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Frühe Hilfen bereits effektiv umgesetzt?

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Academic year: 2022

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Dornbirn, 15 03. 2019

© 2019 – NZFH, BZgA, DJI

Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Begleitung des Ausbaus Früher Hilfen in Deutschland.

Frühe Hilfen bereits effektiv umgesetzt?

Gesundes Aufwachsen für Alle.

Frühe Hilfen als erster Baustein einer Gesamtstrategie zur Gesundheitsförderung und Prävention Dornbirn, 15. & 16. März 2019

Ilona Renner

Nationales Zentrum Frühe Hilfen

in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung,Köln

(2)

Dornbirn, 15 03. 2019

© 2019 – NZFH, BZgA, DJI

Wissenschaftliche Begleitung

1. Vom „Aktionsprogramm“ zur Bundestiftung Frühe Hilfen

2. Die wissenschaftliche Begleitung durch das NZFH

2.1 Flächendeckender Ausbau?

2.2 Sektorenübergreifende Kooperation?

2.3 Inanspruchnahme?

3.3 Akzeptanz?

3.4 Wirksamkeit?

3. Diskussion

AGENDA

(3)

Dornbirn, 15 03. 2019

© 2019 – NZFH, BZgA, DJI

Wissenschaftliche Begleitung

1. Vom „Aktionsprogramm“ zur

Bundesstiftung Frühe Hilfen

(4)

© 2019 – NZFH, BZgA, DJI

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 →

National Centre for Early Prevention established

Project area „Learning from problematic child protection cases“

Bundesinitiative Frühe Hilfen

Federal Initiative for Early Childhood Intervention

Bundesstiftung Federal Foundation for Early Childhood

Intervention

Federal Child Protection

Act Implementation of action

program

Early Support for Parents and Children and Social Early- Warning Mechanisms by the Federal Ministry for Family Affairs, Senior Citizens, Women and Youth (BMFSFJ) Pilot projects

2006

Frühe Hilfen:

Vom „Aktionsprogramm“ zur Bundesstiftung

National

Federal State

Municipal

Mandatory Funding (51 Mio €)

ECI

Networks

Measures

(5)

Dornbirn, 15 03. 2019

© 2019 – NZFH, BZgA, DJI

Wissenschaftliche Begleitung

2. Die wissenschaftliche Begleitung

durch das NZFH

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© 2019 – NZFH, BZgA, DJI 15.03.2019

Die wissenschaftliche Begleitung

Ziel des Fonds Frühe Hilfen (Präambel Verwaltungsvereinbarung)

Bessere Versorgung von Familien mit psychosozialen

Unterstützungsleistungen durch Maßnahmen der Frühen Hilfen

(1) Frühe Hilfen sind in den Kommunen flächendeckend implementiert (3) Familien mit Hilfebedarf nutzen die Frühen Hilfen

(4) Frühe Hilfen werden von den Familien positiv bewertet (5) Frühe Hilfen wirken

(2) Gesundheit und Jugendhilfe arbeiten eng zusammen

2

Quelle: Renner, Ilona/Saint, V./Neumann, A./ Ukhova, D./Horstmann, S./Böttinger, U./Dreibus, M./Kerl-Wienecke, A./Wulff, P./Paul, M./Thaiss, H.M. (2018) Improving psychosocial services for vulnerable families with young children: strengthening links between health and social services in Germany. In: British Medical Journal. BMJ 2018;363:k4786, p. 32 – 39.

(7)

© 2019 – NZFH, BZgA, DJI 15.03.2019

Die wissenschaftliche Begleitung

Ziel des Fonds Frühe Hilfen (Präambel Verwaltungsvereinbarung)

Bessere Versorgung von Familien mit psychosozialen

Unterstützungsleistungen durch Maßnahmen der Frühen Hilfen

(1) Frühe Hilfen sind in den Kommunen flächendeckend implementiert

- Kommunalbefragung (standardisierte Online-Befragung von Jugendämtern) (3) Familien mit Hilfebedarf nutzen die Frühen Hilfen

- Prävalenz- und Versorgungsforschung KiD 0-3 - „Milieustudie“ -> Erreichbarkeitsstudie

(4 & 5) Frühe Hilfen werden positiv bewertet und wirken - NZFH-Elternbefragung

- Online Falldokumentation

- Forschungsdesiderat: Wirkungsstudie (RCT)

(2) Gesundheit und Jugendhilfe arbeiten eng zusammen (Kooperations- und Schnittstellenforschung) - Kommunalbefragung: Perspektive Kommunen

- ZuFa Monitoring: Perspektive Gesundheitswesen (Gynäkologie, Pädiatrie, Geburtshilfe)

