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Neues Wohnquartier für ReesInvestor Hütten Immobilien und Architekt Eversmann stellen Pläne für die Alte Grundschule vor

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27. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s

sAmsTAG 4. JULI 2020

stadtbad weiter geschlossen, aber millinger meer öffnet wieder

Schwimmen im Naturbad im Reeser Ortsteil ist in den Sommerferien möglich. Seite 3

start der NN-sommerserie:

„Urlaub zu Hause“ im Kleverland

Tickets, Souvenirs und Gutscheine aus Kleve, Kalkar, Kranenburg und Bedburg-Hau. Seite 4

Neue Lkw-stellplätze an der ehemaligen Zollstation geplant

Landesbetrieb Straßen.NRW will Pläne für Elten noch in diesem Jahr erstellen. Seite 24

Rathaus Emmerich öffnet wie gewohnt

Beratungsstelle der Caritas öffnet wieder

Battenbergturm zur Besichtigung geöffnet

Die Rentenberatung mit Udo Schaale, Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund, kann auch am Montag, 13. Juli, kann noch nicht wieder durchgeführt werden. Schaale steht allerdings telefonisch für Rückfragen zur Verfügung.

Versicherte aller Rentenversiche- rungsträger können ihre Ren- tenangelegenheiten sowie alle weiteren Anträge unter Telefon 02821/98749 klären.

Die Erziehungsberatungsstelle der Caritas in Emmerich bietet im Juli wieder eine Sprechstunde an. Diese findet im Rathaus in den Räumen des Jugendamtes 14-tätig donnerstags statt. Der erste Termin mit Psychologin Katja Kleinebenne ist am 9. Juli von 14 bis 17 Uhr. Interessenten melden sich bei der Beratungs- stelle der Caritas unter Telefon 02822/10829 und im Rathaus bei Birgit Beikirch-Boers unter Telefon 02822/751430 an.

Zum ersten Mal in diesem Jahr ist der Battenbergturm in Rees- Haldern, Wertherbrucher Straße 1, am morgigen Sonntag, 5. Juli, geöffnet. Von 15 bis 18 Uhr sind alle Interessierten eingeladen, den Turm unter den derzeitigen

„Corona-Pandemie-Bestim- mungen“ zu besichtigen.

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Neues Wohnquartier für Rees

Investor Hütten Immobilien und Architekt Eversmann stellen Pläne für die Alte Grundschule vor

REES. Die Alte Grundschule an der Sahlerstraße beschäftigt die Verantwortlichen Stadt Rees be- reits seit einigen Jahren – genau- er die Folgenutzung, seit dem Umzug der Grundschule in die Räume der ehemaligen Förder- schule. Verschiedene Szenarien wurden erdacht und wieder ver- worfen, Gespräche mit Investo- ren geführt. Alles ohne Ergebnis.

Nun aber ist ein Ende der Suche in Sicht, denn Johannes und Ute Hütten aus Hamminkeln haben, zusammen mit dem Raesfelder Architekt Reinhold Eversmann, ein Projekt vorgestellt, das laut Christoph Gerwers „auf große Zustimmung in der Politik“ ge- stoßen ist, wie der Reeser Bür- germeister berichtet.

Das Ehepaar Hütten sieht sich selbst nicht als „Investoren im klassischen Sinne“, sagt Jo- hannes Hütten. „Wir suchen im Wesentlichen Immobilien für den eigenen Bestand.“ So auch im Fall der Alten Grundschule in Rees. Die Investoren planen hier als Neubauten vier zweige- schossige Doppelhaushälften mit acht Wohneinheiten – diese sol- len in den Verkauf gehen – und zwei Mehrfamilienhäuser mit 28 Wohneinheiten (eines drei- geschossig plus Staffelgeschoss, eines mit zwei Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss). In den ehemaligen Schulgebäuden sollen 29 Wohneinheiten – Ein- raumappartments und Loftwoh- nungen – entstehen. Die Woh- nungen werden Hütten als Miet- wohnungen im eigenen Bestand behalten. Zudem können bis zu fünf Kleingewerbe untergebracht werden. „Aber nur nicht-stö- rendes Kleingewerbe, etwa Büros und Praxen“, wie Architekt Rein- hold Eversmann betont.

„Schöne Mischung“

Dieser sieht für das Gelände zwischen Sahlerstraße, Greisstra- ße und Hermann-Terlinden-Weg

„eine schöne Mischung zwischen Bestands- und Neubau-Immobi- lien“. Die Überlegung, den nicht unter Denkmalschutz stehenden Bereich – vor allem die „Schule 2000“ – abzureißen, sei von Hüt- ten schnell verworfen worden.

Ganz anders die Turnhalle: Diese steht zwar unter Denkmalschutz, wird trotzdem abgerissen. „Sie ist baufällig“, erläutert Eversmann.

Der Reeser Kämmerer Andreas Mai ergänzt: „Das Fundament löst sich auf.“ Selbst der zustän- dige Denkmalschützer sage, die Turnhalle sei nicht zu retten.

Die übrigen ehemaligen Schul- gebäude sollen denkmalgerecht und barrierefrei – inklusive der

Installation dreier Aufzüge – sa- niert werden. Die Räume werden loftähnlich ausgebaut. „Die alte Struktur wollen wir erhalten und so den Charme der Vergangen- heit bewahren“, sagt Eversmann.

Die einstige Schule solle zu er- kennen, unter anderem die alten Treppenanlagen erhalten bleiben.

