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TRANSÜD Arbeiten zur Theorie und Praxis des Übersetzens und Dolmetschens. Der Beitrag des Prager Strukturalismus zur Translationswissenschaft

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Academic year: 2022

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Der Beitrag des Prager Strukturalismus zur Translationswissenschaft

Linguistik und Semiotik

der literarischen Übersetzung

Ruth Levin

Frank & Timme

Verlag für wissenschaftliche Literatur

T RANS ÜD Arbeiten zur Theorie und Pr axis des Über setzens und Dolmetsc hens

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Ruth Levin

Der Beitrag des Prager Strukturalismus zur Translationswissenschaft

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Hartwig Kalverkämper / Larisa Schippel (Hg.) TRANSÜD.

Arbeiten zur Theorie und Praxis des Übersetzens und Dolmetschens Band 28

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Ruth Levin

Der Beitrag des Prager Strukturalismus zur Translationswissenschaft

Linguistik und Semiotik der literarischen Übersetzung

Verlag für wissenschaftliche Literatur

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ISBN 978-3-86596-262-1 ISSN 1438-2636

© Frank & Timme GmbH Verlag für wissenschaftliche Literatur Berlin 2010. Alle Rechte vorbehalten.

Das Werk einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt.

Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts- gesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar.

Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikro verfilmungen und die Einspeicherung und Ver arbeitung in elektronischen Systemen.

Herstellung durch das atelier eilenberger, Taucha bei Leipzig.

Printed in Germany.

Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier.

www.frank-timme.de

Umschlagabbildung: Blick auf die Moldau in der Prager Innenstadt (Fotograf unbekannt)

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Inhalt

Abkürzungsverzeichnis 8

Kurzinformation 9

0. Einleitung 11

1. Die Linguistik des Prager Kreises 15

1.1 Geschichte 15

1.2 Theoretische Basis 17

1.2.1 Struktur 17

1.2.2 Funktion 19

1.2.3 Die Prager Auseinandersetzung

mit den Dichotomien de Saussures 21

1.2.3.1 langue – parole 22

1.2.3.2 Synchronie – Diachronie 23

1.2.3.3 signifiant – signifié 24

1.2.3.4 Syntagmatische – paradigmatische Achse 25 1.2.4 Analyse größerer Einheiten als Wörter 26 1.2.5 Literarizität (poetische Funktion) 27

1.2.6 Konventionalität und Norm 29

2. Die Semiotik des Prager Kreises 31

2.1 Kurze Skizze der Grundbegriffe der Semiotik 31 2.2 Die Semiotik der Prager Strukturalisten 33

2.2.1. Nikolaj S. Trubetzkoy 38

2.2.1.1 Abgrenzung der Phonologie von der Phonetik 38 2.2.1.2 Bedeutungsunterscheidung

durch binäre Oppositionen 40

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2.2.1.3 Distinktive Merkmale 42

2.2.1.4 Die expressive und die appellative Dimension

der Phoneme 43

2.2.2 Roman Jakobson 44

2.2.2.1 Die Zeichenkonzeption Jakobsons 44

2.2.2.2 Die Relativität der Arbitrarität 46 2.2.2.3 Die sprachlichen Funktionen 48 2.2.2.4 Die poetische Funktion – Literarizität 50

2.2.3 Jan Mukařovský 54

2.2.3.1 Einstellungen zur Wirklichkeit 54 2.2.3.2 Kunst als autonomes Zeichen 57

2.2.3.3 Das ästhetische Objekt 59

2.2.3.4 Entautomatisierung 60

2.2.3.5 Kunst und Norm 62

2.2.3.6 System von Systemen 63

3. Translationswissenschaft 64

3.1 Übersetzbarkeit von Literatur? 64

3.2 "treu" vs. "frei" 66

3.3 Funktionenkonstanz – Semiotik 68

3.4 Hierarchisierung der Textfunktionen 73

3.5 Die poetische Funktion in der Übersetzung 77 3.5.1 Autorsprache vs. Ausgangssprache 81 3.6 Ein möglicher Umgang mit poetischen Texten 84

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7 4. Beispiele für den Beitrag des Prager Strukturalismus

zur Translationswissenschaft 87

4.1 Translationswissenschaftliche Texte der Prager Struktualisten 88 4.1.1 Roman Jakobson:

"Linguistische Aspekte der Übersetzung" (1959) – Semiotik 88 4.1.2 Roman Jakobson:

"On the Translation of Verse" (1930) – Funktion 95 4.1.3 Vladimir Procházka:

