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Forderungen in der Insolvenz

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Academic year: 2022

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort— VII Inhaltsübersicht— IX

Abkürzungsverzeichnis und Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur— XXXIII T e ilt

Rechtsverfolgung durch die Insolvenzgläubiger im nichtstreitigen Verfahren Kapitel 1

Anmeldung der Forderungen gern. § 174 InsO A) Funktion der Forderungsanmeldung— 1

I. Schuldenmasse und Verfahrensteilnahme — 1

1. Forderungsanmeldung: Verfahrensteilnahme als Voraussetzung der Rechtsverfolgung von Insolvenzgläubigern— 1

2. Forderungsanmeldung: Feststellung der Schuldenmasse — 5 3. Nicht-nachrangige und nachrangige Insolvenzgläubiger— 5

4. Forderung gegen Personen- oder Personenhandelsgesellschaften und persönlich haftende Gesellschafter— 5

II. Berechtigung zur Forderungsanmeldung— 6 1. Übersicht— 6

2. Einzelheiten — 6

a) Deutsches Insolvenzrecht— 6

b) Europäisches Recht grenzüberschreitender Insolvenzen und deutsches autonomes internationales Insolvenzrecht— 7 3. Insolvenzgerichtliche Aufforderung zur Anmeldung nachrangiger

Insolvenzforderungen, § 174 Abs. 3 InsO---8 a) Grundsatz — 8

b) Betroffene Forderungen — 8 c) Form — 9

d) Möglichkeit der Beschränkung der Aufforderung— 9

4. Verjährungshemmung der nachrangigen Insolvenzforderungen — 10 a) Problem — 10

b) Judikatur des BGH— 10 c) § 206 BGB — 11 d) Praxisempfehlung— 11

III. Vertretung des anmeldenden Gläubigers im Verfahren der §§ 174ff.

InsO— 11

1. Fälle gesetzlicher Vertretung— 11

a) Juristische Personen. Minderjährige — 11 b) § 2039 BGB---12

(2)

2. Gewillkürte Stellvertretung— 12 a) Grundsätzliche Zulässigkeit— 12 b) Offenkundigkeitsprinzip— 12 c) Formen der Bevollmächtigung— 13

3. Mehrfachvertretung bei Forderungsanmeldungen — 13 4. Anmeldungen massezugehöriger Forderungen als Verwaltungs­

maßnahme von Insolvenzverwaltern — 14 a) Insolvenzverwalter als Liquidant— 14

b) Forderungsanmeldung nach Art. 45 Abs. 2 EulnsVO — 14 5. Sonderfälle — 15

a) §317 Abs. 2 VAG---15 b) § 19 SchVG — 15

c) § 9 Abs. 2 S. 3 BetrAVG---16 d) §1422 BGB---16

IV. Unzulässigkeit der Anmeldung, Masseforderungen — 16 B) Insolvenzgerichtliche Aufforderung der Gläubiger zur Anmeldung der

Forderungen— 17

I. Gesetzliche Regelung— 17

II. Adressaten der Aufforderung zur Forderungsanmeldung— 17 1. Insolvenzgläubiger i.S.v. § 38 InsO— 17

2. § 174 Abs. 3 InsO als lex specialis gegenüber § 28 Abs. 1 InsO:

Besondere Aufforderung nachrangiger Insolvenzgläubiger— 17 III. Aufforderung an die Absonderungsberechtigten gern. § 28 Abs. 2

InsO— 18

1. Gesetzliche Regelung— 18

2. Teilnahme absonderungsberechtigter Gläubiger ohne persönlichen schuldrechtlichen Anspruch gegen den Schuldner— 19

3. Gläubiger mit Aufrechnungsbefugnis— 19 IV. Aufgaben des Insolvenzverwalters — 20

V. Aufforderung des Insolvenzverwalters an Massegläubiger zur Anmeldung von Masseforderungen — 20

1. Gesetzliche Regelung— 20 2. Kritik de lege ferenda — 21

VI. Aufforderung zur Forderungsanmeldung in europäisch­

grenzüberschreitenden Insolvenzverfahren — 21

C) Verfahrensrechtliche Anforderungen an die Forderungsanmeldung— 22 I. Allgemeiner zivilprozessualer Bestimmtheitsgrundsatz — 22

1. § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO---22

2. Keine Anwendung des § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO im nichtstreitigen Verfahren der Forderungsanmeldung— 22

II. Form der Anmeldung— 23 1. Schriftform — 23

(3)

a) § 174 Abs. 4 InsO — 23

b) Europäisches Insolvenzrecht— 24 2. Sprache der Anmeldung— 24

a) § 184 GVG — 24

b) Art. 53 Abs. 2 EulnsVO — 24

III. Gesetzlicher Inhalt der Forderungsanmeldung— 25 1. Übersicht — 25

a) Grund und Betrag der Forderung— 25 b) Funktion des § 174 Abs. 2 InsO — 25 2. Angabe des Betrages der Forderung— 25

a) §45 InsO — 25

b) Keine Angabe unbezifferter Forderungsbeträge — 26 c) Erhöhung oder Beschränkung des Betrags der angemeldeten

Forderung— 26

d) Vollständig fehlende Angaben — 27 e) Nebenforderungen — 27

3. Sammelanmeldung— 27

4. Zahlungsansprüche auf erstes Anfordern — 28

5. Keine Aufnahme von Zug-um-Zug-Forderungen zur Tabelle — 29 6. Angabe des „Grundes“ der Forderung— 31

a) Gesetzliche Regelung— 31

b) Werden damit an den anmeldenden Gläubiger „unangemessene“

Anforderungen gestellt? — 31

7. Angabe des Vorrangs gern. § 32 Abs. 4 S. 1 DepotG — 33 8. Weitere Einzelfälle — 34

a) Anmeldungen von Sozialplanansprüchen der Arbeitnehmer des insolvenzschuldnerlschen Betriebes — 34

b) Anmeldung von Steuerforderungen — 34

IV. Sonderproblem: Anmeldung von Forderungen aus unerlaubten Handlungen — 35

1. Funktion— 35

2. Tatsachenangaben bei der Forderungsanmeldung— 35 3. Einzelheiten— 36

4. Folgen für die Prozessrechtsbeziehungen zwischen anmeldendem Gläubiger und Schuldner— 36

V. Besondere Anforderungen an die Anmeldung nachrangiger Insolvenz­

forderungen— 37

D) Beifügung von Urkunden, § 174 Abs. IS . 2 InsO — 37 I. Gesetzliche Regelung— 37