2

(8)

Dornbirn, 15 03. 2019

© 2019 – NZFH, BZgA, DJI

Wissenschaftliche Begleitung

2.1 Frühe Hilfen sind in den Kommunen

implementiert

(9)

2013 2015

Es gibt ein Netzwerk „Frühe Hilfen“ 93,7 98,4

Eine längerfristige aufsuchende Betreuung von Familien mit Kindern bis 3 wird angeboten 87,9

Dokumentation der Angebote und Maßnahmen 65,7 76,6

Konzept oder Leitbild ist vorhanden 46,5 62,3

Es gibt Vereinbarungen zur verbindlichen Zusammenarbeit der Netzwerkpartner 42,3 60,0

Prozentuale Anteile der Kommunen. Quelle „Kommunalbefragung des NZFH“ 2013 (n = 452) und 2015 (n = 432)

Erfolgsindikatoren für den flächendeckenden Ausbau Früher Hilfen in den Kommunen

Frühe Hilfen sind in den Kommunen implementiert

Quellen: Ernst-Uwe Küster, Christopher Pabst, Alexandra Sann (2017): Kommunale Netzwerkstrukturen Frühe Hilfen. Faktenblatt 3 zu den Kommunalbefragungen zum Auf- und Ausbau der Frühen Hilfen. Herausgegeben vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH). Köln

Ernst-Uwe Küster, Christopher Pabst, Alexandra Sann (2017): Einsatz von Gesundheitsfachkräften in den Frühen Hilfen. Faktenblatt 7 zu den Kommunalbefragungen zum Auf- und Ausbau der Frühen Hilfen. Herausgegeben vom Nationalen Zentrum (NZFH). Köln

2.1

(10)

2013 2015

Der Entwicklungsbedarf bei Netzwerken ist hoch und sehr hoch 49,0 36,8

Längerfristige aufsuchende Betreuung von Familien mit Kindern bis 3:

- Der Bedarf ist gedeckt - Unterversorgung

87,9

40 53

Entwicklungsbedarf von Netzwerken Frühe Hilfen und Unterversorgung an längerfristiger, aufsuchender Begleitung (Perspektive Kommunen)

Frühe Hilfen sind in den Kommunen implementiert

Quellen: Ernst-Uwe Küster, Christopher Pabst, Alexandra Sann (2017): Kommunale Netzwerkstrukturen Frühe Hilfen. Faktenblatt 3 zu den Kommunalbefragungen zum Auf- und Ausbau der Frühen Hilfen. Herausgegeben vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH). Köln

Ernst-Uwe Küster, Christopher Pabst, Alexandra Sann (2017): Einsatz von Gesundheitsfachkräften in den Frühen Hilfen. Faktenblatt 7 zu den Kommunalbefragungen zum Auf- und Ausbau der Frühen Hilfen. Herausgegeben vom Nationalen Zentrum (NZFH). Köln

2.1

(11)

Dornbirn, 15 03. 2019

© 2019 – NZFH, BZgA, DJI

Wissenschaftliche Begleitung

2.2 Gesundheit und Jugendhilfe arbeiten

eng zusammen

(12)

© 2019 – NZFH, BZgA, DJI Dornbirn 15.03.2019

3.2 Gesundheit und Kinder- und Jugendhilfe arbeiten eng zusammen

Anteil Kommunen, in denen Akteure in Netzwerke eingebunden sind in Prozent

Einschätzung Kooperationsqualität durch die Netzwerke Frühe Hilfen Verantwortlichen

2013 2015 2013 2015

Kinderärztliche Praxen 66,6 76,4 2,6 2,6

Niedergelassene Hebammen

64,4 72,5 2,5 2,4

Frauenärztliche Praxen 37,6 50,9 3,3 3,3

Psychiatrische oder psychotherapeutische Praxen (Kinder und Jugendliche)

25,0 33,6 2,8 2,8

Hausärztlichen Praxen 15,3 18,8 3,3 3,3

Die ambulante Gesundheitsversorgung in der fallübergreifenden Zusammenarbeit in Netzwerken Frühe Hilfen

2013 und 2015

Kooperationsqualität: Mittelwerte auf einer fünfstufigen Skala von 1 (sehr zufrieden) bis 5 (sehr unzufrieden), bezogen auf Kommunen mit genau einem Netzwerk Frühe Hilfen. Vergleich 2013 (N=452) und 2015 (N=432). Quelle: Ernst-Uwe Küster, Christopher Pabst, Alexandra Sann (2017): Vernetzung der ambulanten medizinischen Versorgung mit den Frühen Hilfen. Faktenblatt 4 zu den Kommunalbefragungen zum Auf- und Ausbau der Frühen Hilfen. Herausgegeben vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH). Köln