„Wir würden auch die Böden gerne, wenn möglich, erhalten“, sagt Eversmann. Die neuen Ein- bauten wie Bäder und Küchen werde man „mit Fingerspitzen- gefühl“ einpassen. „Wir möchten am Ende möglichst viel des alten Charakters der Schule wiederge- ben“, sagt Johannes Hütten.

Erschließung im Norden Das Areal wird von Norden her erschlossen, wo auch die Neubauten entstehen. Der vor- handene Spielplatz wird von der Greis- zur Sahlerstraße verlegt.

Neben den Wohngebäuden ent- stehen auch rund 90 Stellplätze, davon 71 für die Wohnungen

(15 in einer Tiefgarage). Der Zwischentrakt, derzeit als WC- Anlagen genutzt, wird zu Fahr- radstellplätzen umgebaut, unter anderem mit Lademöglichkeiten.

Lockere Bebauung

Das Ehepaar Hütten und Ar- chitekt Eversmann legen viel Wert darauf, dass sich die neu- en beziehungsweise sanierten Gebäude in die umgebende Be- bauung einfügen. Und: „Es wird außerdem eine recht lockere Bebauung“, sagt Eversmann. Auf einem Grundstück mit 11.500 Quadratmetern Fläche entste- hen auf gerade einmal 2.900 Quadratmetern Gebäude. So soll ein „aufgelockertes, begrün- tes Wohnquartier mit hoher Aufenthalts qualität und anspre- chenden Wohnungen“ entste- hen. „Wir werden auch versiegel- te Flächen entsiegeln, den Baum- bestand weitestgehend erhalten und so letztlich mehr Grünfläche schaffen“, sagt Eversmann.

Was den zeitlichen Rahmen betrifft, so erwartet Eversmann in Sachen Bauantrag und -ge- nehmigung „keine Probleme, da wir uns an der umliegenden Be- bauung orientieren“. Wenn alles wie geplant verläuft, kann der Baustart in zwei Jahren erfolgen.

Aus Sicht der Stadt ein begrü- ßenswerter Zeitplan, da dann die Bebauung des ehemaligen Niag- und Postgeländes abgeschlossen sein sollte. Michael Bühs

Grundflächen

Grundstück: 11.500 Quadratmeter schulgebäude: 1.500 qm mehrfamilienhaus 1: 320 qm mehrfamilienhaus 2: 460 qm Doppelhäuser: 620 qm Wohungen:

schulgebäude rechts: ca. 11 WE (plus 1 bis 2 GE)

schulgebäude links: ca. 18 WE (plus 1 bis 3 GE)

mehrfamilienhaus 1: ca. 18 WE mehrfamilienhaus 2: ca. 10 WE Doppelhäuser: insgesamt 8 WE Besichtigung des künftigen Baugeländes: Vertreter der Stadt Rees, Investoren und Architekt an der Alten Grundschule (o.); unten li. eine Planungsskizze zur möglichen Bebauung des Areals – rot dargestellt die geplanten Neubauten. Fotos: m. Bühs/NN, Architekturbüro Eversmann

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Emmericher Unternehmen trotz Corona gut aufgestellt

Wirtschaftsförderung Emmerich stellt Ergebnisse ihrer Juni-umfrage vor

EMMERICH. (SP) Großer Um- satzrückgang, aber nur wenige drohende Insolvenzen: Eine im Juni durchgeführte Umfrage der Wirtschaftsförderung Emme- rich bei den Unternehmen hat ergeben, dass die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie zwar auch in der Hansestadt zu spüren sind, die meisten Unter- nehmen aber noch gut aufge- stellt sind.

Dabei gibt es allerdings Unter- schiede zwischen den Branchen.

Während 70 Prozent der Unter- nehmen im Baugewerbe keinen Umsatzrückgang verzeichneten, haben in der Reisewirtschaft und im Gastgewerbe alle Unterneh- men seit Beginn der Coronavi- rus-Pandemie weniger Einnah- men verzeichnet. „Diese beiden Branchen sind von der Pande- mie am stärksten betroffen“, sagt Emmerichs Wirtschaftsförderin Sara Kreipe. Ihr Team schrieb für diese Befragung insgesamt 260 Unternehmen an. Exakt die Hälfte meldete sich zurück. Mit der Resonanz zeigte sich Kreipe zufrieden. „Bei einer Umfrage der IHK waren es nur 19 Emme- richer Unternehmen, die sich zu- rückmeldeten“, verglich Kreipe.

Von den 130 Unternehmen ga- ben 69 Prozent an, dass sie durch die Coronavirus-Pandemie ei- nen Umsatzrückgang verzeich- neten. Nur 42 Prozent musste

aber staatliche Hilfe in Anspruch nehmen. „Hier waren dann die NRW-Soforthilfe und das Kurz- arbeitergeld die meistgenutzten Unterstützungsangebote“, sagt Kreipe. Wenig gefragt seien Bankkredite gewesen, die zu- rückgezahlt werden müssen und nicht gestundet werden können.

Umsatzsteuer und Zuschüsse Etwas mehr als ein Drittel der befragten Unternehmen wün- schen sich für die Zukunft Um- satzsteuersenkungen, allgemei- ne Konjunkturprogamme oder nicht zurückzahlbare Zuschüsse, um ihr Unternehmen in der Kri-

se weiter zu entlasten. Knapp 27 Prozent gab jedoch auch an, dass keine weitere staatliche Unter- stützung oder eine Steuerstun- dung notwendig sei.