II. Fehlen diese Belege— 38 1. Kostenfolgen — 38 2. §19 A bs.lS chV G ---38

(4)

E) Den gesetzlichen Anforderungen nicht entsprechende („fehlerhafte“ ) Forderungsanmeldungen— 39

I. Kenntnis des Insolvenzverwalters wegen möglicher Forderungen — 39 1. Kenntnis des Insolvenzverwalters über mögliche Forderungen — 39 2. Gläubigerverzeichnis gern. § 13 Abs. IS . 2 InsO — 39

II. Fehlende oder fehlerhafte Angabe des Grundes — 39

1. Fehlerhafte Forderungsanmeldung als Verfahrensteilnahme­

handlung— 39

2. Judikatur des BGH— 39 III. Falsche Angaben — 40

IV. Fehlende Angabe des Betrages — 41 F) Änderung der Anmeldung— 41

I. Kein Verweis auf §§ 263,264 ZPO gern. § 4 InsO — 41 1. Übersicht— 41

2. Forderung eines anderen Gegenstandes wegen nachträglicher Änderungen gern. § 264 Nr. 3 ZPO — 41

3. Beschränkung oder Erweiterung der Forderungsanmeldung gern. § 264 Nr. 2 ZPO---42

4. Ergänzung oder Berichtigung der tatsächlichen oder rechtlichen Ausführungen gern. § 264 Nr. 1 ZPO — 42

5. „Sachdienliche“ Änderungen, § 263 ZPO — 43 II. § 177 InsO als lex specialis— 43

1. Gesetzliche Regelung— 43

2. Empfangszuständigkeit von Insolvenzverwalter oder Insolvenz­

gericht— 44

G) Rücknahme der Forderungsanmeldung durch den anmeldenden Insolvenz­

gläubiger— 44

I. § 4 InsO i.V.m. § 269 ZPO---44 1. Grundsatz — 44

2. Form — 45

3. Wirkung der Rücknahme der Forderungsanmeldung— 45 II. HL und Judikatur— 46

III. Entscheidung des Reichsgerichts, Urt. v. 8. Januar 1926 - I I 282/25 — 46 1. Sachverhalt— 46

2. „Gestaltwandel“ der Forderung infolge ihrer Anmeldung zur Tabelle — 47

IV. Rechtskraftwirkung der Forderungsfeststellung und nachinsolvenz­

rechtliches Nachforderungsrecht gern. § 201 InsO — 48

1. Haftungsrechtliche Rechtskraftwirkung der Tabelleneintragung— 48 2. Wirkung der Tabelleneintragung gegen den Schuldner

persönlich — 48

V. Anmeldung vorkonkurslich titulierter Forderungen — 49

(5)

1. Schuldnerwiderspruch unter den Voraussetzungen der §§ 579ff.

ZPO---49

2. Verfahrenstechnisches“ Problem: Verbleib der vollstreckbaren Ausfertigung des Titels beim anmeldenden Gläubiger— 49 3. Eintragung in die Tabelle als Beurkundungsakt— 51 VI. Reichweite der insolvenzverfahrensspezifischen Fassung der

anzumeldenden Forderung— 51

1. Funktion der Begrenzung der Rücknahmebefugnis des anmeldenden Gläubigers — 51

2. „Umgestaltung“ der Insolvenzforderung zur Herstellung der

„Anmeldefähigkeit“ zur Gleichbehandlung der Insolvenz­

gläubiger— 52

3. § 45 InsO und §103 Abs. 2 S . l InsO---53

Kapitel 2

Tabellenführung und Forderungsprüfung A) Adressat der Forderungsanmeldung— 54

I. Anmeldung der Forderung „beim“ Insolvenzverwalter— 54 II. Tabellenführung durch den Insolvenzverwalter— 55

1. Führung der Tabelle zur Vorbereitung des Prüfungstermins — 55 2. Differenzierung zwischen vorbereitender Tabelle und der

Feststellungstabelle — 56

a) Zuständigkeitsverteilung zwischen Insolvenzverwalter und Rechtspfleger— 56

b) Verwaltertabelle zur Dokumentation der Vorprüfung angemeldeter Forderungen — 56

c) Zur Reichweite der funktionellen Zuständigkeit des Urkunds­

beamten der Geschäftsstelle — 56 d) „Nicht“ -Anmeldung— 58

3. Umfang der Tabellenführungspflicht des Insolvenzverwalters— 58 a) Pflicht zur Eintragung jeder angemeldeten Forderung— 58 b) Pflicht zur Eintragung auch fehlerhaft angemeldeter

Forderungen — 58

c) Anforderungen an die Tabellenführung— 60 aa) Titulierungsfunktion — 60

bb) Bestimmtheit; Dokumentationsfunktion — 60 cc) Einzelheiten — 60

d) Absonderungsberechtigte; Ausfallforderungen gern. § 52 InsO — 61

e) Berücksichtigung eines Gläubigerprätendentenstreits — 61

(6)

0 Inhalt der Eintragungen durch den Insolvenz­

verwalter— 61 4. EDV-Einsatz---62

B) Niederlegung der Tabelle, § 175 Abs. IS . 2 InsO — 62 I. Gesetzliche Regelung— 62

