Inhalt
Vorwort & Konzept 4
Filmstreifen/Titelstreifen 5 - 8 Mittelsterne der Märchen 9 - 16 Die Frösche im Milchtopf 17 - 18 Der Löwe und das Mäuschen 19 - 20 Der Fuchs und die Trauben 21 - 22 Der Hund und das Stück Fleisch 23 - 24 Zwei Freunde und ein Bär 25 - 26
Der Esel und der Fuchs 27 - 28
Die Kaninchen, die an allem schuld waren 29 - 30
Zeus und das Pferd 31 - 32
Ameisendank 33 - 34
Die ziemlich intelligente Fliege 35 - 36
Jupiter und das Schaf 37 - 38
Der Hirsch und die Jäger 39 - 40 Seite:
zur Vollversion
VORSC
HAU
. P15 018
Man sollt e mit dem z ufrieden sein, w
as man ha t,
sons önn t k
te man e
ventuell alles
verlier
en. Sprich wort: „Lieber den tz in der Hand, als Spa die T aube auf dem Dach
“
Man sollte sich nicht mit Menschen
einlassen, die ihre
Freunde in der Not verlassen.
Viele nutz en den V
errat für sich, aber den V
erräter mög en sie tr
otzdem nich
t. Man bek omm
t, was man verdien
t. Nur w
eil Viele e twas tun oder denk
en, muss es
noch lang e nicht gut sein.
Die Sicherheit, in der man sich glaub
t, kann trüg en, ebenso
auch das, w as sicher aussieh
t.
Wenn man Unrecht erfährt, ist es nicht gut dieses auch mit Unrecht zu erwidern. Man soll mit den Gaben, die man hat zufrieden sein, weilmanche Wünsche auch schlechte Veränderungen bringenkönnen. Allerdings kann die Fabel auch eine Ironiesein, also „verkehrt“ herum erzählt sein. Dennwenn Menschen (das Schaf) von „höhergestellten“ Menschen (Adler, Wolf, Bär) unterdrückt werden,sollten sie sich zurWehr setzen.
Wir
eu
a u der s sel
st ot Eig
eshat
e, die us uglüklih ahe. Adere Eigeshat
e,
die uns nütz en, wissen wir g ar
nich t immer z u schä tzen. Wir sollt en diese
eährt
e Eig
eshaf
- ten loben.
Der Esel u d der hs Fu
Z w ei Fr eunde und ein Bär
Die ziemlich in tellig te Flieg en e
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Der Esel u der Fuchs d
Der Hund und das Stück Fleisch
Z w ei Fr eunde und ein Bär Fr eudsha
terlis Hi eit igk
at Verr Der Hir
sch und der Jäg er
Die ziemlich int ellig en te Flieg
e Jupit er und das Scha f
nich t auf Mehrheit en/
ander
erlassen, tändig en e v sts denk selb
igug,
Unvermutet kam ihnen auf einem engen Waldweg ein Bär entgegen.
Als sich der andere nun elasse sah, hate e kau oh Zeit, sih plat auf deBoden zu werfen. Er stellte sich tot, weil er gehört hate, dass de Bä keie Toten verzehre.
Sobald die Gefahr vorüber a, sieg de Feud o Baum herab und fragte seinen Gefährten voll Neugierde: „Was hat di de Bä zugelüstet?“ „Eie otelihe Waug“, antwortete dieser, „nur schade, dass ich sie nicht früher gewusst habe. Er hat mich vor schlechten Feude geat.“ Zei Feude gelote sih gegeseiig, sih teu eizustehe ud Feud und Leid miteinander zu teilen. So traten sie eineWadeshat a.
Veeit häte sie ihvielleicht bezwungen. Da aberdem einen sein Leben zu lieb a, kletete auf eie Bau.E eließ seie Feud udvergaß, was er kurz vorherespohe hate.
Der Bär kam nun herbei, beleckte dem Daliegenden die Ohren, warf ihn mit der Schnauze einige Male herum.Dann trabte er davon, weil er ihn für tot hielt.
Als e
r hier jedoch seine e dülag
e Füße
i
Wasser
gel erblickspie
te,
wqar er be trüb t.
Plötzlich s türzt
en v
on de
r
Höhe eines Hüg
els Jäg
er
auf ihn z u. So w eit sich nun
das of
ee Feld e
stekte,
loh e d sie u eih e
te
ihn nich t.
Da k amen die Jäg er und
tötete
n ihn. Im St
erben
sprach nun de r Hir sch: „ he We
, wmir
orüber ich tr aurig w ar,
das
ahte i F
; eude
was mich aber fr öhlich
si
te, das
ihtet
ih e “ ude.zug
Ei Hi
sh ha
oße te g
st uDu
d sieg z
e u ei
Quelle hinab, um W asser
zu trink
en.
