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Nepal - ein Land zwischen Wiederaufbau und Hoffnung

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Academic year: 2022

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WETTER �������������

SONDERSEITEN �������

AKTUELL ������������

Am kommenden Wochenende, 7. und 8. Mai, richtet der Hun- desportverein MV Alpen die Landesmeisterschaft im Bereich Obedience und Begleithunde aus. Besucher sind willkommen auf der Platzanlage an der Graf- Gumprecht-Straße.

18. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 04. MAI 2016

Nepal - ein Land zwischen Wiederaufbau und Hoffnung

Engagierte des Fairen Handels veranstalten gemeinsame Aktionsreihe. Seite 2

Fünf wunderbare Stimmen erobern die Konzertwelt

NN verlosen 3 x 2 Karten für das „Ensemble Nobiles“ in Rheinberg. Seite 13

Momente des Glücks bei Musik und Tanz

Tanzbegeisterte Ehrenamtler gesucht fürs

Gerbernus-Haus Sonsbeck. Seite 20

Do. Fr.

18° 5° 14° 5°

ZUM SCHMUNZELN ���

„Was soll ich nur schenken?“ ist die Frage, wenn man eine Ge- burtstagseinladung erhält. Geld- präsente sind meist willkommen und erfordern nicht viel Aufwand in der Beschaffung. Doch einfach so die Scheine im Briefumschlag verschwinden lassen, erscheint dann wiederum zu simpel. Die Verpackung machts. Angesichts mangelnder Kreativität und Ver- packungskünste entscheidet sich Lola für einen Blumenstrauß, in dem die Scheine mit eingebun- den werden können. Doch auch da ist die Auswahl groß. Rosen? - Nein, die muss ja wohl der Liebs- te schenken! Nach langem Ab- wägen entscheidet sich Lola für eine Kombination aus Löwen- mäulchen mit Klatschmohn - ob die Beschenkte die Anspielung wohl bemerken wird?

Ihre

Lola

Vatertag und Muttertag sind ganz besondere Feiertage. Vewöhn- Tipps gibt‘s auf Seite 8 und 11.

Ein Gläschen edlen Rebensaft genießen beim Wein- und Mu- sikfest auf dem Xantener Markt- platz vom 6. bis zum 8. Mai. (Sei- te 10)

Landesmeisterschaft Obedience/Begleithund

Während einer aufregenden und anstrengenden Woche wurden aus den 135 Schülern der Millinger Grundschule kleine Artisten. Gemeinsam mit den professionellen Ar- tisten des „Circus for Kids“ übten sie die verschiedensten Zirkusnummern ein und zeigten am Samstag in zwei begeisternden Vorstellungen den vielen Eltern und Großeltern ihr Können als Dompteur, Fakir und Feuerschlucker, Trapezkünstler, Jongleur, Bauchtänzer oderTrampolinspringer. NN-Foto: Theo Leie

Damit Menschen wie Menschen wohnen

Unterkunft für Asylbewerber am Küvenkamp berücksichtigt viele Aspekte, nicht nur der Preis war ausschlaggebend

XANTEN. Es ist nicht mehr das alles beherrschende Thema - die Unterbringung der Flüchtlinge.

Aber auch wenn das Problem ein bisschen aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden ist, die Menschen sind nach wie vor hier und müssen vernünftig und menschenwürdig unterge- bracht werden. „Der ein oder an- dere wird vielleicht fragen: ‚Brau- chen wir das noch?‘ Die Antwort darauf ist eindeutig: Ja!“ betonte Bürgermeister Thomas Görtz bei der Vorstellung der neuen Unter- kunft für Asylbewerber, die am Küvenkamp errichtet wird.

Nachdem der ursprünglich vorgesehene Bau alle finanziellen Möglichkeiten der Stadt bei wei- tem überstiegen hätte, war das Bauprojekt ausgeschrieben wor- den. Den Zuschlag erhielt nun die Firma petershaus gmbH aus Kevelaer. „Wir haben uns nicht für das billigste Angebot ent- schieden“ erläuterte Görtz, „son- dern erstmals auch mit Quali- tätsmerkmalen gearbeitet. Zum einen sollte die Unterkunft mehr als einfach nur ‚menschenwür- dig‘ sein, zum anderen war die Nachhaltigkeit und Möglichkeit der späteren Nutzung - in wel- cher Weise auch immer - wich- tig.“

Stadtarchitektin Astrid Fi- scher stellte die Einzelheiten des

Neubaus vor: „Gebaut wird nur eingeschossig komplett in Holz- tenderbauweise. Das gesamte Bauerwerk ist in vier Unterge- bäude aufgeteilt und erhält in der Mitte einen Technikbereich.

Durch diese vier separierten Baukörper wollen wir wenig Konfliktpunkte bieten, die schon allein durch die Bauweise ausge- löst werden könnten.“

Jede Wohneinheit ist 50 Qua- dratmeter groß, beinhaltet zwei Schlafräume, eine Küche, ein Bad, ein separates WC und hat einen eigenen Eingang. Dadurch wird größtmögliche Privat- und Intimsphäre gewahrt. Pro Ein- heit könnten acht Personen Platz finden, insgesamt ist das Haus für 180 Personen ausgerichtet.