II. Frist---63

III. Einsichtsrecht— 63

1. Gesetzliche Regelung— 63

2. Niederlegung an anderem Orte — 63 IV. Zuständigkeit— 63

1. Zuständigkeit des Insolvenzgerichts — 63 2. Elektronische Tabellenführung— 64 C) Prüfungstermin — 64

I. Gesetzliche Regelung— 64 1. Terminierung— 64 2. Ladung— 65

3. Vertretung des anmeldenden Gläubigers im Prüfungstermin — 66 4. Aufgaben des Insolvenzgerichts — 66

a) Verhandlungsleitung— 66 b) Funktionelle Zuständigkeit— 66 c) Sitzungspolizei — 67

d) Kein Ausschluss von Gläubigern vom Prüfungstermin---67 e) Protokoll— 68

II. Verfahren — 68

1. Keine Verlesung aller angemeldeten Forderungen — 68 2. Mündlichkeit. Schriftliches Verfahren — 69

a) Keine Anwendung des § 5 Abs. 3 InsO — 69 b) § 5 Abs. 2 S. 1 InsO — 69

c) Nachprüfungsverfahren — 70 d) Rechtsfolgen — 71

3. Kein „streitiges Verhandeln“ — 71 4. Kein schriftliches Bestreiten — 71 III. Umfang der Prüfung, § 176 S. 1 InsO — 72

1. Gegenstand — 72

IV. Aufgaben des Insolvenzgerichts — 73 1. Verhandlungsleitung— 73

2. Umfang der insolvenzgerichtlichen Prüfungs­

aufgaben— 74

3. Gewährung rechtlichen Gehörs — 74 V. Teilnahme am Prüfungstermin — 75

1. Pflicht des Verwalters zur Teilnahme; Sonderverwalter bei Verhinderung— 75

(7)

2. Pflicht des Schuldners zum Erscheinen und zur Erklärung— 75 3. Teilnahme der Gläubiger am Prüfungstermin — 75

a) Keine Beschränkung wegen rechtlicher Zweifel an Forderungen — 75

b) Keine Erscheinenspflicht der Gläubiger— 76 VI. Der Widerspruch (Bestreiten), § 176 S. 2 InsO und § 178 Abs. 1

InsO — 77

1. Befugnis zum Bestreiten — 77 2. Wirkung---77

a) Bestreiten durch Insolvenzverwalter oder (andere) Gläubiger— 77

aa) Fiktion im Falle des Unterlassens des Bestreitens — 77 bb) Widerspruch des Insolvenzverwalters— 77

cc) Widerspruch anderer Insolvenzgläubiger— 78 dd) Schadensersatzpflicht des Bestreitenden bei grundlos

erhobenem Widerspruch — 79

b) Bestreiten durch Schuldner nach Anordnung der Eigen­

verwaltung— 80

c) Tabellenfeststellungsklage — 80

d) Bestreiten durch nachrangigen Insolvenzgläubiger— 81 e) Bestreiten einer nachrangigen Insolvenzforderung durch nicht

nachrangigen Insolvenzgläubiger— 81

3. Reichweite und Begründung des Widerspruchs— 81 a) Teilweises Bestreiten — 81

b) Begründung des Widerspruchs — 82 4. Widerspruch als Insolvenzanfechtung? — 82

a) Bestreiten angemeldeter anfechtbarer Forderungen durch den Insolvenzverwalter— 82

b) Gegenargumente — 83

c) Bestreiten des Insolvenzverwalters als Leistungs­

verweigerung— 83

d) Widerspruch des Gläubigers und Anfechtbarkeit— 84 5. Rücknahme des Widerspruchs — 84

6. Bedingter Widerspruch — 85

a) Bedingungsfeindlichkeit. Grund und Grenzen — 85 b) Wechselakzeptfall des Reichsgerichts — 85

7. Kein Verzug aufgrund Widerspruch des Insolvenzverwalters— 87 VII. Vorläufiges Bestreiten — 87

1. Widerspruch unter ausdrücklicher Bekundung der Rücknahme­

bereitschaft— 87

2. Zulässigkeit der Tabellenfeststellungsklage im Falle vorläufigen Bestreitens— 88

(8)

a) Besonderes Feststellungsinteresse des Gläubigers der bestrittenen Forderung an einer Tabellenfeststellungsklage — 88

b) Allgemeines Rechtsschutzinteresse des Gläubigers der

bestrittenen Forderung an einer Tabellenfeststellungsklage — 88 3. Erledigung i.w.S. der Tabellenfeststellungsklage — 89

a) Sofortiges Anerkenntnis — 89 b) Fallgruppen der Judikatur— 89

c) Fall ausserprozessualer Rücknahme des Widerspruchs— 91 VIII. Kosten des Prüfungstermins — 91

Kapitel 3

Widerspruch des Schuldners

A) Bestreiten durch Schuldner im „Regelinsolvenz“ verfahren — 92 I. Funktion und Reichweite des Schuldnerwiderspruchs — 92

II. Sonderregelungen der Wirkungen des Schuldnerwiderspruchs — 92 B) Wiedereinsetzung des Schuldners---93

I. Gesetzliche Regelung— 93

II. Wiedereinsetzung in den vorigen Stand — 93 1. Verweis auf die ZPO — 93

2. Einzelheiten — 93 III. Verfahren — 94

1. Zuständigkeit— 94

2. Form u. Inhalt der Antragsschrift— 95

IV. Wirkung des Bestreitens im Wiedereinsetzungsantrag, § 184 Abs. 2 S. 2 InsO — 95

1. Maßgeblichkeit des Vorbringens im Wiederelnsetzungsanstrag— 95 2. Wirkung— 95

Kapitel 4

Forderungsanmeldung und Versäumung der gerichtlich gesetzten Anmeldefrist A) Überblick— 97

