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Teresa Bücker, arbeitet derzeit an einem Buch über Feminismus als Onlinebewe- gung. Sie schreibt unter anderem für das FAZ-Blog »Deus ex Machina« über The- men der digitalen Gesellschaft und der Zukunft der Arbeitswelt, Kommunika- tion und Beziehungen. Sie spricht regel- mäßig auf Konferenzen über Netzpolitik, Partizipation und Feminismus. Sie ist Gründungsmitglied des netzpolitischen Thinktanks D64 und als Referentin für Social-Media bei der SPD-Bundestags- fraktion tätig. Zuvor war sie Social- Media-Managerin beim SPD-Parteivor- stand, von 2008 bis 2010 leitete sie das Ressort »Community und Social Media«

bei der Wochenzeitung Der Freitag.

– teresa.buecker@gmail.com.

Anna Buschmeyer, Dr. phil., ist wissen- schaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Ludwig-Maximilians- Universität München. Sie promovierte mit einer qualitativen Studie, die 2013 unter dem Titel »Zwischen Vorbild und Verdacht. Wie Männer im Erzieherberuf Männlichkeit konstruieren« erschienen ist. In aktuellen Projekten befasst sie sich mit dem Thema ›Berührungen in profes- sionellen Beziehungen‹.

– anna.buschmeyer@lmu.de.

Sarah Dionisius, Dipl.-Pol., geb. 1986, stu- dierte Politikwissenschaft, Soziologie, Sozialpsychologie und Anglistik an der Goethe-Universität Frankfurt a. M, seit Februar 2012 wissenschaftliche Mitarbei- terin am dortigen Institut für Soziologie, promoviert zur Familienbildung lesbi- scher Paare.

– dionisius@soz.uni-frankfurt.de

Sasha Disko, Ph. D., ist selbständige His- torikerin. Sie promovierte an der New

York University (NYU) mit einer Arbeit über Motorradfahren und Geschlechter- verhältnisse in der Weimarer Republik.

Sie gehörte 2008 – 2010 dem Transatlan- tischen Graduiertenkolleg (Berlin – New York, Center for Metropolitan Studies)

»History and Culture of the Metropolis during the Twentieth Century« an und hatte von Juli 2010 bis August 2011 eine Gastprofessur »Gender und Stadt« an der TU Berlin inne. Derzeit erforscht sie für VW u. a. die Geschichte der Fließbandar- beit und lebt in Hannover.

– sashadisko@gmail.com

Tanja Edelhäußer, Dipl.-Psych., arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Bildungsforschung und ist seit 2008 als Referentin für Gleichstellung und Fami- lienförderung an der Universität Kon- stanz tätig.

– Tanja.Edelhaeusser@uni-konstanz.de

Sonja Engel, M. A., promoviert derzeit am Institut für Soziologie der Ludwig-Maxi- milians-Universität München. Der Ar- beitstitel der Dissertationsschrift lautet

»Relationalität und Relativität. Der Fremde und das Weibliche bei Georg Simmel«. Zuvor studierte sie Kulturwis- senschaften und Germanistik an der Uni- versität Leipzig und der Universidad del País Vasko / Euskal Herriko Unibertsi- tatea (Spanien). Sie ist Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung.

– sonjaengel@gmx.net

Delphine Gardey, Historikerin und Sozio- login, ist seit 2009 Professorin für Neuere Geschichte an der Universität Genf und Direktorin des dortigen Instituts für Ge- schlechterstudien. Sie unterrichtete zuvor an der Universität Paris VIII Saint Denis, an der EHESS (École des Hautes Études

Zu den Autor_innen

Feministische Studien (© Lucius & Lucius, Stuttgart) 1 / 14

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en Sciences Sociales) und am Sciences Po (Institut d’Études Politiques de Paris). In ihrer Forschung verbindet sie die Tech- nik- und Wissenschaftsgeschichte des 19.

und 20. Jahrhunderts mit der Genderfor- schung. Sie ist Mitglied der Redaktions- komitees der Zeitschrift Travail, Genre et Sociétés. 2012 / 2013 war sie Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin, wo sie an einem Projekt zur Geschichte und An- thropologie des Französischen Parlaments zwischen 1800 und 1940 arbeitete.

