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Ein bisschen Kunst... Nachhaltig leben. Das Prinfo-Monatsmagazin des Augsburger Südens... seit Kommt ein Dach.

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Augsburger Südanzeiger • Seite 1

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Göggingen

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Inningen

Nachhaltig leben

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Vor Ort – beim Händler in der Nähe In Abstimmung mit dem Wasserwirt- schaftsamt Donauwörth (WWA) und der Fischereifachberatung des Bezirks Schwa- ben führt LEW Wasserkraft seit 1. Oktober Baumaßnahmen am Umgehungsgewäs- ser beim Wasserkraftwerk Inningen durch.

Dabei wird zum einen der Einstieg in die Fischwanderhilfe baulich angepasst und zum anderen die Auwaldbewässerung optimiert. Die Bauarbeiten werden rund zwei Wochen dauern.

Ökologische Verbesserung der Fisch- wanderhilfe.

Ein Ziel der Maßnahme ist, die Fisch- wanderhilfe, den Inninger Auebach, öko- logisch zu optimieren. Um den Einstieg in eine Fischwanderhilfe zu finden, brauchen Fische eine entsprechende Leitströmung, der sie folgen können. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass die- se Leitströmung bei Inningen zu schwach ausgeprägt ist. Dazu kommt, dass es in- zwischen andere Anforderungen an den Bau von Fischwanderhilfen gibt als noch vor über zehn Jahren, als die Fischwan- derhilfe bei Inningen im Zuge der ersten Maßnahmen von Wertach Vital gebaut wurde. Die einzelnen Höhenunterschiede, die die Fische beim Aufstieg durch die Becken überwinden müssen, sollten re- duziert werden, damit schwimmschwache Fischarten die Anlage besser passieren können.

Die Erfahrungen, die LEW Wasserkraft durch den übertragenen Betrieb des Inninger Auebaches und den Bau zahl- reicher Fischwanderhilfen an Iller, Günz

IMPRESSUM Die Prinfomagazine STADTBERGER BOTE, AUGSBURGER SÜDANZEIGER und DER PFERSEER er- scheinen im Auensee Verlag e.K. Inhaber: Gunnar Olms, CEO (v.i.S.d.P.), Bobinger Straße 100, Augsburg, Telefon 0821-98263 · eMail: info@auensee.de Ansprechpartner für die Schaltung von Anzeigen ist wahlweise der he- rausgebende Verlag direkt oder oder Brigitte Rauwolf (Agentur-Partner). Der Verlag behält sich vor, einge- sandte Artikel – z. B. aus rechtlichen, Platz- oder Kosten- gründen – ggf. redaktionell zu bearbeiten und / oder zu kürzen. Anzeigenleitung: Barbara Olms, CEO Executive Assistant, Erstellung der Online-Version: Thomas Kaiser · Druck: Senser, Göggingen · Verlag u. Redaktion sind für Webseiten, die in dieser Ausgabe genannt oder auf die mittels QR-Code o.ä. verlinkt wird, nicht verantwortlich.

Schreibweise von Telefonnummern vorranging gemäß DIN 5008

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Optimierte Fischwanderhilfe und Auwaldbewässerung an der Staustufe Inningen – LEW

Wasserkraft führt Baumaßnahmen am Umgehungsgewässer durch

und Wertach gesammelt hat, werden jetzt in die Modifizierung der Anlage bei Inningen fließen. Konkret baut LEW Was- serkraft den Einstieg in die Fischwander- hilfe unterhalb des Kraftwerks um.

Zum einen ist eine sogenannte „Buh- ne“ geplant. Dabei handelt es sich um ei- ne Art Landzunge aus größeren Steinen und Kies, die ein paar Meter in den Fluss hineinragt. Durch die Buhne erhöht sich in diesem Bereich die Fließgeschwindig- keit und die Fische nehmen eine stärkere Leitströmung wahr. Diese Leitströmung führt sie dann direkt zum Einstieg in die Fischwanderhilfe. Zum anderen wird LEW Wasserkraft zusätzliche Becken in die Fischwanderhilfe einbauen. Insgesamt sind mehr als zehn neue Becken mit je etwa fünf Metern Länge und drei Metern Breite geplant. Durch die zusätzlichen Becken wird die Strecke am Einstieg ver- längert und etwas kurviger. So reduziert sich auch der Höhenunterschied zwi- schen den einzelnen Becken und die Fi- sche können leichter aufsteigen.

Optimierung der Auwaldbewässerung Ein zweiter Teil der Maßnahme hängt mit der Auwaldbewässerung zusammen, die bereits Bestandteil von Wertach Vital war und von LEW Wasserkraft seit 2016 noch ausgebaut wurde. Dabei wird der Auwald mehrmals im Jahr kontrolliert geflutet, um den Grundwasserspiegel zu dynamisieren und den Auwald zu re- vitalisieren. Der vorhandene Auebach dient somit als Fischwanderhilfe und der dynamischen Auwaldbewässerung. Ein-

leitungen finden abhängig von der Was- serführung der Wertach statt. Dabei wird zunächst zusätzliches Wasser aus der Wertach in das Umgehungsgewässer ge- leitet. Hierfür gibt es ein Steuerungsbau- werk am Ende der Fischwanderhilfe.

