10 Gravitation
2
Dreht sich die Erde?
Foucaultsches Pendel
Pendel am Nordpol
Pendel dreht sich unter dem Pendel weg 1 komplette Drehung am Tag, d.h. 15o pro Stunde
54.05
oRostock
= Θ
Rostock in
Stunde pro
12.2
Drehung pro
h 29.5
0.814 Θ
sin
HRO d
Breitengra :
sin
gkeit geschwindi
der Winkel
Komponente Azimutale
o
HRO
⇓
⇓
= Θ
Θ
=
HRO
HRO NP
HRO
ω ω
Nachtrag Rotation
Dreht sich die Erde? Ja!
12.2
oStunde pro
Drehung
12:34 Uhr 13:08 Uhr 14:54 Uhr
Grob twa 24 Grad Drehung beobachtet Berechneter Wert 22.3 Grad
4
Gravitationsgesetz
Apfel
Baum
Vorstellung vor Newton:
Die Bewegung von Körper auf der Erde (Apfel) und die Bewegung von
Himmelskörpern haben nichts miteinander zu tun und werden durch unterschiedliche
Naturgesetzte beschrieben
Beschleunigung des Mondes
Zentripedalbeschleunigung
²
24 T
a
M= π r
EM Radius der Mondbahn: 3.86x108 m (60xRE)Umlaufperiode des Mondes: 27.3 Tage (2.36x106 s)
( 3 2 . . 86 36 10 10 s m ) 39 . 48 0 . 69 10 s² m 0 . 0027 s² m
²
4
2 46
8
= ⋅ ⋅ =
⋅
= π ⋅
−a
M( )
2 2
2 4
s² m 60
1 s²
m 3600
1 s²
10 m 75 . 2 s²
9.81 m s² 0.0027 m
EM E M
M
r R g
a g
a
≈
⇓
=
=
⋅
=
=
−Vergleich mit der der Beschleunigung an der Erdoberfläche
Beschleunigungswerte verhalten sich wie das inverse Quadrat der Radien
6
Gravitationsgesetz
Newtons Vorschlag für ein Gravitationsgesetz
2 2 1
r m G m
F r r
² =
~
1 2r
m
F r m r
Proportionalitätsfaktor?Apfel
R=6.37x106 m ρ=5000 kg/m³
2 2
² R
m R g
m m
g G m
R m G m
g m
E E
A A E
A
A
= ⇒ = =
s² kg 10 m³ 39 . 7 m 10 m³ 6.37
5000 kg
s² 9.81 m 24
. 0
4 3 3 ³
4
11 6
2
⋅
−=
⋅
⋅
=
=
=
G
R g R
G gR
ρ ρ π
π
Newtons Abschätzung für die Gravitationskonstante
Akzeptierter Wert G 6.67x10-11 m-3kg-1s-2 Damaliger Wert im Vergleich zum heutigen genau
innerhalb von 10%
Gravitationskonstante
kg² N m² kg²
m² s²
m kg kg
s² ] m³
m² [ ] kg² s² [
m kg
analyse Dimensions
⎟ =
⎠
⎜ ⎞
⎝
⎛ ⋅
⋅ =
=
⇒
⋅ =
G G
kg² N m² 10
67 . 6
e nskonstant Gravitatio
−11
⋅
= G
F r r r ˆ
r
F r
r
Gravitationkraft auf Masse m1durch Masse m2. Vektor F zeigt in Richtung von m2. Länge ist Maß für
die Stärke der Wechselwirkung
Vektor F zeigt in Richtung der Achse die durch die Verbindungslinie
zwischen den beiden Massen bestimmt ist
m
1m
2Die Richtung wird angegeben durch einen dimensionslosen
Einheitsvektor
r r m G m
F ˆ
²
2
=
1r
2 2 1
r m G m
F r r
=
2 2 1
r m G m
F =
~
1²
2r
m F r m r