Die Eck-Einheiten sind barrie-

refrei, so dass auch Menschen, die auf den Rollstuhl angewie- sen sind, dort wohnen könnten.

Außerdem gibt es einen kleinen Bürobereich für Hausmeister, Se- curity oder anderes.

Der neue DBX-Chef Harald Rodiek betont, dass ein wichtiger Aspekt bei der Entscheidung für diesen Entwurf die nachhaltige Nutzung gewesen sei: „Diese Bauweise bietet dadurch, dass man Wände wegnehmen kann, alle Möglichkeiten, später auch größere Einheiten zu vermieten.“

Die Unterkunft liegt im Kü- venkamp zwar in einem Ge- werbegebiet, „aber wir werden prüfen, ob daraus eventuell ein Mischgebiet entwickelt werden kann, wenn die Regionalplanung mitzieht“ so Görtz.

Mit drei Millionen für die komplette Fertigstellung bleibt der Neubau sogar um eine Mil- lionen unter der veranschlagten und im Haushalt eingeplanten Summe. Fertig sein soll alles bereits im Dezember diesen Jahres. „Die Teile werden alle in unserem Werk in Kevelaer vor- gefertigt und dann komplett geliefert“ so Thomas Peters von petersbau. „Vermutlich wer- den die Teile eher fertig sein als wir hier mit dem Bau beginnen können.“ Denn zunächst sind auf dem Glände am Küvenkamp der Kampfmittelräumdienst und auch die Archäologen im Einsatz, bevor grünes Licht für den Bau- beginn gegeben werden kann.

Wie sich die Flüchtlingszahlen in Xanten weiter entwickeln, kann niemand momentan prog- nostizieren. „Wir sind zur Zeit sehr gut aufgestellt“ betont der Bürgermeister. „Wir haben noch eine Reserve von 200 Plätzen, wo wir auch ohne den Neubau Men- schen unterbringen könnten.

Und auch auf der Fläche der jetzigen Unterkunft am Küven- kamp könnte noch Platz für 120 Menschen geschaffen werden.

Diesen sehr alten Bau wollen wir so bald wie möglich aufgeben, denn es würde ein großes Kon- fliktpotential bieten, wenn die Flüchtlinge in so unterschied-

lichen Häusern wohnen müssten - die einen im schönen Neubau, die anderen daneben im kaum noch vertretbaren Altbau, das wollen wir vermeiden.“

Doch es geht ja nicht nur um die vorübergehende Unterbrin- gung von Flüchtlingen, sondern auch darum, auf Dauer bezahl- baren Wohnraum zu schaffen.

„Denn die Menschen, deren Asylverfahren abgeschlossen ist, müssen ja dann auch irgendwo wohnen“ so Görtz. „Und das wird uns und auch andere Kom- munen noch vor große Heraus- forderungen stellen.“

Da die Menschen eventuell dauerhaft am Küvenkamp woh- nen werden, soll die Anlage auch offen bleiben und nicht irgend- wie eingezäunt oder abgegrenzt werden, um nicht den Eindruck eines ‚Lagers‘ entstehen zu las- sen. Für die Bewohner soll ein Fußweg Richtung Stadt geschaf- fen werden, um den langen Weg über die Sonsbecker Straße zu vermeiden. Außen herum gibt es genügend Freiflächen, die Platz für Sport oder den geselligen Aufenthalt im Freien bieten. Ins- gesamt also eine Anlage, die den Menschen, die dort leben wer- den, soweit wie möglich eine At- mosphäre zum Wohlfühlen und ein wenig das Gefühl von zuhau- se bieten wird. Ingeborg Maas So wird die neue Unterkunft für Asylbewerber aussehen, die am

Küvenkamp in Xanten errichtet wird. Entwurf: petershaus Für Samstag, 07. Mai 2016:

Mittwoch, 4. Mai, 13 Uhr

bis 17 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter Anzeigenschluss!

Lagerleben und mehr im APX

XANTEN. Über das lange Wo- chenende vom 5. bis 8. Mai schlägt die Truppe der Flavii aus Bonn ihr Frühjahrslager im LVR-Archäologischen Park Xanten auf. Die Männer und ihre Familien laden alle ein, das Lagerleben römischer Soldaten kennenzulernen. Sie zeigen den militärischen Alltag abseits von Kasernendrill und waghalsigen Einsätzen.

Nur nicht den Faden verlie- ren, heißt es gleich nebenan bei den Weberinnen. Dort können Kinder antike Techniken auspro- bieren und ihr eigenes Souvenir gestalten. An der Herberge be- weisen Schuhmacher und Kno- chenschnitzer ihr handwerkli- ches Geschick und lassen sich gerne über die Schulter schauen.

Am Donnerstag bieten Gra- bungsführungen an der Her- berge Einblicke in die laufenden Ausgrabungen. Dabei zeigen die Fachleute spannende Origi- nalfunde, wie Dachziegel oder Scherben und berichten über das Leben in der römischen Stadt.

Alle Aktionen finden jeweils von 11 bis 17 Uhr statt.

Wassersport zum Ausprobieren

XANTEN. Auch in diesem Jahr veranstaltet das Freizeitzentrum Xanten (FZX) den Tag des Was- sersports. Zum Auftakt der Hauptsaison am Sonntag, 8. Mai gibt es an allen Standorten rund um die Xantener Nord- und Süd- see verschiedene Wassersportak- tivitäten nicht nur zum Zusehen, sondern auch zum Ausprobieren - ein Event für die ganze Familie.