Etwa auf halber Strecke des Umge- hungsgewässers wird dann wiederum Wasser in den Auwald geleitet. Diese Ausleitung steuern Mitarbeiter von LEW Wasserkraft aktuell händisch. Im Zuge der Baumaßnahme soll hier eine Art Na- delöhr aus größeren Steinen entstehen.

Diese Engstelle löst bei ntsprechender Wassermenge einen Rückstau aus, wo- durch das überschüssige Wasser direkt in den Auwald abfließen kann, ohne dass ein manueller Eingriff nötig ist. Für die- sen Überlauf wird außerdem eine neue Schwelle über den bestehenden Forst- weg angelegt.

Beide Vorhaben sind mit der unteren Wasserrechtsbehörde der Stadt Augs- burg abgestimmt. Auch die untere Na- turschutzbehörde der Stadt Augsburg ist über die Maßnahmen informiert.

Die Bauarbeiten werden aus Gründen des Naturschutzes seit 1. Oktober durch- geführt. LEW Wasserkraft arbeitet dabei mit einem beauftragten Partnerunterneh- men zusammen. Für die Arbeiten müssen keine Flächen ausgeholzt werden. Nur einzelne Sträucher und Bäume werden etwas zurückgeschnitten. Einschrän- kungen für Passanten an der Wertach gibt es durch die Bauarbeiten nicht.

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Stadtberger Bote • Seite 4 Augsburger Südanzeiger • Seite 5

Göggingen

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Neuwahlen der Vorstandschaft

Am Mittwoch, 29.09.21 fand die Mit- gliederversammlung der Unternehmer- gemeinschaft Wir in Göggingen e.V.

(WIG) mit Neuwahlen im Historischen Sa- lon des Kurhauses statt.

Der 1. Vorsitzende Dieter Kleber freute sich, die Mitglieder endlich wieder per- sönlich begrüßen zu können. Der Jahres- rückblick auf 2020 fiel coronabedingt sehr kurz aus – keine der geplanten Veranstal- tungen konnte durchgeführt werden.

BEi der turnusmäßigen Vorstandwahl wurden im Amt einstimmig bestätigt der 1. Vorsitzende Dieter Kleber (Info- Net Versandbuchhandlung), Bernd Seng (Geschäftsführer EDEKA Südbayern) als 2. Vorsitzender und Evi Raabe-Keitler (fibu4business) als Schatzmeisterin. Das Amt des Schriftführers übernahm Toni Egetemeir (Erste Hilfe Trainer).

Als Beisitzer wurden für die nächsten zwei Jahre gewählt: Hans-Peter Gropper (EDEKA Gropper), Ekki Heuser (Drucke- rei Heuser), Stefan Weippert (Parkthea- ter GmbH), Henri Tomic (Regionalleiter Studienkreis und Schauspieler), Claudia Eberle (des. 2. Vorstand DJK Göggingen), Anja Keitel (mach’s leicht Coaching und Training) sowie Benjamin Gude (Conti-

nentale Versicherungsbüro).

„Ich freue mich auf die Zusammenar- beit mit dem neuen/alten Vorstand. Wir wollen gemeinsam nach dem Ende der Corona Beschränkungen wieder durch- starten“, so Dieter Kleber. Die Termine für den Gögginger Weihnachtsmarkt (2. und 3. Adventswochenende), die Italienische Nacht 08. + 09.07.22), das Stadtteilfest 09.+11.09.22 und die Wege der Kunst (08.10.22) stehen bereits fest.

Die WIG begrüßt sehr, dass das Bür- gerbüro und die Stadtteilbibliothek am Klausenberg, nach langem Drängen der WIG, das Gögginger Zentrum ab 2023 bereichern werden und dass der Gebäu- dekomplex auf dem ehemaligen Förg Ge- lände zum Jahresende fertig gestellt wird.

Dort werden Dienstleister, Zahnärzte, Gastronomie und Handel die Bürgermei- ster-Aurnhammer-Str. bereichern.

Jetzt steht dringend die Aufwertung der Gögginger Einkaufsmeile durch die Stadt Augsburg an, um die Attraktivität durch eine bessere Aufenthaltsqualität massiv zu steigern. Dazu ist es erforderlich, dass die Stadtregierung entsprechende Mittel in den nächsten Doppelhaushalt einstellt, nachdem eine Vorplanung samt Bürgerbeteiligung aus 2019/2020 schon ein modernes und grünes Zentrum erah- nen ließen . Die WIG hofft darauf, dass die Gögginger Politiker/innen gemein- sam erfolgreich ihr Gewicht in die Haus- haltsverhandlungen einbringen werden.

Die WIG zeigt sich optimistisch, weil die Stadt Augsburg schon weitere ähnliche Projekte in anderen Stadtteilen plant. PM

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Das Programm:

· Den Auftakt zur „LANAKIMU“ gestaltet das Bläserquartett Joseph Geierhos zum 18.00 Uhr im Rahmen der Vorabendmes-

se zum Kirchweihfest.