"Notes on Translation Technique" (1942) – Kultur 97 4.2 Übersetzungsvergleich: Die Präsidentinnen von Werner Schwab 103 4.2.1 Interpretation der semantischen Metaebenen

und ihre Manifestierung in der Stücksprache 104 4.2.2 Die spezifischen Formen der Sprachverwendung Schwabs

im Übersetzungsvergleich 107

4.2.2.1 Komposita und unkonventionelle Kollokationen 110

4.2.2.2 Modalverben 112

4.2.2.3 "Ent-ichte" Rede 114 4.2.2.4 Personifizierung von Dingen und Wesenheiten 116

4.2.3 Kulturspezifika 118

4.2.4 Bewertung der Übersetzungen 120

5. Schluss 122

6. Bibliografie 125

7. Anhang: Erste Szene aus Die Präsidentinnen 133

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Abkürzungsverzeichnis

TCLP 1: Travaux du Cercle Linguistique de Prague I (1929): Mélanges Linguistiques dédiés au premier congrès des philologues slaves.

Prag. Reprint 1968: Nendeln, Liechtenstein

Ü91: Schwab, Werner (1991c): The Presidents. Transl. Ivo Schneider

& Sarah Morrissette, Wien

Ü99: Schwab, Werner (1999): Holy Mothers. Transl. Meredith Oakes, London

"was übersetzen auf sich habe, läszt sich mit demselben wort, des- sen accent ich blosz zu ändern brauche, deutlich machen:

übersétzen ist ´übersetzen, traducere navem.

Wer nun zur seefahrt aufgelegt, ein schiff bemannen und mit vollem segel an das gestade jenseits führen kann, musz dennoch landen, wo andrer boden ist und andre luft streicht."

Jacob Grimm:

"Über das pedantische in der deutschen sprache" (1847).

(Zitiert nach: Störig 1973: 111)

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Kurzinformation

Die vorliegende Arbeit bietet einen Überblick über den Einfluss des Prager Strukturalismus, insbesondere dessen semiotische Herangehensweise an Spra- che, speziell auf die Translation und ihre Disziplin, die Translationswissen- schaft. Dabei konzentrieren sich die Ausführungen, entsprechend dem stark künstlerisch-ästhetischen Ansatz des Prager Kreises, auf

das Übersetzen von Literatur und Literarizität.

Im ersten Teil wird die theoretische Basis der Prager Schule, wie sie großenteils schon in den "Thesen" von 1929 formuliert worden war, dargelegt.

Im zweiten Teil werden die semiotischen Ansätze der Prager Strukturalisten ge- schildert. Dies geschieht anhand der Theorien von Nikolaj S. Trubetzkoy, Ro- man Jakobson und Jan Mukařovský, den drei wichtigsten Semiotikern der Pra- ger Schule.

Der dritte Teil schafft einen translationswissenschaftlichen Rahmen, in den die Arbeit des Prager Strukturalismus eingeordnet werden kann. Er beschränkt sich dabei vor allem auf diejenigen Probleme und theoretischen Ansätze, die einen Zusammenhang mit der strukturalistischen bzw. semiotischen Theorie auf- weisen, und will Wege für das Übersetzen von Literatur aufzeigen.

Der vierte Teil illustriert die vom Prager Strukturalismus angeregten Lösungsan- sätze für das Literaturübersetzen. Dies geschieht auf zweierlei Weise:

1. Zunächst wird der Umgang von Prager Strukturalisten selbst mit dem Prob- lem der Übersetzung aufgezeigt. Dazu werden drei Texte zur Translation in den aufgespannten Rahmen eingeordnet. Es handelt sich dabei um

• zwei Texte von Roman Jakobson,

"On the Linguistic Aspects of Translation" (1959) und

"On the Translation of Verse" (1930); und

• einen Text von Vladimir Procházka,

"Notes on Translation Technique" (1942).

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2. Ausserdem werden die instrumentellen und methodologischen Möglichkei- ten, die sich mit Hilfe der Prager strukturalistischen Erkenntnisse für das Litera- turübersetzen ergeben, an einem kurzen Übersetzungsvergleich verdeutlicht:

Verglichen werden zwei Übersetzungen von Werner Schwabs Drama Die Prä- sidentinnen (1991) ins Englische.

Die vorliegende Arbeit ist an der Humboldt-Universität, Institut für Romanis- tik, am Lehrstuhl Prof. Dr. Dr.h.c. Hartwig Kalverkämper entstanden. Für die erwiesenen Betreuungsleistungen und das Angebot zur Publikation der Arbeit sowie für die redaktionellen Hilfen bedanke ich mich hiermit nochmals.

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0. Einleitung

Menschen nehmen ihre Umwelt wahr und benennen sie. Menschen aus ver- schiedenen Kulturen tun das auf unterschiedliche Weise – sie sprechen unter- schiedliche Sprachen.