Die Pr t se ach ines Ge weihe s
erfüllt e ihn hing
egen mit goße Feude.
Als e r aber ins Dickich
t geriet, verwick
e sich elt
sein Ge weih in die Z weig
e
r Bäume. de
An einem Sonntag beschloss das Shaf, zu Hielsgot zu ade ud ih u Hilfe zu ite. Deüig trat es vor Jupiter und schilderte ihm sein Leid. „Ich sehe wohl, mein frommes Geschöpf, dass ich dich allzu shutzlos geshafe hae“, spah de Got feudlih. „Dau ill ih dir auch helfen. Aber du musst selber ähle,elhe Wafe ih di zu deie Veteidigug gee soll.“ „Mei liees Shaf“, elehte Jupite sei satüiges Geschöpf, „wenn du willst, dass andere dir keinen Schaden zufügen, so musst du sele shade köe.“ Jupiter warf einen liebevollen Blick auf das Schaf, und es trabte glücklich in das Gebirge zurück. Von dieser Stundean klagte das Schaf nie mehr über sein Schicksal.
Ein Schaf lebte in einer Gebirgsgegend. Es musste viel von anderen Tieren eleide ud a städig auf de Fluht o Feide. Ei Adle keiste ot üe ihm und das Schaf war gezwungen,immer wieder sein kleines Schäfchen zu verstecken. Das Schaf musste auch darauf achten, dass der Wolf sie nicht entdeckte, denn dieser strolchte auf dem Nachbarhügel herum. Außerdem war es wirklich ein Wunder, dass der Bär das Schaf und sein Kind mit seinen Pake oh iht eisht hate.„Willst du, dass ih dih it Fag- ud Reißzähnen ausrüste und mit Krallen eafe?“ Das Shaf shaudete: „Nei,ich möchte nichts mit den mörderischen Rauiee geei hae.“ „Soll ih dih it Gitzähe appe?“ Das Shaf ih zuük: „Bite iht. Gitshlage ede ja üeall gehasst.“ „Nu,as illst du da hae?“, fagte Jupite geduldig, „Ih köte di Höe gee.“ „Auh das ite iht“, ehte das Shaf schüchtern ab, „damit könnte ich so steitsühig ede ie ei Bok.“ „Muss ih das?“, seufzte das Shaf udwurde nachdenklich. Nach einer Weilesagte es: „Güige Vate, lass ih dohlieber so sein, wie ich bin. Ich fürchte, dassih die Wafe iht u zu Veteidiguggebrauchen würde, sondern dass mit der Kat ud de Wafe zugleih auh dieLust zu Agif eaht.“
Als e r über e schmale ine
Büke lief, ie
l zufällig sein Blick ins W asser . Wie
o Blitz g
etofe
lie
er stehen,
denn er sah unter sich einen w
ereeit
n Hund, r gierig se de ine
ute fBe esthie lt.
Das W asser spritzt
e auf.
Er spr ang wild im Bach
umher und schaut
e nach
n Se alle
iten.
Da iel de d sei Hu
soeben erbe
es, eigutet
s ene k Fle Stü ish e
i. Wo
a es
gelie
e? E tauhte u
te
und such
te danach. Doch vergeblich,
in seiner Gie ar r w
das Stü ih k Fleis lo h e
e gegangen, das er schon siche
r geha
te.t ha
Ein gr oßer Hund
hate e
ie klei
e,
wächlichen Hündchesch
n
ei di
kes Stü
k Fleis h
ejag abg t. Er r
te mit ann
seiner Be ute da
von.
r komm „De t mir z
ten echur r Hu te de “, sagZeit
d auf de Brück
e, „he
ute habe ich wirklich k. Se Glü
i Stü
k Fle ish s heit
oh g
zu seiöße als eies.
“ fräßig sGe türzt e sich der Hund
kopfüber i
n den Bach und biss nach de m Hund, den er v on de
r
Brück
e aus gese
hate he
.
Aber e r konn
te den Hund
it de
k Fle Stü
t ih ish
mehr e
ntdecken,
er w ar
versch
wunden.
Jedes Mal, wenn eine Fliege sih auf de
Netz
niederließ und darin häng en
blieb, aß die Spinne sie schnell auf, dait adee Fliege ,
die vorbeik amen,
denken
sollten, das Netz se i ein
sicher er und gemütlicher Pla tz.
Da kroch die Spinne schließlich he
rvor und
sagte: „Komm, ruh dich ein
isshe ei i aus.“ Ae die Flieg
e ließ si h i hts einreden. „Ich se
tze mich
nur an St ellen,
wo ich ander e
Fliege sehe
“, at otete sie ,
„und ich sehe be i dir keine a dee Flieg
e .“
„Rede kei e Usi“, sagte die Fliege. „Sie taze doh.“ Da
it ließ
sie sich nie der und blieb auf de
Fliege lei kleben wie
all die a dee Flieg e . Ei e g oße Spie hate i
einem Haus ein schöne s
Netz ge oe , u Fliege zu fangen.