· Von 19:00 Uhr bis 19:40 Uhr erklingt französische Kathedral- musik von Louis Vierne mit Henrike Paede - Mezzosopran und Prof. Franz Hacker an der Orgel.

· Ab 20:00 Uhr bis 20:40 Uhr folgt Laudate Dominum I, be- wegende Chormusik aus verschiedenen Epochen mit der groß- en Besetzung des Choro d´ Arte St. Anton.

· Ein ganz besonderes Klangerlebnis bietet „Hildegard TO- DAY“ von 21:00 Uhr bis 21:40 Uhr mit der Soulsängerin Ljiliana Winkler, begleitet vom Jazzklarinettisten Stefan Holstein und Werner Zuber - Orgel, gefolgt von

· Laudate Dominum II, Vokalmusik aus verschiedenen Epo- chen von 22:00 Uhr bis 22:40 Uhr.

· Den Abschluss der „LANAKIMU“ gestalten von 23:00 Uhr bis 23:40 Uhr Susanne Kapfer - Sopran, Pamela Rachel - Violine und Stefan Nerf - Orgel mit geistlichen Arien und glanzvoller Orgelmusik.

Bei der „LANAKIMU“ ist das Kommen und Gehen unter Ein- haltung der aktuellen Hygienevorgaben jeweils in den 20 Minu- ten Zwischenpausen möglich.

Der Eintritt ist frei, Spenden erbeten.

Konzept und Gesamtleitung: Stefan Nerf,

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Im Vergleich zur Bundestags- wahl 2017 war der Stimmenzu- wachs bei Erst- und Zweitstimmen für die FDP in Augsburg bayern- weit Spitze: In Augsburg stieg der Anteil an Zweitstimmen von 9,96%

auf 11,13% - eine Zunahme um 1,17 Prozentpunkte. Nur in drei ande- ren Wahlkreisen in Bayern gab es einen höheren Anstieg des Zweit- stimmenergebnisses. Noch deut- licher war die Steigerung bei den Erststimmen. Der Direktkandi- dat der FDP Augsburg Stadt und

Königsbrunn, Alexander Meyer, er- hielt 8,46% der Erststimmen. Das sind 2,4 Prozentpunkte mehr als 2017 (6,06%).

„Dieses hervorragende Ergebnis.

zeigt für mich, dass es sich lohnt, wenn die FDP sich mit überzeu- genden Persönlichkeiten vor Ort in die Gesellschaft vernetzt, den di- rekten Kontakt sucht und die The- men aufgreift, die den Menschen wirklich Sorgen bereiten“, meint Ralf Neugschwender, Kreisvorsit- zender der FDP Augsburg Stadt.

FDP: Erfolgreicher Wahlkampf in Augsburg Göggingen

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Augsburger Südanzeiger • Seite 9 Augsburger Südanzeiger • Seite 8

Ökumenische Andacht im Grünen In den Garten des Pfarrheims ein- geladen hatte der Pfarrgemeinderat von St. Peter und Paul. Ein schwung- voller und gut besuchter Auftakt für das „24-Stunden-Schöpfungsprojekt“

vom 17. bis 18. September war eine ökumenische Andacht im Grünen am Freitagabend. Die musikalische Gestal- tung hatte die Bläsergruppe Let’s brass unter Leitung von Alexander Zechel.

Gemeinsam setzten die evangelische Pfarrerin Andrea Grassmann, der ka- tholische Pfarrer Nikolaus Wurzer und Diakon Artur Waibl theologische Im- pulse zu einem Thema, das derzeit die Gesellschaft bewegt: Wie leben wir verantwortungsvoll in der uns von Gott anvertrauten Schöpfung?

Müllsammelaktion

Am Samstagvormittag haben sich bei strahlendem Sonnenschein rund 40 Engagierte aller Altersgruppen an der Inninger Wertach zur gemeinsamen Müllsammelaktion zusammengefun- den. Immer wieder gab es von anderen Passanten ermutigende und dankende Zurufe. Das Schöne ist, dass diese Akti- on als Ergebnis nicht nur gefüllte Müll- säcke erbrachte, sondern auch eine wertvolle geistliche und gemeinschaft- liche Erfahrung von jung und alt. Kaplan Andreas Theurer brachte es bei seiner Mittagsandacht auf

den Punkt: So wie die Wertach sich aus ihren Quellen speist, leben Chris- ten aus ihrer gött- lichen Quelle. Und so wie diese Aktion ein kleiner Beitrag war, die Ordnung der Schöpfung wie- derherzustellen, ist sie zugleich ein Bild dafür, auf die eigene innere und seelische Ordnung zu achten. Für das leibliche Wohl hatte

die Inninger Jugend gesorgt – in ange- nehmer Atmosphäre unter einem Zelt am grünen Ufer des Gewässers, zur großen Freude aller.

