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Archiv "Horst Schöttler: Zivil-militärische Zusammenarbeit" (11.02.1987)

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Asta-Werke

Degussa Pharma Gruppe

Homburg

Degussa Pharma Gruppe

Horst Schöttler: Zivil-mi- litärische Zusammenarbeit, Ein Handbuch für Komman- deure und Hauptverwal- tungsbeamte, Walhalla und Praetoria Verlag, Regens- burg, DIN A 5, 144 Seiten, broschiert 24,90 DM, gebun- den 34 DM

Mit dem vorgelegten Buch ist aus der Hand von Dr. Horst Schöttler ein Ar- beits- und Handbuch mit ho- hem Anwendungsnutzen für diejenigen entstanden, die in der zivil-militärischen Zu- sammenarbeit praktisch han- deln und die Kooperation zwischen militärischen und zivilen Dienststellen herstel- len müssen.

Zivil-militärische Zusam- menarbeit ist unverzichtbarer Bestandteil einer humanitä- ren Vorsorge für die Bürger der Bundesrepublik Deutsch-

land. Das Buch verdeutlicht, daß entgegen der teilweise verbreiteten Ansicht, ziviler Bevölkerungsschutz sei nicht möglich, nicht zu erreichen oder gar nicht erwünscht, die Notwendigkeit einer effekti- ven zivil-militärischen Zu- sammenarbeit zum Wohle und Schutze der Bevölkerung sehr wohl besteht.

Drei Hauptthemen zeigen die Aufgabenschwerpunkte der zivil-militärischen Zu- sammenarbeit: Argumente für den Zivilschutz geben kla- re Antworten auf kritische Fragen; für die öffentliche Verwaltung in Ländern und Gemeinden werden die Zu- ständigkeiten der Zivilmilitä- rischen Zusammenarbeit er- läutert; und schließlich unter- sucht eine vergleichende Darstellung den Entwick- lungsstand der Zivilverteidi-

gung am Beispiel acht euro- päischer Nationen.

Die ärztlichen Praktiker in Behörden, Organisationen und Institutionen werden

Das Buch leistet einen sozialen Beitrag und kommt der Verpflich- tung nach, dort zu helfen, wo Selbsthilfe möglich ist - lobt der Behindertenbeauftragte der Bun- desregierung. Tatsächlich füllt ei- ne solche Veröffentlichung die sprichwörtliche Lücke. Es han- delt sich um einen Ratgeber für Behinderte und deren Angehöri- ge, die vor allem verläßlich über die einschlägigen steuerlichen Vergünstigungen informiert wer- den. Beispiele und Formularhin- weise für die Steuererklärung dieses recht umfangreichen Per- sonenkreises haben praktischen Wert. Hervorzuheben - gerade bei einem Buch solchen eher nüchternen Inhalts - ist die liebe- volle typografische Gestaltung.

gerne zum „Schöttler" grei- fen, um aktuelle Fragen be- antworten und belegen zu können.

Peter Knuth, Köln

Die große Lösung

Thioctacie

Bei diabetischer Polyneuropathie

Asta-Werke AG, Chemische Fabrik, Bielefeld, Chemiewerk Homburg, Zweigniederlassung der Degussa AG, Frankfurt am Main, Thioctacid®

Zusammensetzung: 1 ml Injektionslösung enthält 32,3 mg Ethylendiaminsalz der a-Liponsäure (entsprechend 25,0 mg a-Liponsäure), 10,0 mg Benzylalkohol. 1 Filmtablette enthält 50,0 mg a-Liponsäure. Indikationen:

Diabetische sowie alkoholische Polyneuropathie. Chronische Lebererkrankungen, Fettleber und Fettzirrhose, besonders durch Alkohol, Leberschädigung durch Pilzvergiftung. Gegenanzeigen: Warnhinweis: Thioctacid darf wegen des Gehaltes an Benzylalkohol nicht bei Neugeborenen, insbesondere bei unreifen Frühgeborenen angewendet werden. Nebenwirkungen: Bei zu rascher intravenöser Injektion gelegentlich Kopfdruck und Atembeklemmung, die spontan wieder abklingen. Bei empfindlichen Patienten können im Bereich der Injek- tionsstelle brennende Schmerzen auftreten. Bei oraler Gabe sind keine Nebenwirkungen bekannt. Wechsel- wirkungen mit anderen Mitteln: Wirkungsverlust von Cisplatin. Hinweise: Während Thioctacid-Therapie bei Lebererkrankungen und alkoholischer Polyneuropathie strikte Alkoholkarenz. Schwangere müssen ihren Arzt über die Einnahme von Thioctacid informieren. Preise: 10 Ampullen 50 mg, 2 ml, DM 63,-; 20 Ampullen 50 mg, 2 ml, DM 115,-; 10 Ampullen 100 mg, 4 ml, DM 112,75; 10 Ampullen 250 mg, 10 ml, DM 269,80;

30 Filmtabletten (N1) DM 15,25; 100 Film- tabletten (N3) DM 42,-; Anstaltspackungen.

Stand: Januar 1987

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DIE HÖHERE DOSIS ALS 4 ml UND 10 ml INJEKTIONSLÖSUNG

Dt. Ärztebl. 84, Heft 7, 11. Februar 1987 (103) A-381

Referenzen

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