Ei es Tages log ei e
zieli h itellige te Fliege lange um das Ne
tz herum,
ohne es z u berühren.
Dait log sie eite, is sie an eine St
elle kam, wo seh iele Fliege saße. Sie wollt
e sich g erade
zu ihne n setzen, als eine Biene
ihr zurief: „Halt, du
Idiot, hie ist Fliegelei. Alle diese Flie
ge sitze etugslos fest.“ Sie gige ot
iteia de auf die Jag
d.
Da spr ach er z
um Lö wen:
„Oh, g oß üige König! Ich w
eiß, vor dir brauche
ich mich nich t zu fürchten. W
enn ich dir das Fleish
ei es du e Gefährt
en anbie ten kann, so bin ich dir z
u Dieste .“
Nu e gif de Löe de Fuhs
it de W o te:
„Der Esel g ehört nun mir g
ewiss, aber dich fresse
ich w egen deine
r Falshhe
it zuest.“
Ei Esel u d ei Fu
hs lebten lang
e Zeit als F eude.
Einmal beg egnete ihnen plötzlich e
in Lö we und der Fuhs fü
htete, e köe i ht eh liehe
. Der Lö
we wollt e ihn e s ho
e ud de Fuhs brachte den Esel in e
ine Falle,
aus de e si h
i ht mehr be
freien k onn
te.
end des 2. W Währ eltkrieg es bli eben viel e Juden (K aninchen) trotz der Ge
fahr dur
ch Hitler (
e) in ihrWölf
er Heima t, weil sie auf die Un
terstütz
ung der ander en
Me
she Tiere hot
e. Ü
erieg
ed urde de
Jude
iht g
eholf
e. A Viele
are sie „s
huld“
. Viele Me
she
hate
zu eig Mut z. Hitler z
u große Ma
ht. Die E
tsheidu
g zu g ehe
, är
e
vielleich t die besser e gew esen.
Daher is t es vielleich t nich t immer sinn
voll,
sich einer Ge
fahr z
u stellen, beziehungs
weise üeräßig
uig
zu sein.
Das Pferd ist uzufriede it de as es hat. Es ill immer mehr und wird dafür gerügt, bzw. hat am Ede so iel ie zuor. Eigetlih sollte man dankbar sein, für das was man bekommt und den, der etwas gibt nicht um noch ehr ite.
Wenn sich Tier e für erhalt
ene W ohltaten dankbar zeigen k
önnen, sollt en das auch Menschen können. Sie so
llten erhalt ene gut
e Taten mit eig
enen gut en Taten dankbar zurückg
eben. Auh e Vieles hof
u gslos s heit,
sollte man nich t auf
geben.
Ot loh e sih die Mühen erst später.
Wenn du eine gute Tat tust, kann diese auch wieder zu dir zurückkommen, deshalb behandle alle gleich gut und niemanden geringschätzig.
Man sollt e e twas nich t schlech t machen, nur w eil
man es nich t haben k ann. Man sollt u e z
seinen Niederlag
tehen en s nnen und sich die Niederlag kö
e nich t schön r eden.
Die Fr ösche im Milch f top
Der Fuchs und die T rauben
Der Lö w e und das Mäuschen
Die K aninchen, die an allem schuld w
aren Ameisendank
Z eus und das P fer d
chhalt Dur ermög ev en
ug Hof
Gr oß zügigk eit R espek t
Unehrlichk eit Eitelk eit
Schuld geben, V orurt
eile, E tsheidu
ge u setze, falscher Mut, Veru t
Eitelkeit, Uzufriedeheit, uageessee Kriik/
Wünsche
Dankbark eit, gut aten, e T
geltung Ver
Die Fr ösche im Milch
top f Der Fuchs und
die T rauben
Der Lö w e und das Mäuschen Die K
aninchen, die an allem schuld w aren
Ameisendank
Z eus und das P fer d
Gegen Abend k amen
sie in die K ammer
eines Bauernhof s. Dort
fanden sie eine n großen Topf Milch.
Als sie ihe Dust gesillt hate ud iede is F eie ollte , kote sie
es i ht. A de glate Wand des T
opfes rutsch ten
sie immer wiede r in die Milch z
urück.
Sei Gefähte ae käpte e zeifelt
eite is ief i die Nach
t hinein.
Da fühlt e er den er
sten festen
B oke u te sei e Füße.
E sieß si h it letzte Kat a ud a i F eie. Z ei F öshe, dee Tüpel
die heiße Somme rsonne
ausget ok et hate, gige auf die W
a des hat.
Sie hüpte gleih hiei und ließen es sich schme cken.