Drei unterschiedliche Arten, das Gravitationsgesetz zu schreiben
8
Cavendish Experiment
Weighting the earth (1797)
Henry Cavendish 1731-1810
Notwendig: Messung der Gravitationskonstanten G
kg² 10 Nm²
67 . 6
ert Heutiger W
−11
⋅
= G
Exakt beschreibt das Gravitationsgesetz nur die Wechselwirkung zwischen zwei Massen im Abstand r. Bei ausgedehnten Objekten muss man unter Umständen über alle Zweikörperkräfte summieren bzw. integrieren
²
2 1
r m G m
F =
Gravitationsgesetz
Gravitationswechselwirkung zwischen zwei Personen
( ) 1 m 80 kg 3 . 2 10 N
kg 60 kg² 10 Nm² 67
. 6
²
7 2
11
2 1
−
−
⋅ = ⋅
⋅
=
= F
r m G m F
Gravitationswechselwirkung zwischen Erde und Hubble Space Telescope
( 600 . 6 10 10 kg m 5 6380 . 98 10 10 kg ) 9 . 5 10 N
11 kg² 10 Nm² 67
. 6
kg 10 98 . 5
kg 10 6 . 11
7 3 2
3
24 11 6
24 6
⋅
⋅ = +
⋅
⋅
⋅
⋅ ⋅
=
⋅
=
⋅
= F
−m m
Erde Hubble
Geniale Idee: Die Kraft, die notwendig ist, einen dünnen Quarzfaden zu verdrehen ist in derselben Größenordnung wie die Kraft zwischen zwei Bleikugeln
in geringen Abstand
Cavendish Experiment
Weighting the earth (1797)
kg 10 99 . 5 s²kg
10 m³ 6.67
m 10 s² 6.38
9,81 m
²
24 11
6 2
⋅
=
⋅
⋅
= ⋅
=
=
E −
E
E A A
M
G M gR
R M G m
g m
Wie schwer ist die Erde?
Die Bestimmung dieses Wertes hängt davon ab, wie genau man den Wert von G bestimmt hat. Tatsächlich wiegt man in dem Cavendish Experiment nicht nur die Erde, sondern auch
gleichzeitig die Sonne sowie alle Planeten und Monde.
10
Newtons Schalentheorem
Masse des Apfels: 100g
Masse der Erde 5,9736x1024 kg Radius der Erde 6380 km
( 6.380 10 10 kg m 0.1kg ) 0 . 98 N
5.98 s²kg
10 m³
6.67
26 24 11
-
2
⎟ ⎟ =
⎠
⎞
⎜ ⎜
⎝
⎛
⋅
⋅
⎟⎟ ⋅
⎠
⎜⎜ ⎞
⎝
⎛ ⋅
=
=
E A E
r m G m
F
Beschleunigung des Apfels
s² 8 m . 0.1kg 9
0.98N
N 98 . 0
=
=
=
= a
ma F
Beschleunigung der Erde
s² 10 m
64 . kg 1 10 5.98
0.98N N 98 . 0
25 24
⋅
−⋅ =
=
=
= a
ma F
Gravitationswechselwirkung kann nicht dividiert werden
oft, so auch in diesem Fall ist die Auswirkung auf einen der Objekte vernachlässigbar gering
Gravitationskraft
Eine sphärische Schale aus Materie wirkt auf ein äußeres Teilchen so als wäre seine Masse im Zentrum konzentriert
Newtons Schalentheorem
Erde kann als Abfolge von Massenschalen angesehen werden, bei der jede Schale auf ein äußeres Teilchen wirkt und zwar so, als ob die Masse einer jeden Schale im Zentrum konzentriert ist
Mond ade!