– Delphine.gardey@unige.ch

María Teresa Herrera Vivar, Doktorandin am Internationalen Promotionsprogramm

›Demokratie, Wissen und Geschlecht in einer transnationalen Welt‹, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Goethe Uni- versität Frankfurt. Arbeitsschwerpunkte:

Citizenship, Migration und Carework;

dekoloniale / postkoloniale Theorien und Methodologien; Queere Theorien und Aktivismen.

– Herrera@soz.uni-frankfurt.de

Katrin M. Kämpf, Kulturwissenschaftle- rin, freie Journalistin. Seit 2012 wissen- schaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medienwissenschaften / Uni Paderborn.

Schwerpunkte: Sexualitätsgeschichte, Dis- kursgeschichte der Pädophilie, Surveil- lance Studies.

– kmkaempf@mail.uni-paderborn.de

Gudrun-Axeli Knapp, Dr. phil., bis 2010 Professorin am Institut für Soziologie und Sozialpsychologie der Leibniz Universität Hannover. Arbeitsschwerpunkte: Sozio- logie des Geschlechterverhältnisses, Inter- sektionalität, feministische Epistemologie und Garten.

– axeli.knapp@t-online.de

Verena Kuni ist Kunst-, Medien- und Kul- turwissenschaftlerin und Professorin für Visuelle Kultur an der Goethe-Universi-

tät Frankfurt am Main. In ihrer For- schung beschäftigt sie sich u. a. mit Trans- fers zwischen materialen und medialen Kulturen; Medien der Imagination;

Technologien der Transformation; (Un) Sichtbarkeiten; Do-It-Yourself-Kulturen;

Informationsdesign und / als Wissensver- mittlung; Spielen und / als Lernen; Urba- nen Biotopen; Alternate Realities und Anderen Zeiten. Als Kuratorin entwickelt sie interdisziplinäre Projekte und Pro- gramme an der Schnittstelle von Theorie und Praxis. Von 1995 bis 1999 war sie Co-Kuratorin beim Kasseler Dokumen- tarfilm und Videofest, wo sie seit 1999 alljährlich die interdisziplinäre interfic- tion-Konferenz für Kunst, Medien und Netzkultur leitet.

– verena@kuni.org

Katharina Liebsch, Dr. phil., ist Professorin für Soziologie unter besonderer Berück- sichtigung der Mikrosoziologie an der Helmut Schmidt Universität Hamburg.

Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen von Wissenssoziologie und Nor- menanalyse, Körper- und Biopolitik sowie der Erforschung der Kulturen des Priva- ten und reziproker Sorgebeziehungen.

Mit Hilfe von Verfahren der qualitativen Sozialforschung – z. B. interaktions- und diskursanalytische und ethnografische Ansätze – versucht sie, den Zusammen- hang von kulturellen Prakti ken, Dis- kursen und Subjektivierungsformen em- pirisch und theoretisch zu erfassen.

– k.liebsch@hsu-hh.de

Christine Löw, Dr. phil., Politikwissen- schaftlerin, derzeit Junior Fellow am DFG-Forschungskolleg Postwachstums- gesellschaften / Friedrich-Schiller-Uni- versität Jena und arbeitet an einem For- schungsprojekt zu Eigentumsrechten und Gerechtigkeit aus einer postkolonial-fe- ministischen Perspektive, Sprecherin des

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AK Politik und Geschlecht in der DVPW.

– Arbeitsschwerpunkte: Feministische Theorien und Genderforschung, Post- colonial Studies und Entwicklungspoli- tik, (post-)marxistische Theorien / Inter- nationale Politische Ökönomie. Letzte Publikation: The Financialization of the Globe and Subaltern Women in the Third World – What a Postcolonial Feminist Perspective Can Teach Us about Recent Globalization Processes. In: Rahel Ja- eggi / Daniel Loick (Hrsg.) (2013): Karl Marx – Perspektiven der Gesellschaftskri- tik, S. 227 – 246.

– Loew@em.uni-frankfurt.de

Anna-Katharina Meßmer, Dipl.-Soz., stu- dierte Soziologie, Pädagogik und Psycho- logie an der Ludwig-Maximilians-Uni- versität in München. Derzeit promoviert sie mit einem Stipendium der Friedrich- Ebert-Stiftung am Institut für Soziologie der LMU über Kosmetische Chirurgie und ist assoziierte Mitarbeiterin des DFG- Projektes »Das Optimierte Geschlecht?«.

– kathy.messmer@googlemail.com

Anja Michaelsen, Dr. des., wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medienwis- senschaft und Mitglied des Direktoriums Gender Studies an der Ruhr-Universität Bochum. Mitherausgeberin des online- journal kultur&geschlecht. Forschungs- schwerpunkte: Public Feelings; Gender, Race und Medien; Queer Theory.

