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Das große footballr NFL Preseason D-Line Ranking

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Academic year: 2022

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Das große footballR NFL Preseason D-Line Ranking

Welches Team hat die beste Defensive Line? Das ist ein guter Weg um eine Konversation zu beginnen. Bei den folgenden Rankings wurden verschieden Faktoren beachtet wie zb.: Verletzungen, Backups, vorheriger Erfolg, Erwartungen usw.

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1. Platz St. Louis Rams

Starter: Chris Long, Aaron Donald (Rookie), Michael Brockers, Robert Quinn Reserve: William Hayes, Kendall Langford, Eugene Sims, Michael Sam (Rookie) Fazit: Die Hauptschlüssel für die beste D-Line sind: Schnelligkeit und Technik.

Die Rams haben beides. Nach dem Draft wurde sofort überall groß geschrieben, was für eine gewaltige D-Line das wird. Chris Long und Robert Quinn sind unersetzbare Pass Rusher. Michael Brockers hat sich als sehr effektiv bewiesen und Aaron Donald ist das Mega-Talent des Jahres in der D-Line. Die Backups gehören auch zu den Besten der Liga. Viel Glück NFC West, ihr werdet es brauchen.

2. Carolina Panthers

Starter: Charles Johnson, Dwan Edwards, Star Lotulelei, Greg Hardy Reserve: Kawann Short, Kony Ealy (Rookie), Frank Alexander, Colin Cole

Fazit: Die Line hat legitime Starspieler (Charles Johnson, Greg Hardy) und große Talente wie Lotulelei, Kawann Short and Kony Ealy. Johnson und Hardy sind eines

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der besten Pass-Rush Duos in der gesamten Liga. Das einzige was sie aufhalten kann sind die Off-the-field Probleme von Greg Hardy. Die Line ist aber sehr gut und zukunftsreich aufgebaut. Stars, starke Veterane und großes Potential.

3. Buffalo Bills

Starter: Mario Williams, Marcell Dareus, Kyle Williams, Jerry Hughes Reserve: Manny Lawson, Jarius Wynn, Alan Branch, Corbin Bryant

Fazit: Man erwartet vielleicht nicht die Buffalo Bills D-Line in der Top 5 zu finden, doch viele haben ihr unglaubliches Talent erkannt. Marcell Dareus ein Top- Produkt aus Alabama umgeben von zwei richtig starken Ends: Mario Williams und Jerry Hughes. Schlechter können sie nicht werden.

4. New York Jets

Starter: Muhammad Wilkerson, Damon Harrison, Sheldon Richardson

Reserve: Kenrick Ellis, Leger Douzable, Kerry Hyder (Rookie), Zach Thompson (Rookie)

Fazit: Die Jets haben eine gefürchtete 3-4 Defense. In der AFC East Divison sieht man so eine nicht gerne. Der Schlüssel ist die Athletik. Sheldon Richardson ist gebaut wie ein Nose Tackle, hat aber Moves wie ein Outside Linebacker. Wenn man diesen Stoppen will hat man es auf der anderen Seite jedoch mit Muhammad Wilkerson zu tun der nicht gerade schwächer ist. Wenn man beide stoppt dann Viel Spaß mit Damon “Snacks” Harrison in der Mitte, welcher sich immer besser etnwickelt hat.

5. Seattle Seahawks

Starter: Michael Bennett, Tony McDaniel, Brandon Mebane, Cliff Avril

Reserve: Kevin Williams, Cassius Marsh (Rookie), Greg Scruggs, Jordan Hill, Jesse Williams

Fazit: Was für eine Defense die Seahawks auf ihre Reise zum Super Bowl gebaut haben. Nicht nur bei der Secondary aber auch vorne macht man alles richtig.

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6. Arizona Cardinals

Starter: Calais Campbell, Dan Williams, Darnell Dockett

Reserve: Kareem Martin (Rookie), Alameda Ta’amu, Frostee Rucker, Ed Stinson (Rookie)

Fazit: Die beiden Ends Darnell Dockett und Calais Campbell spielen lange zusammen und liefern jede Season das gleiche gute und konstante Resultat ab.

Und das obwohl sich rundherum alles verändert. Jetzt bringt man Dan Williams als Nose Tackle auf das Feld und man kann eine Offensive-Line durchbrechen.