Es heißt wieder „Zusehen - Ausprobieren - Erfahren“, denn am Tag des Wassersports können bei einem bunten Rahmenpro- gramm die aktuellen Wasser- sport-Angebote des Freizeitzen- trums Xanten getestet werden.

Wie schon im letzten Jahr werden an den verschiedenen Standorten - Xanten, Wardt und Vynen - die Angebote vorgestellt.

Im Hafen Wardt an der Xan- tener Nordsee erwartet die Be- sucher den ganzen Tag über ein buntes Programm - auch für Kinder. Stramme Waden sind ge- fragt beim Tretboot-Wettrennen für jedermann. Rund um alle Be- triebsstellen gibt es ein Live-Mu- sik Programm zur Unterhaltung.

Ein weiteres Highlight ist ein Gewinnspiel mit absoluten Top- Preisen. Dazu muss die Laufkarte am 8. Mai an jeder Station ab- geststempelt und zum Schluss in eine der Sammelboxen geworfen werden. Die Gewinner werden benachrichtigt.

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Pius Hußmann neuer Regent der Kinder in Menzelen

Tolles Programm zum Kinderschützenfest dank vieler Organisatoren

MENZELEN-WEST. Zum Dorf- und Kinderschützenfest, einer gemeinsamen Veranstaltung des Bürgerschützenvereins Menzelenerheide, des Spiel- mannszuges Menzelenerheide, der Grundschule Menzelen und des Arbeitskreises „Mach mit“, sowie des Kindergartens St. Michael, hatten die Orga- nisatoren ein vielfältiges Pro- gramm auf die Beine gestellt, das insbesondere den Kindern in Menzelen gewidmet war.

Das Kinderschützenfest be- gann mit einem evangelischen Gottesdienst, geleitet durch Pa- stor Dr. Becks. Danach hießt es:

„Start frei zum Spiel- und Spaß- programm!“

Dort gab es eine große Stroh- Kletter-Burg, viele selbst kreierte Spielstände und Spaß mit dem Spielmobil des Kreis Wesel. Die Fuhrhalterei Stevens war mit

„Die starke Truppe“ vor Ort und bot in diesem Jahr eine Planwa- genfahrt mit Pferden durch den Ort an.

Auf der Bühne im Festzelt sorgte die Tanzgruppe „Benja- mins Zappelfüße“ für Begeiste- rung und wurde nicht ohne eine Zugabe von der Bühne gelassen.

Die Kleinen, die erst seit dem letztem Jahr mit Auftritten un- terwegs sind, zeigten sich hierbei schon richtig professionell.

Für das leibliche Wohl sorgte ein reichhaltiges Kuchenbüffet im Zelt des Schützenvereins.

Die Grundschule Menzelen- Ost stellte im Festzelt die gemal- ten Bilder der einzelnen Klassen aus. Die jeweils besten Bilder der einzelnen Klassen wurden prä- miert und die jungen Künstler erhielten einen Gewinn.

Zum Preisschießen traten die Jungen und Mädchen zwischen 8 und 14 Jahren an. Den 1. Preis holte sich Angelina Wittling mit einem gezielten Schuss. Die wei-

teren Preise 2 bis 5 holten sich:

Marie-Kristin Verpoort, Luis Baus, Maren Martens und Ben Heyne.

Danach galt es, den Rumpf des Vogels zu erlegen und den neuen Kinderschützenkönig zu ermitteln. Hierzu traten 10 As- piranten an. Nach spannendem Kampf holte Pius Hußmann aus Menzelen-West mit dem 205.

Schuss den Rest des Vogels von der Stange.

Anschließend ließ Adjudant Ingo Hußmann die Bürgerschüt- zen antreten und Pius Huß- mann wurde vom amtierenden König des Bürgerschützenver- eins Menzelenerheide, Stefan Heistermann, durch Übergabe des Königssilbers in sein Amt eingeführt. Pius wählte Fiona Schenk zur Königin. Gleichzei-

tig wurde der bisherige Kinder- schützenkönig Jan Mosters ver- abschiedet. Zu Ehren des neuen Kinderschützenkönigs fand ein Fahnenschwenken statt.

Der neue Kinderthron setzt sich wie folgt zusammen: Kö- nigspaar Pius Hußmann und Fiona Schenk werden unter- stützt von den Thronherren und ihren Throndamen: Philipp Hußmann mit Cara Schenk, Elias Schelleckes mit Theresia Hußmann, Frederik Tenbergen mit Marie Kristin Verpoort, Ju- lius Cleve mit Imke Baum sowie Moritz Tenbergen mit Marlin Jankowski. Zum Abschluss ließ man das neue Königspaar drei- mal hochleben und bedankte sich bei allen, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen hatten.