– anja.michaelsen@rub.de

Catharina Peeck, Diplom-Sozialwissen- schaftlerin, Wissenschaftliche Mitarbei- terin am Institut für Soziologie der Leib- niz-Universität Hannover, Dissertations- projekt am Institut für Soziologie der Goethe-Universität in Frankfurt, Arbeits- schwerpunkte: Nationalismus und Eth- nizität, Geschlechterforschung.

– c.peeck@ish.uni-hannover.de

Nadine Sanitter, M.A., studierte Politik- wissenschaft, Soziologie und Neuere Ge- schichte an der Universität Potsdam. Ge- genwärtig ist sie wissenschaftliche Mitar- beiterin für Gleichstellung und Diversity an der FH Erfurt und promoviert zum Thema Repräsentationen von Männlich- keit im Musikgenre Indie an der Ludwig- Maximilians-Universität München.

– nadine.sanitter@soziologie.uni- muenchen.de

Marianne Schmidbaur, Dr. phil., Soziolo- gin, wissenschaftliche Koordinatorin des Cornelia Goethe Centrums für Frauen- studien und die Erforschung der Ge- schlechterverhältnisse der Goethe-Uni- versität Frankfurt am Main. Schwer- punkte in Forschung und Lehre: Gender Studies / Feministische Theorie, Care / Sozialpolitik, Soziale Bewegungen / Frau- enbewegungen. Aktuelle Veröffentlichun- gen mit Helma Lutz und Ulla Wischer- mann (Hrsg.) (2013): Klassikerinnen fe- ministischer Theorie. Band III: Grundla- gentexte ab 1986. Sulzbach / Taunus; mit Saskia-Fee Bender und Anja Wolde (Hrsg.) (2013): Diversity entdecken.

Reichweiten und Grenzen von Diversity Policies an Hochschulen. Weinheim.

– schmidbaur@soz.uni-frankfurt.de

Martin Stempfhuber, Dr. phil., derzeit Gastdozent in der Abteilung Soziologie und Kulturwissenschaft an der Universi- tät Salzburg. Forschungsschwerpunkte:

Intimitätssoziologie, Soziologische Theo- rie, Qualitative Methoden. Letzte Veröf- fentlichungen: Paargeschichten. Zur per- formativen Herstellung von Intimität (2012); ›Disorderly Conduct‹. On the Unruly Rules of Public Communication in Social-Network-Sites (mit Elke Wag- ner) (2013).

– martin.stempf huber@gmx.de

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Eva Tolasch, M. A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Allge- meine Soziologie und Gender Studies der Ludwig-Maximilians-Universität Mün- chen, sie war Stipendiatin am Deutschen Jugendinstitut e. V. und studierte Sozio- logie und Politische Wissenschaften in Kiel und Hamburg. Arbeitsschwerpunkte:

Genderansätze, qualitative Verfahren der Sozialforschung, Mutterschaft und Kinds- tötung.

– eva.tolasch@lmu.de.

Mechthild Veil, Dr. phil., ist selbständig arbeitende Sozialwissenschaftlerin in Frankfurt a. M. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: gender-sensible Forschungen zur Sozialpolitik und Familienpolitik in Eu- ropa, insbesondere im deutsch-franzö- sischen Vergleich. Sie ist Trägerin des Elisabeth-Selbert Preises, langjährige Mit- herausgeberin der feministischen studien sowie Stifterin einer privaten Stiftung

»Frauen in Europa«.

– mechthild.veil@googlemail.com

Paula-Irene Villa, Diplom-Sozialwissen- schaftlerin; Professorin für Soziologie / Gender Studies an der LMU München;

arbeitet zu soziologischen Theorien, Kör- per- und Kultursoziologie, postkoloniale Perspektiven, Biopolitik, Gender & Sci- ence. 2000 – 2014 gewähltes Mitglied des Vorstands der wiss. Fachgesellschaft Ge- schlechterStudien; seit 2013 gewähltes Mitglied im Vorstand der Deutschen Ge- sellschaft f. Soziologie. Leitet derzeit ein DFG-Projekt zu ›Schönheitschirurgie‹

und Geschlecht / Körper.