Abschlusskonzert

Nachmittags waren die Familien zu kreativen Angeboten ins Pfarrheim ein- geladen, am Abend fand ein geistliches Abschlusskonzert in der Kirche St. Peter und Paul statt. Stefan Albertshauser begeisterte sein Publikum mit virtuo- sen Orgelimprovisationen. Bereichert wurde der Klanggenuss mit Liedern

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Neu: „Siebenfrisch“, der Bio-Markt mit dem vollen Sortiment – gleich an der Grenze zum Südanzeiger-Land.

Mitten in Leitershofen, in den Räumen des ehemaligen Marktes „nah & gut Kehr“, sichern nun Johannes Winter und sein Vater Rainer Gruber (vielen bekannt aus dem Bio-Markt in Haunstetten) als Vollsortimenter die Nahversorgung in

Leitershofen und Umgebung. Integriert in den modern gestalteten Laden ist die Biobäckerei Schubert mit ihrem breiten Angebot einschließlich Stehcafé.

Inzwischen ist auch der Lieferdienst angelaufen und die runde Siebenfrisch- Biene schwärmt weitem Umkreis aus und bringt beste Bioqualität bis an die Tür der Kundschaft.

Die Käsetheke mit Feinkost

Der Non-Food-Bereich mit nachhal- tigen Pflege- und Haushaltsprodukten

Leitershofen

des Chorensembles und originellen Darbietungen auf dem Hackbrett. Infor- mationsabend

Friedrich Manzeneder eröffnete die kleine Vor- tragsreihe mit Impulsen zur Enzyklika „Laudato Si“ von Papst Franziskus.

Er betonte die Notwen- digkeit des Dialogs von Wissenschaft und Religi- on, die nur gemeinsam dazu beitragen können, die Schöpfung Gottes zu bewahren.

Der Umweltreferent des Bistums Augs-burg, Max Markmiller, erläu- terte die vielfältigen Be- mühungen der Diözese, klimaneutral zu werden.

Ein zentral angesiedel- tes Klimamanagement spielt dabei eine ent- scheidende Rolle. Rund 7.500 Gebäude der Pfarr-

stiftungen, Kindergär- ten, Schulen und des St.

Ulrichswerks sind in den kommenden Jahren unter ökologischen Gesichts- punkten zu bewerten und bei Bedarf umzurü-

sten. Papierverbrauch und berufliche Mobilität werden ständig optimiert. Eine be- achtliche Bedeutung haben die kirchlich bewirtschafteten Wälder und Moore.

Johannes Enzler vom BUND Naturschutz Bayern e.V., veranschaulichte an kon- kreten Beispielen hilfreiche Maßnahmen für Amphibien, Vögel und bedrohte Tierar- ten. Bei der Schlussrunde formulierte Max Markmiller

Inningen

Nachhaltig leben – Schöpfung lieben

vom Bistum Augsburg den sehr bemer- kenswerten Satz: „Es geht in der Zukunft mehr um das Wohlsein, weniger um den Wohlstand! Wohlstand zielt auf den Er- halt und die Vermehrung von Besitzstand.

Wohlsein hingegen auf ein glückliches Lebensgefühl, was sich auch in Genüg- samkeit erreichen lässt.“

Thomas Seibert, Pastoralreferent der Pfarreiengemeinschaft Göggingen-In- ningen /Fotos: Nicolas Schnall

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Wir ziehen um - denn Weiterent- wicklung ist unsere Tradition.

„Als Leiter der ältesten Praxis Göggingens bin ich sehr stolz und glücklich darüber, die Tra- dition der steten Weiterentwicklung meiner Vorgänger fortsetzen zu können. Die Praxis hat sich in den letzten sieben Jahrzehnten kontinuierlich vergrößert, war innovativ und auf dem aktuellen Stand, ist aber stets ein stabiles und konstantes Gögginger Unterneh- men gewesen. Diesen Idealen bleibe ich treu und bin daher besonders glücklich darüber, die optimalen Räumlichkeiten für alle zukünf- tigen Ideen in Göggingen gefunden zu haben.“

Dr. Andreas Geiger

Im November 2021 zieht nach 40 Jahren in der Neude- ker Straße 16 die Zahnarztpraxis Dr. Geiger zum vier- ten Mal innerhalb Göggingens um.

Bereits im Oktober 1948 von Herrn Hans Schreiber gegründet und mittlerweile in dritter Generation fa- miliengeführt, blickt die Praxis nunmehr auf 73 Jahre kontinuierliche Versorgung von Patienten und auf ste- tiges Wachstum sowie innovative Weiterentwicklung zurück.

1969 trat Frau Dr. Ursula Geiger in die Praxis ihres Va- ters ein und übernahm diese nach dem Umzug in die Neudeker Straße im Jahre 1981. Dort führte sie ge- meinsam mit ihrem Bruder, Herrn Dr. Dieter Schreiber, das Unternehmen, bis 2010 mit Herrn Dr. Andreas Gei- ger die dritte Generation das Steuer übernahm.

Eine Generationenpraxis baut weiter aus.

Die Praxis betreut heute zahlreiche Patienten aus Gög- gingen, Inningen und Bergheim, die bereits vor

über 70 Jahren vom Großvater des jetzigen Praxisinhabers, damals noch in der Butz-

straße und später in der Landgerichts- straße, versorgt wurden. Viele Pati-

entenfamilien sind mittlerweile durchgängig in dritter Generation mit der Praxis verbunden.