Viele Stunden müh ten sie
sich nun v ergeblich ab. Ihr
e
Schenk el wur
den allmählich
ie ate. Da uakte de ei e Fosh: „Alles St
apel
ist umsons t, das Schick
sal ist
gege us, ih gee auf!“
Er mach te keine Be
wegung
eh, glit auf de Bode des Topfes und ertr
ank.
Übe r dem Brunnen s
tand ein hoher Baum,
auf dem eine T
aube hock te.
Da kam z u de
m Brunne n ein V
ogelf änger. Er w
ollte die Taube
fangen und steckte se
ine Klebe ruten an e
ine lang e Stange.
Von dem Lärm e rschr
ak die Taue ud log glei
h o Bau i die
Lut. So a sie nun auch v
or de m Tod ge etet. Sie
hat de Aeise geholfen und das wur
de mit Gle
ichem v ergolten.
Ei e A eise hate goße Durst. Da kr
abbelt e sie in eine
n Brunnen hinab.
Aber als sie trink en wollt
e, stürzt
e sie ins W asser
. Als sie
die Ameise auf dem Wasser lieg
en sah, brach sie mit ihr
em Schnabel ein Zweiglein v
om Baum und warf e
s in de n Brunnen hia . Die
Aeise kle te te hinauf und br
achte sich in Sicherhe
it.
Als die Ameise das beme
rkte, biss sie den Vogelf
ä ge i de Fuß.
Davon zuckte e r zusammen, u d die St
a ge iel ih aus den Händen.
De Löe eahte ud egifes it seie gealige Tatzen. „Verzeihe mir meine Uosihigkeit“, lehte das Mäuschen, „und schenke mir mein Leben, ich will dir ewig dafür dankbar sein. Ich habe dih iht stöe olle.“ Kurze Zeit darauf hörte das Mäuschen in seinem Loch das fürchterliche Gebrüll eines Löwen. Nun konnte der Löwe mit seinen Tatzen das übrige Netz zerreißen. So konnte das Mäuschen dem Löwen die Großzügigkeit zurückzahlen.
Ein Mäuschen lief einmal über einen schlafenden Löwen. Goßüig shekte e de Mäushe die Feiheit und sagte lächelnd zu sich: „Wie will wohl ein Mäuschen einem Löwen daka sei?“ Das Mäuschen lief neugierig zum Gebrüll und fand seinen Wohltäter in einem Netz gefangen. Gleich machtees sich an die Arbeit und zernagte einige Knoten des Netzes.
Auf einmal zirp
te de
r Spa tz
e Fsei
dieu
zu: „Veste
k de Fu dih,
ohs k
t.“
log e Da
as
h hi auf
ins Laub.
Etwas v
erärgert v
ersuch
te er
sein Glück noch einmal. Diesmal
tat e
ealige g ei
e Sa
tz,
doch er schnapp
te wiede
r
nur ins Lee
re.
Ei d ites Mal
eüht
sih e e
ud sp
ag aus Lei
eskäte
. Voller Gier s
treck
te er sich nach
n üppig de
rauben,en T
bis e r auf
de Rü
ke iel. N
iht ei
t Bla e sihat
gt.e eeh Zäh iss die hs FuDe
zusa
e, üpte
die
Nase u
te hoeid
hüig:
„Sie sind mir noch nich if t re
genug
, ich mag k
eine saur
en Taue.“ Mit e
eeho
t st Haup olziert r in den e e
Wald z urück.
Maus und ein Einetz saße Spa
n an einem Herb
stabend un
ter e
inem Weins
tock und
plaude rten mit
einande
r. De Fuhs shlih sih a de
Weins
tock he
ran. Se
ine Blick
e
gehi
se
hsü
hig a
de di
ke,
blaue n, überr
eifen Traube
n.
Vosih
ig späh
te e a
h alle
en. Dann s Seit tützt e er sich mit
seine n Vorderp
foten g
egen den
Sta
, ekte kätig se
ie Körper e
mpor und w ollte mit dem
Mund e in paar T
rauben e
rwischen.
Abe r sie hing u hoch. en z
Der Spa tz, der sch weigend
zug
esehe hat
e, kote si
h
t läng nich er be sche herr n und
zits
te he
igt:elus „He Fu hs,
Ih ollt z u ho h hi aus!“
Die Maus äug
te aus ihr
em
Versteck und piep
ste vor
witzig:
„Gib dir k
eine Mühe
, die
Tau
e eko
st du
ie.“ U d
wie e
feil schoss sie in ihr in PLoch z
urück.
Bei e inem Er dbeben k ame n e ines N achts
einig
e W
e ums Leölf
ben. Die Schuld
daran wur de den K aninche n g
egebe
n, denn e s ist allg
emein bek
t, dass ann
Kaninchen mit ihrdie
en Hin
terbeinen
auf de n Er dboden tr ommeln und
Erdbeben v erur sache n. Ein ander es
Mal wur de einer de r Wölf
e von e
inem Blitz er schlag
en. Schuld dar
an w aren
wieder die Kaninchen, denn es is
t
i eeallg
t, dass Salaeka
fesse
Blitz e v erur sache n.