– paula.villa@lmu.de

Katharina Volk, derzeit Promotionsstipen- diatin der Rosa-Luxemburg-Stiftung zum Thema feministische Anlaysen über den Zusammenhang von Patriarchat und Ka- pitalismus; Sprecherin des Arbeitskreises

»Politik und Geschlecht« in der Deutschen

Vereinigung für Politische Wissenschaft;

Forschungsschwerpunkte: kritische Ge- sellschaftstheorien, feministischer Mate- rialismus und feministische Theorien.

– Katharina.Volk@sowi.uni-giessen.de

Vojin Saša Vukadinović, M. A., wiss. Assis- tenz am Zentrum Gender Studies der Universität Basel. Dissertation (Politik des Ressentiments. Antifeminismus, Ho- mophobie, Linksterrorismus in der Bun- desrepublik, 1970 – 1982) zur geschlech- ter- und sexualpolitischen Rezeption der RAF von Staat, Wissenschaft und Me- dien, zum linksterroristischen Selbstbild und zu dessen Abgrenzungen gegenüber Feminismus und Heterosexualitätskritik.

– vojin.sasa.vukadinovic@unibas.ch

Anne C. Ware hat an der Humboldt Uni- versität Berlin Sozialwissenschaften stu- diert und ist seit langem feministisch und queer-politisch aktiv. Ihre Abschlussarbeit beschäftigte sich mit der Relevanz uto- pischen Denkens für queere Politik. Seit 2012 lebt sie in Montreal, Kanada.

– vereist@gmx.de

Eva Weingärtner lebt und arbeitet seit 2007 als freie Künstlerin mit den Schwerpunk- ten Video und Videoperformance in Of- fenbach und Frankfurt am Main. Sie hat an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach studiert und erhielt zahlreiche Förderstipendien, u. a. von der Stiftung Bonner Kunstfonds, des Frankfurter Ver- eins für Künstlerhilfe und des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst.

Am 1. März 2014 wurde ihr der ›Zonta Art Contemporary Preis‹ verliehen. Ih- re umfangreiche Ausstellungstätigkeit in Einzel- und Gruppenausstellungen um- fasst z. B. ›Be Happy‹, Epiphaniaskirche, Frankfurt a. M. (3. – 30. März 2014); ›we are ONE‹, Kunsthalle Mainz (2012);

›Fes tival Blauverschiebung‹ No. 4, Gale- rie kub, Leipzig (2011); ›New Frankfurt

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Internationals. Stories and Stages‹, Frank- furter Kunstverein in Kooperation mit dem Museum für Moderne Kunst Frank- furt a. M. (2010). Weitere Informationen:

http://www.eva-weingaertner.de/

– kontakt@eva-weingaertner.de

Ara Wilson, Ph. D., Associate Professor für Women’s Studies an der Duke University in Durham NC. Ihre Forschungen sind ein Beitrag zur queer-feministischen Un- tersuchung der Globalisierung, sie befas- sen sich mit der Analyse intimer Dimen- sionen der politischen Ökonomie. Publi- kationen u. a.: The Intimate Economies of Bangkok: Tomboys, Tycoons, and Avon Ladies in the Global City (2004), Sex at the Forum. Sexuelle Gerechtigkeit und die globalisierungskritische Bewegung.

In: Luxemburg 1 / 2010, S. 164 – 171. Ge- genwärtig forscht sie über Medizintouris- mus nach Südostasien und arbeitet an einem Buch mit dem Titel: Sexual Lati- tudes: The Erotic Life of Globalization.

– ara.wilson@duke.edu

Jeannette Windheuser, Dipl.-Päd., studierte Erziehungswissenschaft, Soziologie und Psychologie in Marburg und Köln. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der All- gemeinen Erziehungswissenschaft / Theo- rie der Bildung an der Bergischen Univer- sität Wuppertal und promoviert zu ge- schlechtlichen Subjektivierungsprozessen in der stationären Jugendhilfe. Arbeits- schwerpunkte: Allgemeine Erziehungs- wissenschaft, Feministische Theorie, So- zialpädagogik und qualitative Forschungs- methoden.

– jeannette.windheuser@uni-wuppertal.

de

Marion Woelki, MA Politikwissenschaft, studierte an den Universitäten Heidel- berg, Rio de Janeiro und Tübingen. Sie baute einen Gender Studies Studiengang im Rahmen des Entwicklungsdienstes in Ecuador auf und gestaltet seit 1995 die Gleichstellungsarbeit an der Universität Konstanz.

– marion.woelki@uni-konstanz.de

Referenzen

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