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Maßnahmen sorgen wieder für zügige abläufe im Impfzentrum

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Academic year: 2022

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10. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E D B U R G - H a U U N D K R a N E N B U R G

MITTWOCH 10. MÄRZ 2021

Maßnahmen sorgen wieder für zügige abläufe im Impfzentrum

Am Samstag sorgten erhebliche Verzögerungen

für reichlich Unmut. Seite 2

Positiver Trend bei Operationen trotz der Corona-Pandemie

Mehr Eingriffe und neue Techniken in der Klinik für Orthopädie. Seite 8

„Es ist schön zu sehen, wie sich so ein Song entwickelt“

Der Kranenburger Lukas Kepser startet mit der Single „Nicht verdient“ durch. Seite 12

WETTER �������������

Heimatverein bietet wieder Blumen an

FRÜHLING �����������

Am 13. und 20. März bietet der Heimat- und Verkehrsver- ein Donsbrüggen jeweils von 10 bis 15 Uhr wieder große Schalen mit Narzissen, Tulpen und anderen Frühlingsblumen, die mehrere Wochen blühen, zum Erwerb an. Der Verkauf findet unter Beachtung der Corona-Schutz-Bestimmungen im Jugendhaus an der Mehrer Straße statt. Die Zufahrt erfolgt über den Parkplatz gegenüber der Donsbrügger Kirche.

Vereine laden zum Frühjahrsputz ein

Arenacum Rindern als Pate des Butterberges und die Waldpark AG Neuer Tiergarten laden am kommenden Samstag, 13.

März, von 9 bis 12 Uhr zur gemeinsamen Pflegeaktion am Butterberg ein. Pflegeeinsätze müssen sein, damit besondere Parkelemente auch erkennbar bleiben zur Freude von Besu- chern. Der Aussichtspunkt wird hervorgehoben, der Rundum- Waldweg von Winterlaub befreit, die Parkbänke gesäubert, das Plateau geharkt und Brom- beeraufwuchs zurückgedrängt.

Der Butterberg liegt rechts vom Museum Kurhaus und dem Amphitheater an der Tiergarten- straße. Treffpunkt ist am klei- nen Parkplatz gegenüber dem Eingang zum Klever Tiergarten.

Helfer sollten an Handschuhe, festes Schuhwerk, Getränk und Lieblingsgerätschaft denken.

AKTION �������������

Shoppen ist auch in Kleve wieder möglich – und wird bereits genutzt. Mehr zum Thema findet man im Innenteil auf den Seiten 6 und 7. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

18.372 erfasste Straftaten

Kreispolizeibehörde Kleve stellt die Kriminalstatistik für das Jahr 2020 vor

KREIS KLEVE. Gibt es eigent- lich Menschen im Land, für die bei der Wahl ihres Wohnortes die polizeiliche Kriminalstatistik ei- ne Rolle spielt? Man müsste eine Umfrage in Auftrag geben.

Kreispolizeibehörden (KPB) veröffentlichen einmal pro Jahr ihre Statistiken: ein Zahlenbal- lett, das man bei (meist) geringen Schwankungen so oder so lesen kann. Landrätin Silke Gorißen erwähnte bei der Vorstellung der Zahlen für das Jahr 2020, dass

„das hier wohl eine der wenigen Pressekonferenzen ist, bei der es nicht um Corona geht“. Fast.

„Betrüger“, so Martin Frielings- dorf von der Pressestelle der KPB Kleve: „Betrüger haben in Zeiten von Corona neue Wege entdeckt, die Pandemie für sich zu nutzen – seien es die fälschliche Erlan- gung von Corona-Hilfsgeldern [circa 60 Fälle] oder der Verkauf von angeblichen Impfstoffen zu horrenden Preisen. Zielgruppe dieser Maschen sind meist le- bensältere Menschen, die leider noch zu häufig den Tätern Glau- ben schenken.“ Nicht anders sei das bei den unterschiedlichen Spielarten des Enkeltricks. Im Kalkarer Impfzentrum spiele man, so Frielingsdorf dazu

Warn-Spots ab.

Bei Statistiken immer wie- der gern genommen: Vergleiche zwischen Land und Kreis. Auf- fällige Unterschiede lassen sich vor allem bei drei Deliktgruppen finden. Während im Land die

„Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“ vom Jahr 2019 zum Jahr 2020 um 30 Pro- zent anstiegen (das ist mehr als eine statistische Schwankung), betrug der Anstieg bei diesen Straftaten im Kreis Kleve „nur“

9,5 Prozent. Umgekehrt ist der Trend bei den „Vermögens- und Fälschungsdelikten“. Während im Land die Fallzahlen um 3,9 Prozent stiegen, waren es im Kreis Kleve 22,9 Prozent. Bei der Computerkriminalität schließ- lich stiegen landesweit die Fall- zahlen um 20,8 Prozent, während im Kreis Kleve ein Plus von 52,7 Prozent verzeichnet wurde.

Die höchsten Fallzahlen (im Land und im Kreis) sind bei Diebstahls-Taten zu verzeichnen.

Landesweit waren es 436.369, kreisweit 6.853. Nur der Einord- nung halber: Die nächsthöheren Fallzahlen liegen circa 50 Prozent niedriger. Die Gesamtzahl der Fälle liegt im Land bei 1.215.763, im Kreis bei 18.372. Die Gesamt-

Aufklärungsquote liegt landes- weit bei 52,8 Prozent, im Kreis bei 52,9.

Zu den traurigsten Zahlen ge- hören die Fallzahlen beim sexu- ellen Missbrauch von Kindern.