Beschränkte sich das "Benennen" auf die reine Begriffsfindung für eine objektiv gegebene und gegliederte Wirklichkeit, dann wäre die Translation zwischen zwei Sprachen relativ problemlos zu bewerkstelligen: es müsste nur das Material der einen Sprache durch das der anderen ausgetauscht werden.

Allein die Existenz einer Wissenschaft der Translation legt die Vermutung nahe, dass der Unterschied zwischen den Sprachen so einfach nicht zu fassen ist. Es ist nicht die Divergenz der Bezeichnungen, die dem Übersetzer und Dolmetscher Schwierigkeiten bereitet, sondern die Divergenz der Bedeutungen.

Die Bedeutungsseite der Sprache kommt durch die Strukturierung des Wahrge- nommenen zustande. Wahrnehmung ist immer eine Auswahl aus dem Vorhan- denen und sie bedeutet immer seine Kategorisierung. Wahrnehmung als analo- ger Fluss ohne Struktur ist nicht möglich (vgl. Hellman 1977: XXIIII). Und so werden also nicht nur dieselben Kategorien unterschiedlich benannt, sondern schon das zu Benennende unterscheidet sich von Sprache zu Sprache. Die sprachlichen Elemente, die die Welt beschreiben sollen und den Menschen in ihr wirken lassen, unterscheiden sich also nicht nur in ihrer Lautform, sondern auch in ihrer Bedeutung, in der Art also, wie sie die Wirklichkeit strukturieren. Struk- tur der Sprache und Strukturierung der Wirklichkeit bedingen sich gegenseitig, und sie sind geformt durch die Normen und Konventionen ihrer jeweiligen Kul- tur.

Dies macht den komplexen Zeichencharakter der Sprache aus: ein sprachliches Zeichen (sei es lexikalischer oder grammatischer Art) verweist zuerst auf die Bedeutung, die es in den Vorstellungen der Sprecher hat, und diese steht nur in latentem Bezug zur tatsächlichen Realität.

Das macht den Vorgang des Übersetzens und Dolmetschens außerordentlich komplex. Wenn man davon ausgeht, dass "Bedeutung" in den verschiedenen Kulturkreisen unterschiedlich strukturiert ist, dann können die Bedeutungen der

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sprachlichen Elemente immer nur überlappen. Die "richtige" Bedeutung eines Wortes zu erfassen, kann dann nur über den Kontext geschehen: Wird spanisch adiós also Gruß im Vorübergehen geäußert, müsste es mit guten Tag ins Deut- sche übersetzt werden, was als Entsprechung von adiós ohne Kontext wahr- scheinlich nicht die erste Assoziation wäre (vgl. Keller 1997: 11).

Sprache ist also in Situationen eingebettet, und diese wiederum in Kultur (vgl.

Kalverkämper 1999: 66). Das macht das Übersetzen und Dolmetschen zu einer besonders vielschichtigen Tätigkeit – es wird ständig versucht, zwei Strukturen miteinander zu vereinbaren, die per definitionem unterschiedlich sind.

Es kann also nie die ganze Bandbreite der Bedeutung einer sprachlichen Einheit oder auch eines ganzen Textes von einer Sprache in die andere gebracht werden.

Stattdessen muss immer nach der Funktion der ausgangssprachlichen Einheit gefragt werden, um sie übersetzen zu können. In der Situation "jemand geht vorüber und grüßt" ist das relativ einfach: in seiner Funktion als Gruß im Vorü- bergehen bedeutet adiós: guten Tag oder hallo, und so kann erfolgreich über- setzt oder gedolmetscht werden.

Was geschieht nun aber, wenn die Sprache nicht nur auf die Situation verweist, in der sie verwendet wird, sondern vor allem auf ihre eigene Struktur? Das ist der Fall bei der poetischen Verwendung der Sprache. Stellen wir uns vor, das oben betrachtete adiós wird zum Motiv einer Erzählung – zwei Liebende tren- nen sich und sagen einander adiós, und von da an ist das einzige Wort, das sie miteinander wechseln ein kurzes adiós, wenn sie einander zufällig begegnen.

Plötzlich gewinnen beide deutsche Entsprechungen, guten Tag und auf Wieder- sehen oder leb wohl, Bedeutung. Wird nun situationsgemäß einmal mit leb wohl und einmal mit hallo übersetzt, verliert der Text sein Motiv und damit etwas von seinem Sinn. Wird, um das Motiv beizubehalten, immer mit leb wohl übersetzt, bekommen die flüchtigen Begegnungen nach der Trennung eine ganz andere Bedeutung. Und fällt die Entscheidung, als Kompromiss, für eine Wendung wie Gott sei mit dir, wird im Deutschen das Register geändert und Assoziationen zu Religiosität oder etwa einem anderen Kulturkreis (z.B. dem arabischen) ge- weckt, die im Original vielleicht nicht vorhanden waren.

