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Eklat im Workshop des Akademischen Senates

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Eklat im Workshop des Akademischen Senates

Auf einer Faschingsparty geht es hoch her. Viele Paare bevölkern die Tanzfläche. Durch eine Überlastung der Musikanlage geht plötzlich das Licht aus. Im anschlie- ßenden Chaos stürzen alle Tänzer wild durcheinander.

Als das Licht endlich wieder angeht, tanzt jeder Herr mit der ihm gerade am nächsten stehenden Dame weiter.

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß keines der ursprünglichen Paare wieder miteinader tanzt, wenn 4,5,6 Tanzpaare anwesend sind? Wie verhält sich diese Wahrscheinlichkeit, wenn die Anzahl der Paare gegen unednlich geht.

Diesmal

gibt

es entwederein

(Irotis

Jahres-Abo des TU- Infos OwI!I) oder einen Einlcoufsgutschein der HTU um 400 Schilhng zu gewinnen (für Sweater, T-Shirts oder Uhr). Der/die glückliche Gewinner/in kann sich seinen/ihren Preis selbst aussuchenI

~

Einsendeschluß ist der 6. März 1995. Eure Tüfteleien

(bille

den ganzen Lösungsweg) könnt Ihr entweder bei der HTU

vorbeibMgen

oder

on uns

schicken (Techni- sehe Universitöt Graz, Hochschülerschoft Presserefe- rat, KW:RötseI, Rec:hbouerstra6 12,8010 Groz).

Bei- mehreren gleichlouHtnden Einsendungen entschei- det das los, teilnohmeberechligt sind alle ordentlichen finnen der Technischen Universität Groz, ausge- nommen Angehörigen oder Verwandte der Mitarbei- ter'mnen der HTU.

Wir wOnschen viel Vergnügen...

Die originellste Lösung des letzten Rätsels

Während des Workshops des Akademischen Sena- tes der TU-Graz mit Ver- tretern des Bundesmini- steriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst (BMfWFK) unter der Lei- tung von Sektionschef Dr.

Höllinger legte der stell- vertretende Vorsitzende der ÖH-TU-Graz, Ulrich Wieltsch aus Protest ge- gen die Sparmaßnahmen im Universitätsbereich sei- nen Sitz im Akademischen Senat nieder.

Ulrich Wieltsch:"Es ist un- verantwortlich die Famili- enbeihilfe für Studieren- de um 400 Schilling zu kürzen, was für jede/n von uns einen jährlichen Ver- lust von 4800 Schilling bedeutet, und gleichzei- tig das neue Universitäts- orga n i sati onsgesetz (UOG 93) zu implemen- tieren, dessen Inkraftset- zung allein 300 Millionen Schilling kostet. Diefinan- zielle Absicherung der Stu- dentinnen sollte uns mehr wert sein."

Das neue UOGwurde un- ter Minister Busek geschaf- fen, und wird seit 1.10.1994 an der TU- Graz eingeführt. Diese Einführung mit 1.10.1994 erfolgt an unser Universi- tät gegen den erklärten Willen des Akademischen Senates. Es zeichnet sich außerdem immer mehr ab, daß dieses Gesetz für unsere Alma Mater unge- eignet ist. So findet sich aufgrund der darin vor- gesehenen Unvereinbar- keit der Funktionen des Dekans und des Instituts-

vorstandes an der Bauin- genieur- und an der Ma- schinenbau Fakultät kein Professor, der bereit ist Dekan zu werden. Das UOG 93 soll den einzel- nen Universitäten mehr Autonomie bescheren.

Dies bedeutet, daß die Unis in Zukunft mehr Ver- waltungsaufgaben wahr- zunehmen haben. Dazu sind natürlich Verwal- tungsbeamte notwendig.

Allein an unserer TU wer- den mindestens 25,S zu- sätzliche Posten in diesem Bereich benötigt. Wer nun aber auf die Idee kommt, diese Stellen würden im Ministerium eingespart, der oder die irrt gewaltig, das BMfWFK muß ja schließlich die verantwor- tungsvolle Aufgabe Uni- versitäten zu kontrollieren, und die Verwaltung der Verwaltung ist eben per- sonalintensiv -"Parkinson schau oba". Wo man/frau die neuen 25,S Schreibti- sche unterbringen will, bleibt angesichts der pri- kären Raumsituation (As- sistenten sitzen auf den Gängen, kein Raum für Studenten PC's) an der TU-Graz auch völlig un- geklärt.

Ulrich Wieltsch:" Es ist mir total unverständlich, daß AssistentensteIlen nicht mehr nach besetzt werden sollen, aber Geld für neue Verwaltungsstellen vor- handen ist. Ich habe nicht die geringste Lust an der Einführung eines teuren und unbrauchbaren Ge- setzesmitzuarbeiten, wenn gleichzeitig bei der Lehre gespart wird." Jast

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