Frielingsdorf: „Im Jahr 2019 hat- ten wir im Kreis Kleve 61 Fälle, im vergangenen Jahr waren es 39 Fälle.“ Was zunächst positiv klingt, muss eingeordnet werden.

Wenn im Rahmen einer Ermitt- lung ein Täter 20 Missbrauch- staten begangen hat, ist es mög- lich, dass die Zahlen im Folge- jahr anscheinend niedriger sind.

Frielingsdorf fürchtet allerdings,

„dass wir in den kommenden Jahren steigende Fallzahlen er- leben werden“. Das könne unter anderem auch daran liegen, dass Ermittler im Verlauf ihrer Arbeit auf andere Täter stoßen. Die Er- mittlungen auf dem Gebiet des Kindesmissbrauchs gehörten, so Frielingsdorf, „zum Zeitaufwän- digsten, mit dem wir es zu tun haben. Stellen Sie sich vor, dass auf einem Datenträger ein Tera- byte Daten entdeckt werden. Das alles zu sichten kann Wochen und Monate dauern.“ Immerhin lag die Aufklärungsquote 2020 bei über 80 Prozent.

Eine Aufklärungsquote von 100 Prozent ist bei Fällen von Widerstand und tätlichem An- griff (87 Fälle im vergangenen Jahr) zu verzeichnen. Magere Quoten sind naturgemäß bei der Straßenkriminalität zu verzeich- nen: 14,1 Prozent. 159 Kraftfahr- zeuge wurden im vergangenen Jahr entwendet. Aufklärungs- quote: 21,4 Prozent. Das Schluss- licht bei den Aufklärungsquoten liegt bei Diebstählen an und aus Kraftfahrzeugen: 4,8 Prozent.

436 Wohnungseinbrüche hat es 2020 im Kreis gegeben. Auf- klärungsquote: 12,8 Prozent. Ap- pell der Landrätin an die Bürger:

„Mit Ihrer Hilfe haben wir die Möglichkeit, noch effektiver ge- gen Straftäter vorzugehen. Seien sie aufmerksame Nachbarn.“ HF Martin Frielingsdorf, Abteilungsleiter Georg Bartel und Landrätin

Silke Gorißen (v.l.) stellen Statistik vor. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Schloss Moyland wieder geöffnet

MOYLAND. Dienstags bis sonn- tags zwischen 11 und 16.30 Uhr ist nun auch das Schlossgebäude für Gäste zugänglich. Der Besuch des Parks (täglich geöffnet) ist weiterhin ohne Voranmeldung möglich. Jeweils in einem Zeit- fenster können Besucher die Ausstellungsräume im Schloss betreten. Dazu ist eine Voran- meldung unter Telefon 02824/

951060 oder per E-Mail an besu- cherservice@moyland.de nötig.

Besucher werden gebeten, das ausgefüllte Formular (in Kürze auf der Website abrufbar) zu dem ihnen zugeteilten Besuchstermin mitzubringen, um Wartezeiten zu vermeiden. Durch den Auf- bau kommender Ausstellungen sind derzeit noch nicht alle Räu- me zugänglich. Der Eintrittspreis ist daher vorübergehend ermäßi- gt: der Besuch von Schloss und Parkkostet pro Person vier Euro, Familien zahlen neun Euro. Auch der Museumsshop ist wieder ge- öffnet. Ein Besuch ist ebenfalls nach Terminvergabe möglich.

KLEVE. Das Team des Klever Tiergartens freut sich, dass man ab sofort wieder Besucher emp- fangen darf. Die Öffnung erfolgt unter strikten Auflagen. Dazu zählt die medizinische Masken- pflicht. Ein Besuch ist momen- tan ausschließlich mit vorheriger Online-Reservierung möglich.

Dies gilt auch für Jahreskarten, Gutscheine und Freikarten. Alle Gäste müssen am Tag des Be- suchs an der Kasse ihren Reser- vierungsnachweis vorlegen; dann wird der Eintritt regulär bezahlt.

Die Termine werden immer eine Woche im Voraus freigeschaltet.

Das gilt auch für Ostern und die Ferien. Eine Anmeldung per E- Mail und Telefon ist nicht mög- lich. Personen ohne Internetzu- gang können dienstags zwischen 9 und 11 Uhr telefonisch (02821/

26785) buchen.

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„Noch Luft nach oben“

Zu den organisatorischen Ab- läufen im Impfzentrum:

Zunächst die gute Nachricht:

Meine Mutter (88) erhielt am Samstag ihre erste Dosis Pfizer/

Biontech. Der Weg bis in die Impfkabine war jedoch alles an- dere als erfreulich. Um den Ter- min um 19.15 Uhr wahrnehmen zu können, fanden wir uns recht- zeitig im Wunderland Kalkar ein. Der übervolle Parkplatz ließ schon nichts Gutes erahnen. Am Messegelände angekommen, tat sich eine Warteschlange mit ge- schätzten 200 Impfwilligen und Begleitpersonen auf. Mindestab-

der Wartenden gehörte eindeutig zur Generation 80 plus – mit au- genscheinlich körperlichen Be- einträchtigungen und ausgestat- tet mit Rollatoren und Gehhilfen.

So standen wir nun eine gefühlte Ewigkeit bei winterlichen Tem- peraturen in der Dunkelheit und harrten der Dinge, die dann hof- fentlich irgendwann kommen würden. Die Unmutsäußerungen der Wartenden waren nicht zu überhören. Im Gänsemarsch ging es zum ersten Check-in.