7. Miami Dolphins

Starter: Cameron Wake, Randy Starks, Jared Odrick, Olivier Vernon

Reserve: Dion Jordan, Anthony Johnson (Rookie), Derrick Shelby, Earl Mitchell Fazit: Die Dolphins D-Line hat die Macht, die Offense aus verschiedenen Winkeln und auf verscheidener Weise zu attackieren. Deshalb Platz 7. Cameron Wake ist einer der besten Ends der Liga und Olivier Vernon wird jede Season stärker. Mit Dion Jordan haben sie einen Nummer 3 Pick von 2013 welcher sich noch entwickelt und echt was drauf hat. Diese Season wird er wahrscheinlich mehr zum Einsatz kommen.

8. Detroit Lions

Starter: Jason Jones, Ndamukong Suh, Nick Fairley, Ziggy Ansah

Reserve: Larry Webster (Rookie), Andre Fluellen, C.J. Mosley, Devin Taylor, Caraun Reid (Rookie)

Fazit: Ohne Frage haben die Lions einer der beliebtesten D-Lines in der NFL.

Nick Fairley ein überdurschnittlich guter Starter und Ndamukong Suh ist im Rennen einer der Besten zu sein. Auf der End Position ist man noch nicht da wo man sein will. Ziggy Ansah, der viel Potential hat, muss die Position noch richtig

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lernen. C.J. Mosley aus Alabama bringt noch mehr Talent in die Line.

9. Tampa Bay Buccaneers

Starter: Adrian Clayborn, Gerald McCoy, Akeem Spence, Michael Johnson Reserve: William Gholston, Clinton McDonald, Da’Quan Bowers, Steven Means Fazit: Die Buccaneers machen gerade eine Rebuild-Phase durch. Viel wurde in der D-Line nicht geändert, aber genug um es zu erkennen. Gerald McCoy, ist zurück der sich immer mehr zu einem Top Pass-Rusher entwickelt. Michael Johnson und Adrian Clayborn sind sehr gute konstante Spieler.

10. San Francisco 49ers

Starter: Ray McDonald, Glenn Dorsey, Justin Smith

Reserve: Tank Carradine, Ian Williams, Demarcus Dobbs, Lawrence Okoye, Tony Jerod-Eddie

Fazit: Ein zweites mal bis zum Sper Bowl geschafft und ohne eine gute D-Line kann man das nicht. Star der Unit: Justin Smith. Keine großen Veränderungen.

11. Baltimore Ravens

Starter: Brandon Williams, Haloti Ngata, Chris Canty

Reserve: Timmy Jernigan (Rookie), Terrence Cody, DeAngelo Tyson

Fazit: Die Ravens haben einen sehr guten Ausgleich zwischen Veteranen und Rookies. GM Ozzie Newsome hat da wiedermal alles richtig gemacht. Haloti Ngata ist noch immer einer der besten Nose Tackles. Als Unterstützung hat er sehr gute und vielversprechende D-Liner.

12. New York Giants

Starter: Damontre Moore, Johnathan Hankins, Cullen Jenkins, Jason Pierre-Paul Reserve: Jay Bromley (Rookie), Robert Ayers, Mathias Kiwanuka, Mike Patterson Fazit: Es gab eine Zeit, nicht allzulange her, da war die D-Line der Giants die gefürchteste in der ganzen NFL. Heute ist das nicht mehr so ganz der Fall, aber schwach ist sie auch nicht wirklich. Jason Pierre-Paul, der Anführer der Truppe,

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muss 16 Spiele gesund bleiben und Johnathan Hankins sein ganzes Potential ausschöpfen.

13. Houston Texans

Starter: J.J. Watt, Jerrell Powe, Tim Jamison

Reserve: Louis Nix III (Rookie), Jared Crick, Jeoffrey Pagan (Rookie)

Fazit: Die Texans haben halt eben J.J Watt und keiner kann gegen ihn etwas sagen. 2 Jahre hintereinander bester Lineman der Liga geworden. Mit Louis Nix III hat man auch einen vielversprechenden Rookie gedraftet. Wenn noch Clowney hinten als Linebacker alles dicht macht, könnte diese Defense eine lebende Mauer werden.

14. Chicago Bears

Starter: Lamarr Houston, Jay Ratliff, Stephen Paea, Jared Allen

Reserve: Willie Young, Will Sutton (Rookie), Ego Ferguson (Rookie), Cornelius Washington

Fazit: Die D-Line der Chicago Bears hat viele neue Gesichter. Deshalb werden sie diese Season nicht einer der schlechtesten D-Lines der Liga sein, sondern vielleicht sogar einer der Besten. Mit der Verpflichtung von Lamarr Houston, Jared Allen und Willie Young hat man alles richtig gemacht.

