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Konkretisierung K K. Mechanik 1 Mechanik lernen die physikalischen Größen Weg, Zeit und Geschwindigkeit. von Bewegungen kennen.

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Academic year: 2022

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933.285

Schülerinnen und Schüler … Schülerinnen und Schüler … Schülerinnen und Schüler … Schülerinnen und Schüler … Abkürzungen: A = physikalisch Argumentieren, P = Probleme lösen, PEA = Planen – Experimentieren – Auswerten,

Ma = Mathematisieren, Mo = mit Modellen arbeiten, D = Dokumentieren, E = Erkenntnisgewinnung, K = Kommunikation, B = Bewerten

• halten ihre Arbeitsergebnisse auch ohne Anleitung in vorgegebener Form fest.

• stellen Versuchsaufbauten, Beobachtungen und Vorgehensweisen adressatenbezogen dar.

• erstellen Präsentationen ihrer Arbeitsergeb- nisse unter zunehmender Einbeziehung von Fachbegriffen.

• recherchieren nach Anleitung in verschie- denen Medien.

• entnehmen einzelne Informationen aus ver- schiedenen Quellen.

• entnehmen Daten aus fachlichen Darstellun- gen.

• verfassen Berichte selbstständig.

• setzen elementare Medien wie z. B. Folien, Plakate, Tafel gezielt ein, um über Arbeitser- gebnisse zu berichten.

• ziehen dabei zunehmend die Fachsprache heran.

D D

D

K K K K K

K

Methode: Sicherheitsregeln in der Physik

Methode: Internetrecherche – gewusst wie

Methode: Ein Referat vorbe- reiten und halten

8 9 10

11

Mechanik 1 Mechanik 12

13

• beschreiben gleichförmige Bewegungen anhand von linearen t-s-Diagrammen qualitativ.

(6 Stunden)

• planen einfache Experimente zunehmend selbstständig und führen sie durch.

• beschreiben und erklären Phänomene aus dem Alltag.

• tauschen sich über die gewonnenen Er- kenntnisse und deren Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachspra- che aus.

• können Phänomene aus ihrer Umwelt physi- kalischen Sachverhalten zuordnen.

• verwenden Größen und Einheiten korrekt und führen erforderliche Umrechnungen durch.

• schließen aus Messdaten auf proportionale Zusammenhänge.

• wenden Regeln über das sinnvolle Runden von Ergebnissen an.

E E K

B Ma Ma Ma

• lernen die physikalischen Größen Weg, Zeit und Ge- schwindigkeit zur Beschrei- bung von Bewegungen kennen.

• können Geschwindigkeiten in __ ms und ___ km

h angeben und umrechnen.

• können gleichförmige und ungleichförmige Bewe- gungen qualitativ unter- scheiden.

• beschreiben die Bewegung von Fahrrädern, Autos, Leichtathleten, Bobbycars, Spielzeugautos, Rolltreppen.

• fi nden weitere Beispiele für verschiedenen Bewegungen und beschreiben sie qualita- tiv.

• schätzen/raten verschie- dene Geschwindigkeiten und geben diese mit einer sinnvollen Einheit an.

Die Geschwindigkeit Die gleichförmige Bewegung Streifzug: Was haben Knoten mit Geschwindigkeit zu tun?

Methode: Grafi sche Dar- stellung von gleichförmigen Bewegungen

Methode: Diagramme mit dem Computer erstellen

14 15 15

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17

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933.285

Inhaltsbezogene

Kompetenzen (Fachwissen) am Ende von Schuljahrgang 8 Schülerinnen und Schüler …

Prozessbezogene Kompetenzen am Ende von Schuljahrgang 8

Schülerinnen und Schüler …

Konkretisierung

Schülerinnen und Schüler …

Methodische Hinweise

Schülerinnen und Schüler …

Schülerband Erlebnis

Physik/Chemie 2 – Niedersachsen (978-3-507-77182-6)

• wechseln zwischen sprachlicher und gra- fi scher Darstellungsform.

• treffen einfache Verallgemeinerungen empi- rischer Aussagen.

Ma B

• können t-s-Diagramme zeichnen und daraus die Geschwindigkeit mit v = __ s berechnen. t

• erstellen am Beispiel von einem Elektroauto ein t-s- Diagramm und berechnen daraus die Geschwindigkeit.

Bewertung des Protokolls möglich.

• erklären anhand verschie- dener t-s-Diagramme Bewegungsabläufe.

Test zum Thema Geschwindigkeit

Auf einen Blick Zeig, was du kannst Lösungen

48 49 294

• kennen den Unterschied zwi- schen dem physikalischen und dem umgangssprach- lichen Kraftbegriff.

• nennen Kräfte, die Bewe- gungsänderungen und Verformungen verursachen.

(4 Stunden)

• begründen Vermutungen.

• entnehmen einzelne Informationen aus ver- schiedenen Quellen.

• planen einfache Experimente zunehmend selbstständig und führen sie durch.

• argumentieren zunehmend mit fachsprach- lichen Begriffen.

• können Phänomene aus ihrer Umwelt physi- kalischen Sachverhalten zuordnen.

• beschreiben die Grenzen der Belastbarkeit von Werkstoffen.

• bewerten Risiken und Sicherheitsmaß- nahmen in Verkehrssituationen (Mobilität).

A K PEA A B B B

• lernen verschiedene Arten von Kräften kennen.

• beschreiben die Wirkungen von Kräften (Bewegung und Verformung).

• lernen das Formelzeichen F für die Kraft und die Einheit der Kraft 1 N kennen.

• nennen Begriffe, die das Wort Kraft enthalten (z. B.

Denkkraft, Schwerkraft, …).

• unterscheiden Alltagsspra- che von der Fachsprache.

• lernen Arten von physika- lischen Kräften kennen (z. B.

Windkraft, Spannkraft, elek- trische Kraft, Muskelkraft, Reibungskraft, magnetische Kraft).

• untersuchen in Stations- arbeit die verschiedenen Kraftwirkungen.

Protokoll kann bewertet werden.

Kräfte bewirken Bewe- gungen und Verformungen Kräfte ändern Bewegungen Rückstoß – eine besondere Kraft

Pinnwand: Gleiche Kraft – verschiedene Wirkungen Verschiedene Kräfte – glei- che Wirkung

Elastische und plastische Körper

Streifzug: Crash-Tests

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19 20

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• stellen die Richtung der Kraft mithilfe von Pfeilen dar.

(2 Stunden

mit Zusatz: 6 Stunden)

• argumentieren mithilfe von Diagrammen.

• planen einfache Experimente zunehmend selbstständig und führen sie durch.

• nutzen weitere Quellen zur Informationsbe- schaffung.

• verwenden Größen und Einheiten korrekt und führen erforderliche Umrechnungen durch.

• fertigen Versuchsprotokolle nach Anleitung an.

A PEA P Ma PEA

• tauschen sich anhand von Pfeildarstellungen über Angriffspunkt, Richtung und Größe von Kräften aus.

• können verschiedene Kräfte mit Pfeilen darstellen.

• stellen Kräfte von verschie- denen Beispielen aus ihrer Erfahrungswelt mit Pfeilen dar (Wippe, Tauziehen, Schiffe, Gewichtheben).

Kraft ist eine gerichtete Größe

Zusatz:

Pinnwand: Addition und Subtraktion von Kräften

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25

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Schülerinnen und Schüler … Schülerinnen und Schüler … Schülerinnen und Schüler … Schülerinnen und Schüler …

• schließen aus Messdaten auf proportionale Zusammenhänge.

• argumentieren zunehmend mit fachsprach- lichen Begriffen.

• können Phänomene aus ihrer Umwelt physi- kalischen Sachverhalten zuordnen.

• erklären Alltagssituationen mithilfe ihres physikalischen Wissens über Kräfte.

• beschreiben die Grenzen der Belastbarkeit von Werkstoffen.

Ma A B K B

Zusatz:

• können Kräfte zeichnerisch addieren und subtrahieren.

• lernen verschiedene Kraft- messer kennen und können die Arbeitsweise erklären.

Zusatz:

• lernen den Zusammenhang zwischen der Kraft und der Ausdehnung einer Feder (das hookesche Gesetz) im Experiment kennen und informieren sich über wis- senschaftliche Leistungen von ROBERT HOOKE.

• probieren Federkraftmesser, Expander, Fahrradschlauch aus und vergleichen diese.

Protokoll kann bewertet werden.

• können mit einem Feder- kraftmesser Kräfte bestim- men und die Arbeitsweise erklären.

Protokoll kann bewertet werden.

• untersuchen ein Gummi- band und eine Schraubenfe- der als Kraftmesser.

Protokoll kann bewertet werden.

• lernen während der Erarbei- tung des Federkraftmessers die Physiker ISAAC NEWTON

und ROBERT HOOKE kennen.

Lebensläufe können bewer- tet werden.

Der Kraftmesser Praktikum: Kraftmesser – selbst gebaut Zusatz:

Das hookesche Gesetz Zusatz:

Plastisch oder elastisch?

Streifzug: Lianenspringer Zusatz:

Praktikum: Hookesches Gesetz oder plastische Ver- formung?