Dass die Coronavirus-Pan- demie ein Treiber der Digita- lisierung gewesen ist, war laut der Umfrage nur bei wenigen Unternehmen in Emmerich der Fall. „Vor allem im Einzelhan- del sagten nur 4,6 Prozent, dass sie zustimmen würden, dass sie durch Corona mehr auf Digita- lisierung gesetzt hätten. Dabei ist die Digitalisierung gerade für diese Branche sehr wichtig.

Hier müssen wir auf jeden Fall nachhelfen“, sagt Kreipe. Es sei für Einzelhändler heutzutage wichtig, bei Google gelistet und darüber auffindbar zu sein. Au- ßerdem könnten Einzelhändler von Social-Media-Seiten profi- tieren, auf denen sie ihr Angebot präsentieren.

Erfreut zeigte sich die Emme- richer Wirtschaftsförderin da- rüber, dass mehr als 50 Prozent der Befragten zufrieden mit der Arbeit der Wirtschaftsförde- rung während der Coronavirus- Pandemie gewesen seien. Die Wirtschaftsförderung wolle in Zukunft noch weiter ihr Angebot auf den digitalen Kommunikati- onskanälen und im Bereich von Newslettern oder Video-Konfe- renzen ausbauen.

REES. 25 Jahre öffentlicher Dienst, davon 21 Jahre für die Stadt Rees – dieses besondere Dienstjubiläum durfte Thomas Dierkes in diesen Tagen feiern.

Dabei blickte der Leiter der Stadtbücherei Rees auf ereignis- reiche und spannende Jahre im Dienste der Stadt Rees zurück.

Zusammen mit derzeit drei Kolleginnen versorgt Dierkes nicht nur Reeserinnen und Ree- ser, sondern auch Personen aus den umliegenden Städten mit verschiedenen Medien. Dazu gehören selbstverständlich Bü- cher jedweder Art. Aber auch Zeitschriften, Hörbücher, CD’s und DVD’s gehören zu den Leih- Angeboten des Bücherei-Teams, das seinen Sitz im denkmalge- schützten Gebäude am Reeser Marktplatz hat.

Darüber hinaus veranstal- tet das Team der Stadtbücherei über das Jahr gesehen abwechs- lungsreiche Veranstaltungen. Die Büchermärkte an der Rheinpro-

menade und im Bürgerhaus Rees sind aus dem Veranstaltungs- kalender der Stadt Rees eben- so nicht wegzudenken, wie die zahlreichen Autoren-Lesungen.

Weiterhin führt die Bücherei regelmäßige Lese- und Schreib- wettbewerbe durch und ist auch bei der Organisation des bun- desweiten Tom-Sawyer-Schreib- wettbewerbs der Stadt Rees fe- derführend beteiligt.

„Dass wir eine so lebendige Bücherei haben ist zu einem großen Teil dem Engagement und den kreativen Ideen von Thomas Dierkes zu verdanken“, lobt Bürgermeister Christoph Gerwers anlässlich des Silberju- biläums. Gemeinsam mit Bar- bara Peerenboom, der neuen Personalratsvorsitzenden der Stadt Rees, gratulierte Gerwers dem Jubilar und stieß im Rah- men einer kleinen Feierstunde unter Corona-Bedingungen auf weitere gemeinsame Jahre in der Stadtverwaltung Rees an.

Engagiert und kreativ

25 Jahre: Dienstjubiläum von thomas Dierkes

25 Jahre öffentlicher Dienst: Barbara Peerenboom und Christoph Gerwers gratulieren Thomas Dierkes. Foto: Stadt Rees

Visiere für Kita-Erzieherinnen

In den Kindertagesstätten ist der eingeschränkte Regelbetrieb für alle Kinder mit reduziertem Stundenumfang gestartet. Die Emmericher SPD begrüßt diese Entlastung der Familien, möchte aber die Situation der Erzieherin- nen stärker in den Blick nehmen.

„Das kommt bei dem verständ- lichen Wunsch nach schneller Öffnung für uns zu kurz. Kita mit Abstand funktioniert nicht“, sagt SPD-Ratsmitglied Jan Ludwig (Foto r.) , der auch Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses ist.

Ludwig, selbst Vater eines vier- jährigen Kita-Kindes, ergänzt:

„Etwa beim Wickeln oder Trösten kommen die Erzieherinnen und Erzieher den Kindern zwangsläu- fig sehr nahe, außerdem können gerade die jüngeren Kinder nur

schwer Hygieneregeln einhalten.“

Daher seien die Erzieher einem erhöhten Risiko ausgesetzt. Eine Maskenpflicht im Umgang mit den Kindern besteht nicht. Hier möchte die Emmericher SPD praktisch helfen. „Wir haben für alle Erzieherinnen und Erzieher der Kindertagesstätten und für alle Tagesmütter in Emmerich Visiere beschafft und stellen die- se denjenigen, die dies wünschen, kostenlos zur Verfügung“, sagt SPD-Kassierer Arno Rudolph (l.).

Die Visiere können gereinigt und desinfiziert werden. Rudolph, auch Ortsvorsteher von Vrasselt, übergab nun mit Ludwig die ers- ten Visiere an die stellvertretende Leiterin des Familienzentrums St.

Antonius in Vrasselt, Ilona van Bernum (m.). Foto: privat

EMMERICH. Der Nabu-Kreis- verband Kleve und die Bürger- initiativen „Rettet den Elten- berg“ und IG Biss haben an den Rat der Stadt Emmerich den An- trag gestellt, Nachforderungen bezüglich der Planung der Betu- welinie zu erheben. Dazu haben sie einen begündeten Vorschlag für einen Ratsbeschluss unter- breitet.