Von dort in den nächsten War- tebereich, Wartezeit nochmals 30 Minuten. Die Reihenfolge der Aufforderung, sich zum näch- sten Checkpoint zu begeben, er- schloss sich uns nicht. Nachdem auch diese Hürde genommen war, meine Mutter wurde zuse- hends aufgeregter, wurden wir nach einer jetzt kürzeren War- tezeit endlich in die Impfkabine

und hilfsbereite Personal war be- müht, das Durcheinander so gut wie möglich zu managen und ließ sich auch nicht durch teilweise sehr übergriffige und verletzende Äußerungen einiger Wartender beirren. Den Hilfskräften ein ganz besonderes Dankeschön.

Das sollten die Verantwortlichen jedoch zum Anlass nehmen, ihre Strategie zu überdenken. Hier ist deutlich Luft nach oben. Ein Blick über die Kreisgrenze hin- weg nach Wesel wäre hilfreich.

Der Nachbarkreis setzt den Be- schluss der Landesregierung um, ein weiteres Impfzentrum in Mo- ers eröffnen zu können und nutzt Impfbusse. Der Kreis Kleve, wie man aus den Medien erfuhr, sieht dazu keine Notwendigkeit. Die Erfahrung vom Samstagabend zeigt allerdings, dass hier sehr wohl Handlungsbedarf besteht.

In der Warteschlange befanden

ger aus dem Südkreis. Mit denen hätte man nicht tauschen wol- len, um nach dem anstengenden Abend noch die Heimreise nach Rheurdt, Straelen oder Wachten- donk antreten zu müssen. Mei- ne Mutter wohnt Gott lob um in die Ecke in Kalkar. Trotz des sicherlich lieb gemeinten Blu- mengrußes der Landrätin an die frisch Geimpften, wird die- ser Abend bei den Allermeisten einen Beigeschmack behalten.

Beim zweiten Impftermin läuft alles hoffentlich besser.

Joachim Bürgers-Kluge, Goch Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

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KREIS KLEVE. Seit nunmehr einem Monat wird im Impf- zentrum Kreis Kleve in Kalkar geimpft – zunächst ausschließ- lich die Gruppe der Über- 80-Jährigen mit dem Biontech/

Pfizer-Impfstoff, danach zusätz- lich parallel die impfwilligen Personen aus den priorisierten Berufsgruppen mit dem Impf- stoff von AstraZeneca. Bis zum vergangenen Samstag, 6. März, waren die Abläufe reibungslos und die impfwilligen Personen konnten zügig ihre Impfung er- halten.

Am Samstagnachmittag muss- ten die ankommenden Impfwil- ligen feststellen, dass die Warte- schlange vor dem Eingang des Impfzentrums sehr lang war und auch im Impfzentrum alle Schritte zur Impfung mit langen Wartezeiten verbunden waren.

„Eine völlig unakzeptable Si- tuation, auf die der Kreis Kleve bereits am Samstagabend rea- giert hat, sodass die Situation am Sonntag wieder die bislang ge- wohnten Abläufe zeigte“, äußert sich Landrätin Silke Gorißen zu den Geschehnissen.

Gemeinsam mit Fachbereichs- leiter Jürgen Baetzen war sie am Sonntag vor Ort im Impfzen-

trum, um sich ein Bild zu ma- chen, ob die Abläufe wieder in gewohnten Bahnen laufen und um Gespräche mit den verant- wortlichen Partnern vor Ort zu führen. Für den „erheblichen Rückstau“ vor dem Eingangs- bereich gab es mehrere Gründe.

Am vergangenen Samstag wurde erstmal sowohl in einer Vormit- tagsschicht von 8 bis 14 Uhr als auch in der Nachmittagsschicht von 14 bis 20 Uhr geimpft, was zu einem Schichtwechsel um 14 Uhr führte.

Hier hatte die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KV- NO) zu wenig Personal für den Check-In-Bereich eingeplant.

Deshalb kam es zum „Stau“ vor dem Eingangsbereich. „Da es sich im Eingangsbereich um den Check-In mit Personendaten der Impfwilligen handelt, betreut die KVNO mit eigenen Rechnern diese Counter. Deshalb konnte der Kreis Kleve hier nicht sofort

‚einspringen und übernehmen‘“, so Landrätin Gorißen. Zusätzlich habe es im Impfzentrum einige Situationen gegeben, bei denen Besucher mit ihrem Verhalten die organisierten Prozesse unnötig verzögert hätten. Beispielsweise hatten Personen für sich Impfter- mine gebucht, obschon sie über- haupt nicht priorisiert waren. Im

Eingangsbereich haben einige dieser Personen dann sehr lange mit dem Personal diskutiert, was zu weiteren Verzögerungen der Abläufe führte.

Getrennte Impfstraßen für verschiedenen Impfstoffe

Den Kreis Kleve erreichten am Wochenende auch mehrere Rückfragen von Besuchern des Impfzentrums, die sich über die Reihenfolgen der Impfungen im Impfzentrum wunderten.

„Bekanntlich werden im Impf- zentrum Kreis Kleve parallel Gruppen mit den Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Astra- Zeneca geimpft. Dies geschieht aus organisatorischen Gründen in getrennten Impfstraßen“, er- läutert Fachbereichsleiter Jürgen Baetzen.

Nur so könne sichergestellt werden, dass jede impfwillige Person den für sie richtigen Impfstoff erhält. Innerhalb der beiden Gruppen sei die jeweilige Impfreihenfolge gewährleistet.

Aufgrund der steigenden Besu- cherzahlen im Impfzentrum er- höht der Kreis Kleve in den War- tebereichen die Zahl der Mitar- beitenden. Einige Bürger hatten ferner gefragt, ob Polizeikräfte im Impfzentrum in einem „hinteren Bereich“ vorgezogen würden.