Methode: Umgang mit Werte- tabellen und Grafen

26 27

28

29

29 30

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• vergleichen Masse und Gewichtskraft.

(2 Stunden)

• argumentieren zunehmend mit fachsprach- lichen Begriffen.

• begründen den Einsatz der Balkenwaage und des Kraftmessers.

• messen Massen und Gewichtskräfte.

• verwenden Größen und Einheiten korrekt und führen erforderliche Umrechnungen durch.

• formulieren Hypothesen.

A B E Ma Mo

• erarbeiten sich den Unter- schied zwischen Masse und Gewichtskraft im Gedan- kenexperiment und mit den Messgeräten Kraftmesser und Balkenwaage.

• überlegen sich im Vergleich Mond – Erde die Begriffe Masse und Gewichtskraft.

Die Erdanziehung ist Ursa- che der Gewichtskraft Gewichtskraft und Masse

32

33

• vergleichen Trägheit und Schwere als Eigenschaft von Körpern.

(2 Stunden)

• argumentieren zunehmend mit fachsprach- lichen Begriffen.

• begründen Vermutungen.

• verwenden Größen und Einheiten korrekt und führen erforderliche Umrechnungen durch.

• können Phänomene aus ihrer Umwelt physi- kalischen Sachverhalten zuordnen.

• erklären Alltagssituationen mithilfe ihres physikalischen Wissens über Kräfte, Bewe- gungen und Trägheit.

A A Ma B K

• erkennen an verschiedenen Experimenten, dass die Trägheit eine Eigenschaft der Masse ist.

• lernen die Trägheit am Wasserglas und Münze, Zu- ckertüte und Bindfaden, am Beschleunigen und Kurven- fahren im Auto kennen und leiten daraus verschiedene Sicherheitsaspekte ab.

Protokoll kann bewertet werden.

Die träge Masse

Streifzug: Rückhaltesysteme 34 35

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933.285

Inhaltsbezogene

Kompetenzen (Fachwissen) am Ende von Schuljahrgang 8 Schülerinnen und Schüler …

Prozessbezogene Kompetenzen am Ende von Schuljahrgang 8

Schülerinnen und Schüler …

Konkretisierung

Schülerinnen und Schüler …

Methodische Hinweise

Schülerinnen und Schüler …

Schülerband Erlebnis

Physik/Chemie 2 – Niedersachsen (978-3-507-77182-6)

• bewerten Risiken und Sicherheitsmaß- nahmen in Verkehrssituationen (Mobilität).

B

• beschreiben das Kräfte- gleichgewicht bei ruhenden Körpern.

(6 Stunden)

• erkennen bekannte physikalische Zusam- menhänge in leicht veränderten Kontexten.

• planen einfache Experimente zunehmend selbstständig und führen sie durch.

• fertigen Versuchsprotokolle nach Anleitung an.

• setzen elementare Medien wie z. B. Folien, Plakate, Tafel gezielt ein, um über Arbeitser- gebnisse zu berichten.

• halten ihre Arbeitsergebnisse auch ohne Anleitung in vorgegebener Form fest.

• erklären Alltagssituationen mithilfe ihres physikalischen Wissens über Kräfte.

• übernehmen Rollen in einem Team.

• verfassen Berichte selbstständig.

P PEA PEA K

D K K K

• lernen lose Rolle, Flaschen- zug und schiefe Ebene als Kraft sparende Vorrich- tungen kennen.

• wissen die Abhängigkeit Abstand vom Drehpunkt und Kraft.

• lernen experimentell das Hebelgesetz kennen.

• können an verschiedenen Beispielen das Hebelgesetz anwenden und lernen dabei die Goldene Regel der Mechanik kennen.

• lernen Rollen, Flaschenzug und schiefe Ebene als Bei- spiele für die Goldene Regel der Mechanik kennen.

• erkennen im Experiment, dass durch die feste Rolle die Richtung der Kraft geän- dert und mit der losen Rolle Kraft gespart wird.

• lernen verschiedene Auf- bauten von Flaschenzügen kennen.

• probieren im Experiment verschiedene Möglichkeiten der Lastenverteilung an der Wippe aus.

Protokoll kann bewertet werden.

• untersuchen im Schüler- experiment die Kraft- und Längenverteilung an einem Hebel.

Protokoll kann bewertet werden.

• probieren am Beispiel der Schere, der Schubkarre, der Zange oder des Schrankhe- bers verschiedene Möglich- keiten aus.

• erarbeiten sich einen Vor- trag mit Demonstrations- experiment zu einem der folgenden Themen: feste und lose Rolle, Flaschen- zug, schiefe Ebene.

Vortrag kann bewertet werden.

Feste und lose Rollen Der Flaschenzug Der zweiseitige Hebel Der einseitige Hebel Methode: Ein Informations- plakat entsteht

Methode: Eine Folie hand- schriftlich erstellen Die schiefe Ebene Pinnwand: Anwendung der schiefen Ebene

Die Goldene Regel der Mechanik

Pinnwand: Anwendung zur Goldenen Regel der Mechanik

Lernen im Team: Hebel und Rollen in der Technik und in der Natur

36 37 38 39 40

41

42 43

44

45

46 47

Vorbereitung der Klassenarbeit

Klassenarbeit/Lernkontrolle

Auf einen Blick Zeig, was du kannst Lösungen

48 49 294

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Schülerinnen und Schüler … Schülerinnen und Schüler … Schülerinnen und Schüler … Schülerinnen und Schüler …

Elektrizität 2 Elektrizität 50

51

• erläutern Wirkungen des elektrischen Stromes.

(2 Stunden)

• unterscheiden zwischen alltagssprachlicher und fachsprachlicher Beschreibung von Phänomenen aus dem Bereich der Elektrizi- tätslehre.

• tauschen sich über physikalische Erkennt- nisse und deren Anwendung aus und benen- nen historische und gesellschaftspolitische Auswirkungen dieser Erkenntnisse.

• reaktivieren relevantes Vorwissen für die Problemlösung.

• entnehmen Daten aus fachlichen Darstellun- gen.

• entnehmen einzelne Informationen aus ver- schiedenen Quellen.

K

K

P K K

• lernen die Wärmewirkung, Lichtwirkung, magnetische Wirkung, chemische Wir- kung und deren Kombinati- onen kennen.

• tragen mögliche Wirkungen gemeinsam zusammen und erstellen selbststän- dig eine Übersicht über Anwendungsbeispiele und vergleichen diese im Unter- richtsgespräch.

Übersicht kann bewertet werden.

Wirkungen des elektrischen Stromes

Praktikum: Ein Kupfer- Schlüssel aus Eisen

52

53

• deuten elektrische Strom- kreise in verschiedenen Kontexten anhand ihrer ener- gieübertragenden Funktion.

(2 Stunden)

• argumentieren zunehmend mit fachsprach- lichen Begriffen.

• ziehen auch selbstständig Vorwissen aus dem Unterricht zur Problemlösung heran.

• planen einfache Experimente zunehmend selbstständig und führen sie durch.

• entwerfen Schaltpläne und setzen sie um.

• können Phänomene aus ihrer Umwelt physi- kalischen Sachverhalten zuordnen.

• stellen einfache Zusammenhänge in Form von Energiefl ussdiagrammen dar.

• erklärend den Energiestrom in elektrischen Schaltungen anhand von Schaubildern.

A P PEA Mo B Mo E

• lernen, dass jedes elek- trische Gerät elektrische En- ergie benötigt, die von einer Energiequelle bereitgestellt wird.

• wiederholen, dass sich Elektronen nur bewegen können, wenn der Strom- kreis geschlossen ist.

• lernen, dass elektrische Energie in elektrischen Geräten umgewandelt wird.

Dies kann in einem Energie- fl ussdiagramm dargestellt werden. Dabei geht keine Energie verloren, sondern wird entwertet.

• zählen verschiedene Ener- giequellen auf und überle- gen, welche Energiequellen sie zu Hause nutzen.

• zählen elektrische Geräte auf.

„Wer fi ndet die meisten?“

• fertigen in Partnerarbeit eine kleine Ausstellung von verschiedenen Energiefl uss- diagrammen an.

Bewertung der Ausstellung möglich.

Energiefl uss Energieformen

Umwandlung elektrischer Energie

Pinnwand: Energiefl ussdia- gramme

54 55 56

57

• ermitteln die magnetische Wirkung des elektrischen Stroms an einfachen tech- nischen Geräten.

(4 Stunden)

• argumentieren zunehmend mit fachsprach- lichen Begriffen.

• planen einfache Experimente zunehmend selbstständig und führen sie durch.

• stellen Versuchsaufbauten, Beobachtungen und Vorgehensweisen adressatenbezogen dar.

A PEA D

• lernen den Elektromagnetis- mus im historischen Kontext (OERSTED) kennen.

• führen den Versuch nach OERSTED durch.

• lernen aus einem Text die historischen Hintergründe kennen.