Danach soll die Verwaltung damit beauftragt werden, die fol- genden vier Forderungen zum Forderungskatalog der Anrainer- kommunen nachzumelden und diese Forderungen, soweit noch nicht geschehen, auch in den Planfeststellungsverfahren Plan- feststellungsabschnitt (PFA) 3.3 (Praest/Vrasselt) und 3.5 (Elten) insbesondere auch im derzeit laufenden Deckblattverfahren zu 3.3 nach zu melden.

Im Einzelnen geht es um:

1. die Verlängerung der Lärm- schutzwand bahnrechts von

Kilometer 53.750 bis 53.820 im PFA 3.3 im Ortsteil Praest -Berg,

2. die Errichtung einer durch- gehenden Lärmschutzau- ßenwand bahnrechts von Kilometer 56.300 bis 57.500 im PFA 3.3 im Ortsteil Vrasselt,

3. die Errichtung einer Lärm- schutzwand bahnrechts von Kilometer 70.550 bis 71.200 im Ortsteil Elten,

4. die Verwirklichung der op- timierten Gleisbettvariante im PFA 3.5 im Ortsteil El- ten.

Ziel des Forderungskataloges der Anrainerkommunen der Betuwelinie ist es, einen Bundes- tagsbeschluss im Hinblick auf einen – über das gesetzliche Maß hinausgehenden – Schutz von Anwohnern und Umwelt für die Ausbaustrecke 46/2 zu erwirken (analog BT Drs. 18/7365 Projekt

„Rheintalbahn“). Die Stadt Em-

merich hatte sich bisher Nach- meldungen ausdrücklich vorbe- halten.

Bezüglich der Forderung nach der Optimierten Gleisbettvari- ante zum Schutz des Eltenberges durch die BI unter anderem ergibt sich die Notwendigkeit schon daraus, dass die Stadt Em- merich letztlich auch diese Vari- ante im Planfeststellungsverfah- ren gefordert hat.

Die Forderungen nach Ergän- zung des Lärmschutzes ergeben sich aus vielen Forderungen betroffener Bürger aber auch aus fachlichen Gesprächen mit Vertretern der DB und anderen Fachleuten über die bestehenden technischen Möglichkeiten. Da- bei ist es auch wichtig, dass das Eisenbahnbundesamt als Geneh- migungsbehörde in Einzelfällen auch schon Lärmschutzmaßnah- men beschlossen hat, die über die von der DB geplanten hinausge- gangen sind.

Antrag von Nabu und BI zum Ausbau der Betuwe

Es geht um Schutz von anwohnern und umwelt entlang der Bahnstrecke

EMMERICH. Das Netzwerk pro kids traf sich zum Austausch.

15 Teilnehmer waren zum Tref- fen gekommen. Als erster Prä- senztermin seit März fand das Netzwerktreffen in der Evange- lischen Familienbildungsstätte statt. Dort hatte man ausrei- chend Platz für alle Teilnehmer zur Verfügung.

Zuerst gab es eine Aus- tauschrunde aller Beteiligten.

Die Kollegen berichteten über ihre Arbeit mit Kindern und Fa- milien seit Mitte März. Schnell wurde deutlich, dass alle Einrich- tungen und Dienste sehr schnell reagiert haben und ihre Kontakte auf telefonische oder digitale Be- ratung umgestellt haben. Beim Netzwerktreffen vertreten waren Beratungsstellen, Mitarbeiter der ambulanten und stationären Jugendhilfe, Kitas, Schulsozial- arbeiter, die Frühförderstelle, Mitarbeiter der Frühen Hilfen, der Offene Ganztag, kurzum: das

ganze Spektrum der Jugendhilfe von 0 bis 14 Jahren. Die anwe- senden Kollegen berichteten alle, dass die Familien sehr dankbar über die telefonische Erreich- barkeit waren, da sehr viel Unsi- cherheit bestand und es zu Hau- se Konflikte gab, da es nicht so leicht mit den Hausaufgaben war.

Mittlerweile sind überall wieder persönliche Gespräche möglich, auch wenn es dafür Hygienevor- gabe gibt. Der Austausch unterei- nander war sehr gewinnbringend und machte deutlich wie wichtig ein gutes Netzwerk gerade in so einer turbulenten Zeit ist.

Weitere Themen des Netz- werktreffens waren die Präven- tionskette und die Terminpla- nung für die zweite Jahreshälfte.

Nach aktuellem Stand wird der 10. Netzwerktag am 26. Sep- tember stattfinden. Ein weiteres Netzwerktreffen ist für Ende des Jahres geplant. Ein Termin wird noch vereinbart.

Alle Kontakte umgestellt auf digitale Beratung

Netzwerktreffen von pro kids fand statt

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mit Sauce, Stampfkartoffeln

und Sauerkraut

5. 5. 5.

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MITTWOCH, 09.11.

MITTWOCH, 09.11.

MITTWOCH, 09.11.

PANIERTES SEELACHSFILET

mit Remouladensauce,

Kartoffeln und Blattspinat

6. 6. 6.

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FREITAG, 04.11.

FREITAG, 04.11.

FREITAG, 04.11.

RINDERROULADE

mit Salzkartoffeln und Blumenkohl

6. 6. 6.

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SONNTAG, 06.11.

SONNTAG, 06.11.

SONNTAG, 06.11.

