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Fachhochschule Erfurt Fakultät Architektur und Stadtplanung Studiengang Architektur

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Academic year: 2022

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Fachhochschule Erfurt | Fakultät Architektur und Stadtplanung Studiengang Architektur

STUDIENANGEBOT MASTERSTUDIENGANG SEMINARE (WPM) Modulbereiche A, B und C Wintersemester 2020 - 21

Code

MARC1020/3020 Modulbereich A: Konstruktion + Planung

MARC1021/3021 „ALADIN - Abstellanlagen für Lastenräder in Nachbarschaften“

Prof. Krebs / Prof. Dr. Gather MARC1022/3022 BIM

Prof. Yvonne Brandenburger / M.A. Franziska Weise MARC1023/3023 Duales Projekt

Prof. Yvonne Brandenburger / Prof. Michael Mann MARC1024/3024 Bauwerksanalyse

Prof. Bernhard Haag / Prof. Johannes Pellkofer MARC1025/3025 Fassadensysteme

Helge Grüter-Birgaoanu

MARC1030/3030 Modulbereich B: Gebäudelehre + Städtebau MARC1031/3031 Bauen im Bestand

Prof. Stephanie Kaindl / Prof. Michael Mann MARC1032/3032 Stadtbaugeschichte / Planungsrecht

Prof. Dr. Nikolai Roskamm / Prof. Dr. Reinhold Zemke MARC1034/3034 Smart Micro City

Prof. Gerhard Meyer MARC1035/3035 Gebäudelehre

Prof. Dr. Carolin Stapenhorst

MARC1040/3040 Modulbereich C: Theorie + Methode MARC1041/3041 Architekturtheorie

Prof. Dr. Carolin Stapenhorst MARC1042/3042 Digitales Gestalten

Prof. Günter Barczik MARC1043/3043 Rhetorik / Schreibwerkstatt

LBA Dip.-Ing. Birgit Schindhelm MARC1044/3044 Kunst- und Kulturgeschichte

Vladimir Efimenko Anmerkungen zur Einwahl:

- In MA1 ist aus jedem Modulbereich jeweils 1 Seminar zu belegen. Angabe von 3 Prioriäten.

- In MA3 sind insgesamt 2 Seminare zu belegen.

- In mit Projektstudios verknüpften Seminaren haben Projektteilnehmer*innen Vorrang Erfurt, 26.10.2020

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Modulbereich

Modulbereich A: Konstruktion + Planung (Keine Verknüpfung mit Projekt)

Titel

Testentwürfe für Abstellanlagen für Lastenfahrräder in Nachbarschaften im Rahmen des Forschungsprojekts ALADIN

Dozent*in

Prof. Philipp Krebs in Zusammenarbeit mit dem Institut Verkehr und Raum der FH Erfurt, Mona Lengeling | M.Sc. SR, Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Inhalt Das Seminar bietet Masterstudierenden die Chance, in einer interdisziplinären Projektgruppe an Empfehlungen für nutzerfreundliche Abstellanlagen von Lastenfahrrädern im öffentlichen Raum mit- zuwirken. Auf diese Weise wird es möglich, sich als Architekt*in ganz konkret im Bereich des nach- haltigen Planen und Bauens einzubringen.

Quelle: BULLITT® LARRY VS. HARRY, Copenhagen

Die Planungsempfehlungen Abstellanlagen von Lastenfahrrädern sind Zielstellung des Forschungs- projekts der Fachhochschule Erfurt „ALADIN – Abstellanlagen für Lastenfahrräder in Nachbarschaf- ten“. In der Vorhabenbeschreibung der Forscher*innen heißt es: „Das Vorhaben nimmt zwei Per- spektiven ein: Einmal die Perspektive der funktional-praktischen Aspekte der Verkehrsplanung – wie die Bedarfsermittlung, die Umwidmung von Stellplätzen oder Nutzungsregelungen. Zum anderen die ästhetischen Aspekte der Gestaltung von Abstellanlagen, damit sich die Anlagen in das Straßenbild einfügen. Das Vorhaben konzentriert sich auf Stadtteile mit einer dichten Bebauung und prägnantem Straßenbild, in denen die Abstellmöglichkeiten auf privaten Flächen eingeschränkt sind.“

Wie können praktische Abstellvorrichtungen für Lastenfahrräder sinnvoll und gestalterisch angemes- sen in den städtebaulichen Kontext eines Quartiers integriert werden? Um für dieses Aufgabenfeld Leitlinien und ein konkretes Regelwerk für Planungsempfehlungen entwickeln zu können, werden an konkreten Standorten in Modellkommunen (u.a. München, Leipzig und Hannover) Testentwürfe im Seminar durchgeführt.