Auch im Bereich der Mitarbeiter herrscht keine unper- sönliche Dauerfluktuation. Viele von ihnen sind für die Patienten seit über 40 Jahren altbekannte Gesichter in der Praxis. Diese persönliche Note, dass Patienten sich und ihre Zahngesundheit in besten Händen wissen und dauerhaft von einem konstanten Team betreut werden, ist für Herrn Dr. Andreas Geiger ein ganz ent- scheidender Faktor dafür, dass die Praxis nach über 70

Jahren Göggingens Generationenpraxis Nr. 1 ist.

Die zunehmend größer werdende Nachfrage von Pa- tientenseite und der stetige Zustrom neuer Mitarbei- ter erfordern mittlerweile jedoch eine räumliche Ver- größerung. Und die gibt es im November gleich mit einem Paukenschlag.

Bekanntes und Bewährtes wird ergänzt, nicht er- setzt.

Die neuen Räume in der Peter-Dörfler-Straße befinden sich nur einen Steinwurf von der jetzigen Praxis ent- fernt, sind verkehrsgünstig zu erreichen und bieten

neben vielen Parkmöglichkeiten einen wunderschö- nen Rundumblick nach Norden über die Stadt und nach Süden bis zu den Alpen.

In den neu entstehenden Räumlichkeiten kümmert sich das Praxisteam auf 700qm um sämtliche zahn- medizinische Belange und vieles weit darüber hinaus.

Es entstehen für unsere Patienten ein eigenes zahn- technisches Meisterlabor, eine große Prophylaxe-Ab- teilung und die größte Einrichtung für Sportzahnme- dizin im Großraum Augsburg.

Haben Sie Fragen, die über die klassi- sche Zahnmedizin hinausgehen? Kein Problem, denn die Praxis Dr. Geiger ver- eint in ihrem Team nicht nur zahnärzt- liche Spezialisten auf den Gebieten der Implantologie, der keramische Re- konstruktionen, der digitalen sowie der ästhetischen Zahnmedizin, sondern auch staatlich geprüfte Ernäh- rungsberater, Fitnesstrainer, Schlafcoaches und vieles mehr. Die Patienten profitieren hier erheblich vom breiten Wissen aus vielen Bereichen eines gesunden Lebensstils und den Schnittstellen mit der Zahnge- sundheit.

Altbekannt bleibt auch die Telefonnummer. Unter 0821-91476 erreichen Sie weiterhin die Terminverga- be. Alle, die neugierig auf die neuen Räumlichkeiten geworden sind, können bereits jetzt einen Termin zur Überprüfung ihrer Zahngesundheit vereinbaren.

„Wir sehen und verstehen uns als Partner des Patienten auf dem Weg zu optimaler Gesund- heit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden. Bei all dem leistet die Zahnge- sundheit und ihre weit- reichenden Folgen einen bedeutsamen Beitrag und wir gehen diesen Weg zusammen mit unseren Pa- tienten.“

Dr. Andreas Geiger Praxis Dr. Geiger, Neudeker Straße 16, 86199 Augsburg 0821 / 91476 www.praxisdrgeiger.com

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Dr. Andreas Geiger

Im November 2021 zieht nach 40 Jahren in der Neude- ker Straße 16 die Zahnarztpraxis Dr. Geiger zum vier- ten Mal innerhalb Göggingens um.

Bereits im Oktober 1948 von Herrn Hans Schreiber gegründet und mittlerweile in dritter Generation fa- miliengeführt, blickt die Praxis nunmehr auf 73 Jahre kontinuierliche Versorgung von Patienten und auf ste- tiges Wachstum sowie innovative Weiterentwicklung zurück.

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Das meldete die Polizei

Haunstetten Haunstetten -

Am Samstag (02.10.2021), zwischen 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr, wurde ein geparkter, blauer Pkw Mercedes in der Straße Unterer Talweg (Höhe 100er Hausnummern) beschädigt. Der linke Außenspiegel wurde vermutlich durch ein vorbeifahrendes Fahrzeug angefahren, wobei Sachschaden in Höhe von ca.

150 Euro entstand.

Die PI Augsburg Süd bit- tet um Hinweise unter der Telefonnummer 0821/323- 2710.

Ausbau der Fahrradständer am Bahnhof Augsburg-Messe

Wie Stadtrat Matthias Fink mitteilt, werden im Jahr 2022 neue überdachte Fahrradständer am Bahnhof Augsburg- Messe gebaut: „Ich freue mich sehr, dass in einigen Mo- naten insgesamt 80 überdachte Fahrradabstellplätze am Gögginger Bahnhof zur Verfügung stehen werden. Das ist eine wichtige Verbesserung für Pendler, die Bewohner insbesondere des oberen Teils von Göggingen mit dem Neubaugebiet und die vielen Schüler und Studenten, die den Bahnhof nutzen.“ Die 80 überdachten Abstellplätze ersetzen die bisherigen 30 überdachten und 20 freiste- henden Fahrradständer, so der CSU-Ortsvorsitzende.