PFEFFERRAHMSCHNITZEL

mit Salzkartoffeln und gemischtem Salat

6. 6. 6.

505050

DONNERSTAG, 03.11.

DONNERSTAG, 03.11.

DONNERSTAG, 03.11.

ERBSENSUPPE

mit Knackwürstchen

4. 4. 4.

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SAMSTAG, 05.11.

SAMSTAG, 05.11.

SAMSTAG, 05.11.

CORDON BLEU

vom Schwein mit herzhafter Jus,

Kartoffelgratin und Farmersalat

6. 6. 6.

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MONTAG, 07.11.

MONTAG, 07.11.

MONTAG, 07.11.

UNGARISCHER GULASCH

mit Salzkartoffeln und Rahmkohlrabi

5. 5. 5.

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DIENSTAG, 08.11.

DIENSTAG, 08.11.

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Alle Kinder fordern hier - wenn Schinkenwurst,

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DIENSTAG, 07.07.

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PUTENGESCHNETZELTES

in pikanter Paprikasauce mit Fusilli und gemischtem Salat

Portion

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MONTAG, 06.07.

Stadtbad geschlossen, aber Millinger Meer öffnet wieder

Schwimmen in Rees ist in den Sommerferien am Strandbad möglich

REES. Einstimmig hat der Auf- sichtsrat der Stadtwerke Rees GmbH am Donnerstagnach- mittag festgelegt, dass das Ree- ser Stadtbad bis zum 31. August geschlossen bleibt. Zu hoch sind die Auflagen und Risiken für Badegäste und Badpersonal.

So hätte das Badpersonal nach Rücksprache mit dem Be- triebsarzt aufgrund der hohen Konzentration der Aerosole bei- spielsweise nur mit Schutzmas- ken des Standards FFP-2 ihre Arbeit aufnehmen dürfen. Um einen begegnungsfreien Zugang zu ermöglichen, wäre es zudem erforderlich geworden, dass so- wohl weibliche als auch männ- liche Badbesucher sich einen Duschraum geteilt hätten. „Alles in allem sicher Umstände, die die Freude am Schwimmsport zumindest trüben“, informierte Badleiterin Luise Stange die Mit-

glieder des Aufsichtsrates der Stadtwerke Rees in der Sitzung.

Um den Bürgern gerade in den Sommerferien dennoch ein Schwimmangebot zu unterbrei- ten, präsentierte Stange dem Aufsichtsrat ein alternatives An- gebot. So wird das Schwimm- meister-Team des Reeser Stadt- bades, sobald die Genehmigung des Hygienekonzeptes des Kreis- gesundheitsamtes vorliegt, die Aufsicht am Strandbad Millinger Meer übernehmen, um damit ei- nen regelmäßigen Schwimmbe- trieb im Naturfreibad zu ermög- lichen. Das Naturbad Millinger Meer können dann bis zu 300 Personen gleichzeitig besuchen.

Das Strandbad hat täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet, wobei das städtische Schwimmmeister- Team das Angebot bei schönem Wetter auch über 18 Uhr hinaus erweitern kann.

Der Aufsichtsrat der Stadtwer- ke Rees stimmte diesem Konzept zu, sodass dem Schwimmen am Millinger Meer (Luisendorf 16) nichts mehr im Wege steht.

Bau des Freibades

Dazu sagt SPD-Bürgermeister- kandidat und Aufsichtsratsmit- glied Bodo Wißen: „Natürlich halten wir an unserer Forderung nach dem schnellstmöglichen Bau des Freibades in Rees fest. Bis dahin brauchen wir übergangs- weise Angebote. Dass jetzt das Millinger Meer eine Saison lang quasi das Freibad der Stadt Rees wird, unterstütze ich. Es ist ein Kompromiss und eine Verbesse- rung gegenüber der jetzigen völ- lig schwimmbadlosen Zeit. Wir von der SPD hatten ja lange eine sichere und legale Möglichkeit gefordert, im Freien schwimmen gehen zu können.

Das Naturbad Millinger Meer öffnet in den Sommerferien für Besucher. Foto: Stadt Rees/C. Buckstegen

Mobilfunk in Rees ausgebaut

REES. Die Mobilfunk-Versor- gung in Rees ist jetzt noch bes- ser. Die Telekom hat dafür einen Standort neu gebaut. Durch den Ausbau vergrößert sich die Mobilfunk-Abdeckung in Rees, und es steht mehr Bandbreite zur Verfügung. Auch der Empfang in Gebäuden verbessert sich.

Der Standort dient zudem der Versorgung entlang der Bahn- strecke. Die Telekom betreibt im Kreis Kleve jetzt 116 Stand- orte. Bis 2022 sollen weitere 25 Standorte hinzukommen. Zu- sätzlich sind an 20 Standorten Erweiterungen mit LTE geplant.

Hierbei ist die Telekom auf die Zusammenarbeit mit Kommu- nen oder Eigentümern angewie- sen, um notwendige Flächen für die Standorte anmieten zu kön- nen. Wer eine Fläche für einen Dach- oder Mast-Standort ver- mieten möchte, kann sich unter www.dfmg.de melden.

Anlässlich des abgesagten Mai- fests der St.-Martinus-Schützen- bruderschaft Elten entstand aus mehreren Schützenzügen heraus eine neue Idee. Initiator dieser Idee war der Zugführer des 37.

