der Hauptperson

allgemeine Informationen

äußere Merkmale

Eigenschaften, Verhalten, Personenkonstellationen

innere Merkmale (Gefühle, Meinungen, Begründung für Verhalten)

Entwicklung und Bewertung

Analyse

Textart (Merkmale belegen)

Aufbau des Textes

Besonderheiten der Sprache (Wortwahl, Genre, Auffälligkeiten)

Textstellen markieren und Stilmittel benennen

Informationen über das Erzählers / Erzählperspektive

Bedeutung und Funktion der Überschrift

(13)

13

C H E C K L I S T E T E X T A N A L Y S E

Bevor du mit dem Schreiben einer Textanalyse beginnst, vergewissere dich, ob du alle Aspekte beleuchtet hast.

Interpretation

Wirkung der Stilmittel

Wirkung der Stilmittel in der jeweiligen Textstelle

Begründung für die Verwendung bestimmter Stilmittel

Nicht genannte Handlungen / Geschehnisse zwischen den Zeilen

transportierte Emotionen der Personen

Entwicklung der Geschichte / der Personen

Bewertung des Endes der Geschichte

Zeitgeschichtlicher Rahmen

literarische Epoche benennen und Zuordnung belegen

autobiografische Anteile des Autors untersuchen

Einordnung der Geschichte in die Zeit seiner Entstehung

besondere Einflüsse

Abschluss

Absicht des Autors

Wirkung des Werkes

Beurteilung des Werkes

Korrekturlesen

Rechtschreibung kontrollieren

keine Zeitensprünge

keine Schachtelsätze

Kommasetzung

inhaltliche Logik kontrollieren

w w w . w a c h s e n l e r n e n . d e

Referenzen

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