B) Nachprüfung im Prüfungstermin — 98 I. Gesetzliche Regelung— 98

1. Keine Präklusion — 98

2. Gleichbehandlungsgrundsatz— 98 3. Umfang nachträglicher Anmeldung— 99

II. Widerspruch gegen die Nachprüfung im Prüfungstermin gern. § 177 Abs. 1 S. 2 InsO — 99

(9)

III. Widerspruchsbefugnis der Nachprüfung im Prüfungstermin bei nach­

träglicher Änderung der Anmeldung— 99 C) Anberaumung eines Nachprüfungstermins — 100

I. Gesetzliche Regelung— 100 II. Kosten — 100

1. Nicht-nachrangige Insolvenzforderungen— 100 a) Gerichtskosten— 100

b) Mehraufwand der anderen Gläubiger— 100 c) Mehraufwand des Insolvenzverwalters — 101 2. Nachrangige Insolvenzforderungen— 101 3. Anspruchsgrundlage — 101

4. Kostenfestsetzung— 102

III. § 177 Abs. 1 S. 2,2. Var. InsO: Schriftliche Prüfung— 102 D) Nachprüfung bei später Anmeldung von Forderungen nachrangiger

Gläubiger— 102

E) Vorbereitung des bes. Prüfungstermins gern. § 177 Abs. 3 InsO — 103 I. öffentliche Bekanntmachung— 103

II. Ladung— 103

Kapitel 5

Materielle Wirkungen der Forderungsanmeldung A) Verjährung— 104

I. Zusammenhang von förmlich ordnungsgemäßer Forderungsanmeldung und Verjährung— 104

1. Fragestellung— 104

2. Hemmung der Verjährung durch Erhebung unzulässiger Klagen— 104 II. Verjährungshemmung gemäß § 213 BGB wegen elektiver Anspruchs­

konkurrenz?— 105

1. Gesetzliche Regelung— 105

a) Bestimmung des Gegenstandes der Verjährungshemmung nach

§§ 204 Abs. 1 Nr. 10, 213 BGB?---105 b) Argumentation Manfred Wolfs — 106

c) Problematik einer Orientierung am zivilprozessualen „Streit­

gegenstandsdenken“ — 107

2. Voraussetzung einer Verjährungshemmung nach § 213 BGB im Einzelnen — 108

3. Bedingte Rechtshängigkeit— 109

4. Ausschluss des § 213 BGB in Fällen des § 204 Abs. 1 Nr. 10 BGB— 110 a) Übersicht— 110

b) Lage im SKL-M-Fall— 110

(10)

5. Unterschied zwischen den Tatbeständen der § 204 Abs. 1 Nrn. 1-9 BGB und § 204 Abs. 1 Nr. 10 BGB---112

B) Keine ipso iure Kündigung noch nicht fälliger Insolvenzforderungen durch deren Anmeldung zur Insolvenztabelle— 114

Kapitel 6

Zession der Forderung nach deren Anmeldung und Feststellung A) Zession der Forderung nach ihrer Anmeldung zur Tabelle— 115

I. Wirksamkeit— 115

II. AG Köln, Beschluss vom 8. Januar 2016 - 71 IN 20/13, ZIP 2016, 6 8 8 ---115

1. Fragestellung— 115

2. Anwendbarkeit des § 265 ZPO gern. § 4 InsO — 116 3. HL: Unanwendbarkeit der §§ 261ff. ZPO im Insolvenz­

verfahren— 116

4. Methodische Folgerungen aus der Verweisung des § 4 InsO auf die ZPO und die hL— 118

5. Differenzierte Beurteilung der Anwendbarkeit des § 265 Abs. 2 ZPO im Insolvenzverfahren — 119

a) Forderungsanmeldung als Grundtatbestand der Verfahrens­

teilnahme des anmeldenden Gläubigers— 119

b) Veränderung der verfahrensrechtlichen Lage des anmeldenden Gläubigers — 120

aa) Anforderungen an eine zulässige Forderungsanmeldung nach

§174 InsO---120

bb) Vor Anmeldung erfolgter Inhaberwechsel der Forderung ist anzugeben— 120

III. Folgen der Zession — 120

1. Notwendige Tabellenberichtigung nach Zession der angemeldeten Forderung? — 120

2. Prätendentenstreit— 121

a) Bestreiten der angemeldeten Forderungen bei Doppelanmeldung und Hinterlegung durch den Insolvenzverwalter— 121

b) Bestreiten der vom Zessionär angemeldeten Forderungen bei Feststellung der vom Zedenten angemeldeten Forderung zur Tabelle---122

c) Kein vorläufiges Bestreiten — 122

d) Zwischenergebnis: Reichweite der entsprechenden Anwendung des § 265 Abs. 2 ZPO---123

(11)

Teil 2

Feststellung der Forderung zur Tabelle Kapitel 1

Die positiv-rechtliche Regelung A) Übersicht— 125

I. „Feststellung“ nicht bestrittener Forderungen — 125

II. Beurkundung der „Feststellung“ durch insolvenzgerichtliche Eintragung in die Tabelle— 126

1. Vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens nicht titulierte Forderungen — 126

a) Grundsatz — 126

b) Keine Feststellung der Forderung zur Tabelle als „auflösend bedingt“ — 127

2. Vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens titulierte Forderungen — 128 3. Vollstreckungsfunktion— 129

Kapitel 2

Verfahren der Feststellung angemeldeter Insolvenzforderungen und der Eintragung in die Tabelle

A) Eintragungen des Ergebnisses des Prüfungstermins— 131

I. Reichweite der Aufgaben des Insolvenzgerichts bei der Tabellen­

eintragung— 131

1. Tabelleneintragung als Beurkundungstätigkeit— 131 2. Funktionelle Zuständigkeit— 131

II. Prüfungs- und Belehrungspflichten — 131 1. Keine materielle Prüfungsaufgabe— 131

2. Prüfung der verfahrensrechtlichen Ordnungsgemäßheit der Anmeldung— 132

a) Vorprüfungspflicht des Insolvenzverwalters— 132 b) Eigene Aufgaben des Insolvenzgerichts — 132 B) Inhalt der Tabelleneintragungen — 133