Pius Hußmann und Fiona Schenk sind das neue Kinderschützen-

Königspaar in Menzelen-West. Foto: privat

Die Tanzgruppe „Benjamins Zappelfüße“ begeisterte mit ihrem Auftritt, obwohl sie erst ein Jahr lang

gemeinsam proben. NN-Foto: Theo Leie

Nepal - ein Land zwischen Wiederaufbau und Hoffnung

Engagierte des Fairen Handels veranstalten gemeinsame Aktionsreihe

X A N T E N / N I E D E R R H E I N . Weltläden und Fair-Handels- Gruppen am Niederrhein wid- men ihr ehrenamtliches Enga- gement in diesem Jahr sieben Wochen lang dem Thema Nepal.

Am Niederrhein gibt es 14 Welt- läden und viele kleinere Fair- Handels-Gruppen.

Vom 7. Mai bis kurz vor den Sommerferien am 26. Juni finden zahlreiche Veranstaltungen statt, die teils spielerisch zum Mitma- chen animierend, teils nachdenk- lich stimmend, auf die schwieri- ge Situation in Nepal blicken - aber auch zeigen, wie Projekte vor Ort Hoffnung stiften und Fairer Handel die Lebenssituati- on verbessern kann.

Denn Fairer Handel will gene- rell nicht nur den Beweis liefern, dass soziale und wirtschaftliche Fairness im internationalen Han- del möglich ist, sondern auch Hilfe leisten wenn Produzenten in Not geraten. Vorträge, die den Wiederaufbau und die politische und wirtschaftliche Situation be- trachten, aber auch Koch- und Bastelaktionen machen das Land und seine Menschen für Groß und Klein begreif- und erlebbar.

Alle die sich informieren oder mitmachen möchten, sind von den Weltläden zu den Aktionen und Veranstaltungen herzlich ein- geladen. Alle Infos auch online unter: www.fair-rhein.de/nepal

In Xanten findet am 22. Juni um 19 Uhr eine Veranstaltung statt unter dem Motto „Das Le- ben in Nepal nach dem Beben“.

Die Zukunftsstiftung Entwick- lung in Bochum engagiert sich seit vielen Jahren in Nepal zu Themen wie Gesundheit, Bildung und Mikrokrediten. Dr. Annette Massmann, Geschäftsführerin der Stiftung, berichtet auf Einla- dung des Weltladens Xanten im Gemeindesaal der evangelischen Kirche, Kurfürstenstraße 3 in Xanten aus erster Hand über die

Projektpartner, die Entwicklung der Infrastruktur und die Situati- on von Frauen. Weitere Aktionen sind unter anderem in Geldern, Goch Kalkar und Kevelaer.

In Kalkar lernt man am 10. Juni Rezepte vom Dach der Welt ken-

nen, mit dem Weltladen Kalkar wird nepalesisch gekocht. Alles wird gestellt – einfach anmelden unter hh.minten@web.de oder 02824/4421 und vorbeikommen, Gemeindezentrum, Jan-Joest- Straße 12 in Kalkar.

In der Chandra Handicrafts-Werkstatt im Kathmandutal wer- den Tragebeutel und Notizbücher hergestellt. Für viele Frauen fast die einzige Möglichkeit, Geld zu verdienen.

Mit diesem Logo machen Welt-Läden und Fairer-Handel-Gruppen auf die Aktion aufmerksam

Musik: jazzig und brasilianisch

Duo mit Gitarre und Saxofon im Kriemhildsaal des Nibelungenmuseums

XANTEN. Am 7. Mai konzertiert im Kriemhildsaal des Nibelun- genmuseums das Duo Holo- gramm. Eduardo Bignozzi (klas- sische Gitarre) und Francesco Consaga (Sopransaxofon) spie- len Musik zwischen Jazz, klas- sischer, zeitgenössischer und brasilianischer Musik.

Die international tätigen und erfahrenen Künstler sind in Xan- ten nicht unbekannt. Sie haben in zahlreichen Konzerten ihr Kön- nen unter Beweis gestellt und sich ein begeistertes und treues Stammpublikum geschaffen.

Edoardo Bignozzi hat klassische und Jazz Gitarre gelernt. Er spielte

unter anderem mit John Scofield, Jim Hall, Joe diorio, Mick Good- rick, Cristian Escoude. Bignozzi hat für das National Geographic Channel, RAI und Telemadrid mehrere Lieder bzw. die Hinter- grundmusik komponiert. Er hat bisher 16 CDs herausgegeben und in Europa an mehreren Festivals und Musik-Events teilgenommen.

Francesco Consaga hat So- pransaxophon und Querflöte im Conservatorium in Frosinone bei Edda Silvestri studiert. Er konzen- trierte sich auf Jazz und Improvi- sation bei Sal Nistico, Eugenio Co- lombo, Dave Liebman und Martin Joseph. Derzeit ist er im Jazz- und

Theaterbereich tätig und produ- ziert mehrere Alben für mehrere italienische und spanische Mu- sic-Labels. Er tritt ebenfalls bei verschiedenen Musik-Events in Europa auf. Consaga komponiert ebenfalls Hintergrundmusik für RAI und andere bekannte Insti- tutionen, unter anderen „Folco Quilici“.

Das Konzert findet am 7. Mai um 20 Uhr im Kriemhildsaal des Siegfriedmuseums in Xanten statt.

Es wird vom Verein Stadtkultur- Xanten und der Dommusikschule Xanten veranstaltet. Der Eintritt kostet 12 Euro, Karten gibt es an der Abendkasse.