Drehimpulserhaltung
EM E
EM M EM
M E
r Gm
r m r
m G m
=
= v
v²
2
Kräftegleichgewicht
EM M
EM E M EM
E M
EM M
M EM M
r L
r m r Gm
m Gm r
m r L
≈
=
=
= v
2Durch die Gezeitenkräfte verlangsamt sich die die Erdrotation
Folge:
Der Drehimpuls der Erde verringert sich. Wegen Drehimpulserhaltung erhöht sich der Drehimpuls des Mondes
Bei einer Erhöhung des Drehimpulses vergrößert sich der Abstand zwischen
Erde und Mond Einsetzen in die Formel für den Drehimpuls
12
Superposition von Kräften
∑
==
+ + +
+
=
N
i i res
N res
F F
F F
F F
F
1 1 ,
1
1 14
13 12
,
1
...
r r
r r
r r
r
Gravitationswechselwirkung zwischen Teilchen ist die Summe von Einzelwechselwirkungen
Die Gravitationswechselwirkung kann nicht abgeschirmt werden.
Letztendlich wechselwirkt jedes Teilchen im Universum mit Newtons Apfel
F d F r
resv
∫
,
=
1
In realen Objekten ist es sinnvoll den Körper in kleine Stücke der Masse dm zu teilen und die Wirkung auf das betrachtete Teilchen auszurechnen und zu summieren.
System aus drei Teilchen
m
2m
3m
1r 3
r 2
( )
1 222 ,
1
3r
m G m
F r =
( )
1 233 ,
1
2r
m G m
F r =
( )
13 12
2 13 2
12 ,
1
tan F
F F F
F
res= − Θ
− +
=
m 1
2 2
kg 1 Beispiel
3 2
1
=
=
=
=
= r
m m
m
m m
( )
( ) 2 m 3 . 34 10 N kg
2 kg 1 kg 10 m³s² 67 . 6
N 10 48 . m 1
3
kg 2 kg 1 kg 10 m³s² 67 . 6
11 2
11 3
, 1
11 2
11 2
, 1
−
−
−
−
⋅
⋅ =
⋅
=
⋅
⋅ =
⋅
= F F r r
( ) ( )
°
−
⎟⎟ =
⎠
⎜⎜ ⎞
⎝
⎛
⋅
−
= ⋅ Θ
⋅
=
⋅
− +
⋅
=
−
− −
−
−
−
N 24 10 3.34
N 10 tan 1.48
N 10 3.65 N
10 3.34 N
10 1.48
11 11 1
2 11 2 11
11 ,
1res
F r
Kräfte wirken senkrecht aufeinander!
Resultierende Kraft ist also nicht einfach die Summe der Einzelkräfte, d.h. Vektorsumme
muss gebildet werden
Einzelkräfte
°
−
=
Θ 24
Richtige Lösung -23°+180°=
Richtige Lösung Θ=156°
da tan α = tan(180+α)
y
− x
nur y-Komponente positiv nur x-Komponente
negativ
14
Kräfte auf den Mond
( )
( 1.50 kg 10 1.99 m ) 1 0 kg 4 . 34 10 N
10 7.35 kg²
10 Nm² 67
. 6
N 10 99 . m 1
10 3.84
kg 0 1 5.98 kg
10 7.35 kg²
10 Nm² 67
. 6
20 11 2
30 22
11
20 8 2
24 22
11
⋅
⋅ =
⋅
⋅
⋅ ⋅
=
⋅
⋅ =
⋅
⋅
⋅ ⋅
=
−
−
MS ME
F F
18 . N 2 10 99 . 1
N 10 34 . 4
20
20
=
⋅
= ⋅
ME MS
F F Θ
( ) ( )
( ) ( )
N 10 77 . 4
N 10 34 . 4 N
10 99 . 1
20
20 2 20 2
2 2
⋅
=
⋅ +
⋅
=
+
=
ME MSres
F F
F
°
⎟⎟ =
⎠
⎜⎜ ⎞
⎝
⎛
⋅
= ⋅
Θ
−24 . 6
N 10 34 . 4
N 10 99 .
