Grundlegendes
Der Begriff Kohlenhydrate:
Wurde ursprünglich aus der Formel für Glukose abgeleitet.
Einteilung II
Ein paar Beispiele:
Einteilung III
Stereoisomerie IV
Chirality= optisch(me7(IsoB<0 brie )5(IV)] TJET EMC /P 3</MCID 2>> BDC 183 32.064 Tf610 0 36.792 373.27 Tm0 0 0.831 rg0 0 0.831 BE[<0084>] TJET/F2 24.024 Tf83.7840 36.792 373.27 Tm0 g0(pt)ral0 br )-10(Molekül3(yr )-10(besisoBtzen )-6(id0 brnt)3(issoB )-11(BisoBndu0 bngswi)- bnke)-2(l, )[<0084>] TJET4/F2 24.024 Tf83.7840 07.992 373831 25004C>431 5100471 58>331 51004A1 56004F>431 6C1 51>-2<004A1 48>-2<0051000F0003>-1231 25004C>431 5100471 58>331 51004A1 560053>331 52>-r4l005-12310057004F>437-2<0 48>-2<0051000F31 5AB>0 brie IV
Stereoisomerie V
Stereoisomerie VI
Chiralität = optische Aktivität
chirale Moleküle werden oft auch als optisch aktive Moleküle bzw. optisch aktive Substanzen bezeichnet
Erklärung: optisch aktive Substanzen verändern die Polarisationsebene von polarisiertem Licht.
Enantiomere drehen die Ebene dabei jeweils um
denselben Winkel jedoch in unterschiedliche Richtung
Kohlenhydrat-Darstellung I
Kohlenhydrat-Darstellungsarten
Kohlenhydrat-Darst. II
Die Fischer-Projektion:
Kohlenhydrat-Darst. III
Kohlenhydrat-Darst. IV
Die Fischer-Projektion:
Das am stärksten oxidierte C-Atom steht immer zuoberst (Bei den Aldosen die Aldehydgruppe).
Die Stellung der untersten, an einem asymmetrischen C-
Atom gebundenen, Hydroxygruppe bestimmt ob es sich
um das D- bzw. L-
Aldosen-Stammbaum
Intramolekularer Ring- schluss zur Pyranose I
Intramolekularer Ringschluss zum Pyranose-
Ring:
Intramolekularer Ring- schluss zur Pyranose I
Die Mutarotation II
Intramolekularer Ring- schluss zur Pyranose I
Die Mutarotation I
Intramolekularer Ring- schluss zur Pyranose II
Der intramolekulare Ringschluss
Ein Alkohol reagiert mit einem Aldehyd zuerst zu einem sogenannten Halbacetal, welches weiter zu einem Acetal reagieren kann.
Geschieht diese Reaktion intramolekular entsteht ein
cyclisches Halbacetal
Intramolekularer Ring- schluss zur Pyranose III
Der Mechanismus der Mutarotation bei der
Glucose
Intramolekularer Ring- schluss zur Furanose I
Der Mechanismus der Mutarotation bei der
Fructose
Disaccharide II
Disaccharide III
Polysaccharide
Wichtige Polysaccharide