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Erfolgreicher Trödelmarkt: Die Oasenkinder freuen sich über stol- ze 255 Euro die es nun zu verpla- nen gilt. Das ist der Erlös aus dem Trödelmarkt, der auf dem Schul- gelände der Grundschule Bud- berg/Orsoy am Standort Orsoy

erzielt wurde. Im Sinne der Parti- zipation werden in der nächsten Sitzung des Kinderoasenrates die Vorschläge gesammelt und disku- tiert, was man mit dem Erlös nun Schönes anstellt.

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Hospizcafé: Am Mittwoch, 4. Mai ab 16 Uhr findet zum 2. Mal in

diesem Jahr das Hospizcafé im Haus Sonnenschein auf der Orso- yer Straße 55 in Rheinberg statt.

Alle Bewohner, Angehörigen und Interessierten sind zu einer früh- lingshaften Kaffeetafel eingeladen.

Als kleines Rahmenprogramm werden Texte gelesen, gesungen und musiziert.

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Plattdeutsch auf der Bühne - ein Erfolg seit 33 Jahren

Rheinberger Mundartensemble bingt im Juni sein neues Stück heraus

RHEINBERG. Wenn in Rhein- berg ein plattdeutsches Thea- terstück auf die Bühne gebracht wird, dann sind die Karneva- listen im Bereich Bühnenbau und Organisation immer mit von der Partie. Und so ist es kein Wunder, dass das Rhein- berger Mundart-Ensemble nun ein „närrisches“ Jubiläum fei- ert: Seit 33 Jahren wird auf der Bühne platt gesprochen - und natürlich viel gelacht.

Lachen gilt als Medizin und so hat man eine ganze Dosis geschluckt, wenn man die bis- herigen Theaterstücke besucht hat. Hans-Theo Mennicken, der von Anfang an zu den Akteuren gehört, erinnert sich noch gut an das erste Stück mit dem Titel

„Stoot on Staek“ (Stoßen und Stechen) in Anspielung auf einen damaligen Billard- und Skatclub:

„Was wir damals alles auf die Bühne geholt haben, war un- glaublich: Eine ganze Marktsze- ne haben wir aufgebaut mitsamt Gemüsestand und lebendem Ferkel.“

In dem Stück gab es auch die Ausflugsfahrt dieses Clubs in einem Eisenbahnwaggon, die inzwischen schon legendär ist.

Geschrieben hatte das 1983 zur 750-Jahr-Feier aufgeführte Stück Paul Feltes, der Ehrenringträger der Stadt Rheinberg. Von den

Akteuren der ersten Stunde mit Kurt Kaussen, Franz Püttmann, Wilfried Nickenig und Hans- Theo Mennicken sind die beiden letztgenannten immer noch aktiv und freuen sich, dass die platt- deutschen Theateraufführungen so eine Erfolgsgeschichte gewor- den sind.

Im Laufe der Zeit folgten viele Aufführungen, die alle eins ge- meinsam hatten: Das Publikum konnte Tränen lachen und war den Mundartveranstaltungen treu, fast regelmäßig waren die Abende ausverkauft.

Entstanden war die Idee aus den Plattdeutschen Kursen, die seit 1976 in Rheinberg angebo- ten wurden. Daraus entstand dann der Sprookverein „Ohmen Hendrik“ und daraus das Mund- artensemble. Immer mit dabei die Rhinberkse Jonges. Deren Wagenbauer Erwin Thiemann war schon 1983 als Bühnenbauer der Theatertruppe dabei, damals stand seine Mutter noch als Ak- teurin auf der Bühne. Und auch heute noch greifen Mitglieder der Rheinberger Karnevalisten in verschiedenen Bereichen den Theaterleuten helfend unter die Arme bzw. stehen - so wie im neuen Stück Rainer Müller - so- gar mit auf der Bühne.

Seit Anfang Januar laufen schon die Proben zum neuen

Stück „Tante Liske, lott dat sin!“

Die rheinische Kriminalkomö- die stammt aus der Feder des inzwischen verstorbenen Karl Schmalbach und Käthi Spolders, die auch die Hauptrolle der Tante spielt, hat es ins Rhinberkse Platt übersetzt. Regie führt Rolf Kuhl- mann, Vorsitzender des Sprook- vereins, der außerdem als Souf- fleur der wichtige „Mann in der Kiste“ ist.

Es sind wieder herrliche Dia- loge zu erwarten, denn eine der Personen ist Asylbewerber Jusufi, der versucht, Deutsch zu lernen.

Heraus kommt eine Mischung aus Türkisch-Platt - eine Paraderolle für Hans-Theo Mennicken! Tante Liskens Macken und die ihrer Fa- milie sowie jede Menge Verwick- lungen durch einen Drogendealer und einen Polizeieinsatz garantie- ren wieder zweieinhalb Stunden lang köstliche Unterhaltung mit den weiteren Akteuren Gabi Kre- keler, Karola Schäfer, Christel van den Boom, Jürgen Ingenhaag und Karin Ricking.

Zu sehen sind die drei Auf- führungen am Freitag, 3. Juni 20 Uhr, Sonntag 5. Juni 17 Uhr und Donnerstag, 9. Juni 20 Uhr in der Rheinberger Stadthalle. Karten zum Preis von 10 Euro (die Plät- ze sind nummeriert) gibt es am Montag, 9. Mai in der Sparkas- senfiliale auf der Bahnhofstraße.