Die K aninche n beschlossen,
auf eine
elasse
sel ze I u lü
hte. A
e
die a
e Tiede
e, die
eit e
fet wohnten, sag
ten z
u den K aninche n: „Ihr
müss t ble iben, wo ihr seid. Se id tap
fer!
Dies is t keine W
elt für Ausr
eißer . W enn
die Wölfe euch angr
eifen, wer den wir
h gaeu he zz si u Hilf
.“e e ko
Als man lang
e nich
ts von de n Kaninchen
hört
e, fr
agte n die ander
en Tie
re die
Wölf
e, was mit den K
aninche n se i. Die
e an Wölf twort
eten,
die
Kaninche
n se
ien gefressen w
orden. U nd da die
Kaninche
n gefressen w
orden seie n, sei das e ine
rein inne
re Ang
ele
genhe
it. Die ander en
re drTie
ten den Woh
ölfen, sie wür den sie
angr eifen, wenn diese k
einen sinn
vollen
Grund für die V
ernich tung de r Kaninche
n
ang
egebe
n wür den. So g aben die
e einen Grund für die Wölf
Vernich tung
der Kaninchen an. „Sie v
ersuch
ten
aus
zureißen und wie ihr wiss
t, is
t dies
keie Welt fü
.“ eiße Aus
Es w ar einmal eine K
aninche
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in der N ähe
eines Rude
ls W ölfe leb
te.
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e geiel die
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de eise
Kaninchen nich
t. Die W ölfe w aren v on
er eihr
igene
n Lebe nsart be
geistert.
Sie hielt
e diese fü
eizig die
ihige
Art z u lebe n.
Die W ölfe dr
ten,oh
die
Kaninchen z
u vernich
ten, wenn sie sich nich
t ans
tändig
be nehme n.
So bliebe n die K aninchen in der
Nahas
hat de Wölf
e oh
e.
Eine ages ks T am eine schr eckliche
Übe
rschwemmung. Vie
le W ölf
e ertrank
en. Dar an w aren die K aninche n
schuld, de nn es is t allg
emein ekat, dass K
aotekaee
Übe
rschwemmung
en v erur sache n. Die
e ie Wölf
le üe die
i Ka
he u he d
tespe
sie i
eie i
stee Höhle
, u
sich v or den K aninchen z u schütz en. „Vielleiht“, spah das Pfed weiter, „würde ich schneller sein, wenn meine Beine höher ud ähige äe. Ei lage Schwanenhals würde mich nicht verstellen, eine breitere Brust würde meine Stärke vermehren.
„Gut“, sagte Zeus, „gedulde dih eie Augelik!“ Zeus sprach das Wort der Schöpfung. Da quoll Leben in den Staub und plötzlich stand vor dem Thron – das hässliche Kamel.
„Geh“, fuh Zeus fot, „dieses Mal sei eleht, ohe estat zu werden. Erinnere dich mit Reue daran, wie vermessen Du ast ih zu kiisiee. Du,neues Geschöpf, bleibst weiter estehe“, Zeus af eieerhaltenden Blick auf das Kamel,„damit das Pferd dich nie ansehen ka, ohe zu shaude.“ „Vate de Tiee ud Meshe“, sprach das Pferd zu Zeus, „man meint, ich sei eines deiner schönsten Geschöpfe, und ich glaube das. Aber sollte nicht noch Verschiedenes an mir zu eesse sei?“ „Ud as meinst du denn, das an dir zu eesse sei? Rede, ih höe i deie Kiik gee a“, spah de gute Got Zeus ud lähelte.
Und da ich deinen Liebling, den Menschen, trage, könnte mir ja ohl de Satel gleih ageoe sein. Dann muss ihn mir der Reiter iht eh aulege.“
Das Pferd sah es, schauderte ud zitete o etsetzedeAbscheu. „Hier sind höhere und ähigee Beie“, spah Zeus. „Hier ist ein langer Schwanenhals. Hier ist eine breite Brust. Hier ist de ageoee Satel! Willst du, Pferd, dass ich dich so uilde soll?“ Das Pfed zitete noch immer.
Fabeln im Ü er li k
VORSC
HAU
F ABELSTUNDE 12 Fabeln – Bestell-Nr . P15 018
Vorwort & Konzept
Fabeln sind beliebt und lehrreich. Der Umgang mit diesem Inhalt nach dem Prinzip Maria Montes- soris, der in diesem Band dargestellt wird, ist dabei eine besonders motivierende Gestaltungsmög- lichkeit.