15. Denver Broncos

Starter: Derek Wolfe, Sylvester Williams, Terrance Knighton, DeMarcus Ware Reserve: Malik Jackson, Kevin Vickerson, Quanterus Smith

Fazit: John Elway nahm es wirklich ernst mit der Verbesserung des Pass Rushes.

Zukünftiger Hall of Famer Demarcus Ware wurde verpflichtet. Demarcus war zwar nicht in seiner besten Form letzte Season, wenn dieses sich aber ändert, wird diese D-Line noch viel weiter oben stehen.

16. Cincinnati Bengals

Starter: Carlos Dunlap, Domata Peko, Geno Atkins, Wallace Gilberry Reserve: Margus Hunt, Devon Still, Robert Geathers, Will Clarke (Rookie)

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Fazit: Mit Mike Zimmer haten die Bengals eine sehr starke D-Line. Doch dieser ging jetzt nach Minnesota um Head Coach zu werden. Die D-Line in Cincinnati ist deshalb eine fragwürdige Sache. Geno Atkins wird wie immer der Star sein. Wenn er in Höchstform ist kann er der beste Tackle in der NFL werden.

17. New England Patriots

Starter: Rob Ninkovich, Vince Wilfork, Tommy Kelly, Chandler Jones

Reserve: Dominique Easley (Rookie), Jake Bequette, Armond Armstead, Will Smith, Zach Moore (rookie)

Fazit: Die Patriots haben letzte Season Probleme gehabt den Quarterback zu attackieren. Deshalb wurde auch Dominique Easley gedraftet welcher mehr Athletik bringen soll. Wilfork ist zwar noch immer ein massiver Brocken, aber lange nicht mehr so spritzig wie früher. Die Patriots haben auf jeden Fall Potential, könnten überraschen, aber das ist nicht ihre Stärke in der Defense.

18. New Orleans Saints

Starter: Akiem Hicks, Brodrick Bunkley, Cameron Jordan Reserve: Glenn Foster, John Jenkins, George Uko (Rookie)

Fazit: Die New Orleans haben einen noch unfertigen Superstar: Cameron Jordan.

Die Unterstützung ist auch nicht schlecht, aber eben nicht die Beste. Deshalb sind sie in der Mitte gereiht.

19. Tennessee Titans

Starter: Derrick Morgan, Jurrell Casey, Al Woods

Reserve: Karl Klug, Mike Martin, DaQuan Jones (Rookie), Ropati Pitoitua, Sammie Hill

Fazit: Jurrell Casey ist der Star der Gruppe und einer der besten Nose Tackles in der NFL. Die anderen müssen jedoch stabiler und sicherer werden. Augrund der Reservisten könnten die Titans im Februar auch viel weiter oben stehen.

20. Philadelphia Eagles

Starter: Cedric Thornton, Bennie Logan, Fletcher Cox

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Reserve: Vinny Curry, Taylor Hart (Rookie), Beau Allen (Rookie), Brandon Bair Fazit: Die Eagles D-Line konnte 2013 wirklich überzeugen. Doch sie haben starke Gegner in ihrer Divison und die Offense der Gegner sind auf ihre Defense eingestellt. Fletcher Cox entwickelt sich jede Season konstant weiter, wenn das so bleibt kann man mehr erwarten.

21. Minnesota Vikings

Starter: Brian Robison, Linval Joseph, Sharrif Floyd, Everson Griffen Reserve: Scott Crichton (Rookie), Fred Evans, Corey Wootton

Fazit: Außerhalb der Top 20 haben die Vikings das meiste Potential um die Plätze nach oben zu klettern. Doch sie haben Jared Allen und Kevin Williams gehen lassen worauf sie jetzt wirklich einen guten Plan brauchen.

22. Green Bay Packers

Starter: Datone Jones, B.J. Raji, Mike Daniels

Reserve: Mike Neal, Jerel Worthy, Letroy Guion, Khyri Thornton (Rookie)

Fazit: Die Packers haben sehr viele Draft Picks in ihre D-Line investiert. Bis jetzt wurde nicht überzeugt. Es heißt jetzt oder nie für die Männer aus Wisconsin.