Rolf Kuhlmann, Käthi Spolders und Hans-Theo Mennicken (v.l.) freuen sich schon auf das neue Stück, das wieder jede Menge Humor verspricht. NN-Foto: Ingeborg Maas

KURZ & KNAPP

Chancen auf dem Ausbildungsmarkt

KREIS WESEL. Rund 5.350 Bewerber/innen für einen Aus- bildungsplatz waren von Ok- tober 2015 bis Ende April bei der Agentur für Arbeit in Wesel gemeldet, andererseits 3.340 Ausbildungsstellen. Das sind 116 oder 2,2 Prozent mehr als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. „Der Ausbildungs- markt in den Kreisen Wesel und Kleve entwickelt sich weiterhin positiv. Täglich melden uns die Arbeitgeber in der Region neue freie Ausbildungsstellen, und auch Jugendliche suchen noch stark die Unterstützung unserer Berufsberaterinnen und Be- rufsberater. Wir werben bei den Schü Schülern dafür, den Blick zu weiten und auch rechts und links von den rollentypischen Lieblingsberufen auszuschauen, so Frank Thiemann, Geschäfts- führer Operativ und stellver- tretender Leiter der Agentur für Arbeit Wesel. Ende April suchten noch 2.641 Jugendliche (Kreis Wesel: 1.669, Kreis Kleve:

972) eine Ausbildungsstelle. Im Gegenzug waren bei der Agen- tur für Arbeit Wesel noch 1.746 unbesetzte Ausbildungsstellen gemeldet (Kreis Wesel: 1.143, Kreis Kleve: 603).

Offene Ausbildungsstellen gibt es zum Beispiel noch in folgenden Berufen: Kreis Wesel:

Anlagenmechaniker Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, Augenoptiker, Bauten- und Objektbeschichter, Fachmann Systemgastronomie, Koch, Verkäufer, Zahnmedizinische Fachangestellte. Kreis Kleve:

Fachkraft Gastgewerbe, Kauf- mannGroß- und Außenhandel, Fri-seur, Kaufmann Einzel- handel, Maler und Lackierer, Maurer, Restau-rantfachmann, Tischler, Verkäufer.

Weitere Ausbildungsstellen findet man unter www.jobbo- erse.arbeitsagentur.de.

Arbeitsmarkt im Aufwind

KREIS WESEL. Ende April waren im Bezirk der Agentur für Arbeit Wesel 27.650 Personen arbeitslos gemeldet. Das sind 611 Personen oder 2,2 Prozent weniger als im März. Im Vergleich zum Vorjahr lag die Arbeitslosigkeit um 1.498 Personen oder 5,1 Prozent nied- riger. Die Arbeitslosenquote ging um 0,2 Prozentpunkte auf 6,9 Prozent zurück. Im Vorjahr lag die Quote bei 7,3 Prozent.

Im Bereich der Arbeitslosen- versicherung (Agentur für Arbeit, SGB III) ging die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum März um 489 Personen oder 5,9 Prozent auf 7.809 Personen zurück. Im April meldeten die Arbeitgeber 1.682 neue Stellen. Das sind 269 Stellen mehr als im März und 187 Stel- len mehr als im April 2015.

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Neu aufgestellt ist der Vorstand der Rheinberger Werbegemeinschaft. V.l. Frank Schubert (Geschäftsführer), Peter Meulmann (ehem.

2. Vorsitzender), Frank Tatzel (ehem. 1. Vorsitzender und nun Ehrenvorsitzender), Andreas Sieske (neuer Beisitzer), Ulrike Brechwald (neue 1.

Vorsitzende), Martin Kleintges Topoll (Schriftführer) und Jens Kamp (neuer 2. Vorsitzender). Foto: fotoschmiede meulmann

Holger Beck, der Leiter des DLB Rheinberg, die Beigeordnete Rosemarie Kaltenbach und Guido Loh- mann, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Niederrhein, stellten die neuen BMW-Elektromobile vor.

NN-Foto: Theo Leie

Leise und emissionsarm: der DLB setzt auf Elektroantrieb

Dank Teilnahme an einer geförderten Studie war die Anschaffung möglich

RHEINBERG. In Sachen Ener- giesparen und Ressourcen scho- nen hat Rheinberg schon immer eine Vorreiter-Rolle gespielt.

Nun kam ein weiterer Baustein hinzu - die Inbetriebnahme zwei neuer Elektrofahrzeuge, die hauptsächlich für Strecken- kontrollen und für Fahrten im Stadtgebiet genutzt werden.

Im September vergangenen Jahres hatte DLB-Leiter Holger Beck die Ausschreibung zu einer Studie der Uni Duisburg-Essen entdeckt - Thema Elektromobili- tät, die vom Bundesumweltmini- sterium gefördert wird. Er leitete sofort eine Bewerbung zur Teil- nahme an der Studie in die Wege, denn ein großer Teil der Kosten für neue Elektrofahrzeuge wird vom Bundsministerium für Um- welt, Naturschutz, Bau und Re- aktorsicherheit übernommen.

Die Teilnahme wurde bewilligt, und so konnten die Fahrzeuge, zwei BMW i3, zu sehr günstigen Konditionen geleast werden.