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gestaltungen:

a)  Monika M. und Michael M. sind geschie- dene Eheleute. Sie lebten im Güterstand der Gütertrennung. Während der Ehe hatte Mo- nika M. von ihrer Oma 30.000,- € geschenkt bekommen. Diesen Betrag hatte sie ihrem Ehemann zur Verfügung gestellt, der damit den Wintergarten auf seinem ihm allein gehö- renden Hausgrundstück bezahlt hatte.

b)  Beate B. lebte mit Ralf R. in nichtehelicher Lebensgemeinschaft zusammen. Sie waren also nicht verheiratet. Auch diese Beziehung scheiterte. Auch Beate B. hatte ihrem Lebens- gefährten 30.000,- € zur Verfügung gestellt, die sie von ihrer Oma geerbt hatte. Auch Ralf R. hatte damit den Wintergarten an seinem Haus bezahlt. Das Hausgrundstück gehört ihm alleine.

Beide Frauen verlangen nach dem Scheitern der Beziehung ihre Zuwendung von 30.000,- € von ihren früheren Partnern zurück.

Obwohl beide Fälle sehr ähnlich sind, sind ganz unterschiedliche Gerichte für ein Pro- zessverfahren zuständig.

Das Familiengericht ist seit langer Zeit für die klassischen familienrechtlichen Verfahren wie z. B. Scheidung, Unterhalt, Zugewinnaus- gleich, elterliche Sorge und Umgang zustän- dig. Das Familiengericht ist eine Abteilung des Amtsgerichts, die spezialisiert ist auf die Klä- rung familienrechtlicher Streitigkeiten.

Im Jahre 2009 wurden im Rahmen einer Re- form des Familienrechts zahlreiche weitere Streitigkeiten zwischen Eheleuten oder ge- schiedenen Eheleuten dem Familiengericht zugewiesen, für die bis dahin die allgemeinen Zivilgerichte (Amtsgericht/Landgericht) zu- ständig waren. Dazu gehören z. B. Verfahren über vermögensrechtliche Streitigkeiten zwi- schen geschiedenen Eheleuten, die aus der Ehe resultieren. Darunter fallen z. B. Ansprü- che über Darlehensrückzahlungen zwischen Eheleuten oder Ansprüche auf Rückforderung finanzieller Zuwendungen. Es wurde das soge- nannte „Große Familiengericht“ geschaffen.

Es war eine sehr sinnvolle gesetzgeberische Entscheidung, möglichst viele Streitverfahren

Das „Große Familiengericht“

– nicht groß genug?

Von Dr. Mathias Grandel, Fachanwalt für Familienrecht

zwischen (geschiedenen) Eheleuten einheit- lich beim Familiengericht zu bündeln. Im Fall a) ist das Familiengericht für ein Prozessverfah- ren zuständig.

Streitigkeiten zwischen (ehemaligen) Part- nern, die in einer nichtehelichen Lebensge- meinschaft zusammengelegt haben, sind nicht der Zuständigkeit des Familiengerichts zugeordnet worden. Hierfür bleiben vielmehr die allgemeinen Zivilgerichte zuständig. Je nach Höhe des Betrages, der  im Streit steht, ist entweder das Amtsgericht als Zivilgericht oder  die Zivilkammer des Landgerichts für derartige Streitigkeiten zuständig. Im Fall b) wäre dies das Landgericht.

Beide eingangs dargestellten Fälle sind pro- zessual durchaus schwierig zu entscheiden. Es stellen sich in beiden Fällen sehr ähnliche tat- sächliche und rechtliche Fragen. Die allgemei- nen Zivilgerichte tun sich bisweilen nicht leicht mit dieser für sie eher sachfremden Materie.

Es erscheint daher sinnvoll, auch vermögens- rechtliche Streitigkeiten aus nichtehelichen Le- bensgemeinschaften dem dafür spezialisier- ten Familiengericht zuzuweisen. Das „Große Familiengericht“ ist noch nicht groß genug.

Das wird bei künftigen Reformen des fami- lienrechtlichen Verfahrens zu überlegen sein.

Dr. Mathias Grandel, Fachanwalt f. Familienrecht, Augsburg · www.familienanwalt-augsburg.de

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Der CO2-Ausgleich des Magazins, das Sie in Händen halten, fließt in das „Projekt Togo“. Im Rahmen von PROJECT TOGO wird eine 1.000 ha große Naturschutzzone eingerichtet. Über den Projektzeitraum werden somit 370.000 Tonnen CO2

gebunden. In den ersten Jahren des Projekts werden in der Region unter anderem neue Straßen und Brunnen errichtet, ein Krankenhaus und eine Schule gebaut und viele Haushalte mit Solarzellen zur Eigenstromproduktion ausgestattet.

In der Zertifikatsdatenbank sind alle Projekte mit einer eigenen ID-Nummer gespeichert (z.B. für den „Augsburger Süd- anzeiger“: DE-077-561231). Als Sicherheitsmerkmal – beispielsweise beim klimaneutralen Drucken – können Sie hier jede ID-Nummer abfragen und auf Richtigkeit prüfen.