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Ziel ist die interdisziplinäre Entwicklung eines Mobilitätsdesigns, welches Nutzer*innen und Stadtbe- wohner*innen gleichermaßen emotional anspricht und als positiv besetzte Infrastruktur einen wichti- gen Betrag zur dringend notwendigen Verkehrswende leisten kann.

Sie haben die Möglichkeit im Seminar nicht nur Good-Practice-Beispielen aus dem nationalen wie internationalen Kontext kennenzulernen, passende Konstruktionen zu entwickeln, Material-Studien anzustellen und schließlich in ein passgenaues Design umzusetzen – sondern Sie werden in ein Forschungsprojekt eingebunden sein und hier wichtige fachliche und methodische Erfahrungen sam- meln können, die auch im Tätigkeits-feld der Architektur und Planung eine bedeutende Rolle spielen.

Leistungen Teilnahme an den Lehrveranstaltungen inkl. Ortsbesichtigung

Ausarbeitung Research-Studie (Orts- und Programm-Analyse) in 2er Gruppen Testentwurf im Maßstab 1:10 inkl. Modell als Einzelarbeit

Mitwirkung an einer Broschüre (Regelwerk/ Planungshilfen) in Gruppenarbeit Präsentation der Ergebnisse im Rahmen einer Ausstellung Beginn des SoSe 2021.

Prüfungsform PF - Portfolioprüfung Credit Points / SWS 5 CP / 2 SWS

Ort R 312 Schlüterstraße / WebEx

Termine Dienstag 17.30 – 19:00 Uhr / Starttermin: Di. 03.11.2020, 17:30 Uhr Teilnehmer*innen Max. Anzahl: 10 MA ARC + 5 SR Studierende

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Modulbereich

Modulbereich A Konstruktion + Planung

Titel

BIM

Dozent*in

Prof. Yvonne Brandenburger/M.A. Franziska Weise

Inhalt Building Information Modeling (BIM) ist eine digitale Arbeitsmethodik für die Planung über den gesamten Lebenszyklus der Immobilie und dessen Basis ein zentrales Gebäudedaten- modell ist, welches von allen am Bau Beteiligten um Informationen angereichert ist. Die Stu- dierenden erfahren im Modul die Grundtermini dieser digitalen Arbeitsmethodik und deren Chancen und Risiken in der Planung und bauwirtschaftlichen Anwendung. Anhand von Pro- jektbeispielen erlernen sie die Unterschiede zwischen Planungs- und Arbeitsvorbereitungs- prozessen mit und ohne BIM-Einsatz. Weiterhin können die Absolventen Struktur und Ablauf der BIM-Implementierung im Projekt verstehen und wiedergeben. Auch der objektorientierte Modellaufbau des Datenmodells sowie die Erstellung von Koordinierungsmodellen sind Be- standteil des Moduls. Somit werden auch die technischen und modellierungsbezogenen Kenntnisse geschaffen. Rechtliche Aspekte in der BIM-Anwendung und abhängige Rechts- gebiete sind den Absolventen ebenfalls bekannt.

Leistungen Teilnahme an den Seminaren, Abgabe aller in der Aufgabenstellung geforderten Leistungen, Online, Klausurteil in Präsenz

Prüfungsform PF - Portfolioprüfung Credit Points / SWS 5 CP / 2 SWS

Ort WebEx

Termine dienstags 14.00 – 15:30 Uhr / Starttermin: Di. 02.11.2020, 14:00 Uhr Teilnehmer*innen Max. Anzahl: 25

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Fachhochschule Erfurt | Fakultät Architektur und Stadtplanung Studiengang Architektur

STUDIENANGEBOT MASTERSTUDIENGANG SEMINARE (WPM) Modulbereiche A, B und C Wintersemester 2020 - 21

Modulnummer

MARC1023/30223

Modulbereich

Modulbereich A Konstruktion + Planung

Titel

Duales Projekt / Ausführungsplanung

Dozent*in

Prof. Yvonne Brandenburger / Prof. Michael Mann

Inhalt Die Ausführungsplanung stellt einen nicht unerheblichen Teil von Planungsleistungen in Archi- tekturbüros dar. Diese an der Praxis orientierte Planungs- und Darstellungsebene wird im Rah- men von Lehrveranstaltungen vermittelt und praktisch erprobt. Anhand eines bereits abge- schlossen Studienprojektes aus einem Vorsemester oder alternativ auf Grundlage eines Stegrei- fentwurfes wird eine exemplarische Ausführungsplanung erstellt. Die Inhalte dieser Planung ori- entieren sich an der Definition der in der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) und der Leistungsphase 5 definierten Arbeitsschritte und Leistungsinhalte. Dabei wird im Rah- men von Lehrveranstaltungen die Aussagetiefe für die Maßstäbe M1:50 bis zum M1:1 exemplarisch behandelt und selbständig praktisch erprobt.