„Wir hätten uns sonst diese An-

schaffung nie leisten können“ so Beck.

Die zwei Kleintransporter, die bisher für den DLB im Dienst waren, hatten das Rentenalter erreicht, an ihre Stelle treten nun die Elektrofahrzeuge. Doch da- für wird natürlich eine Gegen- leistung fällig: Rheinberg muss für die Studie Erfahrungswerte weitergeben, die beim Einsatz der neuen Fahrzeuge gesammelt werden. Die Studie will die Ein- satzmöglichkeiten von Elektro- mobilen in Fahrzeugflotten, die bei Unternehmen in Dienst ste- hen, erforschen. Im Rahmen des Projektabschnittes Flottennut- zung sollen wichtige Erkennt- nisse unter anderem darüber gewonnen werden, welches elek- trische Fahrzeugantriebskonzept für welchen unternehmerischen Zweck am besten geeignet ist.

Betrachtet werden Einsatzzweck, die verwendete Ladeinfrastruk- tur, Ladezeiten, Batteriekosten, Verbrauch und Emmissionen.

Unterstützt wird das ganze

Projekt von der Volksbank Nie- derrhein, die der Nutzung rege- nerativer Energien sehr positiv gegenübersteht, wie Vorstands- vorsitzender Guido Lohman bei der Vorstellung der Wagen betonte. „Damit schließt sich für uns der Kreis“ führte er aus,

„denn auf dem Dach des DLB steht eine Photovoltaikanlage, die im Rahmen der von uns in- itiierten Bürger-Solar Rheingerg eG errichtet wurde und die bei der Aufladung der Fahrzeuge zum Einsatz kommt.“

Diese Aufladung dauert etwa acht Stunden, mit vollen Batte- rien haben die Wagen eine Reich- weite zwischen 130 und 160 Ki- lometern, je nach Witterung. Au- ßerdem verfügen die Fahrzeuge über einen Range-Extender, einen Verbrennungsmotor, der in erster Linie dazu dienen soll, dass man immer noch bis zu ei- ner Aufladestation kommt und die Reichweite noch einmal fast verdoppelt.

Ingeborg Maas

Entgegenkommen bei der Miete?

Zu den Konzerten der Musika- lischen Gesellschaft

Man neidet oft dem Nachbarn die Kirschen, die im eigenen Garten nicht wachsen. Auf die beiden Städte Rheinberg und Xanten bezogen heißt das, daß Xantener etwas neidisch auf das breit gefä- cherte Kulturangebot Rheinbergs, und dort ganz besonders auf die Konzerte der Musikalischen Ge- sellschaft blicken. Denn ein sol- ches Angebot jenseits der geist- lichen Musik rund um den Dom gibt es in Xanten nicht.

Das mag daran liegen, dass Rhein- berg 10.000 Einwohner mehr hat, zudem gibt es dort mit der Stadt- halle einen exzellenten Veranstal- tungsraum. Eine nicht geringe Zahl Xantener, darunter meine Frau und ich, sind regelmäßige Besucher der klassischen Kon- zerte, die in der Saison einmal im Monat stattfinden.

Das Konzertangebot in Rheinberg steht und fällt mit dem nimmer- müden Einsatz von Frau Lore Raabe und ihrem Team in drei Jahrzehnten. Alle arbeiten ehren- amtlich. Die Mitgliedsbeiträge der Vereinsmitglieder und die Ein- trittsgelder wandern Cent für Cent in die Organisation der Konzerte, deren Qualität sich durchaus mit dem Angebot einwohnerstärkerer Städte wie Wesel, Kamp-Lintfort und Moers messen kann.

Aus Insiderberichten weiß ich, dass die Kosten der Musikalischen Gesellschaft allmählich davonlau- fen. Jeder weiß, dass die Gemein- den und Städte in Deutschland zur Zeit enorme Schwierigkeiten haben, ihre Etats zu gestalten.

Man sucht händeringend nach Einnahmequellen. Dennoch muß die Frage erlaubt sein, ob ein Ent- gegenkommen bei der Stadthal- lenmiete nicht ein Gewinn für die Stadt sein könnte. Denn es ist offenkundig, daß das Konzertle- ben in Rheinberg ein Gewinn für alle Bürger der Stadt ist, u.a. auch, weil Kinder und Jugendliche frei- en Eintritt haben. Mit allen Besu-

chern und Mitgliedern der Musi- kalischen Gesellschaft wünschen und hoffen wir, daß dieser wich- tige Kulturbaustein der Region erhalten und gefestigt bleibt.

Klaus-Peter Stabler, Xanten

Schwimmen verboten

Gastschwimmer in Xanten darf nicht ins Hallenbad

Ich, Luisa, 5 Jahre alt, war am Wochenende bei meinen Großel- tern zu Besuch in Xanten.Das ist immer was Besonderes für mich.

Ich wohne mit meiner Familie in Veen. Da wir schlechtes Wetter hatten, wollte mein Opa mit mir schwimmen gehen.

Opa ist ja seit Jahren Mitglied der Schwimmfreunde Xanten. Also war doch klar, wir gehen schwim- men ins Xantener Hallenbad. Ich komme nächtes Jahr in die Schule und da sollte man doch schwim- men können. Gesagt, getan!

