2.. des XV.Jahrhunderts giebt Laborde*), aus dessen Abhandlung einige Sätze hier anzuführen gestattet sei: „Die Edelschmiedekunst spielte im XIV. eine Rolle, von der wir uns
‚ die Taille gelegt, hat das Schloss oder ein besonderes Schmuckstück in der Mitte derselben und schliesst, als die Schnebbentaille aufkommt, sich dieser an, sodass das Schloss oft
Um nun auf die Smaragde und Saphire zu kommen, so habe ich bei beiden wohl dieselben Besonderheiten und Schwierigkeiten wie bei den Rubinen gefunden, weiss aber sonst von ihnen
die Zeichnung der Platte bloss zu feilen, so lege dein Werk auf heisse Asche oder glühende Kohlen und nimm, sobald es soweit erhitzt ist, dass die Hand es nicht mehr berühren kann,
Als der bewundernswürdige König Franciscus diese Weise der Herstellung vernahm, sagte er: alle Männer, welche gut zu unterrichten wüssten, verständen sich gewiss auch selbst
ge- arbeitet haben: Hans Lenker von Nürnberg, Georg Bernhard, Hans Eberl, Albrecht Lotter, Eymüller, Tieger, die Alle Baiern gewesen zu sein scheinen, sowie auch von
1 Gürtelgehänge von einem Bilde der Frankfurter Patrizierin Ruland dat.16173. 2.Broche von einem alt-Jtalien.Bilde im Museum
Gotha.9.von einem Bilde ‚van Eykscher Schule’ Cölner Museum. Verlag v.Ernst