I. Übersicht---133

II. Ausfallforderungen — 133 1. Fragestellung— 133

2. Nachweis des Ausfalls im Verteilungsverfahren — 134

3. Bedeutung des Vermerks „festgestellt unter Beschränkung auf den Ausfall“ — 135

C) Eintragungen auf Schuldurkunden — 135

(12)

I. Funktion — 135 II. Probleme — 136

Kapitel 3

Korrektur der „fehlerhaften“ Tabelle und Feststellung des Inhalts der „unklaren“ Tabelle

A) Gesetzliche Regelung von Berichtigungsinstrumentarien — 137 I. Kein Verweis auf §§ 319-321 ZPO— 137

II. Protokollberichtigung— 137

III. Tabellenberichtigung nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens? — 139 1. Ansatz der herrschenden Lehre— 139

2. Judikatur des Reichsgerichts— 139 B) Nachbesserung der - richtigen - Tabelle— 140

I. Fallgestaltung— 140

II. Rechtsverfolgung mit der Feststellungsklage— 141 1. Nicht titulierte Forderungen— 141

2. Titulierte Forderungen — 142

a) Sachgrund der Besserstellung— 142 b) Arten von Titeln— 143

aa) Nicht Arrestbefehle — 144

bb) In Frage kommende zivilistische Titel— 144 cc) Arbeitsgerichtsbarkeit— 145

c) Vollstreckungsklausel— 145 aa) Grundsatz— 145 bb) Endurteile— 146

cc) Sonderfall Feststellungsurteile— 146

d) Steuerbescheide und andere öffentlich-rechtliche Titel — 146 e) Betreibungslast— 147

C) Streit über die Auslegung des Inhalts der Tabelle — 147 I. Zulässigkeit einer allgemeinen Feststellungsklage — 147 II. Abgrenzung— 148

Kapitel 4

Rechtskraftwirkung der Eintragung der Forderung in die Tabelle A) Grundlegung: Übersicht über die gesetzliche Regelung— 150

I. Ausgangsfall— 150

II. Nachforderungsrecht der Insolvenzgläubiger und Titelfunktion des Tabellenauszugs— 151

(13)

III. Funktion und Wirkung der insolvenzverfahrensrechtlichen Forderungs­

feststellung— 151

1. Positiv-rechtliche Regelung der Rechtskraftwirkung der Forderungs­

feststellung— 151

2. Ausschluss der „Widerspruchsnachholung“ — 153 3. Sachlicher Umfang der Rechtskraftwirkung gern.

§178 Abs. 3 InsO---153

a) Teilnahmerecht des anmeldenden Gläubigers— 153 b) Haftungsrecht des anmeldenden Gläubigers— 153 4. Judikatur des Reichsgerichts — 155

a) § 145 Abs. 2 KO/§ 178 Abs. 3 InsO und Amtshaftungs­

ansprüche— 155

b) § 145 Abs. 2 KO/§ 178 Abs. 3 InsO und Absonderungs­

prozess— 156

c) Präklusion der Insolvenzanfechtung der festgestellten Forderung— 157

IV. Keine Rechtskraft der Feststellung der Forderung „als solcher“ — 158 1. Feststellung der Forderung in ihrer durch Anmeldung „umgewandelten

Form“ ---158

2. Feststellungsinteresse der Klage nach § 180 InsO— 160 V. Ausfallforderung; keine „Feststellung“ des Absonderungs­

rechts— 162

1. Fallgestaltung— 162

2. Kein Ausschluss der Feststellung der Forderung mit ihrem vollen Betrag— 163

3. Keine rechtskraftfähige Feststellung eines Absonderungsrechts durch Feststellung der gesicherten Forderung— 164

a) Zusammenhang mit § 52 InsO — 164

aa) Keine (förmliche) Anmeldung eines Absonderungs­

rechts— 164

bb) Frage der Teilnahmerechte im Verfahren— 164 b) Kritik Häsemeyers— 165

4. Keine Präklusion des Insolvenzverwalters aufgrund der Feststellung der Forderung im Absonderungsprozess— 165

VI. Feststellung von Masseforderungen als nicht-nachrangige Insolvenz­

forderungen — 166

1. Anmeldungsgemäße Feststellung von Masseforderungen als Insolvenzforderungen zur Tabelle — 166

2. Frühere Judikatur bis 2006 — 166 3. Judikatur des BGH — 167

4. Bedenken— 169

5. Folgerungen für die Reichweite der Tabelleneintragung— 170

(14)

VII. Anfechtung der Feststellung einer angemeldeten Forderung zur Tabelle— 173

1. Rechtsnatur des Bestreitens gern. § 178 Abs. 1 InsO — 173 2. Anbringung des Prüfungsvermerks als beurkundende Tätigkeit des