Folgende fachliche Kompetenzen und Fertigkeiten sollen erreicht werden:

• Die Fähigkeit Probleme zu erkennen, die aus der entwurflichen Maßstabsebene in der Be- trachtungsebene einer Ausführungsplanung entstehen.

• Die Fähigkeit in den größeren Maßstäben der Ausführungsplanung entwurfliche Entschei- dungen zu treffen, im Sinne einer Weiterführung des Gesamtentwurfes.

• Die Fähigkeiten über Skizzen und Arbeitsmodelle komplexe, konstruktive und räumliche Problemstellungen im Detail zu lösen.

• Die Fähigkeit Recherchen durchzuführen zu Baustoffen und Bauprodukten und diese Er- gebnisse in die eigene Arbeit einfließen zu lassen.

Folgende methodische Kompetenzen und Fertigkeiten sollen erreicht werden:

• Die Fähigkeit zur methodischen Strukturierung von Planungsabläufen.

Darüber hinaus sollen folgende Schlüsselkompetenzen gefördert werden:

• Fähigkeiten zu teamorientierter Arbeitsweise durch seminaristische Lehrveranstaltungen und gegenseitigem Austausch der in Einzelarbeit erstellten Ausführungsplanung.

• Erlangung von Kenntnissen zur Selbstorganisation, des Zeitmanagements und der Arbeits- planung.

• Die Fähigkeiten des Erkennens von Planungsinhalten anderer beteiligten Fachdisziplinen und der damit verbundenen übergreifenden Zusammenhänge.

• Erlangung von Kenntnissen des Recherche- und Informationsmanagements zu Bauproduk- ten und bewährten Baudetails

Leistungen Teilnahme an den Lehrveranstaltungen, Abgabe aller in der Aufgabenstellung geforderter Leistungen, (Planungsordner) Präsentation der Arbeit

2 SWS / 5 CP Prüfungsform PF - Portfolioprüfung Credit Points / SWS 5 CP / 2 SWS

Ort WebEx

Termine Montags 15:45-18:00 Uhr / Starttermin: Montag 03.11.2020 Teilnehmer*innen Max. Anzahl: 12

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Modulbereich

Modulbereich A: Konstruktion + Planung

Titel

Bauwerksanalyse

Dozent*in

Prof. Bernhard Haag/ Prof. Johannes Pellkofer

Aufgabenstellung:

Im Verlauf des WS 20/21 wird im Modul 1024/3024 eine Bauwerksanalyse mit Schwerpunkt auf den Themen Gebäudetypologie/Baukonstruktion, Gebäude- technik und Tragwerksplanung als Semesterarbeit angefertigt. Ziel dieser Ar- beit ist es, beispielhafte Bauwerke unter konstruktiven Gesichtspunkten zu analysieren und zu dokumentieren. Die Auswahl der Bauwerke erfolgt aus der Objektliste des Instituts, in die zusätzliche Vorschläge nach Rücksprache auf- genommen werden können.

Analyseschritte:

1. Gebäudecharakterisierung:

Situation (Beschreibung des Grundstückes, Umgebung etc.) Nutzung (Gebäudetyp, Funktionsverteilung, etc.)

Gestalt (Gliederung des Baukörpers, Gesamtwirkung, Fassadengestaltung, Materialwirkung)

2. Gebäudeorganisation:

Erschließung, Raumverteilung 3. Konstruktion / Material:

Tragkonstruktion (evtl. Gliederung nach Bauteilen, Systeme für Vertikal- und Horizontallasten, Material, Form und Maßverhältnisse ausgewählter Tragelemente, Darstellung von 2 bis 3 wichtigen Details mit statischem Sys- tem und den auftretenden Kräften, Herstellungs- und Montagevorgänge) Ausbaukonstruktionen (Bauteile, Materialien, Gestaltprinzipien)

Fassaden (Fassadenelemente, Konstruktionsprinzip, Lastabtragung, Mate- rialwahl)

4. Gebäudetechnik:

Energieversorgung, Verwendung regenerativer Energiequellen, Darstellung der Prinzipien und Komponenten zum Heizen-Kühlen und zur Lüftung-Luft- konditionierung, Speichermassen und -systeme, Installationswege.

5. Wertung:

Funktionserfüllung (Form und Funktion, Nutzungsmöglichkeiten) Identität von Form und Konstruktion (Ablesbarkeit etc.)

Gestaltfindung und Formensprache

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Leistungen Leistungsumfang:

Die Bearbeitung erfolgt in 3-er Gruppen mit einem 30-minütigen Vortrag (z. B.