Das gleichbleibende Konzept der beiden Legesterne ergibt sich aus jeweils sechs Fabeln. Die Auswahl der Fabeln kann beliebig getroffen werden. Es ist möglich, sich nur sechs Fabeln auszusu- chen und diese zu einem Stern zu legen. Ebenso lässt sich eine Fabel auch nur einzeln als Streifen anordnen. So sind Sie in der Auswahl und Verwendung in Ihrer Gruppe lexibel. Jede Fabel ist in folgenden vier Bereichen dargestellt:
• Titel/Symbol im Zentrum
Die Dreieckslächen von sechs Fabeln werden zu einem sechseckigen Zentrum zusammen - gesetzt. Auf der einen Seite beinden sich die Titel der Fabeln und kleine Symbolbilder, auf der anderen Seite beinden sich nur die Symbolbilder.
• Filmstreifen/Titelstreifen
Ein Rechteck als Filmstreifen mit Bildszenen aus der Fabel bzw. auf der anderen Seite mit dem passenden Titel wird an das Zentrumsdreieck angelegt. Je nachdem, welche Seite des Zen - trumsdreiecks gelegt wird, entsteht so die Kombination aus Titel und Filmstreifen bzw. Symbol - bild und Titelstreifen.
• Bildergeschichte/Text
Nun schließt sich die Fabel an, dargestellt auf sechs Bildkarten als Bildergeschichte mit dem dazugehörigen Text auf der anderen Seite.
• Lehre/Schlagworte
Den jeweils entstandenen Strahl schließt ein der Fabel entsprechendes Dreieck ab. Auf dessen einer Seite beindet sich die Lehre bzw. die Interpretation der Fabel. Auf der anderen Seite sind Schlagworte, die zur Fabel passen und zum eigenen Formulieren einer Lehre anregen können.
Gleiche Farben ermöglichen es, alle Elemente den richtigen Fabel passend zuzuordnen. Für einen vielfachen Gebrauch und eine lange Verwendung können die Vorlagen vor dem Ausschneiden der einzelnen Segmente laminiert werden.
Viel Freude und Erfolg mit diesem Projekt wünscht Ihnen der Kohl-Verlag und
Die Fr ösche im Milch
f top
Der Fuchs und die T rauben
Der Löwe und das Mäuschen
Die K aninchen, die an allem schuld w
aren
Ameisendank
Z eus und das P fer d
chhalt Dur ermög ev en
ug Hof
GroßzügigkeitRespekt
Unehrlichk eit Eitelkeit Schuld g
eben, V orurt
eile, E tsheidu
ge u setze, falscher Mut, Veru t
Eitelkeit, Uzufriedeheit, uageessee Kriik/Wünsche
Dankbark eit, gut aten, e T
geltungVer end des 2. W Währ
eltkrieg es blieben viele Juden (K
aninchen) trotz der Ge
fahr dur
ch Hitler (
Wölfe) in ihr
er Heima t, weil sie auf die Un
ter
stütz
ung der ander en
Meshe
Tier
e hot
e. Ü
erieged
urde de
Jude iht g eholfe. A
Viele
are sie „s
huld“. Viele Me
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zu eig Mut z. Hitler z
u große Ma
ht. Die E
tsheidu
g zu g
ehe, är
e vielleicht die besser
e gew
esen.
Daher is t es vielleich t nich t immer sinn
voll,
sich einer Ge
fahr z
u stellen, beziehun
gsw
eise übermäßig mu ig zu sein.
Das Pferd ist uzufriede it de as es hat. Es ill ier ehr ud ird dafür gerügt, z. hat a Ede soiel ie zuor. Eigetlih sollte a dakar sein, für das was man bekommt und den, der etwas gibt nicht um oh ehr ite.
Wenn sich Tier e für erhalt
ene W ohlt
aten dan kbar zeig
en k önnen, sollt
en das auch Menschen können. Sie sollt
en erhalt ene gut
e Taten mit eig
enen gut en Taten dankbar zurückg
eben. Auh e Vieles hof
u gslos s heit,
sollte man nich t aufgeben.
Ot loh e sih die Mühen erst spä ter.
Wenn du eine gute Tat tust, kann diese auch wieder zu dir zurückkommen, deshalb behandle alle gleich gut und niemanden geringschät-zig.
Man sollt e etw as nich t schlech t machen, nur w eil
man es nich t haben k ann. Man sollt e zu
seinen Niederlag en s
tehen können und sich die Niederlag
e nich
t
schön reden.
Die Fr ösche im Milch
top f Der Fuchs und die T rauben
Der Lö w e und das Mäuschen Die K
aninchen, die an allem schuld w aren
Ameisendank
Z eus und das P fer d
Gegen Abend k amen sie in die K
ammer eines Bauernhof s. Dort
fanden sie einen gr oßen
Topf Milch.