Jürgen Baetzen: „Das ist nicht der Fall. Polizisten buchen – wie an- dere priorisierte Berufsgruppen auch – ab Mittwoch, 10. März, ihre individuellen Impftermine und reihen sich bei den War- tenden ein. Es ist jedoch so, dass die Polizei das Impfzentrum seit der Inbetriebnahme regelmäßig überprüft – auch die nicht für die Öffentlichkeit zugänglichen Bereiche.“

Inakzeptabel

Die Abläufe auf dem Park- platz, vor dem Eingangsbereich und im Impfzentrum hätten be- reits am Sonntag, 7. März, wie- der den vereinbarten Standards entsprochen. Auch am Sonntag wurde im Zwei-Schicht-Betrieb geimpft. „Ich bitte alle Bürger, die am Samstagnachmittag vor und im Impfzentrum diese unakzep- table Situation erleben mussten, um Entschuldigung und bedau- ere sehr, dass sie diese belastende Erfahrung machen mussten“, so Landrätin Gorißen. „Aufgrund der geführten Gespräche mit der Kassenärztlichen Vereinigung und aufgrund der bereits am gestrigen Sonntag veranlassten Maßnahmen bin ich zuversicht- lich, dass die Situation bei der Wiederholungsimpfung eine ganz andere sein wird.“

Nachdem es im Impfzentrum Kreis Kleve zu langen Warteschlangen gekommen war, hat der Kreis unverzüglich Maßnahmen ergriffen, sodass die Situation am darauffolgenden Sonntag wieder

normal „lief“. Foto: Kreis Kleve/Jonas Niersmann

Maßnahmen sorgen wieder für zügige Abläufe im Impfzentrum

Kreis Klever Landrätin Gorißen und Fachbereichsleiter Baetzen informieren sich vor ort

Impftermine für Priorisierte

KREIS KLEVE. Für diese Woche hatte der Kreis für die Mitarbeiter aus den priorisierten Berufsgrup- pen insgesamt 3.400 Termine im Impfzentrum angeboten. Diese 3.400 Impftermine mit dem AstraZeneca-Impfstoff waren innerhalb weniger Stunden „aus- gebucht“. Der Kreis Kleve hat sich nun erfolgreich beim NRW- Gesundheitsministerium für ein zusätzliches Impfstoff-Kontingent eingesetzt und bietet zusätzliche Termine über das Buchungsportal für den Donnerstagvormittag, 11.

März, an.

Alle weiteren Informationen gibt es auf der Internetseite des Kreises Kleve (www.kreis-kleve.

de). In der Infobox gibt es einen Direktlink zu den Internetseiten zum Impfzentrum.

Neue Mitarbeiter für Bundespolizei

NIEDERRHEIN. Inspektionslei- ter Polizeioberrat Christian Neu- bert begrüßte elf neue Polizisten bei der Bundespolizeiinspektion Kleve. Nach bestandener Lauf- bahnprüfung nahmen die zwei Polizeimeisterinnen und neun Polizeimeister ihren Dienst am Niederrhein auf. Sie werden nach dreiwöchiger Einweisungsphase bei der Bundespolizeiinspektion Kleve dem Bundespolizeirevier Kempen und Flughafen Niederr- hein zugeteilt.

Berichte über die Neubebauung und „vorgeschriebene freizublei- bende Uferabstände zum Spoy- kanal“ kritisiert der Arbeitskreis Kermisdahl-Wetering im Klevi- schen Verein als falsche Bezeich- nung des Kermisdahls. Richtig sei, dass der Kermisdahl ehemals unterhalb der Schwanenburg viel breiter war. Auf Anfrage des Vereins stellt Stadtarchivar Bert Thissen klar: „Um 1400 wurde ab Nellewardgen bis zur heutigen

Spoyschleuse ein Kanal gegraben, der Spoykanal. Das natürliche Gewässer ab der Alten Brücke bei der Münze und dem Brücktor bis Nellewardgen wurde kanali- siert. Es wurde oft als Stadtwas- ser bezeichnet, aber erhielt später den Namen Spoygraben. Der Be- reich oberhalb der Alten Brücke heißt später Kermisdahl. Die Alte Brücke markiert also die Grenze zwischen Kermisdahl und Spoy- kanal.“ Foto: t. Velten

Es ist der Kermisdahl

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Mittwoch 10. März 2021 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

03

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SAMSTAG, 13.03.

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FREITAG, 12.03.

JÄGERSCHNITZEL

mit Gratinkartoffeln und Bohnensalat DONNERSTAG, 11.03. Portion

7.

50

KOCHMETTWÜRSTCHEN

mit Sauce, Stampkartoffeln und Sauerkraut

MITTWOCH, 17.03. Portion

6.

90

RINDERROULADE

mit Salzkartoffeln und Blumenkohl

Portion

8.

90

SONNTAG, 14.03.

UNGARISCHER GULASCH

mit Salzkartoffeln und Rahmkohlrabi Portion

7.

90

DIENSTAG, 16.03.

CORDON BLEU

vom Schwein mit herzhafter Jus, Kartoffelgratin und Farmersalat

Portion

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MONTAG, 15.03.

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MITTWOCH, 09.11.

MITTWOCH, 09.11.

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PANIERTES SEELACHSFILET

mit Remouladensauce,

Kartoffeln und Blattspinat

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FREITAG, 04.11.

FREITAG, 04.11.

FREITAG, 04.11.

RINDERROULADE

mit Salzkartoffeln und Blumenkohl

6. 6. 6.

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SONNTAG, 06.11.