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Augsburger Südanzeiger • Seite 16 Augsburger Südanzeiger • Seite 17

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Aus Religion und Heimatkunde

von Prof. Dr. Hans Frei

Die Bedeutung des Rosen- kranzes im religiösen Brauch- tum ist in den letzen Jahren stark zurückgegangen. Der Oktober als Rosenkranzmonat soll Anlass sein, die Geschichte dieser Gebetsform und ihre Rolle als Kraftquelle in den Problemen des Alltags näher zu betrachten.

Der Überlieferung nach soll die Gottesmutter Maria dem Ordensgründer Dominikus um 1200 die erste Gebetsschnur verliehen haben. Sehr wahr- scheinlich entwickelte sich das Rosenkranzgebet in den mittel- alterlichen Klöstern als Zähl- hilfe bei der Wiederholung der

„Vaterunser“ – und der „Ave Maria“ Gebete. Jedem Vater- unser schließt sich10 x das Ave Maria an. Dazu kamen später meditative Betrachtungen über die drei göttlichen Tugenden

„Glaube, Hoffnung und Liebe“.

Perlen der Andacht – der Rosenkranz

Rosenkranz mit Credo-Kreuz, Paternos- ter-Kugeln in Silberfiligran, Ave-Maria Kugeln aus Perlmutt Bldnachweis: Be- gleitbroschüre zu Ausstellung im Muse- um Oberschönefeld

Rosenkranzanhänger, von links Achat- herz, Bergkristall, Sebastianspfeil und Ölfläschchen aus Silberfiligran.

Dem Rosenkranz- gebet wurden aber auch schadenab- wehrende Kräfte zugesprochen, des- halb schmückte man die Gebetsschnur auch mit verschie- denen Anhängern, die als Amulette gegen Unheil oder Krankheit wirken sollten. Dafür ver- wendete man kost- bare Materialien wie Edelsteine oder Silberfassungen. So entwickelten sich die Rosenkränze mehr und mehr zu Kostbarkeiten, die von Generation zu Generation vererbt wurden.

Wer Vögeln und Insekten Gutes tun will, pflanzt Efeu (Hedera helix) – in den verschlungenen

Ästen brüten gern Singvögel, als einziges heimisches Gehölz blüht Efeu erst im Spätsommer/ Anfang Herbst und ist damit lebensspendende Nahrungsquelle für Insekten – QR-Code scannen und deren Begeisterung erleben! Gunnar Olms

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Bürgerinnen und Bürger können sich einbringen

Bürgerdialog zur Umgestaltung geht in die nächste Runde

● Tag: Mittw., 13. Oktober 21

● Zeit: 17:30 Uhr

● Ort: Pius Saal, Kath. Pfarramt St. Pius, Inninger Str. 29

● Vorstellung erster Varianten Die Hofackerstraße übernimmt als Stadtteilzentrum sowie als Standort von Handel und Dienst- leistung aber auch als Wohn- standort wichtige Funktionen für den Stadtteil Haunstetten.

Gleichzeitig weist sie jedoch ei- ne Reihe funktionaler Defizite auf.

Der Stadtrat hat daher beschlos- sen, dass ein städtebauliches Konzept für die Aufwertung und Gestaltung der Hofackerstraße erarbeitet wird. Die Aufenthalts-

Beispielbild Beteiligungsprozess Bildnachweis: bauchplan

Wohin am Mittwoch,13.10. ?

Zum Bürgerdialog 0 in den Piussaal Thema: Zukunft der Hofackerstraße

qualität soll gesteigert, die Si- tuation für Fuß- und Radverkehr verbessert und der Kfz-Verkehr sowie die Stellplätze neu geord- net werden.

Der bereits begonnene Bür- gerdialog zur Umgestaltung der Hofackerstraße geht – nach dem Stadtspaziergang und dem Austausch mit Gewerbetrei- benden – nun in eine neue Run- de: Das Stadtplanungsamt stellt erste Entwürfe vor, die sich aus den jeweiligen Gesprächen ergeben haben. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind zu einem weiteren Dialog herzlich eingeladen.

Dieser findet statt am Mitt- woch, 13. Oktober, 17:30 Uhr, im Pius Saal des Katholischen Pfarramts St. Pius, Inninger Stra- ße 29

Georg Käß, geboren 1823 in Schussen- ried und gestorben 1903 in Haunstetten war ein erfolgreicher Unternehmer. Zu- erst im Bereich der Textilindustrie, später steckt er sein mit Aktien erworbenes Ver- mögen in die prosperierende Eisenbahn- industrie, u.a. in die Münchner Lokomo- tivenfabrik Krauss & Cie. AG , in dessen Aufsichtsrat er lange Mitglied war.

Viele Vorhaben der Gemeinde Haunstetten, vor allem im sozialen Be- reich, wären durch sein finanzielles En- gagement, fortgeführt nach seinem Tod durch seine Frau Karolina und seine Toch- ter Marie Gräfin Tattenbach, nicht oder nicht so realisierbar gewesen. Sie er- möglichten für die Bürgerschaft wichtige Einrichtungen, die heute alle von der öf- fentlichen Hand durch Steuern finanziert werden würden.