Zuges, Daniel Kroesen. Er wurde bei der Umsetzung dieser Idee von Anfang an von zehn weiteren jungen Schützenzügen tatkräftig

unterstützt. Die Idee von Dani- el Kroesen war, dass auf Grund des ausgefallenen Maifestes nun die „Zugkassen“ gut gefüllt seien und bestimmt sogar noch ein paar Euro im Überschuss vor- handen sein sollten, auf welche die Züge zu Gunsten eines gu- ten Zweckes verzichten könnten.

Im Rahmen der daraus resul-

tierenden Spendenaktion kam ein Spendenendstand von 3.057 Euro zusammen, an dem sich viele der aktuell 40 bestehenden Schützenzügen beteiligten. Die- ser Betrag sollte nach dem Wil- len des Initiators und aller Spen- der an den Arbeitskreis „Familien in Not“ in Emmerich gespendet werden. Foto: privat

Eltener Schützen spenden für „Familien in Not“

(4)

KLEVERLAND. Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Dieses leicht ab- wandelte Zitat aus einem Vers von Johann Wolfgang von Goe- the dürfte in diesen Tagen ak- tueller denn je sein. Schließlich bleiben viele Familien in diesen Sommerferien lieber zu Hause und machen sich hier eine schö- ne Zeit. Passend dazu startet heute die „Urlaub zu Hause“- Serie der NN. Wir haben für un- sere Leser drei Pakete mit Gut- scheinen, Tickets und Souvenirs gepackt.

Das Klever Tourist Info Center hat für unsere Leser schmucke Brillenetuis mit Schwanenburg- Motiv beigesteuert. Dazu eine Fahrradklingel, Radroutenkar- ten und Frühstücksbrettchen.

Außerdem gibt es Tickets fürs Museum Kurhaus (www.muse- umkurhaus.de), Familienkarten vom Klever Kino (www.kleverki- nos.de) und vom Klever Tiergar- ten (www.tiergarten-kleve.de).

Darüber hinaus hat die Schwa- nenstadt natürlich noch einiges mehr zu bieten. Wie wäre es mit einem Ausflug in die historischen Gartenanlagen, zum Johanna Se- bus Denkmal oder zur Schenken- schanz? Oder mit einem Besuch der über 1000 Jahre alten Schwa- nenburg? Bei gutem Wetter hat man vom Turm aus einen tollen Überblick über das Kleverland.

Viele Tipps zu Ausflügen findet man unter www.kleve-touris- mus.de.

Gleich nebenan lockt die Ge- meinde Bedburg-Hau mit dem Museum Schloss Moyland (www.

moyland.de). Hier ist gegenwär-

tig der weltweit größte Bestand an Werken und Archivalien von und zu Joseph Beuys unterge- bracht. Damit man sich selbst

überzeugen kann, hat das Mu- seum Familientickets für unsere Leser zur Verfügung gestellt. Die kommen auch mit rein in die erste Urlaub zu Hause-Kiste. Se- henswert ist auch das Grabmal des Moritz von Nassau, das er selbst im Jahre 1678 neben sei- nem Wohnhaus errichten ließ.

Mehr Infos findet man unter www.bedburg-hau.de.

Auf der anderen Seite von Kleve gilt es, die Gemeinde Kra- nenburg zu erkunden. Kranen- burg hat weit mehr zu bieten als die Draisine. Es gibt zahlreiche

interessante Stadt- und Fahrrad- führung – nicht zu vergessen das Museum Katharinenhof (www.

museumkatharinenhof.de). Zu gewinnen gibt‘s einen roten Re- genschirm, Tasse und Brettchen aus Kranenburg. Und natürlich ist der Regenschirm ein Sonnen- schirm. Alle Infos unter www.

kranenburg.de.

Auch die Stadt Kalkar hat viele schöne Ecken, die am besten bei einer gemütlichen Radtour entdeckt werden können. Da- zu hat die Tourist-Information Kalkar eine Radwanderkarte und Tickets für die Rheinfähren ins Paket gepackt. Zur Stärkung für unterwegs gibt es außerdem Gutscheine für das Hanseläd-

chen Grieth und für das Eisca- fé Venezia, das direkt auf dem historischen Marktplatz liegt.

Sommerlich-warme Tempera- turen können natürlich am be- sten im Naturbad am Wisseler See (wisseler-see.de)genossen werden. Hierfür gibt es Saison- karten für die ganze Familie.

Eine kurze Bade-Pause kann bei niederrheinischen Krimi- Geschichten, die dem Paket als Buch beiliegen, oder mit einem kleinen, fair gehandelten Leder- ball aus dem Eine-Welt-Laden in Kalkar genossen werden. Wer einen actionreichen Tag erle- ben möchte, der ist in „Kernie‘s Familienpark“ im Wunderland Kalkar (www.wunderlandkalkar.

eu) genau richtig. Jeweils vier Tickets warten auf die Gewinner und werden für viel Spaß sorgen.

Mehr Infos unter www.kalkar.de.

SAMSTAG 4. JULI 2020 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

04

ist ein 65

Geschenk Gottes

Eiserne Hochzeit

Am 13. Juni 2020 haben wir dieses seltene Fest - aufgrund der derzeitigen Situation -

im kleinsten Familienkreis gefeiert.

Es ist schön, dass viele an uns gedacht haben.

Wir danken ganz herzlich für die Glückwünsche und die schönen Geschenke.

