GLIEDERUNG
Verzeichnis der Tabellen
1 EINLEITUNG I
1.1 Vorbemerkungen und Vorschau 1
1.2 Überlegungen zum sozialpolitischen Hintergrund
der Auseinandersetzung mit dem Thema 11
1.3 Standort der Thematik 'Alter und geistige Behinderung' in der
aktuellen Behindertenpädagogik 13
1.4 Strömungen und Tendenzen gegenwärtiger Sozialpolitik in entwickelten
Staaten 16
1.4.1 Über den Einfluß des Deinstitutionalisierungsgedankens auf die Auseinandersetzung mit der Problematik des älteren geistig
behinderten Menschen 17
1.4.2 Zur Problemlage in Deutschland 21
1.5 Die Gefahr einer überspitzten Problematisierung des Alters
behinderter Menschen 23
ZUM FORSCHUNGSSTAND UNTER BERÜCKSICHTIGUNG VON PUBLIKATIONEN DES L N ~
UND AUSLANDS 25
2.1 Aus früher angloamerikanischer Sicht: die Bestandsaufnahme
DiOiovannis aus dem Jahr 1978 25
2.1.1 Auswirkungen schlechter Versorgungsbedingungen in der
Vergangenheit auf das Bild der heute älteren geistig Behinderten 26 2.1.2 Ätiologische Probleme bei der Beschreibung und Abgrenzung des
Personenkreises 27
2.1.3 Ältere geistig Behinderte im Altersheim 29 ->2.1.4 Partnerverlust im Alter als UrBache für ein spätes
k ' Wiedatrauftreten von geistiger Behinderung 31
V Üb*-
2.2 PerspektU-ven der letzten 15 Jahre 32
2.2.1 Verfrühter Optimismus bezüglich der Entwicklung der
Altersproblematik 32
2.2.2 Ethische Postulate zum Umgang mit älteren Behinderten 33 2.2.3 Folgen der Deinstitutionalisierungspolitik 34 2.3 Entwicklung der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Alter und
geistiger Behinderung in den USA in jüngerer Zeit 36 2.3.1 Forschungsdefizit im Bereich der Lebensrückschau 41 2.3.2 Widerspruch zwischen politischen Vorgaben und sozialer Realität
älterer Menschen als Motor der Veränderungen 42
http://d-nb.info/920942644
ii
2.4 Altern und vorzeitiges Altern bei entwicklungsbehinderten Menschen - Definitionen, Erkenntnisse und Probienstellungen in der
Forschungsliteratur 45
2.4.1 Kennzeichen des Alterns 46
2.4.1.1 Altersveränderungen 46
2.4.1.2 Maturationa- und Generationshypothese 49
2.4.1.3 Zu den Unterschieden zwischen nichtbehinderten und
behinderten alten Menschen 50
2.4.1.4 Demenz - eine Form geistiger Behinderung? 51 2.4.1.5 Soziale Abwertung als gemeinsames Kennzeichen 53
2.4.1.6 Vergleichsaspekt Bedürfnisse 53
2.4.2 Altern aus qualitativem Blickwinkel 57
2.4.2.1 Altersbeginn und vorzeitiges Altern 57
2.4.2.2 Überlegungen zur Ruhestandsgrenze 70
2.4.2.3 Geringe empirische Präsenz als Erkenntnishemmschuh 70
2.4.2.4 Desiderat an Schätzwerten 71
2.4.3 Altern und Eltern 79
2.4.3.1 Elternerwartungen 79
2.4.3.2 Eine alternative Sichtweise: altgewordene Familien mit geistig behinderten Kindern als unterstützenswerte Netzwerke 83
2.4.3.3 Elternarbeit mit alten Eltern 84
2.4.4 Bedürfniserfüllung in den Bereichen Tagesstrukturierung und Wohnen 85 2.4.4.1 Zentrale Bedürfnisse älterer geistig behinderter Menschen 85 2.4.4.2 Bedarf nach Tagesstrukturierung außerhalb der Arbeitswelt 89
2.4.4.3 Wohnen 94
2.4.5 psychiatrisch-psychologische Problemstellungen 96
2.4.5.1 Mentaler Status und Gesundheit 96
2.4.5.2 Intelligenzleistung im Alter bei geistig behinderten Menschen 97 2.4.6 Der Einfluß des II. Weltkriegs und der Nachkriegsepoche auf die
Existenz erwachsener und älterer geistig Behinderter heute 98
3 ZUR ALTERSSTRUKTUR GEISTIG BEHINDERTER MENSCHEN IN KÖLN 103
3.1 Begründung und Zielsetzung quantitativer Erhebungen mit dem
Schwerpunkt Deskription 103
3.2 Vorgehensweise bei der Ermittlung der Altersstruktur von Menschen
mit geistiger Behinderung in Köln 110
3.2.1 Erhebungen im Säuglings-, Kleinkind- und Schulkindalter -
Schätzung auf der Grundlage der schulischen Versorgung 113 3.2.2 Institutionelle Erhebungen im gemeindeintegrierten und
intramuralen Bereich 121
3.3 Diskussion einzelner Ergebnisse 125
3.3.1 Zur Prävalenz geistig behinderter Menschen in Köln 126
3.3.2 Geschlechtsspezifische Unterschiede 138
3.3.3 SchlUsse aus der Kölner Werkstätten-Wohnstätten-Quote 141 3.3.4 Einfluß der Altersstruktur auf das Interaktionsgefüge zwischen
älteren Bewohnern und Betreuern und auf die Angebotsgestaltung am Beispiel der halboffenen Hohnstätten 144 3.3.5 Zur Frage einer Auswirkung der Geschlechterverteilung auf den-