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© 2019 – NZFH, BZgA, DJI Dornbirn 15.03.2019

3.2 Gesundheit und Kinder- und Jugendhilfe arbeiten eng zusammen

Kategorie der Gründe Grund % Anteil Gründe an allen Nennungen

A Die pädiatrische Beratung war ausreichend 22,5

B Schnittstellenproblematik Fehlende Kenntnisse über Kinder- und Jugendhilfe Fehlendes Feedback

Vorbehalte gegenüber der Kinder- und Jugendhilfe

14,1 11,3 9,9 C Interaktionsproblematik Schwierigkeiten mit den Familien über psychosoziale

Themen zu sprechen

Sorge um Einmischung in pädagogische Kernbereiche

14,1

2,8

Studie Kindermedizin und Frühe Hilfen 2014 (NZFH, Universitätskinderklinik Freiburg) Teilnehmende: 28 Kinderärztinnen und –ärzte; 385 Familien

Von 31 Familien, die aus Sicht der Pädiater psychosozial belastet waren, wurde nur 1 vermittelt Gründe, die aus Perspektive der niedergelassenen Pädiatrie dafür sprechen, Familien nicht an Frühe Hilfen zu vermitteln bzw. Frühe Hilfen zu empfehlen

Quelle: Michael Barth & Ilona Renner (2014) Kindermedizin und Frühe Hilfen. Herausgegeben vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen. Köln

(14)

© 2019 – NZFH, BZgA, DJI Dornbirn, 15.03. 2019

3.2

8%

Ja 92%

Nein

„Empfinden Sie den Umgang mit psychosozial belasteten Familien als

Herausforderung?“

„Hat sich der Anteil psychosozial belasteter Familien in Ihrer Praxis in den letzten Jahren verändert?“

6%

1%

22%

72%

0% 50% 100%

hat zugenommen

ist unverändert

hat abgenommen

keine Angabe möglich

Gesundheit und Kinder- und Jugendhilfe arbeiten eng zusammen

„Die Frühen Hilfen sind (wären) eine Entlastung für meine Tätigkeit als Kinder-

ärztin bzw. -arzt.“

77%

13%

10%

Zustimmung (Werte 5+4) Neutral (Wert 3)

Ablehnung (Werte 2+1)

5-stufige Skala von 1 „stimme gar nicht zu“ bis 5 „stimme voll zu“

Renner I, Scharmanski S, van Staa J, Neumann A, Paul M. Gesundheit und Frühe Hilfen: Die intersektorale Kooperation im Blick der Forschung. In:

Bundesgesundheitsbl 2018;61:1225-235 doi:10.1007/s00103-018-2805-0

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Dornbirn, 15 03. 2019

© 2019 – NZFH, BZgA, DJI

Wissenschaftliche Begleitung

2.3 Familien mit Hilfebedarf nutzen die

Frühen Hilfen

(16)

28%

68%

23%

9%

62%

88%

55%

13%

74%

93%

65%

18%

0%

25%

50%

75%

100%

Geburtsvorbereitungskurs Hebammenhilfe Eltern-Kind-Gruppen Familien- oder Stadtteilzentrum

Niedrige Bildung Mittlere Bildung Hohe Bildung

Familien mit Hilfebedarf nutzen die Frühen Hilfen

Quelle: Andreas Eickhorst, Andrea Schreier, Christian Brand, Katrin Lang, Christoph Liel, Ilona Renner, Anna Neumann & Alexandra Sann (2016):

Inanspruchnahme von Angeboten der Frühen Hilfen und darüber hinaus durch psychosozial belastete Eltern. In: Bundesgesundheitsblatt, Heft 10, S. 1271–

1280

2.3

(17)

Dornbirn, 15 03. 2019

© 2019 – NZFH, BZgA, DJI

Wissenschaftliche Begleitung

2.4 Frühe Hilfen werden

positiv bewertet

(18)

© 2019 – NZFH, BZgA, DJI Dornbirn, 15.03. 2019

Frage: Wie zufrieden sind Sie alles in allem mit der erhaltenen Unterstützung?