tan 1
201 20
F
MEF
MSF
resGeosynchroner Satellit
( ) ( )
km 42250 9.87
s 10 8.64 kg
10 s²kg 5.98
10 m
3
6.67
5 2 24
3 11
=
⋅
⋅
⋅
⎟⎟ ⋅
⎠
⎜⎜ ⎞
⎝
⎛ ⋅
=
−
r
sat86400s 2 v 2
Bahn ne
Geosynchro
Sat Satr
SatT
π r = π
=
→ 4 ²
T r 2 1
²
v
²
2 3
2 Sat 2 Sat
π
π γ
T r GM
m r r
M G m
m r r
M m
E Sat
Sat Sat Sat
E Sat
Sat Sat Sat
E Sat G
=
⇓
⎟ ⎠
⎜ ⎞
⎝
= ⎛
⇓
⇓
=
( )
s 3072 m m
10 42.25
kg 10 s²kg 5.98
10 m 6.67 r
v M
63 24 11
Sat
E
=
⋅
⎟⎟ ⋅
⎠
⎜⎜ ⎞
⎝
⎛ ⋅
=
=
−
G
sat
Umlaufbahn eines geosynchronen Satelliten circa 36000 km
rSat4– Erdradius (6800 km)
Geschwindigkeit des Satelliten
16
Keplerschen Gesetze
vor Newton!
Erstes Keplersches Gesetz
Die Bahn eines Planeten um die Sonne ist eine Ellipse mit der Sonne in einem der Brennpunkte der Ellipse.
Zweites Keplersches Gesetz
Jeder Planet bewegt sich so, dass wenn man eine Linie zieht zwischen dem Planeten und Sonne gleiche Flächen zu
gleichen Zeiten überstrichen werden (Flächensatz).
Drittes Keplersches Gesetz
Das Verhältnis der Quadrate der Perioden (T1, T2) von zwei Planeten ist gleich dem Verhältnis der der Kuben der großen Halbachsen ihrer Bahnellipsen (R1, R2).
2 2
3 2 2
1 3 1 3
2 3 1 2
2 2
1
oder
T R T
R R
R T
T = =
Beweis des Dritten Keplerschen Gesetzes
Annahme:
Die Planetenbahn ist nahezu kreisförmig (das stimmt fast)
4 .
4
²
v 2 v und
2 3
1 2 1
2 1
1 1 2
1 1
1 1 1
1 2 1 2 1
1 1
const GM
r T
T r m r
M G m
T r m r
r M G m
S S S
=
=
⇓
=
⇓
=
=
π
π
π
Wo findet man Saturn?
AE 58 . 9 er Wert
Akzeptiert
AE 54 . 1 9
a 457 .
29
323 2
=
⎟ =
⎠
⎜ ⎞
⎝
= ⎛
⎟⎟ ⎠
⎜⎜ ⎞
⎝
= ⎛
S E
E S S
r r a
T r T
Wo schwer ist die Sonne?
( )
( )
kg 989 . 1 er Wert
Akzeptiert
kg 10 2
s 10 kg² 3.16
10 Nm² 6.67
m 10
² 1.5 4
² 4
30
7 2 11
11 3 2 3
=
⋅
=
⎟⎟ ⋅
⎠
⎜⎜ ⎞
⎝
⎛ ⋅
= ⋅
=
S S
S
E ES S
M M
M
GT M r
π
π
qed
18
Sonne und Planeten
3. Keplersches Gesetz
R³/T²
Planeten vs Monde um Jupiter
20
Extrasolare Planeten
5. Februar 1996
Extrasolare Planeten
Abschwächung des Lichts der entfernten Sonne nur um wenige Prozent
Notwendige Bedingungen um extrasolare Planeten zu beobachten
kurze Umlaufzeit Geringer Orbit
Großer Planet
Bewegungsrichtung in Richtung Erde Geringer Abstand zur Erde
22
Entdeckung extrasolarer Planeten
½ Masse Jupiter Umlaufzeit 4.2 Tage Bahnradius 0.05 AE
Entfernung zur Erde 40 LJ 5 Oktober 1995
M. Mayor and D. Queloz
Stand Feb. 2005
97 Planetensysteme mit 144 Planeten
Erster visuell beobachteter Extrasolarer Planet
1-2 Jupitermassen 1000 Jahre Umlaufzeit
Abstand 100 AE Alter 2 Millionen Jahre
Atmosphäre Kohlenmonoxid, Wasserdampf Entfernung zur Erde 460 LJ
24
Gravitationsfeldstärke G F
Kraft ist Summe der Eigenschaft des Objektes und des Raumes
M
²
² , r
G M G
r e G M m
G
F= F r = − r
r F= r
V
2V
1P
2P
1Da Feldkraft F=mGFgleich der Gewichtskraft mg ist Gravitationsfeldstärke G identisch mit Vektor der
´Schwerebeschleunigung g Feldlinien radialsymmetrisch zum
Kraftzentrum M, d.h. Zentralfeld
Die bei der Verschiebung eines Körpers im Gravitationsfeld verrichtete Arbeit und damit die Änderung der potentiellen Energie ist Null, wenn der zurückgelegte Weg geschlossen ist.
