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21.01.2013

Wilhelm Tell

Um das politische Ideal der Freiheit und ihre Bedingungen geht es in Friedrich Schillers Drama

"Wilhelm Tell“. Die gleichnamige Oper von Gioacchino Rossini gastiert am Mittwoch, 30. Januar 2013 und am Freitag, 1. Februar 2013, jeweils um 19.30 Uhr im Theater im Pfalzbau

Ludwigshafen. Die von Étienne de Jouy und Hippolyte Louis Florent Bis geschriebene Oper in französischer Sprache mit deutschen Untertiteln wurde am Pfalztheater Kaiserslautern von Urs Häberli packend inszeniert.

Die Schweizer leiden unter der Unterdrückung der Habsburger, die in der Person des tyran- nischen Landvogts Gessler in Erscheinung tritt. Nur Wilhelm Tell hat den Mut, sich ihm zu wiedersetzen. Daraufhin wird er zu einer ungeheuren Probe genötigt: Er soll seinem Sohn einen Apfel mit Pfeil und Bogen vom Kopf schießen. Auch die Liebesgeschichte von Arnold Melchthal und der Habsburger Prinzessin Mathilde ist mit den politischen Konflikten verwoben.

Uwe Sandler führt das Pfalztheaterorchester zu Höchstleistungen und verzaubert so das Publikum. Das schlichte in dunklen Farben gehaltene Bühnenbild von Marcel Zaba spiegelt die düstere Atmosphäre des Werkes überzeugend wieder. Die historischen Kostüme unterstützen die Aussage des Stückes. Die Hauptrollen des Stückes verkörpern unter anderem Anton Keremidtchiev, Wieland Sattler, Adelheid Fink und John Zuckermann mit. Der von Ulrich Nolte geleitete Chor, der als Protagonist die Stimme des Volkes verkörpert, meisterte die gewaltige Partie mit Bravour.

Preise: 44 Euro, 37 Euro, 30 Euro, 23 Euro.

Bilder unserer Stücke können Sie auf unserer Homepage herunterladen:

www.theater-im-pfalzbau.de/service/presse/pressebilder-saison-20122013.html.

Pressekontakt:

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Ansprechpartner: Dr. Roswita Schwarz, Telefon: (0621) 504-2540, E-Mail:

roswita.schwarz@ludwigshafen.de; Carolin Grein, Telefon: (0621) 504-2541, E-Mail:

carolin.grein@ludwigshafen.de

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