Frühe Hilfen werden positiv bewertet

2.4

NZFH

Elternbefragung:

1019 Mütter

Quelle: Ilona Renner, Sara Scharmanski, Anna Neumann, Mechthild Paul (2018): Wie bewerten Mütter den Einsatz von Gesundheitsfachkräften in den Frühen Hilfen? Faktenblatt 1 zu den Ergebnissen der NZFH Elternbefragung zum Einsatz von Gesundheitsfachkräften in den Frühen Hilfen. Herausgegeben vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH). Köln

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© 2019 – NZFH, BZgA, DJI Dornbirn, 15.03. 2019

Bewertung der Gesundheitsfachkraft durch die betreute Mutter Das Angebot wird positiv bewertet

2.4

…mag ihre Arbeit

…leistet mehr als sie

müsste

…ist immer erreichbar

…ist für mich wichtig

…kann ich alles fragen

…wirkt oft gestresst

FamHeb / FGKiKP

Heb / GKiKP

(20)

© 2019 – NZFH, BZgA, DJI Dornbirn, 15.03. 2019

3

98,7%

97,9%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

Ja

Würden Sie die Unterstützung durch eine Familienhebamme/FGKiKP oder langfristige Hebamme/Kinderkrankenpflegerin weiterempfehlen?

Familienhebammen und FGKiKP-Fachkräfte (N=146)

lange

Hebammenbetreuung und Kinderkrankenschwester (N=468)

Weiterempfehlung der Gesundheitsfachkraft durch die betreute Mutter

Das Angebot wird positiv bewertet

2.4

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Dornbirn, 15 03. 2019

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Wissenschaftliche Begleitung

2.5 Frühe Hilfen wirken

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Frühe Hilfen wirken

2.5

190 Familienhebammen und FGKiKP haben in anonymisierter Form Angaben zu 937 Familien gemacht (Basis: Dokumentationsvorlage des NZFH)

Internal Consistency (Cronbach`s α)

Range and Mean of Selectivity (r

itc

)

Interaktion zwischen HBP und Kind (6 Items)

,950 ,815 - ,893; M = ,847

Fürsorge für das Kind (6 Items) ,868 ,470 - ,774; M = ,671

Annahme von zusätzlicher spezieller Hilfe (6 Items)

,921 ,642 - ,868; M = ,775

Lebensführung (4 Items) ,852 ,614 - ,798; M = ,694

Soziale Unterstützung (2 Items) ,803 ,671

Quelle: Sara Scharmanski & Ilona Renner (2016) Familiäre Ressourcen und Hilfebedarfe erfassen: Zur Konstruktvalidität und Reliabilität des Systematischen Explorations- und Verlaufsinventars für Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen (SEVG). In: Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen.

3 Zeitpunkte – Entwicklung der familialen Kompetenzen im Betreuungsverlauf

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2,0000 2,5000 3,0000 3,5000 4,0000 4,5000 5,0000

Start of care End of care

Interaction between main caregiver and child

Care for the child

Acceptance of support in further, special support needs

Activities related to budget and everyday life

Social support

Erweiterung der Elternkompetenzen im Betreuungsverlauf

Frühe Hilfen wirken

2.5

(24)

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Frühe Hilfen wirken

Skalen SEVG

Beginn der Betreuung Ende der Betreuung t-Test

M (SD) M (SD) p Cohen`s d+

Interaktion 4,10 (,872) 4,46 (,706)

,000***

,45

Versorgung 4,39 (,671) 4,53 (,596)

,000***

,23 Annahme von Unterstützung 3,14 (1,222) 3,37 (,1,232)

,001**

,18 Alltagsbewältigung 3,90 (,911) 4,21 (,814)

,000***

,37 Soziale Unterstützung 3,12 (1,287) 3,61 (1,206)

,000***

,39

* sig. p < .05; ** sig. p < .01; *** sig. p < .001

Vergleich des Kompetenzzuwachses psychosozial belasteter Familien

Quelle: Ilona Renner & Sara Scharmanski (2016) Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen: Hat sich ihr Einsatz bewährt? In: Bundesgesundheitsblatt, Band 59, Heft 10, S. 1323–1331

2.5

(25)

Dornbirn, 15 03. 2019

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Wissenschaftliche Begleitung

4. Diskussion

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26

(5) Frühe Hilfen wirken (Kompetenzerweiterung)

(1) Frühe Hilfen sind in den Kommunen implementiert

(4) Frühe Hilfen werden positiv bewertet (Akzeptanz)

(3) Familien mit Hilfebedarf nutzen die Frühen Hilfen Wird mit den geförderten Maßnahmen eine Verbesserung der Versorgung von belasteten Eltern und ihren Kindern erreicht?

Grundsätzlich ja!

Aber: Es gibt noch viel zu tun!

Ziel des Bundesfonds

4 Diskussion

(2) Gesundheit und Jugendhilfe arbeiten eng zusammen

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Wissenschaftliche Begleitung

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Dornbirn, 15 03. 2019

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

ilona.renner@nzfh.de Tel: - 355

Referenzen

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