SONNTAG, 06.11.

SONNTAG, 06.11.

PFEFFERRAHMSCHNITZEL

mit Salzkartoffeln und gemischtem Salat

6. 6. 6.

505050

DONNERSTAG, 03.11.

DONNERSTAG, 03.11.

DONNERSTAG, 03.11.

ERBSENSUPPE

mit Knackwürstchen

4. 4. 4.

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SAMSTAG, 05.11.

SAMSTAG, 05.11.

SAMSTAG, 05.11.

CORDON BLEU

vom Schwein mit herzhafter Jus,

Kartoffelgratin und Farmersalat

6. 6. 6.

505050

MONTAG, 07.11.

MONTAG, 07.11.

MONTAG, 07.11.

UNGARISCHER GULASCH

mit Salzkartoffeln und Rahmkohlrabi

5. 5. 5.

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DIENSTAG, 08.11.

DIENSTAG, 08.11.

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50

So stehen Ihre Sterne

KW 10 2021

Widder 21.03.-20.04.

Auch wenn äußere Umstände der Anlass für die momentanen Schwierigkeiten sein mögen – jetzt geht es darum, zu den eigenen Schwächen und Stärken zu stehen.

Stier 21.04.-21.05.

Gibt es zwischen Ihnen und anderen etwas zu klären, ist das Wochenende dafür gut geeig- net. Vielleicht erhalten Sie sogar Perspektiven, die Ihnen neue Wege weisen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Neue Perspektiven werden sich Ihnen nur eröff nen, wenn Sie im Umgang mit Vorgesetzten und Geschäfts- partnern nicht zu vorsichtig auftreten. Hü- ten Sie sich nur davor, die Interessen von Freunden oder Kollegen zu übergehen.

Krebs 22.06.-22.07.

Kaum gehen Sie aus sich heraus, schon scheint eine Kraft in Gang gesetzt zu werden, die Sie in Ihren Zielen unter- stützt. Sie sollten sich aber noch nicht über- all festlegen. Nicht alles, was Sie begeistert, wird sich als wertvoll herausstellen.

Löwe23.07.-.23.08.

Finanzielle Aspekte sollten kein Grund sein, noch länger in unbefriedigenden Situationen zu verharren. Trotz Ihrer Skepsis kann jetzt kaum noch etwas schief gehen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Ihr Idealismus in allen Ehren – aber über- schätzen Sie nicht etwas leichtfertig Ihre Möglichkeiten und Kräfte? Anstatt gegen Widerstän- de anzugehen, sollten Sie abwarten, bis Ihre Zeit gekommen ist.

Waage 24.09.-23.10.

Jetzt heißt es am Ball bleiben. Ihre Ziele sind realistisch, auch wenn andere an Ihnen zweifeln.

Solange Sie die Dinge weiterhin mit Humor nehmen, überwinden Sie aber jede Hürde.

Skorpion 24.10.-22.11.

Sie wissen genau, was Sie wollen. Sie können jetzt Anliegen regeln, für die Ihnen sonst die Energie fehlt und ganz nebenbei noch Spannun- gen zwischen sich und anderen bereinigen.

Schütze 23.11.-21.12.

Notwendige Änderungen in Ihrer Tagesplanung behagen Ihnen nicht. Aber schon bald werden Sie sehen, dass sich dadurch auch Vorteile ergeben.

Steinbock 22.12.-20.01.

Eine Auseinander- setzung zeigt Ihnen, welche Angelegen- heiten Sie allein regeln möchten und wo Sie in Zukunft etwas mehr mit anderen zusammenarbeiten sollten.

Wassermann 21.01.-19.02.

Kaum wissen Sie, was Sie wollen, schon sind Sie nicht mehr zu bremsen. Was Sie lange aufgescho- ben haben, erledigt sich fast von selbst. Auch für langfristige Entschei- dungen haben Sie eine gute Hand.

Fische 20.02.-20.03.

Bevor Sie sich zu einem großartigen neuen Vorhaben hinreißen lassen, sollten Sie sich mit guten Freun- den beraten. So werden Sie erkennen, ob Sie über Ihr Ziel hinausschießen oder Ihre Kräfte realistisch einschätzen.

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FDP fordert Stadtgutscheine

KLEVE. Die Ratsfraktion der FDP hat bereits vor einigen Wochen einen Antrag zur Ein- führung eines Klever Stadtgut- schein-Systems gestellt. 200.000 Euro sollen für die Initiative im Haushalt eingeplant werden.

„Auch in Kleve liegen der Ein- zelhandel und die Gastronomie, schwer gebeutelt von der Coro- na-Krise und dem monatelangen Lockdown, am Boden. Damit unsere Innenstadt auch nach der Corona-Krise noch belebt und attraktiv ist, muss die Stadt nun Händlern, Gastronomen, Kultur- schaffenden und Solo-Selbstän- digen unter die Arme greifen.

Leerstand und Verödung können nur verhindert werden, indem man schlagkräftig handelt“, sagt Daniel Rütter, Fraktionsvorsit- zender der Liberalen im Stadtrat.

Daher fordert die FDP die schnellstmögliche Einführung eines Stadtgutscheinsystems, wie es die Stadt Rees bereits zum Vor- weihnachtsgeschäft des vergan- genen Jahres erfolgreich getan hat. Auch in Wesel und Geldern war der Vorstoß ein Erfolg. Das System soll in Kleve von der städ- tischen Wirtschaftsförderungs- gesellschaft an den Start gebracht werden. Im Zuge dessen könnten in digitaler und in physischer Form Gutscheine von Klever Händlern oder Gastronomen in Höhe von 25, 50 und 100 Euro ausgegeben werden. Teilnahme- berechtigt aber sollten bloß sol- che Unternehmen sein, die tat- sächlich mit den Auswirkungen der Corona-Krise zu kämpfen haben und die auch schon vor der Pandemie am Markt aktiv waren. Pro Gutschein sollte die Stadt Kleve anteilig 20 Prozent des Gutscheinwertes bezuschus- sen, um so die Kaufkraft der Kle- ver Bürgerschaft anzukurbeln.