PowerPoint) und einem Konstruktionsmodell. Die Besichtigung vor Ort ist Pflicht und Teil der Leistung und kann mit der Anerkennung eines Exkursions- tages verbunden werden für Projektstandort außerhalb Thüringens und mit zwei Exkursionstagen für Standorte außerhalb Deutschlands. Die schriftliche Ausarbeitung erfolgt als Darstellung des Projektes in Zeichnungen Fotos und Textblöcken auf einem Plakat. Das Format und ein Layoutkonzept werden zu Beginn des WS ausgegeben? Am Ende der Vorlesungszeit findet ein Repetito- rium (ca. 30 min. für 4 Studierende) über die Inhalte der Bauwerkanalysen statt? Die Benotung erfolgt anteilig der Leistung Vortrag mit Modell (50%), Pla- kat (25%), Repetitorium (12,5%) und eine vertiefende Dokumentation zu einem während der Bearbeitung zu definierenden besonderen Aspekt aus den oben genannten 4 Bereichen (12,5%) welche bis zum 19. März abgegeben wird.

Prüfungsform PF - Portfolioprüfung Credit Points / SWS 5 CP / 2 SWS

Ort R 311 Schlüterstraße / WebEx

Termine Dienstag 15:45 –17:15 Uhr / Starttermin/Einführung: Di. 03.11.2020 17:15 Uhr über webex Teilnehmer*innen Max. Anzahl: keine Begrenzung

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Modulbereich

Modulbereich A: Konstruktion + Planung

Titel

Fassadensysteme

Dozent*in

Helge Grüter-Birgaoanu

Abb. Maison de Verre, Pierre Chareau

Fassaden sind Schnittstellen des Gebäudes zur Umgebung. In ihrer Ausbildung werden die physikalischen und phänomenologischen Beziehungen des Innenraums zur Außenwelt maßgeblich definiert. Welche Wechselwirkungen ergeben sich aus Kontext, Nutzung, Konstruktion und Gestalt? Wie korrespondieren Anforderungen an die Fassade mit dem Erscheinungsbild, sowohl im Maßstab des einzelnen Gebäudes, als auch im Maßstab eines Stadtbildes? Was sind bewährte Fassadensysteme und wie können wir diese innovativ einsetzen?

Leistungen Die Aufgaben sollen in Arbeitsgruppen aus 2 Personen bearbeitet werden.

Aufgabe 1: Analyse des Fassadensystems eines gebauten Referenzgebäudes

Aufgabe 2: Entwurf einer Fassade für ein Hochhaus in Erfurt bis ins baukonstruktive Detail (in den Maßstäben 1:200 – 1:25)

Prüfungsform PF - Portfolioprüfung Credit Points / SWS 5 CP / 2 SWS

Ort R 311 Schlüterstraße / WebEx

Termine Donnerstag 15:45 – 17:15 Uhr (wöchentlich) / Starttermin: Do. 05.11.2020, 15:45 Uhr Teilnehmer*innen Max. Anzahl: 14

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Fachhochschule Erfurt | Fakultät Architektur und Stadtplanung Studiengang Architektur

STUDIENANGEBOT MASTERSTUDIENGANG SEMINARE (WPM) Modulbereiche A, B und C Wintersemester 2020 - 21

Modulnummer

MARC1031 / 3031

Modulbereich

Modulbereich B: Gebäudelehre und Städtebau

Titel

Bauen im Bestand

Dozent*in

Prof. Stephanie Kaindl / Prof. Michael Mann

Das Modul setzt sich aus Vorlesungen und Seminarterminen zusammen, die im wöchentlichen Wechsel stattfinden. In der Vorlesung werden Grundlagen behandelt, die sich auf die Bearbei- tung von Bauaufgaben in bestehender Bausubstanz beziehen. Dabei werden Aspekte des Um- baus, der Sanierung sowie baulicher Erweiterungen dargestellt und deren Charakteristika aufge- zeigt. Die Themen beziehen sich zunächst auf die Betrachtung historischer Gebäudesubstanz, ihre stilistischen und konstruktiven Merkmale. Typische Baukonstruktionen aus unterschiedli- chen Zeitepochen werden exemplarisch dargestellt und das methodische Vorgehen bei deren Umbau und Sanierung aufgezeigt. Die Korrelationen zwischen technologischen Entwicklungen im Bauwesen und damit korrespondierenden Gebäudetypologien stellen ein weiteres zentrales Thema dar und verweisen auf den Wandel von Gebäude-Typologien im Zuge sich verändernder gesellschaftlicher, technologischer und klimatischer Randbedingungen. Im Fokus steht auch die energetische Sanierung, verbunden mit der Darstellung bauzeittypischer Problemfelder und de- ren grundsätzlicher Sanierungsmöglichkeiten. Darüber hinaus werden relevante Strategien und Entwurfsansätze bei Bauaufgaben im Bestand behandelt.