Wohnbereich 146
3.3.6 Zum Einfluß geschlechtsspezifischer Unterschiede im Bereich der
Werkstätten 148
3.3.7 Die Altersstruktur der Kölner Werkstätten im Vergleich zu
überregionalen Erhebungen 149
3.3.8 Wertung 154
4 BEOBACHTUNG UND EINSCHÄTZUNG DES VERHALTENS ÄLTERER MENSCHEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG - ENTWICKLUNG VON VERFAHREN, FORSCHUNGSSTAND,
AKTUELLE EMPIRISCHE BEFUNDE, EMPFEHLUNGEN 157
4.1 Objektivere Einschätzung von Selbständigkeit und Hilfsbedürftigkeit
als Erkenntnisziel 161
4.2 Die niederländischen Studie von Maaskant aus dem Jahr 1984 als Beispiel einer quantitativen Einzelfallstudie auf dem Gebiet des Alterns von Menschen mit geistiger Behinderung 168 4.3 Zur Frage der Festlegung einer bestimmten Altersgrenze zwischen
älteren und jüngeren Behinderten 175
4.4 Die epidemiologische Untersuchung Havemans und Maaskants
aus dem Jahr 1988 180
4.5 Zentrale Ergebnisse der Erhebungen Havemans und Maaskants 189 4.5.1 Prognose der Zahl der über 50jährigen (in Anstalten) 190 4.5.2 Erkenntnisse über den Zusammenhang von Hinfälligkeit und
Altersgrenzen 191
4.5.3 Ursachen der Sterblichkeit von über 30jährigen Bewohnern in
Einrichtungen 193
4.5.4 Besondere Organisationsformen der Versorgung älterer Behinderter
als Folge zunehmender Veralterung 195
4.6 Empirische Untersuchungen in Köln und in der Region mittels des von Hoefnagel entwickelten Beobachtungsverfahrens 197 4.6.1 Leitfragen und Methodik dieses Untersuchungsdurchgangs 208 4.6.1.1 Einfluß des Geschlechts auf das adaptive Verhalten älterwerden
der Menschen mit geistiger Behinderung in Kölner Wohnstätten 212 4.6.1.2 Betreuungsbedarf vorgealterter und älterwerdender Menschen mit
Down-Syndrom 215
4.6.1.3 Begleitungsbedarf älterwerdender Menschen mit geistiger Behinderung in Kölner Wohnheimen im Vergleich zu Bewohnern
einer Remscheider Altengruppe 218
4.6.1.4 Anpassungsverhalten älterwerdender Kölner Menschen mit geistiger Behinderung im Vergleich zu Langzeitbewohnern eines auf dem Stadtgebiet gelegenen psychiatrischen Krankenhauses 224
iv
4.6.1.5 Adaptives Verhalten älterwerdender Kölner Bewohner im Vergleich zu älteren und alten Besuchern des Förderbereichs im Theodor- Fliedner-Werk in Mühlheim an der Ruhr 227 4.6.2 Fazit aus den durchgeführten Gruppenvergleichen 230
5 BEDÜRFNISSE, HÄNDLUNGS- UND LEBENSORIENTIERUNGEN VON MENSCHEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG IM ALTER UND IHRE ERMITTLUNG 235
5.1 Qualitative Forschung im Rahmen des Projekts 'Vergrijzing in de zwakzinnigenzorg' - Methodik, geisteswissenschaftlicher Hintergrund,
erste Ergebnisse 249
5.2 Methodische Probleme bei der Befragung alter geistig behinderter
Menschen 258
5.3 Zugangswege über die Schilderung bedeutungsvoller Lebensereignisse
und die Validierung des Gesprächspartners 265
AKTIVITÄT UND AKTIVIERUNG IM KONTEXT DER BEGLEITUNG ALTERNDER UND
ALTER MENSCHEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG 279
6.1 Grundsätzliche Überlegungen zum Stellenwert von Aktivität in der Lebenssituation alternder Menschen mit geistiger Behinderung vor dem Hintergrund gerontologischer Theorien und praktischer Erfahrungen 281 6.1.1 Rückgriff auf niederländische Erfahrungen bei der
Tagesstrukturierung für alte behinderte Menschen 281 6.1.2 Aktivitäts- und Disengagementtheorie in ihren Bezügen zur
Gerontologie der Behinderten 284
6.2 Aktivierende Lebensräume für ältere Menschen mit geistiger
Behinderung 288
6.2.1 Die Werkstatt für Behinderte als aktivierender Lebensraum
für alte behinderte Menschen 289
6.2.2 Außerhalb der Werkstatt liegende Möglichkeiten der Aktivierung 298 6.2.3 Formen des Disengagements bei alten Menschen mit geistiger
Behinderung 302
6.3 Grundprinzipien des aktivierenden Umgangs bei alternden Menschen
mit geistiger Behinderung 304
6.4 Zielsetzungen aktivierender Bemühungen 307
6.5 Inhaltsfelder aktivierenden Umgangs 309
6.6 Möglichkeiten und Grenzen der Aktivierung bei schwerer Behinderung
und Krankheit 311
7 ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN 317
VERZEICHNIS DER MATERIALIEN
MATERIALIEN