„Es braucht jetzt dringend ein klares Zeichen in Richtung der betroffenen Unternehmen: Wir wissen um eure Not und werden helfen“, sagt Fraktionschef Dani- el Rütter.

KLEVE. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve beantragt, dass die Ratsbeschlüsse zum Bauleitplanverfahren im Be- reich Hellingsbüschchens sowie die Ausschreibung zur Errich- tung einer Sporthalle ausge- setzt werden bis zum 30. Juni.

Bis zu diesem Zeitpunkt habe die Stadt das durch die Vereine Merkur Kleve, 1. FC Kleve und Rot-Weiß Kleve erstellte Kon- zept auf Machbarkeit zu prü- fen und dem Rat zur erneuten Beschlusslage vorzulegen, da- mit final über Realisierung des Konzepts „Sportzentrum Bres- serberg“ entschieden wird.

Eine Betrachtung über das vorhandene Sportgutachten und Ratsbeschlüsse hinaus sowie die Erwägung von Planungsände- rungen sind aus Sicht der SPD- Fraktion nötig, um den neuen Ideen zur Öffnung des Geländes und der Entwicklung eines um- fassendes Freizeit-, Breiten- und Vereinssportstandortes eine sachliche und realistische Opti-

on zu geben. Im September 2020 wurde das in lobenswert her- vorzuhebender Eigeninitiative stetig weiterentwickelte Projekt

„Sportzentrum Bresserberg“ den Vertretern der Politik durch die beteiligten Vereine vorgestellt.

Die Kernidee des Konzeptes besagt, dass das Sportareal am Bresserberg gleichermaßen für die Öffentlichkeit, den Breiten-, und Vereinssport zu öffnen ist.

Städtebauliche Gegebenheiten sollen dabei berücksichtigt und aufgewertet werden. Das Kon- zept ist innovativ, durchdacht, vielseitig und unterscheidet sich von bisher klassischen Sportent- wicklungsplänen und Sportgut- achten in Kleve. Die Fraktion will mit der Aussetzung der Rats- beschlüsse bis zum 30. Juni allen Optionen Entwicklungsmöglich- keit geben für ein bestmögliches zukunftweisendes Freizeit- und Sportangebot. Es gelte zu verhin- dern, dass bereits getätigte Rats- beschlüsse einer solchen Ent- wicklung im Wege stünden.

Aussetzung der Beschlüsse zum Sportzentrum

Stadt soll das Konzept auf Machbarkeit prüfen

Sind die Schulen vorbereitet?

KLEVE. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve beantragt eine Stellungnahme durch die Stadtverwaltung Kleve im kom- menden Schulausschuss am 11.

März zum Schülerspezialverkehr, zur technischen Ausstattung al- ler kommunalen Einrichtungen und Gebäude und zu Förder- anträgen zur Einbringung von raumlufttechnischen Anlagen.

Die SPD fragt an, ob die Stadt Kleve schon die Notwendig- keit zusätzlicher Kapazitäten im Schülerspezialverkehr mit den Schulen und Verkehrsunterneh- men im Hinblick auf die aktuell erfolgten und weiter zu erwar- tenden Schulöffnungen geprüft hat und welche Ergebnisse er- zielt wurden. Wurde bei der Be- zirksregierung ein Förderantrag für die Kosten von zusätzlichen Busverkehren gestellt? Inwieweit sind die Einrichtungen schon im Hinblick auf den präven- tiven Gesundheitsschutz aktuell überprüft worden? Eine Über- prüfung bezieht sich hierbei so- wohl auf die Ausstattung mit geeigneten raumlufttechnischen Anlagen sowie weitere Maßnah- men zum Infektionsschutz. Die SPD-Fraktion beantragt, dass sämtliche Zugänge kommunaler Gebäude und Einrichtungen im Hinblick eines optimalen Covid- Infektionsschutzes anstelle von Hebel-Desinfektionsmittelspen- dern mit Desinfektionstechnik auszustatten sind, die eine be- rührungslose Desinfektion der Hände zulässt.

Fördergelder für die Innenstadt

KLEVE. Bereits Mitte Februar hat die Grüne Fraktion im Rat der Stadt Kleve beantragt, dass die Stadt Kleve beim Land NRW landeseigene Fördermittel zur Unterstützung der Innenstadt im Rahmen des „Sofortprogramms zur Stärkung unserer Innenstäd- te und Zentren“ anfordert. Falls bei der WTM nicht genügend Personalkapazität vorhanden seien, könne aus diesem Förder- topf auch ein Zentrenmanager angefragt und finanziert werden, der extern beauftragt werden müsste. Die Gelder könnten ver- wendet werden, um im Klever Innenstadtbereich leerstehende Ladenlokale anzumieten und aufzukaufen. Gemeinsam mit Handel, Eigentümern und Po- litik sollten hier gemeinsame Perspektiven erarbeitet werden.