Der elektrische Gong meldet sich

Ein Gerät, das Strom durch Magnetismus anzeigt

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59

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933.285

Inhaltsbezogene

Kompetenzen (Fachwissen) am Ende von Schuljahrgang 8 Schülerinnen und Schüler …

Prozessbezogene Kompetenzen am Ende von Schuljahrgang 8

Schülerinnen und Schüler …

Konkretisierung

Schülerinnen und Schüler …

Methodische Hinweise

Schülerinnen und Schüler …

Schülerband Erlebnis

Physik/Chemie 2 – Niedersachsen (978-3-507-77182-6)

• halten ihre Arbeitsergebnisse auch ohne Anleitung in vorgegebener Form fest.

• ziehen auch selbstständig Vorwissen aus dem Unterricht zur Problemlösung heran.

• erstellen Präsentationen ihrer Arbeitsergeb- nisse unter zunehmender Einbeziehung von Fachbegriffen.

• begründen Vermutungen.

• reaktivieren relevantes Vorwissen für die Problemlösung.

• recherchieren nach Anleitung in verschie- denen Medien.

• nutzen zunehmend Fachbegriffe.

• übernehmen Rollen in einem Team.

• bewerten vergleichend technische Lösungen unter Verwendung unterschiedlicher elek- trischer Bauteile.

D P D

A P K K K B

• wissen, dass man die magnetische Wirkung durch Veränderung der Span- nung, der Spulen (Größe und Windungszahlen) und mithilfe eines Eisenkernes verändern kann.

• nutzen ihr Wissen aus Klasse 5/6 um die wesent- lichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Dauermagneten und Elek- tromagneten zu erarbeiten.

• können die folgenden Geräte erklären: Hebemag- net, Klingel/Gong, Relais, Lautsprecher.

• erarbeiten im Schülerexpe- riment die verschiedenen Möglichkeiten, die magne- tische Wirkung zu verstärken.

Protokoll kann bewertet werden.

• fi nden in Gruppenarbeit Gemeinsamkeiten und Un- terschiede zwischen Dauer- magneten und Elektromag- neten. Sie vergleichen ihre Ergebnisse in der Klasse.

• erarbeiten in Gruppenar- beit (Expertengruppen) die Geräte und geben ihre Er- kenntnisse als Experten an die anderen Gruppen weiter.

Gruppenarbeit kann bewer- tet werden.

Die magnetische Wirkung lässt sich verstärken Streifzug:

CHRISTIAN OERSTED

Praktikum: Magnetkran – selbst gebaut

Pinnwand: Elektromagnete im Einsatz

60 61 60

62

63

• deuten Vorgänge im Strom- kreis mithilfe eines Elektro- nenmodells.

(3 Stunden)

• begründen Vermutungen.

• erkennen bekannte physikalische Zusam- menhänge in leicht veränderten Kontexten.

• planen einfache Experimente zunehmend selbstständig und führen sie durch.

• unterscheiden zwischen idealisierenden Modellvorstellungen und Wirklichkeit.

• stellen Versuchsaufbauten, Beobachtungen und Vorgehensweisen adressatenbezogen dar.

A P PEA Mo D

• lernen negative und positive elektrische Ladungen ken- nen.

• lernen verschiedene Nach- weisgeräte (Glimmlampe, Elektroskop) kennen.

• können an einfachen Versuchen Anziehung und Abstoßung mithilfe des Ladungsbegriffes erklären.

Elektrische Ladung Negative und positive Ladung

Elektronen sind Ladungs- träger

Pinnwand: Elektrische Er- scheinungen

64 65

66

67

Vorbereitung der Klassenarbeit

Klassenarbeit/Lernkontrolle

Auf einen Blick Zeig, was du kannst Lösungen

94 96 294 295

• führen Stromstärke- und Spannungsmessungen durch.

(4 Stunden)

• bewerten Risiken und Sicherheitsmaß- nahmen bei Experimenten und im Alltag.

• planen einfache Experimente zunehmend selbstständig und führen sie durch.

• stellen Versuchsaufbauten, Beobachtungen und Vorgehensweisen adressatenbezogen dar.

B PEA D

• können mit dem Vielfach- messgerät umgehen.

• lernen anhand des Was- sermodells das Modell des elektrischen Stromkreises und damit die gerichtete Bewegung von Elektronen kennen.

Die elektrische Spannung Die elektrische Stromstärke Das Vielfachmessgerät

68 69 70

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933.285

Schülerinnen und Schüler … Schülerinnen und Schüler … Schülerinnen und Schüler … Schülerinnen und Schüler …

• argumentieren zunehmend mit fachsprach- lichen Begriffen.

• unterscheiden zwischen idealisierenden Modellvorstellungen und Wirklichkeit.

• verwenden Größen und Einheiten korrekt und führen erforderliche Umrechnungen durch.

• entwerfen Schaltpläne und setzen sie um.

• planen Stromstärke- und Spannungsmes- sung an unterschiedlichen Schaltungen und führen sie durch.

• beschreiben den Aufbau einfacher Strom- messgeräte und deren Wirkungsweise.

• nennen mögliche Fehlerquellen.

A Mo Ma

Mo E

K B

• kennen Bedeutung, For- melzeichen, Einheiten und Messgeräte von Spannung und Stromstärke.

• erhalten eine Größenvor- stellung von Spannung und Stromstärke an konkreten Beispielen.

• können die Arbeitsweise eines Stromstärkemessge- rätes mithilfe der elektro- magnetischen Wirkung des Stromes erklären.

(Rollenspiel möglich: Schü- ler stellen Elektronen und Wasserteilchen dar.)

• lernen den Umgang mit dem Vielfachmessgerät in einfachen Experimenten.

Umgang mit Messgerät kann bewertet werden.

• lernen im Vokabelverfahren die wichtigsten Kenngrößen des elektrischen Stromes kennen und messen diese mit dem Vielfachmessgerät.

→ Vokabeltest „Grundgrößen“

kann bewertet werden.

Messen mit dem Vielfach- messgerät

Praktikum: Bau eines Mess- gerätes

Lernen im Team: Anzeigege- räte für Elektrizität

71

72

73

• vergleichen Stromstärken und Spannungen in Strom- kreisen.

(4 Stunden)

• verwenden Größen und Einheiten korrekt und führen erforderliche Umrechnungen durch.

• unterscheiden für einen Zusammenhang wesentliche von unwesentlichen Aspekten.

• erkennen bekannte physikalische Zusam- menhänge in leicht veränderten Kontexten.

• fertigen Versuchsprotokolle nach Anleitung an.

• nennen mögliche Fehlerquellen.

• treffen einfache Verallgemeinerungen empi- rischer Aussagen.

• erklärend den Energiestrom in elektrischen Schaltungen anhand von Schaubildern.

Ma

A P PEA B B E

• lernen die Gesetzmäßig- keiten in Reihen- und Paral- lelschaltungen kennen (U, I).

• wenden ihre Erkenntnisse in Situationen aus ihrem Erfahrungsbereich an.

• führen ein angeleitetes Schülerexperiment durch und werten dieses selbst- ständig aus.

Experiment 1: Stromstärke in Reihen- und Parallel- schaltung

Experiment 2: Spannung in Reihen- und Parallelschal- tung

(Aufteilung in 4 Gruppen möglich)

Protokolle können bewertet werden.

Stromstärken in Reihen- und Parallelschaltung

Praktikum: Messung der Stromstärken in Reihen- schaltungen

Praktikum: Messung der Stromstärken in Parallel- schaltungen

Spannungen in Reihen- und Parallelschaltung

Praktikum: Messung der Span- nungen in Reihenschaltungen Praktikum: Messung der Spannungen in Parallelschal- tungen

Gleichstrom und Wechsel- strom

Streifzug: Elektrische Ener- giequellen

74 75 74

75

76 77 76

77

78

79

(8)

933.285

Inhaltsbezogene

Kompetenzen (Fachwissen) am Ende von Schuljahrgang 8 Schülerinnen und Schüler …

Prozessbezogene Kompetenzen am Ende von Schuljahrgang 8

Schülerinnen und Schüler …

Konkretisierung

Schülerinnen und Schüler …

Methodische Hinweise

Schülerinnen und Schüler …

Schülerband Erlebnis

Physik/Chemie 2 – Niedersachsen (978-3-507-77182-6)

• geben den Widerstand als Eigenschaft eines elek- trischen Bauteils an.

• nennen unterschiedliche elektrische Bauteile und wenden sie sachgerecht an.

(4 Stunden

mit Zusatz: 6 Stunden)

• ermitteln messtechnisch einen Zusammen- hang zwischen Stromstärke und Spannung.

• argumentieren mithilfe von Diagrammen.

• erstellen Diagramme zur Unterstützung ihrer Argumente.

• fertigen Versuchsprotokolle nach Anleitung an.

• nennen mögliche Fehlerquellen.

• schließen aus Messdaten auf proportionale Zusammenhänge.

• treffen einfache Verallgemeinerungen empi- rischer Aussagen

• wechseln zwischen sprachlicher und gra- fi scher Darstellungsform.

• fertigen selbstständig Diagramme nach vorgegebenen Messtabellen an.

• verwenden Größen und Einheiten korrekt und führen erforderliche Umrechnungen durch.

• wenden Regeln über sinnvolles Runden von Ergebnissen an.

• nennen Einsatzmöglichkeiten technischer Widerstände.