Man sagt das Feld sei wirbelfrei.
Linien gleichen Potentials
) ( )
( r
2E r
1E
W =
P−
PW > 0 , wenn r
2> r
1Potentielle Energie nimmt mit dem Abstand zur Kraftzentrum ab
negativ stets
ist Energie
e Potentiell
0 ) (
: Konvention
P P
E r E
⇓
=
∞
Feldlinien stehen immer
=
senkrecht auf den Flächen
m G F r r
F=
Gravitationspotential
r G M r
V
r m G
r r E
V
r G mM r
F r
E
r E r
E E
W
r P g
g
r P
P P
P
−
=
−
=
=
⇓
−
=
−
=
⇓
−
=
−
∞
=
∫
∫
∞
∞
) (
) d ) (
(
d )
(
) ( )
( )
(
r v r v
Gravitationspotential
Zusammenhang zum Betrag der Gravitationsfeldstärke
) (r dr V G
g= d
Flächen gleichen Potentials (V=konst.)
nennt man Äquipotentialflächen
Bei der Verschiebung entlang einer
Äquipotentialfläche wird keine Arbeit verrichtet.
kg 10 Nm 26
. 6 )
(
s² 81 m .
² 9 )
(
⋅
7−
=
=
⇓
=
=
R G M R
V
R G M R
G
g
Gravitationsfeldstärke g
Gravitationspotential
Verhältnisse an der Erdoberfläche
mgR R
E
R G mM R
mV R
E
P g P
−
=
−
=
= ) (
) ( )
(
Potentielle Energie Dies ist eine vom Körper
unabhängige Größe
26
Gravitationspotential einer Masse
r r
V
g1
~ ) (
Gravitationspotential
gílt aber auch für die elektrische Wechselwirkung
r r
V
E1
~ ) (
z.B. Elektron, Proton
Gravitationspotential von zwei Massen
Um einen Körper von A nach B zu bewegen, muss Arbeit
aufgebracht werden
Anschauliche Vorstellung
Kugel rollt zurück in den Potentialtopf
) ( )
( B V A V
W
Auf dem Weg zurück zum Start gewinnt man die potentielle Energie zurück.
Arbeit ist unabhängig vom Weg!
−
=
const r
V ( ) =
=
)
,
( x y
V
28
Gravitationspotential von zwei Massen
Energieerhaltung
Verbotene Bereiche
const PE
KE
r V PE
m KE
= +
=
=
) (
² 2 v 1
r
Systems des
gie Gesamtener )
( >
= V r PE r
) =
,
( x y
V
Wie wird die Gravitationskraft übertragen?
Relativistische Effekte werden in der klassischen Mechanik nicht berücksichtigt. Die Wechselwirkung ist instantan, d.h. ein Objekt am anderen Ende des Universums wechselwirkt unmittelbar mit Newtons Apfel