Theo und Käthe Mülder

Niedermörmter, im Juli 2020

Kevin Rinke Issum Mattis Coenen Rheinberg Mathis Spicker Kleve Leonard Lipka Rees Maximilian Elbers Emmerich Felicitas Marie

Gerritschen Emmerich Michaela Renner Kerken Vasilij Bondar Kleve Christian Orb Emmerich Undine Voltz Kevelaer

Nils Vervoorst Xanten Luke Stassen Kevelaer Henri Lemmens Uedem Sajjad Alsewari Bedburg-Hau Marius Scherf Issum Jessica Berger Xanten Jonas Bartjes Goch Johann Hakstetter Wachtendonk

Wir gratulieren

unseren Zustellern zum Geburtstag

vom 28.6.2020 bis 04.7.2020

Urlaub zu Hause – das Kleverland erkunden

Die NN-Sommeraktion startet mit tollen Tickets, Souvenirs und Gutscheinen aus Kleve, Kalkar, Kranenburg und Bedburg-Hau

Stets einen Ausflug wert. Das Museum Schloss Moyland lockt mit einem herrlichen Schlosspark, der zum Verweilen einlädt.

Das Museum Kurhaus erinnert an die Zeit, als Kleve zwischen 1742 und 1914 als „Bad Cleve“ Kurort war. NN-Fotos (2) (Archiv): R. Dehnen

Hoch hinaus geht‘s in Kernie‘s Familienpark im Wunderland Kalkar – die Gewinner können sich über Familientickets freuen. Foto: Wunderland

Verlosung

NN-Leser können 3 Pakete gewin- nen und einen tollen Urlaub in der Region verbringen. Wer ein Paket ergattern möchte, sollte bis zum 5. Juli eine Mail an gewinnspiel@

nn-verlag.de schicken. Stichwort

„Urlaub zu Hause“. Die Gewinner werden am Montag gezogen und per Mail benachrichtigt. Sie können ihr Paket in einer der drei Geschäftsstellen der Niederrhein Nachrichten in Geldern, Veen oder Kleve in Empfang nehmen. Wir drücken die Daumen!

Der Mühlenturm und Teile der alten Stadtmauer. Kranenburg lässt sich gut mit dem Fahrrad erkunden. Foto: privat

Urlaub zu Hause

Stadt Rees sucht neue Pfl anzpaten

REES. Seit vielen Jahren schlie- ßen der Bauhofbetrieb der Stadt Rees und interessierte Bürgern sogenannte Pflanzpatenschaften ab. Diese Patenschaften beziehen sich auf die Pflege von Blumen- und Baumbeeten im öffentlichen Raum der Siedlungsbereiche des Stadtgebiets Rees. In Absprache mit dem Paten übernimmt der Bauhofbetrieb die erstmalige Gestaltung der Blumen- oder Baumbeete oder stellt Gut- scheine zum Kauf von geeigneten Pflanzen zur Verfügung. Die dau- erhafte Pflege der Pflanzen sowie die Bewässerung der Bäume wird dann ohne die Zahlung eines Entgeltes durch die Paten über- nommen. Die mit Blumen und Bäumen gestalteten Beete in den Wohngebieten sehen aber nicht nur freundlich aus, sondern lei- sten auch einen kleinen aber wertvollen Beitrag zum Umwelt- und Insektenschutz. Um eine Pflanzvereinbarung zu verein- baren und Rückfragen zu klären, steht Andreas Böing montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr so- wie freitags von 8 bis 12 Uhr un- ter Telefon 02851/51451 bereit.

Emmericher Ward: Nabu schließt Projekt ab

Landratskandidat Peter Driessen informiert sich vor Ort über Life-Projekt – Arbeit in der Rheinaue geht aber weiter

EMMERICH. Die Nabu-Na- turschutzstation Niederrhein hat das Life-Projekt „Fluss und Aue Emmericher Ward“ erfolg- reich abgeschlossen. Dank einer neu geschaffenen, parallel zum Rhein verlaufenden durch- strömten Nebenrinne sowie der Entwicklung eines größeren Auenwaldkomplexes entstand in der Emmericher Ward neuer Raum für Flussnatur von euro- päischer Bedeutung. Durch die eingeworbenen Projektmittel profitierte zudem die lokale Wirtschaft; das Projekt half so- mit, Arbeitsplätze in der Region zu sichern. Das Gebiet ließ sich nun auch Landratskandidat Pe- ter Driessen zeigen.

Projektleiter Klaus Markgraf- Maué blickt zum Projektende zurück: „Nach langen Vorberei- tungen und dem Start des Vor- habens im Jahr 2012 dürfen wir heute abschließend feststellen:

Die Mühen haben sich gelohnt.“

Ziel war es, den Lebensraum be- drohter Arten des Rheins und seiner Aue wiederherzustellen und zu erweitern, darunter Vo- gelarten wie Blaukehlchen, Eis- vogel und Uferschwalbe, aber auch verschiedene Fischarten.

Um die Fischpopulation nach- haltig zu sichern und zu vergrö- ßern, sollten Lebensräume zum Laichen und Aufwachsen sowie zur Rast und Nahrungssuche ge- schaffen werden.

„Mittlerweile können wir se- hen, dass große Jungfischschwär- me in der Nebenrinne heran-

wachsen – geschützt vor dem Wellenschlag der Schiffe. Darun- ter finden sich auch die Zielarten des Projekts, wie Nase und Barbe.

Sie gehören zu den anspruchs- volleren, strömungsliebenden Arten. Das heißt, es ist uns offen- bar gelungen, mit der Nebenrin- ne einen neuen Lebensraum von hoher Qualität zu schaffen“, stellt Markgraf-Maué fest.