Der seminaristische Anteil des Moduls steht in Zusammenhang mit dem Projektstudio „Waldsa- natorium Schwarzeck“ und dient der Vertiefung des für die Entwicklung von innovativen Lö- sungsansätzen und Vorschlägen und für deren fachgerechte Umsetzung notwendigen Reper- toires. In einem ersten Schritt erfolgt die vertiefende Recherche zu einschlägigen Gebäudetypo- logien und bauzeitlichen Konstruktionsweisen. Im zweiten Schritt werden ausgewählte Entwurfs- strategien anhand von Referenzbeispielen beleuchtet und mit der jeweiligen Vorgehensweise im Projektstudio rückgekoppelt. Ziel ist eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Frage- stellungen beim Bauen im Bestand.

Qualifikationsziel ist es, ein Problembewusstsein für die vielfältigen Anforderungen und Rahmenbedingungen bei Bauaufgaben im Bestand zu vermitteln und ein Verständnis für den angemessenen Umgang mit bestehender Bausubstanz herzustellen, der Belange des Denkmalschutzes, erhöhte energetische Anforderungen, funktionale und konstruktive Aspekte wie auch hohe gestalterische Ansprüche gleichermaßen berücksichtigt. Die erworbenen Kenntnisse sollen die Projektarbeit direkt unterstützen.

Die Bearbeitung erfolgt in 2er-Gruppen.

Leistungen Teilnahme an den Lehrveranstaltungen, Abgabe aller in der Aufgabenstellung geforderter Leis- tungen, Präsentation der Arbeit

2 SWS / 5 CP Prüfungsform PF - Portfolioprüfung Credit Points / SWS 5 CP / 2 SWS

Ort R 311 Schlüterstraße / WebEx

Termine Donnerstag 14.00 – 15:30 Uhr / Starttermin: Do. 05.11.2020, 14:00 Uhr Teilnehmer*innen Max. Anzahl: 18

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Modulbereich

B Gebäudelehre + Städtebau

Titel

Stadtbaugeschichte / Städtebaurecht und Bauleitplanung

Dozent*in

Prof. Dr. Nikolai Roskamm / Prof. Dr. Reinhold Zemke

In der Veranstaltung „Stadtbaugeschichte“ wird eine kurze Ideengeschichte der Stadt erzählt.

Nach einer einführenden Reflexion über die Frage, was eine Stadt eigentlich ist, wird in chrono- logischer Form ein Überblick über die Entwicklung von Städten gegeben – von der Verbreitung des homo sapiens über die urbane Revolution in Mesopotamien, von den Weltwundern der An- tike zur Verbreitung der ersten Schriftformen, von der griechischen polis bis zur römischen Welt- metropole, durch die Dunkelzeit des Mittelalters bis einsetzenden Renaissance und Neuzeit (hier mit einer Schwerpunktsitzung zu Erfurt), von der Industrialisierung bis zur Entstehung der modernen Stadtplanung, von Gesellschafts- und Stadtutopien bis zum Städtebau der Moderne, von Babylon Berlin bis zu den Träumen in Trümmern, von Wiederaufbau bis Postmoderne, von der just city bis zur smart city, und vieles mehr. Es geht in der Vorlesung viel um Schichten und Geschichten, um Stadtmythen und Stadtideale, um Möglichkeiten und Unmöglichkeiten. Beim Blick in das Vergangene werden diachron immer wieder Bezüge zur heutigen Situation herge- stellt und diskutiert.

Vorgesehen ist die Stadtbaugeschichte als Hybrid-Veranstaltung mit zwei Präsenzterminen am 10.11.2020 und am 2.2.2021. Die weiteren Termine finden dienstags um 8:30 Uhr als Onlinevor- lesung statt.

Achtung: Einführungsveranstaltung ist am 10.11.2020 um 8:30 im Raum: 6.2.46 (A) (Teil- nahme per WebEx ist möglich), also in und trotz der Starterwoche im Studiengang Archi- tektur. Die zu erbringende Prüfungsleistung wird auf der ersten Sitzung bekanntgegeben.

Die „Einführung in das Städtebaurecht und die Bauleitplanung“ vermittelt Grundkenntnisse im Bereich des öffentlichen Rechts und des Bauplanungsrechts mit dem Schwerpunkt Bauleit- planung, im Einzelnen:

• Kenntnisse zum Aufbau der Rechtsordnung und zur Planungs- und Gesetzeshierar- chie in der Bundesrepublik Deutschland.

• Kenntnisse zu den städtebaurechtlichen Grundlagen der räumlichen Planung insbe- sondere zum BauGB, zur BauNVO, zur PlanzV und zum Bauordnungsrecht der Län- der.

• Kenntnisse zum Verfahren der Bauleitplanung und zu den Inhalten der Bauleitpläne.

• Die Fähigkeit, selbständig einen verbindlichen Bauleitplan mit Planzeichnung, textli- chen Festsetzungen und Begründung zu entwerfen (Prüfungsleistung als Gruppenar- beit von 2-4 Personen).