E A A PEA B Ma B Ma D Ma

Ma K

• erarbeiten das ohmsche Ge- setz im Schülerexperiment.

Zusatz:

• üben die Berechnung des elektrischen Widerstandes mit R = __ U

I und können in die entsprechenden Einheiten umwandeln.

• erarbeiten einfache Anwen- dungsbeispiele bei tech- nischen Geräten und geben dazu Schaltpläne an.

• berechnen zunächst nach Anleitung und danach selbstständig verschiedene Widerstände, Spannungen und Stromstärken.

Berechnungen können als Test bewertet werden.

Spannung und Stromstärke hängen zusammen Der elektrische Widerstand Zusatz:

Eine Formel für den Wider- stand

Pinnwand: Widerstände und ihre Anwendung

80

81

82

83

• beschreiben den Aufbau verschiedener Schutzeinrich- tungen.

(4 Stunden)

• argumentieren zunehmend mit fachsprach- lichen Begriffen.

• formulieren Hypothesen.

• recherchieren nach Anleitung in vorgege- benen Medien.

• bewerten vergleichend technische Lösungen unter Verwendung unterschiedlicher elek- trischer Bauteile.

• beurteilen Auswirkungen physikalischer Er- kenntnisse in historischen und gesellschaft- lichen Zusammenhängen.

• verfassen Berichte selbstständig.

A Mo K B

B

K

• erkennen die Gefahren des elektrischen Stromes und lernen, wie man sich davor schützen kann: Blitzableiter, Schutzisolierung, Siche- rungsautomat, Schmelz- sicherung, Schutzleiter, FI-Schalter.

• lernen das Entstehen eines Gewitters kennen und gehen auf die Gefahren und Schutzmöglichkeiten ein.

• erkennen die Gefahren bei Kurzschluss und Überlas- tung und benennen die Sicherung als Schutzmög- lichkeit.

• erarbeiten sich mithilfe der Beispiele im Schulbuch die Funktionsweise der Schutz- einrichtungen und lernen den richtigen Umgang mit elektrischen Strom kennen.

→ Übersicht kann bewertet werden.

Wie entstehen Blitz und Donner?

Streifzug: Erfi ndung des Blitzableiters

Methode: Informationen suchen

Methode: Erstellen einer Sachmappe

Gefahren durch Blitzschlag Streifzug: Die Entfernung eines Gewitters

Kurzschluss und Überlastung im Stromkreis

84

85

86

87

88 89 89

90

(9)

933.285

Schülerinnen und Schüler … Schülerinnen und Schüler … Schülerinnen und Schüler … Schülerinnen und Schüler …

Pinnwand: Kurzschluss und Sicherungen

Schutzmaßnahmen im elek- trischen Stromkreis Pinnwand: Welche Schutz- maßnahme wirkt?

91

92

93

Vorbereitung der Klassenarbeit

Klassenarbeit/Lernkontrolle

Auf einen Blick Zeig, was du kannst Lösungen

94 96 294/

295

Energie – Wärmelehre 1 Wärme 96

97

• nennen und unterscheiden verschiedene Energieformen.

• beschreiben an Beispielen Energie als „universellen Treibstoff“.

(2 Stunden)

• nutzen weitere Quellen zur Informationsbe- schaffung.

• argumentieren zunehmend mit fachsprach- lichen Begriffen.

• ziehen auch selbstständig Vorwissen aus dem Unterricht zur Problemlösung heran.

• erstellen Präsentationen ihrer Arbeitsergeb- nisse unter zunehmender Einbeziehung von Fachbegriffen.

• beschreiben an Beispielen, dass Energie in verschiedenen Formen vorhanden ist.

P A P D

E

• können den Begriff Energie erklären. (Wiederholung 5./6. Klasse)

• können verschiedene For- men der Energie unterschei- den und Beispiele nennen.

• schlussfolgern aus der Tatsache, dass man ohne Energie nichts verändern kann, eine Defi nition des Begriffes Energie.

• erstellen eine Mind-Map zum Thema Energieformen in Teamarbeit.

Mind-Map kann bewertet werden.

Die verschiedenen Formen der Energie

98

• erläutern einfachen Energie- umwandlungsketten.

(2 Stunden)

• stellen einfache Zusammenhänge in Form von Energiefl ussdiagrammen dar.

• tauschen sich über physikalische Erkennt- nisse und deren Anwendungen unter ange- messener Verwendung der Fachbegriffe aus.

• argumentieren zunehmend mit fachsprach- lichen Begriffen.

• planen einfache Experimente zunehmend selbstständig und führen sie durch.

• halten ihre Arbeitsergebnisse auch ohne Anleitung in vorgegebener Form fest.

• stellen Versuchsaufbauten, Beobachtungen und Vorgehensweisen adressantenbezogen dar.

• können Phänomene aus ihrer Umwelt physi- kalischen Sachverhalten zuordnen.

Mo K

A PEA D D B

• lernen an verschiedenen Beispielen, dass man Ener- gien umwandeln kann.

• lernen an verschiedenen Beispielen, dass die Energie sich nicht verändert und das Energie ineinander umgewandelt werden kann, jedoch nicht erzeugt oder vernicht wird.

• Gedankenexperiment: Fuß- ball wird im Vakuum fallen gelassen. Was passiert?

• beschreiben am Beispiel einer rollenden Kugel, eines Windrades, eines Pendels, Tauchsieders usw. verschie- dene Energieumwandlungs- ketten.

• fertigen dazu selbstständig Energiefl ussdiagramme an.

Protokoll kann bewertet werden.

Energien lassen sich um- wandeln

Pinnwand: Energieumwand- lungen

Energieerhaltung

Streifzug: Zwei Männer mit derselben Idee

99

99

100 101

(10)

933.285

Inhaltsbezogene

Kompetenzen (Fachwissen) am Ende von Schuljahrgang 8 Schülerinnen und Schüler …

Prozessbezogene Kompetenzen am Ende von Schuljahrgang 8

Schülerinnen und Schüler …

Konkretisierung

Schülerinnen und Schüler …

Methodische Hinweise

Schülerinnen und Schüler …

Schülerband Erlebnis

Physik/Chemie 2 – Niedersachsen (978-3-507-77182-6)

• vergleichen und bewerten alternative tech- nische Lösungen unter Berücksichtigung ökonomischer und ökologischer Aspekte.

B • erkennen am Beispiel einer

Achterbahnfahrt dass En- ergieumwandlungen immer mit Wärme verbunden sind, die für der eigentlichen Nutzung nicht mehr zur Verfügung steht (Perpetuum mobile).

Pendel, Trampolin, Half- pipe, Ball

• beschreiben innere Energie als weitere Energieform.

(1 Stunde)

• stellen einfache Zusammenhänge in Form von Energiefl ussdiagrammen dar.

• unterscheiden zwischen idealisierenden Modellvorstellungen und Wirklichkeit.

• verfassen Berichte selbstständig.

• erklären phänomenologisch bei Energieum- wandlungen den scheinbaren „Energiever- lust“ als innere Energie.

Mo Mo K E

• lernen, dass die innere Energie eines Körpers, seine Temperatur und die Teil- chenbewegung im Körper im engen Zusammenhang stehen.

• lernen am Beispiel einer Fahrradbremse, dass die Bewegungsenergie vollständig in die innere Energie der Bremsen und Felgen umgewandelt wird – sie ist nicht mehr nutzbar.

(Energieentwertung)

Körper und ihre innere Energie

102 103

• erläutern an Beispielen die Energietransportarten Wär- mestrahlung, Wärmeströ- mung und Wärmeleitung.

(6 Stunden)

• nutzen weitere Quellen zur Informationsbe- schaffung.

• erkennen bekannte physikalische Zusam- menhänge in leicht veränderten Kontexten.

• planen einfache Experimente zunehmend selbstständig und führen sie durch.

• formulieren Hypothesen.

• stellen Versuchsaufbauten, Beobachtungen und Vorgehensweisen adressantenbezogen dar.

• entnehmen Daten aus fachlichen Darstellun- gen.

• können Phänomene aus ihrer Umwelt physi- kalischen Sachverhalten zuordnen.

• deuten Phänomene der Wärmestrahlung, Wärmeströmung und Wärmeleitung.

• beschreiben den Aufbau einfacher tech- nischer Geräte und deren Wirkungsweise (z. B. Thermoskanne).

• tauschen sich über physikalische Erkennt- nisse und deren Anwendungen unter ange- messener Verwendung der Fachbegriffe aus.

• beurteilen Möglichkeiten im Alltag Energie zu sparen.

P P PEA Mo D

K B E K

K

B

• wissen, das es gute und schlechte Wärmeleiter gibt.

• lernen, dass es verschie- denen Möglichkeiten gibt, Energie von A nach B zu transportieren: Strahlung, Strömung und Leitung.

• lernen Möglichkeiten der Energieeinsparung bei Häusern oder technischen Geräten kennen.

• zählen Möglichkeiten in einem Haus auf, um Energie zu sparen.

• nennen Beispiele aus der Natur und Technik, wo Men- schen, Tiere oder Pfl anzen Energie sparen.