Bereits im vergangenen Jahr habe man in der Emmericher Ward zudem drei Brutreviere des Blaukehlchens gezählt, berichtet der Projektleiter. „Sie befanden sich ausschließlich in dem Maß- nahmenbereich im Umfeld der neuen Nebenrinne. So eine An-

zahl gab es zuletzt 2002.“ Auch in diesem Jahr gebe es im Zuge der laufenden Brutsaison erste Beo- bachtungen, die auf neue Reviere in Weidengebüsch und Stauden- fluren direkt an der Nebenrinne schließen lassen.

Neuer Lebensraum

Darüber hinaus konnte do- kumentiert werden, dass wei- tere Fische, Insekten und andere Rheinbewohner von dem neuen Lebensraum im Bereich von Ne- benrinne und Aue profitieren.

Davon zeigte sich auch Land- ratskandidat Peter Driessen be- eindruckt, der am vergangenen Sonntag an einer Exkursion ins

Projektgebiet teilnahm: „Ich empfinde den heutigen Morgen als Bereicherung. Zum einen ha- be ich viel Wissenswertes über die Funktion eines Auenwaldes, den Wasserhaushalt in der Aue und die Rhein-Nebenrinne er- fahren. Zum anderen durfte ich Menschen kennenlernen, die sich mit großer Freude, trotz teilweise erheblicher Widerstände, jahr- zehntelang für Natur und Um- welt einbringen.“

Für die Umsetzung des Life+- Projektes in der Emmericher Ward standen rund 3,1 Millio- nen Euro zur Verfügung. Diese Summe verteilte sich auf die ge- samte Projektlaufzeit von 2012

bis 2020 und wurde zu einem großen Teil für Baumaßnahmen und Planungsleistungen einge- setzt. Der überwiegende Teil der Projektmittel wurde in der Re- gion verausgabt, beispielsweise durch Aufträge an Unternehmen aus dem Kreis Kleve und der Ge- meinde Emmerich.

Die Finanzierung erfolgte durch das Förderprogramm Life+-Natur der EU, das Land NRW, die Kurt-Lange-Stiftung, die HIT Umwelt- und Natur- schutzstiftung, den Nabu-Bun- desverband und den Projektträ- ger Nabu-Naturschutzstation Niederrhein.

Zustand weiter verbessern Mit dem abgeschlossenen Projekt ist die Arbeit der Nabu- Naturschutzstation vor Ort nicht vorbei. „Wiederherstellung des Feuchtgebietscharakters der Rheinaue Emmericher Ward“

heißt ein neues Life-Projekt, mit dem sich die Naturschützer wei- terhin für die Verbesserung des Zustandes der Rheinaue engagie- ren. Projektleiter ist Dr. Thomas Chrobock, der das Projekt auch auf der Exkursion vorstellte. Er machte deutlich, dass gerade vor dem Hintergrund der prognosti- zierten Folgen des Klimawandels der Erhalt dieses international bedeutsamen Feuchtgebiets für die Sicherung der Biodiversität sehr wichtig ist. Die Maßnahmen des Projektes werden derzeit im Detail geplant und ab Herbst 2021 umgesetzt.

In der Emmericher Ward: Peter Driessen (4. v. r.) und Klaus Markgraf-Maué (3. v. r.) mit weiteren Natur- schützern und anderen Interessierten bei der Exkursion an die Nebenrinne. Foto: Nabu/T. Chrobock

Kinderführung mit Hein und Jan

REES. Die öffentliche Kinder- führung „Hein vom Rhein“ un- ter der Leitung des Gästeführers Heinz Wellmann und seinem Lehrling Jan findet am Dienstag, 7. Juli, statt. Der rund 90-minü- tige Rundgang startet um 14.30 Uhr am Brunnen „Erdkruste“

vor dem Reeser Rathaus. Die Teilnahme kostet sechs Euro plus 2,50 Euro Fährkosten pro Per- son, Kinder bis zwölf Jahre sind für drei Euro dabei und zahlen 1,20 Euro für die Fähre. Tickets für die Führung sind in der Tou- risteninformation erhältlich.

Eine Anmeldung unter Telefon 02851/51555 mit Angabe der Kontaktdaten ist erforderlich.

Die Teilnahme wird auf zehn Personen beschränkt, ein Mund- naseschutz ist mitzuführen. Jahr- hunderte lang hat der Rhein die älteste Stadt am Unteren Nie- derrhein geprägt. Die Teilneh- mer begleiten „Hein vom Rhein“

auf seiner Tour durch die Zeiten des längsten Flusses in Deutsch- land und hören Informationen, Geschichten und Erzählungen über den Strom. Mit der Perso- nenfähre „Rääße Pöntje“ wird zur Reeser Flutmulde übergesetzt und dieser künstliche Rheinarm besichtigt. Danach geht es zurück zur Reeser Rheinpromenade.

Heinz Wellmann als „Hein vom

Rhein“. Foto: privat

Ein Blumen- und Baumbeet in Rees. Foto: Stadt Rees

Danke

Wir möchten uns auf diesem Wege ganz herzlich für die vielen Glückwünsche, Geschenke, Überraschungen und Briefe zu unserer Goldhochzeit am 29. Mai 2020 bedanken.

Aufgrund der aktuellen Situation war es uns leider nicht möglich, mit euch persönlich zu feiern.

Ihr habt uns trotz alledem einen schönen Tag beschert und unsere Herzen berührt, dafür sagen wir Danke.

Manfred & Renate an Haack

Louisendorf, im Juli 2020

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NIEDERRHEIN

Referenzen

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