Insolvenzgerichts — 174 a) Nichtbeurkundung— 174

b) „Rechtsbegründung“ durch Beurkundung? — 175

VIII. Bachgründe für § 178 Abs. 3 InsO: „Besonderheiten“ des Insolvenz­

verfahrens— 176

1. Eröffnungsbeschluss als vollstreckbarer und vollstreckender Titel — 176

2. Zur Bedeutung des §41 InsO— 179

IX. Ist ein Nachholen des Bestreitens nach dem Prüfungstermin von Voraussetzungen der §§ 580,767 ZPO abhängig? — 181

1. Reichsgericht zum Erfordernis des Vorliegens von Restitutions­

gründen— 181 2. Restitution---182

a) §826 BGB---- 182 b) § 580 ZPO---183

3. Herbeiführung der Widerspruchswirkung durch Vollstreckungs­

gegenklage in den Schranken des § 767 Abs. 2 ZPO? — 184 4. Vollstreckungsgegenklage nach § 797 Abs. 4 ZPO— 184 X. Widerspruch des Schuldners und Rechtskraftwirkung des Tabellen­

eintrags— 185

1. Argument der hM aus § 186 Abs. 1 InsO — 185

2. Funktion des § 186 Abs. 1 InsO im Spiegel der Judikatur des BGH— 185

3. Eingeschränkte Rechtskraftwirkung der Eintragung von Steuer­

forderungen zur Tabelle — 187

4. Folgerungen aus der Judikatur des BFH: Zum Versäumnis­

u rte il— 187

5. Verfahrensrechtliche Handlungsmöglichkeiten des Insolvenz­

verwalters — 188

a) Versäumung des Bestreitens: § 178 Abs. 3 InsO als Regelung von Säumniswirkungen?— 188

b) Beantragung eines neuen Prüfungstermins — 189 c) Schlussfolgerung— 190

6. Wiedereinsetzung? — 190 7. „Vorläufiges Bestreiten“ — 190 XI. Folgerungen — 191

(15)

Teil 3

Der Prozess um die Feststellung der bestrittenen Forderung zur Tabelle

Kapitel 1

Positiv-rechtliche Regelung

A) „Betreiben“ der Feststellung der angemeldeten Forderung— 193 I. Verfahrensrechtliche Lage— 193

II. Die Tabellenfeststellungsklage — 193

1. Klageerhebung „im ordentlichen Verfahren“ — 193

2. Ableitung des Streitgegenstandes aus der Funktion der Tabellen­

feststellungsklage — 194 a) Übersicht— 194 b) Systematik— 194

c) Sachurteil oder Prozessurteil— 197

d) Zusammenhang der Tabellenfeststellungsklage mit dem Insolvenzverfahren— 199

e) Negative Feststellungsklage des Gläubigers gegen den Verwalter wegen Nichtbestehens einer Masse­

forderung— 200 0 Ansatz Henckels — 200 g) Ansatz des BGH — 203

3. Ausstellung eines beglaubigten Tabellenauszugs für den Gläubiger einer bestrittenen Forderung— 204

4. Widerspruchsrichtung der Tabellenfeststellungsklagen — 204 a) §179 Abs. 1 BGB---204

b) § 179 Abs. 2 BGB: Bestandsstreit— 205

c) § 179 Abs. 1 BGB: „Vorliegen“ des Titels und Vorrechts­

stre it---205

5. Fassung des Antrags — 206

6. Parteiwechsel vom Insolvenzverwalter auf den Schuldner— 206 III. Zuständigkeit---206

1. Zuständigkeit der Prozessgerichte — 206

2. örtliche Zuständigkeit, § 180 Abs. IS . 2 und 3 InsO — 207 3. Sachliche Zuständigkeit, § 180 Abs. IS . 2 und 3 InsO — 207 4. Ausschließliche Zuständigkeit— 207

5. Rechtswegzuständigkeit— 208

a) Zuständigkeitder Zivilgerichte — 208

b) Zuständigkeiten Verwaltungsbehörden und Fachgerichts­

barkeiten — 208

c) Zuständigkeitder Arbeitsgerichte — 209 d) Verfahren vor Verwaltungsbehörden — 209

(16)

e) Feststellungsbescheid der Finanzbehörde — 209

0 Verhältnis von Feststellungsbescheid und Insolvenzfeststellungs­

klage— 209 IV. Prozessformen — 210

1. Ordentliches Verfahren — 210

2. Tabellenfeststellungsprozess wegen Zahlungsansprüchen auf erstes Anfordern — 211

3. Urkunds-, Wechsel- und Scheckprozess — 211 4. Mahnverfahren — 212

5. Schiedsverfahren — 213

a) Klage gegen den bestreitenden Insolvenzverwalter— 213 b) Klage gegen den bestreitenden Insolvenzgläubiger— 213 B) Rechtsverfolgung durch Aufnahme des Rechtsstreits---213

I. Prozessvoraussetzungen — 213

1. Verhältnis des § 179 Abs. 2 InsO zu § 87 InsO — 213

2. Bestreiten als besondere Prozessvoraussetzung der Tabellen­

feststellungsklage — 214

3. Nichtverfolgung des Widerspruchs gegen angemeldete titulierte Forderung— 215

II. Keine Aufnahme eines Schiedsverfahrens — 215 III. Aufnahme im Falle mehrerer Bestreitender— 215 IV. Gegner der Tabellenfeststellungsklage — 216

1. Übersicht— 216

2. Rechtsdogmatische Begründung des Partei­

wechsels — 217

a) Fragestellung— 217

b) Stellung des betreibenden Gläubigers — 218 3. Prozessuale Fragen — 220

V. Nichtzulassungsbeschwerde — 220 VI. Judikatur— 220

1. Prozessaufnahme setzt Forderungsanmeldung voraus — 220 a) Rechtsprechung des BGH — 220

b) Vorlage des beglaubigten Tabellenauszugs als Beweis des Vorliegens der Sachurteilsvoraussetzungen — 222 2. Sonderfall Teilaufnahme von gern. § 240 ZPO unterbrochenen

Streitigkeiten durch Erhebung einer Insolvenzfeststellungs­

klage gern. § 179 InsO — 222

VII. Tabellenfeststellungsprozess im Falle des Bestreitens titulierter Forderungen — 224

1. Voraussetzung— 224

2. Noch nicht rechtskräftiger Titel---224 3. Rechtskräftiger Titel— 225

(17)

VIII. Streitwert— 225

1. Präzisierung des § 3 ZPO durch § 182 InsO — 225 a) Funktion der Sonderregelung des § 182 InsO — 225 b) Nach Verfahrensstage gestufter Streitwert— 225 2. Anwendungsbereich des § 182 InsO — 226