• nennen aus ihren Erfahrun- gen gute und schlechte Wärmeleiter und deren Anwendungen.

• erfahren die Wärmeleitung bei verschiedenen Stoffen im Schülerexperiment (z. B.

Wachskugeln).

• kennen Wärmeisolatoren (Thermoskanne, Ohren von Elefanten, Funktionsklei- dung).

• lernen Wärmeströmung beim Stofftransport kennen (Papierspirale, Ameisen- haufen, Heißluftballon, Luftzirkulation im Zimmer).

Arten des Wärmetransportes Wärmeleitung

Wärmeströmung Wärmestrahlung Lernen im Team: Wärme- dämmung

Energie wird verzögert abgegeben

Streifzug: Energiesparendes Heizen und Lüften

Streifzug: Inversionswetterla- ge und Smog

Lernen im Team: Energie- sparen in Haushalt und Schule

104 105 106 107 108 109 110

111

111

112 113

(11)

933.285

Schülerinnen und Schüler … Schülerinnen und Schüler … Schülerinnen und Schüler … Schülerinnen und Schüler …

• dokumentieren die Ergebnisse ihrer Arbeit

• vergleichen und bewerten alternative tech- nische Lösungen unter Berücksichtigung ökonomischer und ökologischer Aspekte.

• ziehen auch selbstständig Vorwissen aus dem Unterricht zur Problemlösung heran.

• argumentieren zunehmend mit fachsprach- lichen Begriffen.

K B

P A

• lernen Luft und Wasser als Wärmeleiter im Schülerex- periment kennen (Reagenz- glas, Wasser, Eiswürfel, Wachs, Papierspirale, Glas- rohr mit KMnO4).

Protokoll kann bewertet werden.

• lernen im Experiment die Wärmestrahlung kennen.

Protokoll kann bewertet werden.

• Mögliche andere Experi- mente: Kerze; Rotlichtlam- pe; Sonne-Erde; Sonne- Mond; Sonnenbad im Winter; Sahara; helle und dunkle Körper (2 verschie- denfarbige Kartons).

Vorbereitung der Klassenarbeit

Klassenarbeit/Lernkontrolle

Auf einen Blick Zeig, was du kannst Lösungen

134 135 295 296

• vergleichen subjektive Tem- peraturempfi ndungen und objektive Temperaturmes- sung.

(4 Stunden)

• führen einfache Experimente zur Tempera- turmessung durch und werten sie aus.

• entwickeln die Skaleneinteilung eines Ther- mometers.

• beschreiben den Aufbau einfacher Thermo- meter.

• erstellen Diagramme zur Unterstützung ihrer Argumente.

• nutzen weitere Quellen zur Informationsbe- schaffung.

• planen einfache Experimente zunehmend selbstständig und führen sie durch.

• verwenden Größen und Einheiten korrekt und führen erforderliche Umrechnungen durch.

• schließen aus Messdaten auf proportionale Zusammenhänge.

E E K A P PEA Ma

Ma

• sollen ihre Wärmeempfi n- dungen beschreiben können (heiß, warm, kalt) und gleich- zeitig feststellen, dass diese sehr ungenau und relativ sind.

• lernen den Aufbau und die Arbeitsweise eines Flüssig- keitsthermometers kennen, lesen Temperaturen ab und tragen diese übersichtlich in ihr Heft ein.

• lernen den Begriff des Fix- punktes kennen.

• führen ein Experiment mit kaltem, warmen und heißem Wasser durch und beschrei- ben ihre Empfi ndungen (Drei-Schüssel-Versuch).

• zeichnen selbstständig ein Flüssigkeitsthermometer, beschriften die wesent- lichen Teile und erklären die Arbeitsweise mithilfe des Schulbuches.

Empfi nden und Messen von Temperaturen

Die Celsius-Skala Zusatz:

Streifzug: Thermometer und ihre Skalen

Die Kelvin-Skala Streifzug:

LORD KELVINOF LARGS

Methode: Ausgleichsgeraden 114

115

116

117 117

118

(12)

933.285

Inhaltsbezogene

Kompetenzen (Fachwissen) am Ende von Schuljahrgang 8 Schülerinnen und Schüler …

Prozessbezogene Kompetenzen am Ende von Schuljahrgang 8

Schülerinnen und Schüler …

Konkretisierung

Schülerinnen und Schüler …

Methodische Hinweise

Schülerinnen und Schüler …

Schülerband Erlebnis

Physik/Chemie 2 – Niedersachsen (978-3-507-77182-6)

• nehmen eine Idealisierung vor, indem sie eine Ausgleichsgerade durch experimentell bestimmte Messwerte legen.

• fertigen selbstständig Diagramme nach vorgegebenen Messtabellen an.

• nutzen zunehmend die Fachsprache.

• bewerten mögliche Fehlerquellen.

Mo

D K B

• können selbstständig ein Thermometer bauen und skalieren.

• führen Temperaturmes- sungen beim Erwärmen von Eiswasser bis zum Sieden durch und tragen die Mess- werte übersichtlich in eine Tabelle ein (Auswertung:

Zeit-Temperatur-Diagramm).

• lernen die Physiker CELSIUS, FAHRENHEIT und KELVIN und ihre Skalen kennen.

Lebensläufe können bewer- tet werden.

Pinnwand:

Messen von Minimal- und Maximal-Temperaturen

119

Test zum Thema Thermometer und Temperaturmessung

Auf einen Blick Zeig, was du kannst Lösungen

134 135 295 296

• erklären Längen- und Volumenveränderung als Folge von Tempera tur- änderungen und nennen Anwendungsbeispiele.

(4 Stunden)

• argumentieren mithilfe von Diagrammen.

• schließen aus Messdaten auf proportionale Zusammenhänge.

• verwenden Größen und Einheiten korrekt und führen erforderliche Umrechnungen durch.

• reaktivieren relevantes Vorwissen für die Problemlösung.

• können Phänomene aus ihrer Umwelt physikalischen Sachverhalten zuordnen.

A Ma P

B E

• lernen in verschiedenen Experimente kennen, dass sich Stoffe beim Erwärmen ausdehnen und beim Ab- kühlen zusammenziehen.

• lernen die Anomalie des Wassers kennen und fi nden Auswirkungen in der Natur und im eigenen Erfahrungs- bereich.

• lernen das Dilatometer als Messeinrichtung kennen.

• lernen die Bedeutung von Ausdehnungswerten verschiedener Stoffe in der Technik kennen.

• führen Experimente in Stationsarbeit zur Wärme- ausdehnung von festen, fl üssigen und gasförmigen Stoffen durch.

Protokoll kann bewertet werden.

• lernen die wichtige Stoff- größe Dichte kennen (Schü- lerexperimente möglich).

• recherchieren Beispiele für den Einsatz von Bimetallen aus ihrer Erfahrungswelt.

Zusatz:

• berechnen selbstständig mittels proportionaler Zuordnungen verschiedene Ausdehnungswerte.

Ausdehnung durch Wärme Die Ausdehnung von Wasser

Pinnwand: Auswirkungen der Anomalie

Volumenänderung bei Gasen

Praktikum: Bau eines Heiß- luftballons

Pinnwand:

Ausdehnung von Wasser und Luft

Erwärmung fester Gegen- stände

Messen der Ausdehnung Pinnwand: Längenausdeh- nung in der Technik

120 121

122

123

124

125

126

127 128 129

(13)

933.285

Schülerinnen und Schüler … Schülerinnen und Schüler … Schülerinnen und Schüler … Schülerinnen und Schüler …

Zusatz:

Berechnung der Längenausdehnung Ausdehnung zweier unter- schiedlicher Metalle Pinnwand: Bimetalle als Messgerät und Schalter Lernen im Team: Feuermelder

130

131

132

133 Vorbereitung der

Klassenarbeit

Klassenarbeit/Lernkontrolle

Auf einen Blick Zeig, was du kannst Lösungen

134 135 295 296

Elektrizität 3 (Klasse 9) Elektromotor

und Generator

136 137

• erklären die elektromagne- tische Wechselwirkung an Elektromotor und Generator.

(12 Stunden)

• ermitteln den Zusammenhang zwischen Stromstärke, Spannung und elektrischer Leistung.

• beschreiben Elektromotor und Generator als Energiewandler.

• recherchieren in verschiedenen Quellen zu unterschiedlichen technischen Lösungen der Stromerzeugung, dokumentieren und diskutieren die Ergebnisse ihrer Arbeit (siehe Energie).

• beschreiben die Wirkungsweise eines Gene- rators.

• setzen Darstellungen situationsgerecht ein.

• verwenden die erlernte Fachsprache.

• ziehen Analogien zur Problemlösung heran.

• ziehen Analogien und Modellvorstellungen zur Problemlösung heran.

• erstellen Präsentationen ihrer Arbeitsergeb- nisse unter Einbeziehung fachsprachlicher Formulierungen.

• verwenden die Fachsprache in begrenzten Bereichen sicher.

• organisieren die Arbeit im Team weitgehend selbstständig.

E

E K

K A A P Mo D

K K

• lernen die elektrische Leis- tung P kennen und können diese mithilfe der Spannung und Stromstärke berechnen.