Die Veranstaltung ist als online-Vorlesung konzipiert, vorbehaltlich einzelner Veranstaltungen in Präsenz, deren Termine bekannt gegeben werden.

Regeltermin ist Dienstag, 10:00-11:30 Uhr Lesenswert:

Schmidt-Eichstaedt, Gerd; Gierke, Hans-Georg 2018: Die Abwägung in der Bauleitplanung.

Schmidt-Eichstaedt, Gerd; Weyrauch, Bernhard; Zemke, Reinhold 2019: Städtebaurecht, 6. Aufl.

Zemke, Reinhold 2018: Der Bebauungsplan in der Praxis – Abwägungs- und Festsetzungstech- nik, Kommunikation und Verfahren, Kalkulation nach HOAI, 1. Aufl.

(11)

Leistungen Die Prüfungsleistungen werden zu Beginn der Veranstaltungen bekannt gegeben.

Prüfungsform PF - Portfolioprüfung Credit Points / SWS 5 CP / 2 SWS

Ort R 311 Schlüterstraße / WebEx

Termine wie genannt

Teilnehmer*innen unbegrenzt

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Die Vision

Um unsere Fachhochschule weiterzuentwickeln und von anderen Einrichtungen abzuheben, soll eine innovative Einheit konzeptioniert werden, welche die Funktionen Studieren und Wohnen vereint. Dies soll durch die Errichtung eines „Tiny House Dorfes“

inklusive Räumen für das gemeinsame Leben und Lernen geschaffen werden.

Das Ziel ist es, eine Vision für die FHE Smart Micro City zu erarbeiten.

Projektziel

Das Seminar ist als begleitende Veranstaltung zum Entwurfsprojekt „FHE Smart Micro City“ das Forum, um im Plenum die strategischen, konzeptionellen Grundsätze und

Voraussetzungen für die Entwurfsvarianten zu erarbeiten bzw. die Entwürfe zu untersetzen.

Daher ist die Teilnahme am Seminar für die Bearbeitung des Entwurfs obligatorisch.

Leistungen

Teilnahme an Lehrveranstaltungen

Theoretische Erarbeitung und Dokumentation strategisch relevanter Themen

Termine

Nach Vereinbarung; digital/Präsenz je nach aktuellen Möglichkeiten

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Fachhochschule Erfurt | Fakultät Architektur und Stadtplanung Studiengang Architektur

STUDIENANGEBOT MASTERSTUDIENGANG SEMINARE (WPM) Modulbereiche A, B und C Wintersemester 2020 - 21

Modulnummer

MARC 1035/3035

Modulbereich

Modulbereich B: Gebäudelehre + Städtebau

Titel

Gebäudelehre: Zoologische Typen

Dozent*in

Prof. Dr. Carolin Stapenhorst

“Someone told me it's all happening at the zoo I do believe it

I do believe it's true…”

At the Zoo | Simon & Garfunkel | 1967

Auch Tiere wohnen. In freier Natur schaffen oder suchen sich Tiere ihre Behausungen selbst, während Tiere, die domestiziert sind – Haustiere oder Nutztiere – oder wilde Tiere, die nicht in freier Wildbahn leben, sondern in Zoologischen Gärten, wohnen in vom Menschen geschaffenen Gehegen und Gebäuden. Während die „Wohnräume“ von Zootieren in den letzten Jahren eine immer präzisiere Anpassung an die natürlichen Lebensumstände und Bedürfnisse der Zootiere erfahren hat (wobei das Prinzip der Gefangenschaft von wilden Tieren natürlich jederzeit diskutiert werden kann und sollte), hat sich die Lebenswelt von Nutztieren in der

industrialisierten Landwirtschaft immer weiter von ihren natürlichen Bedürfnissen entfernt. In der Geschichte der Architektur gibt es allerdings auch einige gute (teils berühmte) Beispiele von Behausungen für Tiere.

Walter Gropius: Projekt für „Palazzo RoRo“, 1967 | Pino Pizzigoni: Schweineställe in Torre Pallavicina (IT), 1967 Sie sollen sich innerhalb des Seminars mit der Geschichte „Zoologischer Typen“ beschäftigen, eine Sammlung gelungener „Tierwohnungen“ aus den Bereichen der Landwirtschaft und der zoologischen Gärten anfertigen und letztendlich jede/r ein ganz bestimmte Tierart „adoptieren“, um dann genau für diese Spezies das ideale, angemessenste Habitat entwerfen.

Dabei sollen sie in den Fachbereich der Zoologie eintauchen und sich mit einer Serie übergeordneter Fragestellungen beschäftigen: Welche Wohnbedürfnisse hat mein Tier genau und wie kann diesen architektonisch entsprochen werden? Was genau ist mit „Tierwohl“

gemeint? Ist es sinnvoll die Natur imitieren?