In der zweiten Hälfte des 19. und zu Beginn des 20.Jahrhunderts stellten viele Unternehmer große Summen ihres Pri- vatvermögens für öffentliche Zwecke zur Verfügung. Der Historiker Jürgen Kocka nennt dies ein „bürgerliches Verhalten par excellence“ . Der bürgerliche Mäzen löste so den adeligen Mäzen ab. Aber die Förderung sozialer und kultureller Vorha- ben war für sie und auch für Georg Käß kein reiner menschenfreundlicher Selbst- zweck. Dadurch wollte man sich von nicht-bürgerlichen armen Schichten ab- grenzen, hohe öffentliche Anerkennung und Prestige in der Heimat erreichen und gesellschaftliche Grenzen zum Adel durchbrechen. So erhielt seine Tochter 1927 die Ehrenbürgerwürde Haunste-

ttens.

Neben zahl- reichen Spenden für Vereine und individuellen Zu- wendungen für Bedürftige, sind einige Projekte noch heute in und für Haunstetten wichtig.

1. Kranken- und Armenhaus

Mit den Mitteln der anlässlich sei- ner Heirat im Mai 1890 errichteten

Stiftung und anderen Zuwen- dungen konnte

die Gemeinde Haunstetten im ehe- maligen Gasthof „Zum Jägerhaus“

ein Krankenhaus mit 40 Betten einrichten. Das „Jägerhaus“ lag da- mals noch auf bayerischem Territo- rium; Käß erreichte, dass es auf Ge- meindegebiet umgewidmet wurde.

Das Armen- und spätere Altenheim wurde in einem Wirtschaftsgebäu- de des Gasthofs untergebracht.

Auch seine Tochter Marie ließ dem Krankenhaus zahlreiche Summen zukommen und bedachte es in ih- rem Testament. Das Krankenhaus war bis 1968 in Betrieb. Heute steht hier das Uniklinikum Süd.

2.Friedhof an der heutigen Bgm.- Widmeier-Straße

Bis 1870 wurden die Verstor- benen der Gemeinde rund um die Pfarrkirche St.Georg bestattet. Da der alte Friedhof zu klein gewor- den war, musste die Gemeinde ein Grundstück erwerben, um einen

„neuen“ Friedhof anzulegen. Die konnte sie nur mit einem großzü- gigen Darlehen von Georg Käß und seinen Verwandten Friedrich Martini. 1870 wurde der Friedhof eingeweiht und bereits 1899 ver- größert.. In einem dort 1904 errich- teten repräsentativen Mausoleum ist die Grabstätte der Familie Käß.

3. Kirchen

Wegen des starken Anstiegs an Gläubigen ließ Pfarrer Eberhard Spickermann ab 1888 die katho- lische Pfarrkirche St.Georg um 10 Meter nach Westen verlängern und im Stil des Neobarocks umgestal- ten. Auch zu dieser Baumaßnah- me trug eine großzügige Spende

Georg Käß` bei. Überdies finanzierte er einen neuen Baldachin-Hochaltar, die beiden Ne- benaltäre, eine neue Orgel des Augsburger Orgelbauers Offner und zwölf Apostelfiguren.

Seine Frau und seine Tochter trugen zur Finan- zierung neuer Glocken im Jahr 1910 bei: eine trug deshalb den Namen „Karolina“ und eine weitere hieß „Maria“.

Für die Renovierung der Muttergotteska- pelle 1906 spendete Karolina Käß einen nam- haften Betrag.

4.Eichendorffschule und Kinderbewahran- stalt

Durch die zunehmende Ansiedlung von In- dustriebetrieben stieg die Zahl der Einwohner und ihrer Familien stark an, so dass ein neues Schulhaus notwendig wurde. Damit dieses neue gemeindliche Schulhaus großzügig und funktional gebaut werden konnte, spendete Käß eine erhebliche Summe. Bereits Septem- ber 1904 konnte Bürgermeister Carl Hüber die neue Schule am heutigen „Georg-Käß-Platz“

einweihen. Auch die Gemeindeverwaltung war hier bis 1955 untergebracht.

Text / Fotos: Kulturkreis

Georg Käß - Unternehmer, Bürger und Mäzen

TSV-Turnhalle vor der Zerstörung im 2.Weltkrieg

Referenzen

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Erneut im Programm sind unsere Reisen für Menschen mit Demenz und ihre Angehöri- gen, die von unseren Caritas-Kolleg*innen der Fachstelle für Demenz begleitet und betreut

.... Wir können aber auch Regeln benutzen, mit denen weitere Fakten abgeleitet werden können .... .... An die Wissensbasis aus Fakten und Regeln können wir jetzt Anfragen

Relationen können durch Prädikate beschrieben werden ..... Prädikate können wir definieren durch Aufzählung von

Wir können aber auch Regeln benutzen, mit denen weitere Fakten abgeleitet werden können