23. Pittsburgh Steelers

Starter: Cam Thomas, Steve McLendon, Cam Heyward

Reserve: Stephon Tuitt (Rookie), Daniel McCullers (Rookie), Josh Mauro (Rookie) Fazit: Die Steelers rebuilden gerade ihre gesamte Defense. Vorallem aber die großen Jungs vorne. Als Backups haben sie nur Rookies. Neben Cam Hayward werden entweder 2 Rookies oder 2 Veteranen spielen.

24. Oakland Raiders

Starter: Lamarr Woodley, Pat Sims, Antonio Smith, Justin Tuck Reserve: Jack Crawford, Justin Ellis (Rookie), Stacy McGee

Die Oakland Raiders haben eine Hand voll bekannter Namen in der D-Line.

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Lamarr Woodley und Justin Tuck konnten die letzten Jahre die Erwartungen aber nicht erfüllen. Pat Sims und Antonio Smith könnten besser sein als manche denken. Man schaut gespannt nach Kalifornien.

25. San Diego Chargers

Starter: Kendall Reyes, Sean Lissemore, Corey Liuget

Reserve: Lawrence Guy, Ryan Carrethers (Rookie), Kwame Geathers

Fazit: Die Defensive Ends der Chargers haben letzte Season sehr gut gespielt.

Aber wie werden sie neben einem neuen Nose Tackle spielen?

26. Kansas City Chiefs

Starter: Allen Bailey, Dontari Poe, Mike DeVito Reserve: Mike Catapano, Vance Walker, Jay How

Fazit: Die Chiefs haben einen richtigen Superstar als Nose Tackle: Dontari Poe.

Doch der Rest der Gruppe ist sehr fragwürdig.

27. Cleveland Browns

Starter: Ahtyba Rubin, Phil Taylor, Desmond Bryant

Reserve: Billy Winn, John Hughes, Calvin Barnett (Rookie)

Fazit: Kein gutes letztes Jahr für die D-Line der Browns. Die Backups finde ich teilweise sogar besser als die Starter. Potential ist hier, aber sie müssen konstant spielen.

28. Atlanta Falcons

Starter: Tyson Jackson, Paul Soliai, Jonathan Babineaux

Reserve: Ra’Shede Hageman (Rookie), Corey Peters, Malliciah Goodman, Peria Jerry

Fazit: Babineaux und Hageman sind die Hoffnungen dieser Unit, aber drei neuen Gesichtern viel Spielzeit anzuvertrauen kann man nur skeptisch betrachten.

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29. Dallas Cowboys

Starter: George Selvie, Henry Melton, Nick Hayden, Jeremy Mincey

Reserve: Demarcus Lawrence (Rookie), Tyrone Crawford, Terrell McClain, Anthony Spencer

Fazit: Demarcus Ware einer der besten Ends wurde nicht gehalten. Stattdessen machte man sich auch nicht die Mühe einen guten Ersatz zu finden. Potential ist da aber ohne einen gesunden Henry Melton ist da nichts.

30. Indianapolis Colts

Starter: Cory Redding, Josh Chapman, Ricky Jean-Francois Reserve: Arthur Jones, Cam Johnson, Zach Kerr (Rookie)

Fazit: Der Neuzugang Arthur Jones ist zwar eine Verbesserung für die Colts, aber wenn man sich die Starter anschaut findet man nur unter – bis mittelklassige Spieler.

31. Jacksonville Jaguars

Starter: Tyson Alualu, Sen’Derrick Marks, Roy Miller, Red Bryant

Reserve: Chris Clemons, Ziggy Hood, Andre Branch, DeAndre Coleman (Rookie) Fazit: Die Jaguars bauen weiter ihre gefälschte Version der Seahawks Defense.

Alte Seahawks-Spieler und Coaches werden verpflichtet, welche aber kein Talent aufweisen. Die Jaguars sind langsam auf dem Weg nach oben in der NFL doch die D-Line bleibt wo sie ist.

32. Washington (Redskins?)

Starter: Jarvis Jenkins, Barry Cofield, Jason Hatcher

Reserve: Kedric Golston, Stephen Bowen, Clifton Geathers

Fazit: Washington ist eine Gefahr beim Pass-Rush. Aber diese geht nicht von der D-Line aus. Die Gefährlichkeit kommt von den Linebackern Brian Orakpo und Ryan Kerrigan. Jason Hatcher der einzige Nennenswerte.

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