Leistungen ▪ Recherchen und Referate zur Typogenese Zoologischer Architekturen und zur gewählten Spezies

▪ Analytische Zeichnungen und Neuzeichnungen zu architektonischen Referenzen

▪ Entwurf eines eigenen kleinen Zoologischen Typs Prüfungsform PF - Portfolioprüfung

Credit Points / SWS 5 CP / 2 SWS

Ort R 311 Schlüterstraße / WebEx

Termine Montags 14:00 – 15:30 Uhr / Starttermin: Mo. 02.11.2020, 14:00 Uhr Teilnehmer*innen Max. Anzahl: 15

(14)

Dozent*in

Lba Marlies Vermeulen, Prof. Dr. Carolin Stapenhorst

“Cartopology is an academic and artistic discipline that aims to combine anthropological methods with cartographic ways to translate experiences and insights of architectural spaces into maps. The knowledge that these maps create is mainly used by policy makers in the field of

regional development, city planning or cross-border cooperation. Occasionally, cartopological maps are displayed in art exhibitions about design or spatial planning.”

Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Cartopology

Drawing by Dear Hunter (2020), based on Fool’s Cap Map of the World(unkown artist/author) Virtual Working Space:

Because of Covid-19 and its necessary lockdowns the world never ‘took place’ more online than now. We work online, party online, network online and also teach online. The last few months we have seen more kitchen tables, beds and seats from colleagues and fellow students than professional, corporate and 'neutral' meeting rooms. We show more of our homely atmosphere than ever before, at the same time the public space is becoming more distant, with literally one and a half meters between every object, everywhere. What does this mean? Because what actually happens is that I look straight into someone else's room through a virtual window without being there myself and vice versa. And in meetings with several people I see all spaces, neatly stacked by zoom, skype, teams,.... like one big apartment block. How do we deal with this as spatial thinkers and what do we have to 'design' here?

Drawing the Everyday Life:

We won’t tackle this issue alone, we work virtually and internationally together with the university KU Leuven in Belgium and document each other's virtual workspace.

How are we going to do this? You will be foreseen of a cartopological training kit to train yourself and become sensitive to the daily reality in these virtual spaces on the one hand and on the other you will be taught documentation skills to notate (mostly through drawing) and imagine the more tangible and embodied qualities of space.

As such, you will be asked to deal with this topic by participating in and sharing your virtual working space through doing, making, mapping and drawing those sensitivities that aren’t so clearly materialized.

WICHTIG: Der Kurs findet in Kooperation mit der KU Leuven und deshalb auf Englisch statt. Keine Sorge - dazu sind keine perfekten Englischkenntnisse notwendig, sondern lediglich die Bereitschaft, in dieser Sprache zu kommunizieren. (Die belgischen Studierenden sind auch keine Muttersprachler) Leistungen ▪ A Cartopological Drawing of your Virtual Working Space

Prüfungsform PF - Portfolioprüfung Credit Points / SWS 5 CP / 2 SWS

Ort R 311 Schlüterstraße / WebEx

Termine Freitags 13:00 – 15:00 Uhr / Starttermin: Fr. 06.11.2020, 13:00 Uhr Teilnehmer*innen Max. Anzahl: 15

(15)

Thema/Fragestellung:

Welche Möglichkeiten ergeben sich der Architektur durch den Einsatz digitaler Entwurfs- und Herstellungswerkzeuge ? Hintergrundthese:

Alle gestalterischen Innovationen basieren auf einem radikalisierenden und zugleich spielerischen Umgang mit jüngsten Produktionsmöglichkeiten.

Aufgabe:

Entwurf eines Pavillons in medienübergreifender Arbeit (Skizzen, physische Modelle, 3D Modelling in Rhinoceros3D) Leistungen:

Teilnahme an Lehrveranstaltungen

Schrittweise Entwicklung und Darstellung eines experimentellen Entwurfes in Zeichnung & Modell Termine:

Montags 17h30 - 19h00. Beginn 16.11.20

(Studentische Arbeiten)

FHE | MA DIGITALES GESTALTEN. Winter 2020/21 MARC1042/3042. Modulbereich C

Lehrgebiet Gestalten, Digitale Darstellungstechniken

& Computergestütztes Entwerfen. Prof. Günter Barczik

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Dozent*in

LbA Birgit Schindhelm │ Basic School

Ziele:

n Schreib- und Präsentationskompetenzen der Studierenden stärken n Zielgruppenorientiertes Präsentieren und Schreiben anwenden

n Kooperatives Lernen und Austausch zwischen Studierenden unterstützen Inhalte:

n Orientierung auf die Zielgruppen in den Mittelpunkt stellen n Verständlich und wirkungsvoll präsentieren und schreiben

n Textsorten und deren Wirkung analysieren / unterschiedliche fachbezogene Texte verfassen (Fachartikel, Flyer, Pressemitteilung u. a.)