So könnten beispielsweise nach dem Vorbild des KUK-Ateliers des Vereins wirKsam in Kevelaer Kunst und Kultur hygieneregel- konform in Schaufenstern prä- sentiert werden. Denkbar wären außerdem Einzelhandels- und Gastronomie-Startups, Dienst- leistungsgewerbe mit Publi- kumsverkehr, der Direktverkauf landwirtschaftlicher Produkte sowie bürger- und nachbar- schaftliche Nutzungen (Repair- Cafés, Räume für Initiativen).

In der Begründung heißt es:

„Schon vor der Corona-Pande- mie war das unter dem Namen

„Innenstadtsterben“ bekannte Phänomen auch in Kleve nicht unbekannt. Durch die aktuelle Situation kommt es nun ver- mehrt dazu. Folge sind für die Innenstadt unattraktive Leers- tände, Mietausfälle und Immo- bilienspekulationen. Die Stadt kann durch einen Kauf oder eine Anmietung die Verfügungsgewalt zurückerlangen und so einem möglichen Trading-Down-Effekt vorbeugen.“

Nach vier Monaten im Lockdown ist das Museum B.C. Koekkoek-Haus wieder geöffnet. Nach verpflich- tender, vom Museum bestätigter Voranmeldung und Erhalt eines Termines (unter kasse@koekkoek-haus.

de oder telefonisch nur während der Museumsöffnungszeiten 02821/ 768833) steht einem Besuch nichts mehr im Wege. Im Erdgeschoss stehen auch wieder der Museumsshop und das Antiquariat Zeitzeichen zur Verfügung. Geöffnet ist das Museum dienstags bis samstags von 14 bis 17 Uhr und sonntags von 11 bis 17

Uhr. Foto: B.c. Koekkoek-haus

Projektkurs zeigt bunte Kunst

KALKAR. Das Städtische Mu- seum an der Grabenstraße hat unter den gebotenen Vorausset- zungen (vorherige Anmeldung und Terminvergabe) wieder ge- öffnet. Die Anmeldung erfolgt nach Wunsch in einem ausrei- chenden Zeitkorridor. Sie kann unter Telefon 02824/ 13120 oder 13118 oder per Email tik@kalkar.

de erfolgen; die Öffnungszeiten finden sich auf der Homepage der Stadt Kalkar. Der Samm- lungsbestand ist zugänglich und kann besichtigt werden. Die Ausstellungsplanungen für die Jahre 2020/21 haben sich stark verändert und sind zum Teil auch noch in der genauen Ter- minabstimmung. „Es ist jedoch ein echter Glückfall“, sagt Harald Münzner, zuständig für Kultur &

Tourismus, „dass die Ausstellung des Projektkurses Kunst des Jan- Joest-Gymnasiums nicht nur on- line über die Homepage präsen- tiert, sondern auch tatsächlich aktuell live bis zum 19. März im Museum besucht werden kann.“

Die Schüler Eda Karacan, Patricia Lischka, Henrieke Wischmann, Elona Bushi, Maximilian Fisch- böck, Annabelle Voeten, Judith Simon, Johanna Murner, Miriam Weingart, Arna Tichonenko und Emily Schreiber haben seit Ende des letzten Jahres unter der Lei- tung der Kunstlehrerin Nathalie Vanmeenen an ihren Werken gearbeitet. Neben Zeichnungen, Drucken und Gemälden sind auch Videos, Installationen und Plastiken entstanden.

Grünschnittabfuhr: Am 18.

März ist der nächste Termin für die Abholung des gebündelten Grünschnittes in der Gemeinde Bedburg-Hau. Zu beachten ist, dass die sperrigen Gartenabfälle nur nach Anmeldung abgeholt werden. Die Bündelsammlung kann bei der Firma Schönma- ckers kostenfrei telefonisch unter 0800/1747474, über die Interne- tseite unter https://www.scho- enmackers.de/rundum-service/

sperrgutanmeldung/ sowie über die MüllALARM App angemel- det werden.

Kurhaus zeigt

„Freischwimmer“

KLEVE. Das Museum Kurhaus ist wieder geöffnet. Hierbei sind die geltenden Regelungen der Coronaschutzverordnung zu beachten, das heißt: Bei einem Besuch ist eine Reservierung (auch kurzfristig) per Email oder Telefon erforderlich: diese kann entweder unter info@museum- kurhaus.de, 02821/ 75010 oder 750112 vorgenommen werden.

Die Reservierung erlaubt es den Besuchern, zu dem vorhergese- henen Zeitpunkt während zwei Stunden das Museum Kurhaus Kleve zu besuchen. Im Muse- um ist das Tragen einer medi- zinischen Maske verpflichtend, auch müssen die Hände durch Gebrauch des Desinfektions- spender am Eingang gereinigt werden. In allen Bereichen gilt ein Mindestabstand. Für eine mögliche Rückverfolgung bei einer auftretenden Infektion werden Namen, Adresse und Te- lefonnummer aller Besucher er- fasst. Diese Daten werden sicher aufbewahrt und vier Wochen nach dem Besuch des Museums vernichtet. Im Museum Kurhaus Kleve wird zurzeit die Ausstel- lung „Freischwimmer: Fotografie der Sammlung Viehof & des Mu- seum Kurhaus Kleve“ gezeigt.

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Entsprechend der neuen Pandemieverordnung

sind wir

nach Terminabsprache wieder für Sieda!

In Pandemiezeiten haben Men- schen die Natur wieder für sich entdeckt. Sie suchen Erholung in Parks, in Wäldern oder im Garten. Erholsamer Naturge- nuss ist aber auch in den eige- nen vier Wänden möglich.

Ein Wohnwintergarten zum Beispiel bringt seinen Nutzern zusätzlichen Wohnraum sowie ein Mehr an Wohnqualität.