Als sie ihe Du
st gesillt hate ud iede i s F eie ollte , kote sie
es i ht. A de glate Wand de
s Topfes rutsch ten
sie immer wieder in die Milch z
urück.
Sei Gefähte ae käpte e zeifelt eite is ief i die Nacht hinein.
Da fühlt e er de
n ersten f esten
B oke u te seie Füße .
E sieß sih it letzte K at a ud a i F eie . Z ei F öshe, dee Tüpel
die heiße Somme
rsonne
ausget ok et hate, gige auf die W
a des hat.
Sie hüpte gleih hiei und lie
ßen es sich schmeck
en.
Viele Stunden müh ten sie
sich nun v ergeblich ab. Ihr
e
Schenk el wur
den allmählich ie ate. Da uakte de ei e F
osh: „Alles St apel
ist umsons t, das Schick
sal ist
gege us, ih gee auf!“
Er mach te k
eine Bewegung
eh, glit auf de Bode des Topfes und ertr
ank.
Über dem Brunnen s
tand ein hohe
r Baum, auf de
m eine T
aube hock te.
Da k am z
u dem Brunnen ein Vogelfäng
er. Er w ollte die Taube f
angen und steckte seine
Kleberut en an eine
lang e Stange.
Von dem Lärm e rschr
ak die Taue ud log glei
h o Bau i die Lut. So
a sie nun auch v
or dem T od ge etet. Sie ha
t de Aeise geholf
en und das wur
de mit Gleiche
m vergolt en.
Ei e Aeise ha te goße Durst. Da kr
abbe lte sie in eine
n Brunnen hinab.
Abe r als sie trink
en w ollt
e, stürzt
e sie ins W asser
.
Als sie die Ameise auf dem Wasser lieg
en sah, brach sie mit ihr
em Schnabe l ein Zweiglein v
om Baum und warf es in den Brunnen hia . Die A
eise kle te te hinauf und br
achte sich in Siche
rheit.
Als die A meise das beme
rkte, biss sie den Vogelfäng
er in de n Fuß. Da
o zukte e zusamme
n, und die Stage iel ih
aus den Händen.
De Löe eahte ud egifes it seie gealige Tatzen. „Verzeihe mir meineUosihigkeit“, lehte das Mäuschen, „und schenke mir mein Leben, ich will dir ewig dafür dankbar sein. Ich habe dih iht stöe olle.“ Kurze Zeit darauf hörte das Mäuschen in seinem Loch das fürchterliche Gebrüll eines Löwen. Nun konnte der Löwe mit seinen Tatzen das übrige Netz zerreißen. So konnte das Mäuschen dem Löwen die Großzügigkeit zurückzahlen.
Ein Mäuschen lief einmal über einen schlafenden Löwen. Goßüig shekte ede Mäushe die Feiheit und sagte lächelnd zu sich: „Wie will wohl ein Mäuschen einem Löwen daka sei?“ Das Mäuschen lief neugierig zum Gebrüll und fand seinen Wohltäter in einem Netz gefangen. Gleich machte es sich an die Arbeit und zernagte einige Knoten des Netzes.
Auf einmal zirp
te de
r Spa tz
seie Feu
di zu: „
Veste
k dih, de Fu
hs ko
t.“
Da log e
as
h
hinauf ins Laub.
Etw
gert veräras v
ersuch
te e
r sein Glück noch einmal. Diesmal tat e eie gealig
e Sa
tz, doch er schnapp
te wie
der nur ins Le
ere. Ei dites Mal
e
üh
te e sih ud sp
ag aus Le
iesk
äte
. Voller Gier s
treck
te e
r sich nach den üppig en Trauben, bi s er auf
de Rü
ke
iel. Ni
ht ei Bla
t
e sihat
h eegt. De
Fuhs iss die Z ähe
zusa
pteüe,
die
Nase u
d eite ho
h
üig:
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t reif genug, ich mag k
eine saur en
Tau
e.“ Mit e
hoee Haup t st olziert e er in den
Wald z
urück.
Eine Maus und ein Spa
tz saßen an e inem
stabend unHerb
ter e
inem
Weins
tock und
plaudert en mi
teinander
.
De Fu hlihs s h ah si de
Weins
tock her
an. Se ine Blick
e hige sehsühig a
de dike
,
blauen, überr eifen T
rauben. Vosihig späh
te e a
h alle Seiten. Dann s tützt e er sich mit
seinen V
orderp
foten g
egen de
n Sta, ekte kätig sei
e Körper empor und w
ollte mit de m
Mund e in paar T
rauben er
wischen.
Abe r sie hing
en z
u hoch.
Der Spa tz, de r schweig
end zugesehe hate, kote si
h
nicht läng er behe
rrschen und zitshete elusigt: „He
Fu hs,
Ih
ollt zu ho h hi aus!“
Die Maus äug
te aus ihr
em Versteck und piep
ste vor
witzig:
„Gib dir k
eine Mühe, die
Tau
e
eko
st du
ie.“
Und wie ein P
feil schoss sie
in ihr Loch z urück.