n Schreibhemmnisse überwinden

n Argumentation und verständliche Sprache beim Präsentieren trainieren n Interaktive Präsentationen und Dialog mit dem Publikum gestalten

n Präsentationen anhand von Videoaufzeichnungen kritisch reflektieren und konstruktives Feedback geben / nehmen

Methodik für beide Modulteile: kurze Inputs, aber vor allem Übungen

Leistungen Im 2er-Team: Präsentation zu einem selbstgewählten Fachthema inkl. Interaktion und Dialog / schriftliche Ausarbeitungen (unterschiedliche Textarten)

Prüfungsform PF - Portfolioprüfung Credit Points / SWS 5 CP / 2 SWS

Ort WebEx

Termine Fr 06.11. / Fr 20.11. / Sa 21.11. / Fr. 11.12.2020 / Fr. 08.01. / Fr. 15.01. / Fr. 29.01. / Fr.

05.02.2021 – Blockveranstaltungen Fr. 09:00-12:00 Uhr / Sa. 10:00-15:00 Uhr Starttermin: Fr. 02.11.2020, 09:00 Uhr

Teilnehmer*innen Max. Anzahl: 12

(17)

Fachhochschule Erfurt | Fakultät Architektur und Stadtplanung Studiengang Architektur

STUDIENANGEBOT MASTERSTUDIENGANG SEMINARE (WPM) Modulbereiche A, B und C Wintersemester 2020 - 21

Modulnummer

MARC1044/3044

Modulbereich

Modulbereich C: Theorie + Methode

Titel

Kunst- und Kulturgeschichte

Dozent*in

LbA Vladimir Efimenko

Illusionen in der Kunst – Kunst als Illusion?

Methoden, Techniken und Verfahrensweisen der Täuschung in der Kunst.

Bereits in der Antike galt als Ziel der bildenden Künste, die ‚Natur‘ möglichst treu nachzubilden – eine Doktrin (die imitatio naturae), die in der Folge zu einem der Leitbegriffe der westlichen Kunst wurde. Doch nicht von ungefähr meinten die antiken Philosophen über die Kunst, sie dichte etwas hinzu, was nicht da sei – sie lüge. Denn tatsächlich unterscheidet sich ausnahmslos alles, was aus Künstlerhand entsteht, von den ursprünglichen Prototypen und Beispielen aus der Natur. Ist das Kunstwerk, welches die Natur imitiert, eine Täuschung, eine Illusion oder sogar eine Verfälschung der Natur? Darüber haben Kunstkritiker lange diskutiert.

Als sicher gilt dennoch: das Kunstwerk besitzt einen von den Naturdingen qualitativ zu unterscheidenden Eigenwert; seine Wirkung nimmt auf unsere Sinne ein anderes Ausmaß, es gehorcht anderen Regeln und Maßstäben. Gerade dadurch verführt, inspiriert und verzaubert uns die Kunst.

In der Malerei beschäftigten sich die Maler hauptsächlich mit der Problematik die räumliche Tiefe vorzutäuschen. So wurde die „Erfindung“ der Perspektive in der Frührenaissance als eine der wichtigsten Errungenschaften der westlichen Kunstgeschichte. Heute bezeichnen wir nach der Regeln der Perspektive ausgeführtes Gemälde als realistisch, da es uns eine Vorstellung von der Realität als eine verständliche Gegebenheit suggeriert, wohingegen eine verzerrte oder der Perspektive abweichende Darstellungsweise oft als 'unrealistisch' abqualifiziert wird.

Das Seminar widmet sich diesem Thema und versucht die Begriffe Illusion, Realität und Täuschung näher zu betrachten und in Frage zu stellen. Wir betrachten Illusionen in der Kunst nicht ausschließlich als optische Täuschungen, sondern entschlüsseln sie auch auf einer semantischen Ebene. Unter dem Aspekt der Philosophie, Theologie und Geschichte wird in jeweiliger Kunstepoche die Relation zwischen realen, unrealen und illusorischem näher betrachtet und dazu verwendete Kunsttechniken und Verfahren näher untersucht.

Anhand von zahlreichen Beispielen – von verkehrte Perspektive der Ikonen, über Piranesi und Scheinarchitektur des Barock bis hin zu Phantasien von Escher und Vasarely, – die gemeinsam zu lesen und entschlüsseln sein werden, fragen wir gezielt nach der ästhetischen Verfasstheit und Organisation von Kunst und Kunstwerken.

Leistungen Analyse von seminarrelevanten Kunstwerken, Teilnahme an der Diskussion Prüfungsform PF - Portfolioprüfung

Credit Points / SWS 5 CP / 2 SWS

Ort R 311 Schlüterstraße / WebEx

Termine Donnerstag 17.30 – 19:00 Uhr / Starttermin: Do. 19.11.2020, 17:30 Uhr Teilnehmer*innen Max. Anzahl: 20

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