Entspannung zu Hause Der gläserne Anbau versorgt die Bewohner das ganze Jahr über mit viel natürlichem Licht.

Der lichtdurchflutete Raum lässt die Bewohner zudem den Wech- sel der Jahreszeiten in der Natur hautnah in geschütztem Ambi- ente erleben.

Das Spiel der Farben, die Ka- priolen des Wetters: Diese Ab- wechslung ist Balsam für die See- le und sorgt für Entspannung in

den eigenen vier Wänden. Doch ohne geeigneten Sonnenschutz kann der Wintergarten im Som- mer schnell zum „Treibhaus“

werden. Das ist nicht nur für die Bewohner unangenehm, sondern auch die Pflanzen, die im Win- tergarten meist reichlich stehen, können durch die starke Sonnen- einstrahlung Schaden nehmen.

Moderne Rollläden passen sich nahezu jeder Glasflächen- und Fensterform flexibel an.

Die Beschattungslösungen lassen sich zudem mit Licht- schienen ausstatten, die auch bei geschlossenem Rollladen noch viel gesundes Tageslicht in den Wintergarten einfallen lassen.

Die Lichtintensität im gläsernen Anbau kann durch die Anzahl der Lichtschienen individuell bestimmt werden. Dass der Win- tergarten dadurch nicht über Gebühr aufgeheizt wird, haben

wissenschaftliche Tests im La- bor bewiesen. So ist auch bei ge- schlossenem Rollladen der Blick nach draußen in angenehm küh- lem Ambiente selbst im Hoch- sommer möglich. Wer seine Sonnenschutzsysteme weiterhin mit einer automatischen Steue- rung ausstattet, kann die großen Glasflächen des Wintergartens jederzeit vor Wetterumschwün- gen schützen und riskiert in der kalten Jahreszeit nicht, dass bei einsetzender Dämmerung un- nötig wertvolle Heizenergie ver- loren geht. Auch weitere wichtige Aufgaben wie Blendschutz bei tief stehender Sonne oder die Ab- wehr neugieriger Blicke erfüllen die Sonnenschutzsysteme beim Wohnwintergarten. Dieser stei- gert damit nicht nur die Wohn- qualität, sondern auch deutlich den Wert einer Immobilie. Infos unter www.rollladen.de.

Die Natur von

zu Hause aus genießen

Ein wintergarten mit modernem Sonnenschutz steigert die wohnqualität

Der Wintergarten ermöglicht nicht nur den Blick nach draußen ins Grüne, sondern ist vor allem für

Zimmerpflanzen ein wahres Paradies. Foto: djd/Schanz

Balkon und Terrasse werden zum Wohlfühlparadies

zu hause den Sommer grenzenlos auskosten

Bereits im vergangenen Jahr hat ein Großteil der Deutschen we- gen der Corona-Pandemie auf Urlaubsreisen verzichtet - und auch dieses Jahr werden viele deswegen zu Hause bleiben. Es lohnt sich also, Garten, Balkon und Terrasse in ein Wohlfühl- paradies zu verwandeln.

Um den Sommer richtig ge- nießen zu können, ist es wichtig, Sonne und Schatten optimal auf- einander abzustimmen. Dabei helfen im Außenbereich Sonnen- schutzprodukte wie Markisen

und Sonnensegel. Das Überhit- zen der Wohnräume vermeiden Rollläden, Jalousien oder Plis- sees. Wer sich über den aktuellen Stand der Technik informieren und die vielfältigen Möglich- keiten kennenlernen möchte, sollte sich den 20. März im Ka- lender markieren. Denn pünkt- lich zum Frühlingsanfang findet auch in diesem Jahr der bun- desweite Rollladen- und Son- nenschutztag statt. Fachbetriebe präsentieren dann nicht nur Sonnenschutzprodukte, sondern

informieren auch über Motori- sierung und Steuerung von Mar- kise, Sonnensegel und anderen Produkten. Selbstverständlich unter Einhaltung der aktuellen Corona-Bestimmungen.

Die Sonnenschutz-Profis set- zen individuelle Wünsche im ei- genen Zuhause fachgerecht um, sind Ansprechpartner bei allen Fragen und übernehmen auch die Wartung der Produkte. Wei- tere Informationen gibt es im Internet unter www.rollladen- sonnenschutz.de.

Um den Sommer ausgiebig genießen zu können, ist es wichtig, Sonne und Schatten optimal

aufeinander abzustimmen. Foto: txn/ronstik/123rf/BVrS

Sonnenschutz für den Sommer:

Sonnig gelegene Bauplätze bieten in mitteleuropäischen Breiten echte Vorteile. Ein sonnenver- wöhnter Garten macht einfach Spaß. Im Sommer allerdings kann manchmal der Wärmeein- trag in die Innenräume zu viel des Guten werden. Ein außen liegender Sonnenschutz hält das Haus angenehm kühl. Tex- tile Sonnenschutzsysteme von Markisenherstellern sind leicht anzubringen und bieten Gestal- tungsfreiheit. Man unterschei- det zwischen sehr windsicheren Markisen mit Zip-Führung, sol- chen mit offener Tuchführung oder Modellen mit Seilen.

KURZ & KNAPP

Referenzen

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Erl¨autern Sie, die Mißachtung welcher Software-G¨ utekriterien zum Pro- blem ” Ein sahniger Brocken“ (Seite 5 der Materialsammlung) gef¨ uhrt hat (Erstellung einer

Erg¨anzen Sie dann im gcd-Algorithmus (Seite 13f. der Materialsamm- lung) alle auftretenden Hoare-Tripel, indem Sie diese einzeln jeweils in drei Zeilen niederschreiben und