Bei einem Er dbeben k ame n eines Nach
ts
einig e Wölfe ums Le ben. Die Schuld
daran wur de de n Kaninchen g
egeben,
denn es is t allg emein be
kann
t, dass die K aninchen mit ihr
en Hi
nterbeinen
auf den Er dbode n tromme ln und
Erdbebe
n verur sachen. Ein ande
res
Mal wur de einer der W
ölf
e von eine
m
Blitz er schlag
en. Schuld dar
an w
aren
wieder die
Kaninchen, de
nn es is
t
allge
ei eka
t, dass Sala
fesse
Blitz e verur sachen.
Die K aninche n beschlossen, auf eine
elasse
e Isel z
u lü
hte
. Ae
die a
dee Tie
e, die eit e
fet wohn
ten, sag
ten z
u den K aninchen:
„Ihr müss t ble iben,
wo ihr se
id. Seid
tapfer! Dies is
t keine W
elt für Ausr eiße
r. Wenn die W
ölfe euch angr eifen,
werde
n wir e uch g anz sicher z
u
e koHilf
e.“
Als man lang e nich ts von den K aninchen
hörte, fr
agten die
ande
ren Tier
e die
Wölfe, w
as mit de n Kaninchen sei. Die
Wölf
e antworteten, die Kaninchen seien
gefressen w
orden. Und da die K
aninchen
gefressen w
orden seie
n, se
i das eine
rein inne
re Ang
elegenheit. Die ander
en Tiere dr
ohten den W
ölfen,
sie wür den sie
angr eifen,
wenn diese
keinen sinn
vollen
Grund für die V
ernich
tung der K aninchen
angegeben wür den. So g aben die
Wölf
e einen Grund für die V ernich tung
der Kaninchen an. „Sie
versuch
ten
aus zureißen und wie ihr wiss
t, is
t dies
keie Welt fü
Aus
.“ eiße
Es w ar einmal eine K aninchen
familie
, die
in de r Nähe eines Rudels W
ölfe lebte.
WölfDe
e geie
l die Le
eseise de Kaninchen nich
t. Die W ölfe waren v on
ihrer e
igene
n Lebensart beg
eistert.
Sie hielten diese für die e inzig
ihige A
t zu le
e.
Die W
ölfe dr
ohten, die
Kaninchen z
u vernich
ten, wenn sie sich nich
t
anständig benehmen.
So bliebe n die
Kaninchen in de
r
shahaNa
t de Wölf
e ohe.
Eines T
ages k
am eine schr eckliche
Übe
rschwemmung. Viele W
ölfe ertr anken. Dar an w
aren die K
aninchen schuld, denn es is t allg
emein ekat, dass Kaotek
aee
Übersch
wemmung
en v erursachen.
Die W
ölfe iele üe die Kai
he
her und spe rrten sie in e ine
istee Höhle
, u sih o de Kaninchen z
u schütz en.
„Vielleiht“, spah das Pfed weiter, „würde ich schneller
sein, wenn meine Beine höher ud ähige äe. Ei langer Schwanenhals würde mich nicht verstellen, eine
breitere Brust würde meine Stärke vermehren.
„Gut“, sagte Zeus, „gedulde dih eie Augelik!“ Zeus sprach das Wort der Schöpfung. Da quoll Leben in den
Staub und plötzlich stand vor dem Thron – das hässliche Kamel.
„Geh“, fuh Zeus fot, „dieses Mal sei eleht, ohe estat zu werden. Erinnere dich mit Reue daran, wie vermessen Du ast ih zu kiisiee. Du,neues Geschöpf, bleibst weiter
estehe“, Zeus af eie erhaltenden Blick auf das Kamel, „damit das Pferd dich nie ansehen ka, ohe zu shaude.“ „Vate de Tiee ud Meshe“, sprach das Pferd zu Zeus, „man meint, ich sei eines deiner schönsten Geschöpfe, und ich
glaube das. Aber sollte nicht noch Verschiedenes an mir zu eesse sei?“ „Ud as
meinst du denn, das an dir zu eesse sei? Rede, ih höe i deie Kiik gee a“, spah degute Got Zeus ud lähelte.
Und da ich deinen Liebling, den Menschen, trage, könnte mir ja ohl de Satel gleih ageoe sein. Dann muss ihn mir der Reiter
iht eh aulege.“
Das Pferd sah es, schauderte ud zitete o etsetzede
Abscheu. „Hier sind höhere und ähigee Beie“, spah Zeus. „Hier ist ein langer Schwanenhals. Hier ist eine breite Brust. Hier ist de ageoee Satel! Willst du, Pferd, dass ich dich so uilde soll?“ Das Pfed zitete
noch immer.