3. Richterliches Ermessen — 226 a) Maßstab — 226

b) Schätzung des Streitwertes — 227 c) Mindeststreitwert— 227

d) Absonderungsrechte. Aufrechenbare Forderungen — 228 e) Perpetuatio fori — 228

4. Einzelfragen — 228

a) Prognose des Wertes der Dividende— 228

b) Lage nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens— 229 5. Streitwert einer „Attributklage“ — 229

Kapitel 2

Negative Feststellungsklagen gegen bestrittene, aber nicht „betriebene“

Forderungen durch Insolvenzverwalter und Insolvenzgläubiger A) Fragestellung— 230

I. Fall---230

II. Hemmung der Verjährung (§ 146 InsO) — 231

B) Voraussetzungen einer leugnenden Feststellungsklage — 231 I. Problemstellung— 231

II. Feststellungsinteresse des Insolvenzverwalters wegen Masse­

gefährdung— 231

III. Fehlendes Feststellungsinteresse wegen anderer Klage­

möglichkeiten?— 233 1. Fragestellung— 233 2. Anfechtungsklage — 233

IV. Prozessuale Folgen des Nicht-Betreibens der bestrittenen Forderung durch den anmeldenden Gläubiger— 235

1. Verzichts- oder Unterlassungsklage des Insolvenz­

verwalters? — 235

2. Stellungnahmen in Schrifttum und Judikatur— 236 a) Urteil des Reichsgerichts aus dem Jahr 1886 — 236 b) Urteil des BGH aus dem Jahr 1955 — 237

c) Urteil des Reichsgerichts aus dem Jahr 1927— 237 3. Folgerungen — 238

(18)

Kapitel 3

Wirkung der Beendigung des Insolvenzverfahrens auf laufende Tabellenfeststellungsprozesse

A) Fragestellung. Unterscheidungskriterien--- 239 B) Nach § 240 ZPO aufgenommene Prozesse — 240

I. Bestreiten des Insolvenzverwalters — 240

1. Fortführung des Prozesses wegen Nachhaftung des Schuldners — 240

a) Übersicht— 240

b) Beendigung des Amtes des Insolvenzverwalters — 241 c) Rechtsstellung des Schuldners nach Beendigung des

Insolvenzverfahrens — 241

2. Ende der Unterbrechungswirkung des § 240 ZPO — 241

3. Fortdauer der Beschlagswirkungen bei Anordnung der Nachtragsverteilung— 242

II. Bestreiten eines anderen Insolvenzgläubigers — 243 1. Kostenentscheidung bei Erledigung— 243 2. Gewillkürter Parteiwechsel? — 244

Kapitel 4

Zusammenfassung: Parteien des Tabellenfeststellungsprozesses A) Widerspruch nur des Insolvenzverwalters oder eines

Gläubigers — 245

I. §180 Abs. 1 InsO---245 1. Grundstruktur— 245

2. Rechtsnachfolger des Anmelders — 245 3. Sonderinsolvenzverwalter— 246

4. Zession des bestreitenden Insolvenzgläubigers nach Widerspruch — 246

II. § 180 Abs. 2 InsO---246 B) Mehrere Opponenten — 247

I. Betreiben des Anmeldenden gegen eine Mehrzahl von Bestreitenden — 247

II. Notwendige Streitgenossenschaft— 247 III. Nebenintervention — 248

C) Betreiben des Anmeldenden gegen Widerspruch des Schuldners — 248

(19)

Kapitel 5

Rechtsbehelfe im Falle des Widerspruchs des Schuldners A) Übersicht---249

B) Widerspruch des Schuldners gegen untitulierte Forderung— 249 I. Feststellungsklage — 249

II. Verfahren — 250

C) Aufnahme des Rechtsstreits gegen den Schuldner— 250 D) Widerspruch des Schuldners gegen titulierte Forderung— 251 E) Gerichtlicher Hinweis — 252

I. Fragestellung— 252

II. Lage des Insolvenzgerichts — 252

F) Negative Feststellungsklage des Schuldners — 253 G) Widerspruch allein gegen den Rechtsgrund der

Forderung— 254

H) Wirkungen des Urteils — 254 I) Eigenverwaltender Schuldner— 255

Kapitel 6

Zusammenhang von Zulässigkeit der Tabellenfeststellungsklage und Anforderungen an die Forderungsanmeldung

A) Ausgangslage — 256 I. Unstreitiges — 256 II. Fragestellung— 256

B) Vom allgemeinen zivilprozessualen Verständnis des „Grundes“ zur insolvenz­

rechtlichen Auslegung der §§ 181,183 InsO — 257

I. Zur Entwicklung der höchstrichterlichen Rechtsprechung bis zur SKL-M-Entscheidung des BGH — 257

1. Zur Judikatur des Reichsgerichts — 257

a) Eigener Vortrag weiterer Gläubiger im Prüfungstermin zur Unwirksamkeit der angemeldeten Forderung— 257 b) Auswertung weiterer reichsgerichtlicher Judikatur— 258 2. Judikatur des BFH bis zur SKL-M-Entscheidung— 258 II. SKL-M-Urteil des BGH vom 2. Juli 2007 — 260

1. Fall — 260

2. Zusammenhang von Anmeldeverfahren und Tabellenfeststellungs­

prozess— 261

3. Streitgegenstand der Tabellenfeststellungsklage — 262 4. Ne eat iudex ultra petita partium — 263

5. Anmeldung und Prüfung der Forderung— 265

(20)