• verstehen die Bedeutung von Elektromotoren und erarbeiten sich den Aufbau und die Arbeitsweise. Dabei gehen sie auf die zentrale Bedeutung des Kommuta- tors ein.

• bereiten mithilfe des Inter- nets oder anderer Quellen ein Referat zur historischen Entwicklung des Elektromo- tors vor.

• berechnen für verschie- dene elektrische Geräte die Leistung anhand von U-I- Messungen und anhand von Typenschildern.

• erarbeiten sich mithilfe eines Modells, einer Folie, des Buches und eines Elektro- motors aus einem tech- nischen Gerät den Aufbau und die Arbeitsweise.

• bereiten ein Referat zur historischen Entwicklung des Elektromotors vor.

Referat kann bewertet werden.

Elektrische Leistung Pinnwand:

Röhre, TFT, Plasma oder OLED?

Der Gleichstrom-Elektromotor Der Kommutator

Der Trommelanker Praktikum:

Ein Elektromotor – selbst gebaut

Der Nabendynamo – ein Generator

Generator und Elektromotor im Einsatz

Die elektromagnetische Induktion

138 139

140 141 142 143

144

145

146

(14)

933.285

Inhaltsbezogene

Kompetenzen (Fachwissen) am Ende von Schuljahrgang 9 Schülerinnen und Schüler ...

Prozessbezogene Kompetenzen am Ende von Schuljahrgang 9

Schülerinnen und Schüler ...

Konkretisierung

Schülerinnen und Schüler ...

Schülerband Erlebnis Physik/Chemie 2 – Niedersachsen (978-3-507-77182-6)

• stellen die Ergebnisse einer selbstständigen Arbeit zu einem Thema in angemessener Form dar.

• tragen Ergebnisse sachgerecht und adressa- tenbezogen in Fachsprache vor.

K

K

• erarbeiten den Aufbau und die Arbeitsweise eines Na- bendynamos und schluss- folgern daraus auf den Aufbau und die Arbeitsweise eines Generators.

• vergleichen mithilfe des In- ternets Leistungsmerkmale der ersten Generatoren mit den heutigen Generatoren.

• lernen die Bedeutung der elektromagnetischen Induk- tion kennen.

• lernen, wann eine Spannung induziert wird und dass man durch Induktion Wechsel- spannung erhält.

• erarbeiten sich selbststän- dig die Beeinfl ussung der induzierten Spannung durch Veränderung der Bewe- gung, durch Wahl der Spule und des Magneten.

• erarbeiten sich in Grup- penarbeit mithilfe eines Nabendynamos und dem Buch den Aufbau und die Arbeitsweise.

Protokoll kann bewertet werden.

• übertragen die Ergebnisse auf den Aufbau und die Arbeitsweise eines Genera- tors.

• induzieren mithilfe eines Magneten und einer Spule eine Spannung und weisen diese mit einem Messgerät nach.

• erkennen im Schülerexpe- riment, dass es sich um Wechselspannung handelt.

• erarbeiten sich im Schüler- experiment selbstständig die Abhängigkeit der Höhe der induzierten Spannung.

Protokoll kann bewertet werden.

Induktion durch Drehbewe- gung

Streifzug: FARADAY and the discovery of induction Pinnwand: Elektrizität durch Induktion

Lernen im Team:

Bau von Elektrofahrzeugen Pinnwand: Kleine und große Elektromotoren

147

147

148

149

150

Vorbereitung der Klassenarbeit

Klassenarbeit/Lernkontrolle

Auf einen Blick Zeig, was du kannst Lösungen

151 151 296 Energie – Wärmelehre 2

(Klasse 9)

Energie 152

153

• beschreiben Energieum- wandlungsketten.

• ermitteln Energiekosten und vergleichen und beurteilen diese.

(10 Stunden)

• deuten Energieentwertung bei Energieum- wandlungsketten.

• beschreiben an Beispielen Energieumwand- lungen und begründen das Auftreten von Wärme oder Verformung.

• vergleichen regenerative und fossile Energie- träger.

E K

E

• wiederholen die Umwand- lung von Energie und erstellen einfache Energie- fl ussdiagramme

• erstellen an selbst gewähl- ten Beispielen Energie- fl ussdiagramme und stellen diese vor (Wiederholung).

Energie und Energiewandler Praktikum: Bau eines Solar- bootes

Kohle speichert die Sonnen- energie seit Jahrmillionen

154 155

156

(15)

933.285

Schülerinnen und Schüler ... Schülerinnen und Schüler ... Schülerinnen und Schüler ...

• beurteilen Möglichkeiten im Alltag Energie zu sparen.

• beurteilen Energiesparmöglichkeiten.

• wenden ihre physikalischen Kenntnisse in Diskussionen über den verantwortungsvollen Umgang mit Energie an.

• benennen Möglichkeiten der Energieeinspa- rung an Beispielen.

• vergleichen Kraftwerkstypen unter öko- logischen bzw. ressourcenschonenden Aspekten.

• recherchieren in verschiedenen Quellen zu unterschiedlichen technischen Lösungen der Stromerzeugung, dokumentieren und diskutieren die Ergebnisse ihrer Arbeit.

• setzen Darstellungen situationsgerecht ein.

• verwenden die erlernte Fachsprache.

• ziehen Analogien zur Problemlösung heran.

• stellen komplexe Energieumwandlungen in Energiefl ussdiagrammen dar.

• ziehen Analogien und Modellvorstellungen zur Problemlösung heran.

• erstellen Präsentationen ihrer Arbeitsergeb- nisse unter Einbeziehung fachsprachlicher Formulierungen.

• verwenden die Fachsprache in begrenzten Bereichen sicher.

• organisieren die Arbeit im Team weitgehend selbstständig.

• stellen die Ergebnisse einer selbstständigen Arbeit zu einem Thema in angemessener Form dar.

• tragen Ergebnisse sachgerecht und adressa- tenbezogen in Fachsprache vor.

B B B

E B

K

A A P Mo Mo D

K K K

K

• wiederholen den Begriff der Energieentwertung im Zusammenhang mit erwünschten und uner- wünschten Energieformen.

• lernen die Entstehung und Bedeutung der verschie- denen Kohlesorten kennen und gehen auf Umweltas- pekte ein.

• lernen die Vor- und Nach- teile regenerativer Energie- quellen kennen.

• lernen die verschiedenen Kraftwerkstypen und deren Arbeitweise kennen.

• zählen Vor- und Nachteile der Kraftwerkstypen auf (Kosten, Umweltbelastung usw.)

• erklären an diesen Beispie- len das Auftreten uner- wünschter Energieformen und der damit verbundenen Energieentwertung.

Präsentation kann bewertet werden.

• erstellen in Gruppenarbeit eine Präsentation zum The- ma „Entstehung und Abbau der Kohle und der damit verbundenen Folgen für die Umwelt“.

Präsentation kann bewertet werden.

• erstellen eine Übersicht über die verschiedenen fossilen und regenerativen Energie- träger und gehen dabei auf Aspekte der zukünftigen Nutzung, der Vor- und Nachteile sowie der Folgen für die Umwelt ein.

Übersicht kann bewertet werden.

• wiederholen selbstständig das Thema „Generatorprin- zip“ und erarbeiten sich mithilfe des Buches und des Internets die verschiedenen Kraftwerkstypen in Grup- pen. Dabei erstellen sie die dazugehörigen Energieum- wandlungsketten.

Test kann bewertet werden.

• stellen in einer Podiumsdis- kussion (z. B. ich bin Vertre- ter eines KKW) im Rahmen ihrer Kenntnisse Vor- und

Streifzug: Einheimische Braun- und Steinkohle Nachwachsende Rohstoffe – Vor- und Nachteil

Methode: Gespräche leiten Kraftwerke im Vergleich Lernen im Team: Energiespa- ren ist für jeden möglich Pinnwand:

Mit Energie verantwortlich umgehen

157

158

159 160 161 162 163 164

(16)

933.285

Inhaltsbezogene

Kompetenzen (Fachwissen) am Ende von Schuljahrgang 9 Schülerinnen und Schüler ...

Prozessbezogene Kompetenzen am Ende von Schuljahrgang 9

Schülerinnen und Schüler ...

Konkretisierung

Schülerinnen und Schüler ...

Schülerband Erlebnis Physik/Chemie 2 – Niedersachsen (978-3-507-77182-6)

• beschreiben aus einer Viel- zahl von Fakten die Notwen- digkeit der Energiesparung im täglichen Leben (lokal und global).

• bestimmen Energiekosten für verschiedene Beispiele.

Nachteile der Kraft- werkstypen dar.

Schüler nutzen dabei alle verfügbaren Medien.

Diskussion kann bewertet werden.

• Erstellen Plakate zu Ener- giesparmöglichkeiten in der Schule, zu Hause und im Straßenverkehr.

• informieren sich beim loka- len Energieversorger über weitere Energiesparmög- lichkeiten.

• erstellen einen Fragebogen zum Energiesparen und füh- ren eine Befragung durch.

• bestimmen mithilfe von Energiekosten-Messgeräten die Höhe der Energiekosten von Geräten vor und nach dem Einsatz von Ener- giesparmöglichkeiten und vergleichen diese.

