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Eine kleine wirtelige Deformation der Caesiumbereiche ergibt den genauen Wert (Fig

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246 Grundlagen der Kristall—Röntgenogrammetrie.

Ra 0 voraussichtlich 6,16»10*8 cm 11. a. m. Für trigonale Stoffe sei das Cs Cl J Cl herangezogen. in Fig. 583a sind die kugeligen Atom- bereiche der genannten Elemente in dichter Packung übereinander getürmt. Ihre Maße ergeben 12,2-10‘8 cm entsprechend der gleichen röntgenographisch ermittelten Zahl für die Achse 6. Ein Weiterbau im Sinne der Fig. 583 a ergibt den Winkel 5 = 390 44 (Rhomboeder- polkante: Achse 6), dem am goniometrisch erkundeten Kristall ein Winkel von 410 57' entspricht. Eine kleine wirtelige Deformation der Caesiumbereiche ergibt den genauen Wert (Fig. 583 b).

Fig.583aundb. Caesiurndichlorojodid.

Durch Ausnu5ung der Atombereiche erhält man einen anschau- lichen Überblick der anisotropen Kristallarchitektur. In dem Sinne mögen Schnitte nach dem Würfel, dem Rhombendodekaeder und Oktaeder des Steinsalzes (Fig. 584) gleichwie des Diamanten (Fig. 585) einschlägige Verhältnisse vorführen, die für die Umstände der Spalt- barkeit, Translation, des Wachstums und der Auflösung der Kristalle von Bedeutung sind; sie harren in der Hinsicht näherer Erläuterung.

22. Schluß und Ausblick.

Solche Betrachtungen verknüpfen die Kristallographie mit der allgemeinen Formenlehre der Materie, deren Ergründung die naturwissenschaftliche Forschung sich jegt besonders intensiv zu—

gewandt hat.

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