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13 Wird die Sprache selbst also zum Thema des Ausgangstextes, erschwert sich das Übersetzen ungemein. In der Literatur1 wird Sprache zum künstlerischen Mate- rial. Sie verweist als Zeichen nicht mehr bloß auf Teile der außersprachlichen Realität, sondern auf ihre künstlerische Organisation im Text, und alle ihre Be- deutungsebenen werden potentiell relevant. Diese Organisation kann sehr eng an literarisch-ästhetische Normen geknüpft sein (wie z.B. beim Sonett), sie kann aber auch sehr frei sein und sich gerade über den Bruch mit sprachlichen Nor- men definieren. In jedem Fall aber ist es die Struktur der Sprache selbst, die zum Material für den Künstler wird

Wie soll nun die Struktur einer Sprache in einer – zwangsläufig anders struktu- rierten – Sprache wiedergegeben werden? Wie kann das Künstlerische an Litera- tur von einer Sprache in eine andere übertragen werden, in der völlig andere Be- dingungen herrschen?

In dieser Arbeit möchte ich prüfen, inwieweit der Prager Strukturalismus und seine Semiotik dazu beigetragen haben (und noch immer dazu beitragen kön- nen), Antworten auf diese Frage zu geben.

Ihre strukturale Betrachtung von Sprache unter dem Gesichtspunkt der Funktion, ihre Zeichentheorie und ihre ästhetische Theorie haben der Translationswissen- schaft zahlreiche Anstöße geben können, von denen hier einige beleuchtet wer- den sollen. Gerade ihre literarischen Analysemethoden sollen als sehr fruchtbar für die Übersetzung von Literatur herausgestellt werden.

Ich werde mich in dieser Arbeit ausschließlich mit Übersetzung befassen, und zwar hauptsächlich mit der Übersetzung von Literatur.

Im ersten Teil soll ein Überblick über die theoretisch-linguistischen Grundlagen des Prager Strukturalismus gegeben werden, um grundlegende Begriffe und ana- lytische Schwerpunkte zu klären.

1 Ich verwende 'Literatur' in dieser Arbeit als Überbegriff für 'Prosa' und 'Lyrik'.

Auch von poetischer oder dichterischer Sprachverwendung spreche ich nicht nur in Bezug auf Lyrik, sondern auf Literatur allgemein.

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Im zweiten Teil soll dann in die semiotischen Ansätze der Prager Schule einge- führt werden. Dies geschieht anhand der Theorien ihrer drei prominentesten Semiotiker: Nikolaj S. Trubetzkoy, Roman Jakobson und Jan Mukařovský. Tru- betzkoy soll zur Erklärung der semiotisch-analytischen Verfahrensweise heran- gezogen werden, Jakobson zur Verdeutlichung der Beschäftigung mit Sprache und ihrer poetischen Verwendung unter semiotischen Vorzeichen, und Muka- řovský zur Anwendung der Semiotik auf die Ästhetik insgesamt, insbesondere der Literatur.

Der dritte Teil versucht einen translationswissenschaftlichen Rahmen aufzu- spannen, der die Erkenntnisse des Prager Strukturalismus für sich nutzt. Dazu wird erst auf einige Theorien eingegangen, in denen sich strukturalistische Ideen erkennen lassen. Dann sollen einige Aspekte dieser Theorien zusammen mit den semiotisch-ästhetischen Überlegungen der Prager Schule zu einem möglichen Umgang mit literarischem Übersetzen zusammengestellt werden.

Der vierte Teil soll schließlich die gezogenen Parallelen zwischen translatori- scher Theorie und Prager Schule illustrieren. Dies wird auf zweierlei Weise ver- sucht: Erstens werden drei spezifisch translationswissenschaftliche Texte von zwei Prager Strukturalisten, Roman Jakobson und Vladimir Procházka, in die translationswissenschaftlichen Theorien des dritten Teils eingeordnet. Zweitens soll mit einem kurzen Übersetzungsvergleich exemplarisch verdeutlicht werden, wie die in Teil drei zusammengestellte Methode im Umgang mit Literaturüber- setzen zur Evaluation von Übersetzungen dienen kann. Es werden zwei Überset- zungen ins Englische von Werner Schwabs Theaterstück Die Präsidentinnen mit dem Original und miteinander verglichen.

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