Vorbereitung der Klassenarbeit

Klassenarbeit/Lernkontrolle

Auf einen Blick Zeig, was du kannst Lösungen

165 165 296

(17)

933.285

Schülerinnen und Schüler … Schülerinnen und Schüler ... Schülerinnen und Schüler …

Abkürzungen: F = Fachwissen, E = Erkenntnisgewinnung, K = Kommunikation, B = Bewertung

StTB = Stoff-Teilchen-Beziehung, SEB = Struktur-Eigenschafts-Beziehung, ChR = Chemische Reaktion, EBSt = Energetische Betrachtung bei Stoffumwandlungen

Stoffe reagieren miteinander Stoffe reagieren

miteinander

166 167 Chemische Zusammenhänge zwischen Säuren und Basen erschließen

• beachten beim Experimentieren Sicherheits- und Umweltaspekte.

B Methode: Sicheres

Experimentieren 168 169 Chemische Reaktion auf

submikroskopischer Ebene

• beschreiben die Entste- hung neuer Stoffe als ein Kennzeichen einer che- mischen Reaktion.

ChR Chemische Sachverhalte experimentell überprüfen

• führen einfache Versuche zur Analyse und Synthese von Stoffen durch.

Fachsprache erweitern

• beschreiben und veranschaulichen chemische Sachverhalte mit geeig- neten Modellen unter Anwendung der Fachsprache.

• protokollieren ihre Beobachtungen und Ergebnisse genau.

Geeignete Modelle zur Erklärung chemischer Fragestellungen benut- zen

• stellen Hypothesen zu möglichen Produkten bei chemischen Reakti- onen auf.

E K

E

• lernen den Unterschied zwischen einem physikalischen und einem chemischen Vorgang kennen:

• erarbeiten sich im Experiment, dass a) bei physikalischen Vorgängen nur die

Form des Körpers verändert wird.

b) bei einem chemischen Vorgang/Reak- tion sich die Ausgangsstoffe und Reakti- onsprodukte unterscheiden.

Veränderung von Stoffen beim Ver- brennen

170

Chemische Reaktion auf submikroskopischer Ebene

• beschreiben die Entste- hung neuer Stoffe als ein Kennzeichen einer che- mischen Reaktion.

• lernen verschiedene Arten chemischer Reaktionen kennen.

Ergänzende Differenzierung:

Stoffnachweise (Sauerstoff), Oxidbildung

Chemische Reaktionen unterscheiden sich im Energiegehalt

• beschreiben den Zusam- menhang zwischen che- mischen Reaktionen und Energieumwandlung.

ChR

EBSt

Chemische Sachverhalte experimentell überprüfen

• überprüfen Eigenschaften von Nichtmetallen.

• führen einfache Versuche zur Analyse und Synthese von Stoffen durch.

Geeignete Modelle zur Erklärung chemischer Fragestellungen benut- zen

• stellen Hypothesen zu möglichen Produkten bei chemischen Reakti- onen auf.

• planen geeignete Experimente zur Überprüfung.

• wenden Nachweisreaktionen an.

• erheben in Experimenten wichtige Daten.

Fachsprache erweitern

• protokollieren ihre Beobachtungen und Ergebnisse genau.

• übersetzen bewusst Alltagssprache in Fachsprache und umgekehrt.

Energieumwandlungen bei chemischen Reaktionen beschreiben

• führen qualitative Experimente durch.

E

E

K

E

• lernen die Notwendigkeit von Sauerstoff für eine Verbrennung kennen.

• lernen die Entstehung von Wärme und CO2 bei einer Verbrennung kennen.

• untersuchen mit Hilfe verschiedener Ex- perimente den Einfl uss von Sauerstoff auf eine Verbrennung.

• lernen die Eigenschaften und die Nach- weismethode von O2 kennen.

• erarbeiten sich mit Hilfe des Buches und des Internets wichtige Eigenschaften des Sauerstoffs und dessen Bedeutung für den Menschen.

• lernen die Glimmspanprobe im Experiment kennen → Protokoll kann bewertet werden.

• lernen die Herstellung von Sauerstoff mit dem Linde-Verfahren kennen.

Der Sauerstoff 171

Chemische Reaktion auf submikroskopischer Ebene

• beschreiben die Entste- hung neuer Stoffe als ein

ChR Chemische Sachverhalte experimentell überprüfen

• überprüfen Eigenschaften von Nichtmetallen.

Geeignete Modelle zur Erklärung chemischer Fragestellungen benut- zen

E E

• lernen Schwefel als Beispiel für ein wich- tiges Nichtmetall kennen und erarbeiten sich dessen Vorkommen, Eigenschaften, Herstellung und Verwendung.

Der Schwefel 172

(18)

933.285

Inhaltsbezogene Kompe- tenzen (Fachwissen) am Ende von Schuljahrgang 8 Schülerinnen und Schüler …

Basis- kon- zept

Prozessbezogene Kompetenzen am Ende von Schuljahrgang 8

Schülerinnen und Schüler ...

Konkretisierung Methodische Hinweise

Schülerinnen und Schüler …

Schülerband Erlebnis Physik/Chemie 2 – Niedersachsen (978-3-507-77182-6)

Kennzeichen einer che- mischen Reaktion.

• lernen verschiedene Arten chemischer Reaktionen kennen.

• stellen Hypothesen zu möglichen Produkten bei chemischen Reakti- onen auf.

Fachsprache erweitern

• protokollieren ihre Beobachtungen und Ergebnisse genau.

K

• lernen die Entstehung von Nichtmetallo- xiden bei der Verbrennung von Schwefel kennen.

• führen die Verbrennung von Schwefel im Schülerexperiment durch. → Bewertung des Protokolls möglich.

• lernen Stickstoff als Beispiel für ein wich- tiges Nichtmetall kennen und erarbeiten sich dessen Vorkommen, Eigenschaften, Herstellung und Verwendung.

• lernen die Entstehung von Nichtmetall- oxiden bei der Verbrennung von Stickstoff kennen.

Der Stickstoff 173

• lernen Kohlenstoff und Phosphor als Beispiele für wichtige Nichtmetalle kennen und erarbeiten sich deren Vorkommen, Ei- genschaften, Herstellung und Verwendung.

• lernen die Entstehung von Nichtmetalloxi- den bei der Verbrennung von Kohlenstoff und Phosphor kennen.

Lehrer führt die Verbrennung von Kohlen- stoff und Phosphor durch. → Bewertung des Protokolls möglich.

Der Kohlenstoff 174

Chemische Reaktion auf submikroskopischer Ebene

• beschreiben die Entste- hung neuer Stoffe als ein Kennzeichen einer che- mischen Reaktion.

• lernen verschiedene Arten chemischer Reaktionen kennen.

Ergänzende Differenzierung:

Stoffnachweise (Kohlenstoff- dioxid)

ChR Chemische Sachverhalte experimentell überprüfen

• führen einfache Versuche zur Analyse und Synthese von Stoffen durch.

Fachsprache erweitern

• beschreiben und veranschaulichen chemische Sachverhalte mit geeig- neten Modellen unter Anwendung der Fachsprache.

• protokollieren ihre Beobachtungen und Ergebnisse genau.

• übersetzen bewusst Alltagssprache in Fachsprache und umgekehrt.

• veranschaulichen und verbalisieren chemische Reaktionen in unter- schiedlichen Darstellungsformen.

Geeignete Modelle zur Erklärung chemischer Fragestellungen benut- zen

• stellen Hypothesen zu möglichen Produkten bei chemischen Reakti- onen auf.

• planen geeignete Experimente zur Überprüfung.

• wenden Nachweisreaktionen an.

E K

E

• lernen den Unterschied zwischen CO und CO2, sowie den Nachweis für CO2 kennen.

• führen im Experiment den Nachweis von CO2 durch.

Protokoll kann bewertet werden.

Oxide des Kohlenstoffs

175

Chemische Reaktion auf submikroskopischer Ebene

ChR Fachsprache erweitern

• beschreiben und veranschaulichen chemische Sachverhalte mit geeig- neten Modellen unter Anwendung der Fachsprache.

K • lernen die Folgen der Verbrennung von Nichtmetallen für die Umwelt kennen.

Es wird wärmer – leider!

176

(19)

933.285

Schülerinnen und Schüler … Schülerinnen und Schüler ... Schülerinnen und Schüler …

• beschreiben die Entste- hung neuer Stoffe als ein Kennzeichen einer che- mischen Reaktion.

Geeignete Modelle zur Erklärung chemischer Fragestellungen benut- zen

• stellen Hypothesen zu möglichen Produkten bei chemischen Reakti- onen auf.

Fachsprache erweitern

• präsentieren ihre Ergebnisse im Team.

Chemie als bedeutsame Wissenschaft erkennen

• nehmen Stellung zur wirtschaftlichen Bedeutung der Oxidbildung und Metallgewinnung.

E

K B

• lernen den sauren Regen und Smog als Folge des Schadstoffausstoßes kennen und erarbeiten Verhaltensregeln, um die Umwelt zu schonen.

Bewertung des Vortrages möglich.