6. Verhältnis von Forderungsanmeldung und Forderungsfeststellungs­

prozess— 266 C) Weitere Entwicklung— 269

I. Abkehr von dem Urteil vom 5.7.2007? — 269

II. Nichtzulassungsbeschluss des BGH vom 12. November 2015 — 270 1. Fragestellung— 270

2. Änderung der Rechtsprechung in Form einer Nichtzulassungs­

beschwerde — 271

a) Wideraufnahme einer Kontinuität höchstrichterlicherlicher Rechtsprechung— 271

b) Widerspruch des Nichtzulassungsbeschlusses vom November 2015 zum Verjährungsurteil aus dem Jahr 2013---271

c) Zum Sammelanmeldungsurteil— 272

3. Sachverhalt des Nichtzulassungsbeschlusses vom 12. November 2015---272

4. Ausblendung der verfahrensrechtlichen Rolle der bestreitenden Gläubiger im Prüfungsverfahren — 273

III. Genügt es, dass ein Sachverhalt vorgetragen wird, aus dem auf die mögliche Anspruchsgrundlage geschlossen werden kann? — 274 1. Zur „Sammelanmeldungsentscheidung“ — 274

2. Substantiierungslasten des anmeldenden Gläubigers — 275 3. Verfahrensrechtlicher Unterschied von zivilprozessualem Erkenntnis­

verfahren und Forderungsprüfung— 277 IV. Ausblick---278

D) Grund und Grenzen der verjährungshemmenden Wirkung der Tabellen­

feststellungsklage — 278

I. Regelung des § 204 Abs. 1 Nr. 10 BGB — 278 II. SKLM-II---279

1. Sachverhalt— 279

2. Folgen für den Insolvenzverwalter— 280 III. Einredefreiheit der angemeldeten Forderung— 280

1. Fragestellung— 280

2. Erstreckung der Verjährungshemmung auf den Bereicherungs­

anspruch der Gläubigerin durch Anmeldung der Darlehens­

forderung im Jahr 2000 gern. § 204 Nr. 10 BGB? — 281

3. Verjährungshemmung durch Insolvenzfeststellungsklage aus dem Jahr 2004---281

a) Verjährungshemmung durch Einlegung einer unzulässigen Klage?— 281

b) Strukturvergleich von Tabellenfeststellungsklage und allgemeiner Leistungsklage — 281

(21)

c) Erstreckung der Verjährungshemmung auf die objektive Erkennbarkeit auf Seiten des Schuldners— 282 d) Ansatz des BGH — 283

IV. Verjährungshemmung gern. § 213 BGB wegen elektiver Anspruchs­

konkurrenz? — 283 1. Fragestellung— 283 2. BGH im Urteil SKLM-II---283

Kapitel?

Wirkung des Tabellenfeststellungsurteils

A) Wirkung des Feststellungsurteils, § 183 Abs. 1 InsO — 285 I. Rechtskraftwirkung des Tabellenfeststellungsurteils— 285

1. Allgemeine zivilprozessuale Rechtskraftwirkung— 285 2. Inter-Partes-Wirkung des Tabellenfeststellungsurteils — 286

a) Fragestellung— 286

b) Insolvenzverwalter als Partei — 286 c) Wirkungen gegen den Schuldner— 286

II. Wirkung gegenüber auch den nicht widersprechenden Gläubigern — 288 III. Wirkung gegenüber dem Insolvenzverwalter— 289

IV. Wirkung der Feststellung der Begründetheit des Widerspruchs — 289 1. Wirkung des die Tabellenfeststellungsklage des Anmeldenden

abweisenden Feststellungsurteils gegenüber Gläubigern und Insolvenzverwalter— 289

2. Wirkung des die Tabellenfeststellungsklage des Anmeldenden abweisenden Feststellungsurteils gegenüber dem

Schuldner— 290

3. Forderungen aus vorsätzlich begangener unerlaubter Handlung— 290

B) Tabellenberichtigung nach Obsiegen des Klägers der Tabellenfeststellungs­

klage, § 183 Abs. 2 InsO---290

I. Berichtigungsantrag. Zuständigkeit— 290

1. Keine amtswegige Tabellenberichtigung durch das Insolvenz­

gericht— 290

2. Antrag des im Tabellenfeststellungsstreit obsiegenden Gläubigers auf Tabellenberichtigung— 291

3. Amtspflichten des Insolvenzverwalters Im Zusammenhang der Tabellenberichtigung— 291

4. Eintragung und Weigerung des Insolvenzgerichts, die Eintragung vorzunehmen — 293

II. Eintragung in die Tabelle — 293

(22)

1. Voraussetzungen — 293

2. Grenze einer entsprechenden Anwendung des § 183 Abs. 2 InsO — 293

3. Berichtigung der Tabelle entsprechend § 183 InsO bei Nichtverfolgen des Widerspruchs durch den Schuldner— 294

C) Erstattung der Prozesskosten — 294

Kapitel 8

Anmeldung von Forderungen aus vorsätzlich begangener unerlaubter Handlung A) Die Haftung des Schuldners wegen und Anmeldung von Forderung aus

vorsätzlich begangener unerlaubter Handlung— 296 I. Gesetzliche Regelungen— 296

1. Systematischer Zusammenhang— 296 2. Verfahren— 296

a) Insolvenzgerichtliche Hinweispflichten — 296

b) Zustellung der Belehrung gern. § 175 Abs. 2 InsO — 296 c) überlegungsfrist— 297

3. Ausnahme von Forderungen wegen vorsätzlich begangener unerlaubter Handlungen des Schuldners von der Restschuldbefreiung— 297 II. Klage auf Feststellung der Begründung der angemeldeten Forderung aus

vorsätzlich begangener unerlaubter Handlung— 297 1. Klagefrist— 297

2. Feststellung^ und Rechtsschutzbedürfnis — 297 a) Fragestellung— 297

b) Lage bei Widerspruch des Schuldners gegen die Begründung der angemeldeten Forderung aus vorsätzlich begangener unerlaubter Handlung— 298

3. Unvollständige Anmeldung— 301 III. Verjährung— 303

1. Fragestellung— 303

2. Rechtscharakter der Titelergänzungsklage — 303 3. Prämissen des BGH — 305

Stichwortverzeichnis — 311

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