Im Hallenbad zu Fuß aus der In- nenstadt Xantens angekommen, mussten wir bei der Schwimm- aufsicht eine Eintrittskarte für mich lösen. Aber ich durfte nicht ins Schwimmbad, habe von der Aufsicht keine Karte/ Erlaubnis bekommen. Mit der Begründung, ich sei nicht versichert und, da ich in der Gemeinde Alpen wohne, dürfte ich nicht rein ( sagte uns die Aufsicht).

Opa darf also rein und ich nicht!!!

Aber der Opa lässt mich ja nicht alleine und geht einfach ohne mich schwimmen.

Schade Opa,es gibt doch unter- schiedliche Menschen.

(In den Teilnahmebedingungen der Schwimmfreunde Xanten für Gast- schwimmer heißt es: „Als Gastschwim- mer berechtig sind in Begleitung eines Mitgliedes Verwandte und Gäste, die nicht am Wohnort des Mitglieds woh- nen“ )

Peter de Lattré, Xanten

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Ano- nyme Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

Mitgliederzahl steigt beim BSV

MILLINGEN. Bei der Jahres- hauptversammlung des Bürger- schützenvereins Millingen konn- te Präsident Wolfgang Gödeke erfreut bekannt geben, dass die Zahl der Mitglieder auf 137 ge- stiegen ist. Anlass zur Freude gab auch der Kassenbericht.

Bei den Wahlen wurde fol- gendes Ergebnis erzielt: 1. Vorsit- zender und Präsident Wolfgang Gödeke, 2. Vorsitzender Bernhard Peerenboom, 1. Schriftführerin Claudia Wernike, 2. Schriftführe- rin Martina Berndt, 1. Kassierer Klaus Brune, 2. Kassierer: Klaus Baltes, General: Erwin Otto, Pres- se- und Öffentlichkeitsarbeit:

Martina Berndt,Schießmeister Friedhelm Spandick, Oliver Els- ner, Christian Podday, Klaus Die- bels, Jugendwarte Oliver Elsner, Stefanie Tooten, Christoph Too- ten. Im Rahmen der Versamm- lung wurden auch vier Jubilare für ihre langjährige Mitglied- schaft geehrt: Günter Schemel für 50 Jahre sowie Klaus Baltes, Frank Wernike und Wolfgang Jä- ger für 25 Jahre.

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Im Reitstall Albers-Dams in Alpen-Veen trafen sich nach vielen Jahren ehemalige und aktive Mittwochsreiter. Anlass war die 40-jährige Mitgliedschaft von Andrea Steeger. Gemeinsam mit Erika Becher hatte sie in detektivischer Kleinarbeit und nach vielen Telefonaten die Kontaktdaten ehemaliger Mittwochsreiter ermittelt und zu einem bunten Nachmittag ins Reiterstübchen eingeladen. Zunächst wurde der Reiterhof besichtigt, anschließend wurde bei Kaffee und Kuchen und einer Bilderpräsentation in Erinnerungen geschwelgt. Zum Abschluss präsentierten „Die Flops“ eine Quadrille auf hohem Niveau. Die Gäste bedankten sich für die gelungene Veranstaltung und baten um eine Wie- derholung. Mathilde Albers und Birgitt Dams wurden für die Unterstützung dieser Veranstaltung mit einem Blumenstrauß bedacht. Foto: privat

Radtour

zum Frühstück

XANTEN. Zum „Frühstück im Grünen“ führt die ADFC-Rad- tour, zu der der Orstverband Xanten-Sonsbeck-Alpen ein- lädt. Sie startet am Donnerstag, 5. Mai um 7.30 Uhr am Nor- bertbrunnen, Markt Xanten.

Von dort geht es zunächst zum Waldfrühstück nach Sonsbeck (bitte Sitzkissen und Essbesteck einpacken) und anschließend weiter in einem großen Bogen, mit Einkehr in Baerlagshof, wie- der zurück nach Xanten. Weitere Infos bei Tourenleiterin Sabine Hermann unter 0160 - 46 22 069.

Frauentreff mit Vortrag

ALPEN. Bioresonanztherapie - was ist das überhaupt? Welchen Nutzen hat diese Therapie für einen Menschen? Diese Fragen werden beim nächsten Abend- frauentreff der Evangelischen Frauenhilfe Alpen beantwortet.

Referent N. Wilckens berichtet über Theorie und Praxis der Bi- oresonanztherapie, die helfen kann, gesundheitliche Probleme zu erkennen und zu verhindern.

Die Veranstaltung findet statt am Mittwoch, 11. Mai um 19.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus „An der Vorburg“ . Der Eintritt ist frei.

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Förderverein Fußball SSV Lüttingen: Die Jahreshauptver- sammlung des Fördervereins der Fußballabteilung des SSV Rheintreu Lüttingen findet am Mittwoch, 11.. Mai um 20 Uhr im Vereinsheim am Sportplatz statt.

Falsches Datum „Rubbeldie- katz“: Am 9. Mai um 20 Uhr (nicht wie irrtümlich angekün- digt am 2. Mai), zeigt das Kultur- büro der Stadt Rheinberg im Rahmen der Reihe ‚Theater und mehr‘ die Komödie „Rubbeldie- katz“ nach dem Film von Detlev Buck.

Referenzen

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