Pinnwand: Weni- ger Kohlenstoff- dioxid

177

Reinstoffe lassen sich ordnen

• unterteilen Elemente nach Metallen und Nichtmetal- len.

Chemische Reaktion auf submikroskopischer Ebene

• beschreiben die Entste- hung neuer Stoffe als ein Kennzeichen einer che- mischen Reaktion.

• lernen verschiedene Arten chemischer Reaktionen kennen.

• erstellen Reaktionsglei- chungen unter Anwendung der Kenntnisse über die Erhaltung der Atome

SEB

ChR

Chemische Sachverhalte experimentell überprüfen

• überprüfen Eigenschaften von Metallen.

• führen einfache Versuche zur Analyse und Synthese von Stoffen durch.

Fachsprache erweitern

• beschreiben und veranschaulichen chemische Sachverhalte mit geeig- neten Modellen unter Anwendung der Fachsprache.

• protokollieren ihre Beobachtungen und Ergebnisse genau.

• übersetzen bewusst Alltagssprache in Fachsprache und umgekehrt.

• veranschaulichen und verbalisieren chemische Reaktionen in unter- schiedlichen Darstellungsformen.

Geeignete Modelle zur Erklärung chemischer Fragestellungen benut- zen

• stellen Hypothesen zu möglichen Produkten bei chemischen Reakti- onen auf.

• planen geeignete Experimente zur Überprüfung.

E

K

E

• unterscheiden zwischen Nichtmetallen und Metallen.

• führen ein Experiment zum Unterschied zwischen Metallen und Nichtmetallen durch.

Protokoll kann bewertet werden.

• lernen die Oxidation von Metallen kennen und unterscheiden zwischen langsamer und schneller Oxidation.

• lernen am Beispiel von Stahlwolle die Oxidation kennen.

Protokoll kann bewertet werden

• lernen das Rosten von Eisen als langsame Oxidation im Experiment kennen.

Fest oder blättrig? 178

Chemische Reaktion auf submikroskopischer Ebene

• beschreiben die Entste- hung neuer Stoffe als ein Kennzeichen einer che- mischen Reaktion.

• lernen verschiedene Arten chemischer Reaktionen kennen.

• erstellen Reaktionsglei- chungen unter Anwendung der Kenntnisse über die Erhaltung der Atome.

Ergänzende Differenzierung:

Reaktivitätsreihe der Metalle

ChR Chemische Sachverhalte experimentell überprüfen

• überprüfen Eigenschaften von Metallen.

• führen einfache Versuche zur Analyse und Synthese von Stoffen durch.

Fachsprache erweitern

• beschreiben und veranschaulichen chemische Sachverhalte mit geeig- neten Modellen unter Anwendung der Fachsprache.

• protokollieren ihre Beobachtungen und Ergebnisse genau.

• übersetzen bewusst Alltagssprache in Fachsprache und umgekehrt.

• veranschaulichen und verbalisieren chemische Reaktionen in unter- schiedlichen Darstellungsformen.

Geeignete Modelle zur Erklärung chemischer Fragestellungen benut- zen

• stellen Hypothesen zu möglichen Produkten bei chemischen Reakti- onen auf.

• erheben in Experimenten wichtige Daten.

E

K

E

• können zwischen edlen und unedlen Me- tallen unterscheiden.

Lehrer führt im Experiment die Verbren- nung von verschiedenen Metallpulvern durch.

Edel oder nicht? 179

Pinnwand: Heiß und heftig!

180

(20)

933.285

Inhaltsbezogene Kompe- tenzen (Fachwissen) am Ende von Schuljahrgang 8 Schülerinnen und Schüler …

Basis- kon- zept

Prozessbezogene Kompetenzen am Ende von Schuljahrgang 8

Schülerinnen und Schüler ...

Konkretisierung Methodische Hinweise

Schülerinnen und Schüler …

Schülerband Erlebnis Physik/Chemie 2 – Niedersachsen (978-3-507-77182-6)

Reinstoffe lassen sich ordnen

Ergänzende Differenzierung:

Dichte

StTB Fachsprache erweitern

• beschreiben und veranschaulichen chemische Sachverhalte mit geeig- neten Modellen unter Anwendung der Fachsprache.

• protokollieren ihre Beobachtungen und Ergebnisse genau.

• übersetzen bewusst Alltagssprache in Fachsprache und umgekehrt.

Geeignete Modelle zur Erklärung chemischer Fragestellungen benut- zen

• planen geeignete Experimente zur Überprüfung.

• erheben in Experimenten wichtige Daten.

K

E

• lernen die Dichte als Maß für den Unter- schied zwischen Leicht- und Schwerme- tallen kennen.

• bestimmen im Experiment durch Masse und Volumen eines Körpers die Dichte.

• erhalten durch Körper mit gleichem Volu- men und unterschiedlichem Material sowie einem Rollenspiel eine Vorstellung von der Dichte eines Körpers.

Praktikum: Be- stimmen der Dich- te eines Stoffes

181

Stoffe bestehen aus Atomen

• beschreiben den Bau von Stoffen mit einem ausge- wählten Atommodell.

Reinstoffe lassen sich ordnen

Ergänzende Differenzierung:

Leichtmetall, Schwermetall

StTB Chemische Sachverhalte experimentell überprüfen

• überprüfen Eigenschaften von Metallen und Nichtmetallen.

Fachsprache erweitern

• übersetzen bewusst Alltagssprache in Fachsprache und umgekehrt.

• kommunizieren fachsprachlich korrekt unter Anwendung neuer Begriffe.

E K

• erarbeiten sich den Unterschied zwischen Schwermetallen und Leichtmetallen im Buch.

Streifzug:

Schwermetall und Leichtmetall

182

Fachsprache erweitern

• übersetzen bewusst Alltagssprache in Fachsprache und umgekehrt.

• präsentieren ihre Ergebnisse im Team.

• kommunizieren fachsprachlich korrekt unter Anwendung neuer Begriffe.

K Methode: Teamar-

beit präsentieren 183

Reinstoffe lassen sich ordnen

• unterscheiden Reinstoffe nach Elementen und Ver- bindungen.

SEB Fachsprache erweitern

• beschreiben und veranschaulichen chemische Sachverhalte mit geeig- neten Modellen unter Anwendung der Fachsprache.

K • lernen den Unterschied zwischen Ele- menten und Verbindungen kennen und können Beispiele angeben.

• üben mit einem Arbeitsblatt die Begriffe Stoffe, Reinstoffe, Stoffgemische, Ele- mente, Verbindungen.

Elemente und Verbindungen

184 185 Streifzug: Lässt sich Blei in Gold umwandeln?

185

Stoffe bestehen aus Atomen

• beschreiben den Bau von Stoffen mit einem ausge- wählten Atommodell.

StTB Modelle verfeinern

• nutzen ein ausgewähltes Atommodell zur Unterscheidung der Begriffe Element und Verbindung.

• führen einfache qualitative Experimente durch.

E • lernen chemische Verbindungen als eine Verbindung von Elementen kennen und als Neugruppierung von Atomen.

• erörtern am Beispiel von Eisen/Schwefel die Unterschiede und üben dabei Atom- modelle, chemische Reaktionsgleichung, Wortgleichung und Symbolgleichung.

DALTONs Atommo- dell

186

Chemische Reaktion auf submikroskopischer Ebene

• erklären chemische Reak- tionen als Neugruppierung von Atomen.

ChR Fachsprache erweitern

• beschreiben und veranschaulichen chemische Sachverhalte mit geeig- neten Modellen unter Anwendung der Fachsprache.

• protokollieren ihre Beobachtungen und Ergebnisse genau.

• übersetzen bewusst Alltagssprache in Fachsprache und umgekehrt.

• veranschaulichen und verbalisieren chemische Reaktionen in unter- schiedlichen Darstellungsformen.

K • erkennen, dass alle Atome eines Stoffes gleich groß sind. (DALTON)

• lernen aus der Geschichte und mit Experi- menten die Entwicklung der Atomvorstel- lung kennen.

a) Würfelzucker wird in immer kleinere Teile zerlegt und unter der Stereolupe/

dem Mikroskop betrachtet.

Referenzen

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 Das SI-System beruht auf der operationellen Definition von 7 Basisgrößen: Länge, Zeit, Masse, Stromstärke, Temperatur, Stoffmenge und Lichtstärke. 

4. chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und gegebenenfalls mithilfe von Modellen und Darstellungen beschreiben, veranschaulichen oder erklären.. 5.

(Dies könnte ein Grund sein, das Raster für die Benutzung im nächsten Schuljahr zu verän- dern.) Umgekehrt kommt es auch vor, dass SchülerInnen Talente zeigen, die im Bewertungs-

 beschreiben, veranschaulichen oder erklären naturwissenschaftliche Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und unter Nutzung ihrer Kenntnisse mit Hilfe von Modellen

Durch eine solche verbale Formulierung wird auch meistens klar, was eine Formel nicht aussagt: So haben wir etwa hier vorausgesetzt, dass sich der Körper mit einer konstanten

– chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mithilfe von Animationen veranschaulichen sowie mit Modellen beschreiben und erklären. Reflektieren und