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Archiv "Verleihungen" (24.10.1997)

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Ausschreibungen

Ignaz-Philipp-Semmel- weis-Forschungspreis – erst- mals ausgeschrieben durch die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaus-Hygiene e.V.

und die Firma Bode Chemie, Hamburg, Dotation: insge- samt 30 000 DM, zur Aus- zeichnung von wissenschaftli- chen innovativen Leistungen auf dem Gebiet der Händehy- giene und -desinfektion, der Körperhygiene sowie der An- tiseptik. Der Preis wird künf- tig europaweit alle zwei Jahre verliehen. Dabei sollen 10 000 DM für die auszu- zeichnende Arbeit aufge- wendet werden, die restlichen 20 000 DM sollen in Projekte fließen, die mit der gewürdig- ten Arbeit zusammenhängen.

Bewerbungen (bis zum 31.

Dezember 1998) bei: Deut- sche Gesellschaft für Kran- kenhaushygiene e.V., Ge- schäftsstelle: Institut für Hy- giene und Umweltmedizin der Ernst-Moritz-Arndt-Uni- versität, Sekretariat Prof. Dr.

med. Axel Kramer, Hain- straße 26, 17493 Greifswald.

Emil-von-Behring-Preis – ausgeschrieben von der Firma Chiron Behring GmbH & Co.

KG, Marburg, Dotation:

20 000 DM beziehungsweise 10 000 DM, zur Auszeichnung von Arbeiten von Wissen- schaftlern auf dem Gebiet der Immunologie beziehungsweise Hygiene und Seuchenmedizin.

Der Karl-Winnacker-Preis, zum Gedenken an den Vorsit- zenden und Ehrenvorsitzen- den des Marburger Univer- sitätsbundes, Karl Winnacker, gestiftet, Dotation: 10 000 DM, geht an Personen, die sich ins- besondere um die Zusammen- arbeit von Universität und In- dustrie verdient gemacht ha- ben. Bewerbungen an Firma Chiron Behring GmbH & Co.

KG, Dr. Kubin, Emil-von- Behring-Straße 76, 35041 Mar- burg.

Erster Europäischer Preis für Gesundheitserziehung – ausgeschrieben von der Eu- ropäischen Kommission, der Association Départementale

d’Education pour la Santé du Rhône (ADESR), dem Con- seil Général du Rhône, dem Comité Français d’Education pour la Santé (CFES) und den Pasteur Mérieux Laboratorien (MSD), Dotation: insgesamt 30 000 Ecu, zur Auszeichnung von sieben innovativen und re- levanten Aktionen auf dem Gebiet der Gesundheitserzie- hung, die in den 15 Mitglied- staaten der Europäischen Uni- on durchgeführt wurden. Die Preisverleihung wird im April 1998 in Lyon stattfinden. Be- werbungsformulare, erhältlich in den elf Amtssprachen der Europäischen Union, können bei ADES du Rhône, 71 Quai Jules Courmont, 69002 Lyon, Frankreich, oder telefonisch unter 00 33/4 78 37 65 68 ange- fordert werden (Bewerbungs- frist: 31. Dezember).

Promotionspreis der Wer- ner G. Gehring-Stiftung 1998 – für hervorragende Dissertatio- nen deutschsprachiger Nach- wuchswissenschaftler auf dem Gebiet der Reproduktionsme- dizin und der Fortpflanzungs- biologie, insbesondere Arbei- ten der Grundlagenforschung, Dotation: insgesamt 15 000 DM. Bewerbungen (bis zum 15. Januar 1998) beim Kurato- rium der Werner G. Gehring- Stiftung, Postfach 10 02 11, 31814 Springe/Deister.

Paul-Martini-Preis 1998 – ausgeschrieben von der Paul- Martini-Stiftung, Bonn, Do- tation: 20 000 DM, zur Aus- zeichnung wissenschaftlicher Leistungen auf dem Gebiet der klinisch-therapeutischen Arzneimittelforschung. Be- werbungen (bis zum 15. Janu- ar 1998) an die Paul-Martini- Stiftung, Johanna-Kinkel- Straße 2-4, 53175 Bonn. EB

Verleihungen

Golden Helix-Preis – ge- stiftet und verliehen von der Firma Hewlett-Packard GmbH, Böblingen, Dotation:

8 000 DM, zur Auszeichnung eines Qualitätsverbesserungs- projektes in Krankenhäusern, an das Allgemeine Kranken- haus Heidberg in Hamburg.

Ausgezeichnet wurde eine In- itiative von Mitarbeitern des AK Heidberg, das als Beleg- krankenhaus seit 1995 syste- matisch den Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems betreibt. Ausgezeichnet wur- den die Ergebnisse von zwei der inzwischen 13 Qualitäts- zirkel mit dem Thema „Steige- rung der Zufriedenheit der Patienten mit der Stations- pflege“ und „Optimierung der Zusammenarbeit zwischen der Technischen Abteilung und den Stationen“.

Der Golden Helix-Preis 1998 wird erneut von der Fir- ma Hewlett-Packard GmbH zur Auszeichnung von Pro- jekten zur Qualitätsverbesse- rung im Krankenhaus ausge- schrieben. Bewerbungen (ab Herbst 1997) an A. Bam- berger, c/o Hewlett-Packard, Schickardstraße 2, 71034 Böb- lingen, Tel 0 70 31/14 66 12.

Joseph-Zubin-Preis – ver- liehen anläßlich des Jah- reskongresses 1997 der

American Psychopathologi- cal Association in New York, an Prof. Dr. med. Dr. h. c.

mult. Heinz Häfner (71), ehe- maliger Ärztlicher Direktor des Zentralinstituts für Seeli- sche Gesundheit in Mann- heim, in Anerkennung seiner wissenschaftlichen Leistun- gen in der Schizophrenie-For- schung. Der Preis ist zum ersten Mal an einen deut- schen Wissenschaftler verge- ben worden. Die American Psychopathological Associa- tion ist die älteste wissen- schaftliche Fachgesellschaft für Psychiatrie in den USA.

Journalisten-Preis Ernäh- rungsmedizin – verliehen von der Deutschen Gesell- schaft für Ernährung e.V.

(DGE), Dotation: jeweils 5 000 DM, für den Bereich

„Tageszeitungen“ an den Medizinjournalisten Klaus Koch, Brühl, in Anerken- nung seines Beitrages mit dem Titel „Obst statt Pillen“, erschienen in der Wochenzei- tung „Die Woche“. Klaus Koch ist auch Mitarbeiter des

„Deutschen Ärzteblattes“.

Im Bereich „Publikumszeit- schriften“ ging der Preis an Susanne Kirstein in Aner- kennung ihres Beitrages

„Getreide“, erschienen in der Zeitungsbeilage „Mir geht’s gut“. Ferner ging der Preis an Dorothee Schaller in Aner- kennung ihres Beitrages

„Lust auf Urlaub: Schlanke Mittelmeerküche“, erschie- nen in der Zeitschrift „Prima Carina“. Im Bereich „Hör- funk“ ging der Preis an Dr.

Ulfried Geuter in An- erkennung seines Sendebei- trages „Essen, essen, essen“, gesendet im Sender Freies Berlin und im Radio Bremen.

Der Preis im Bereich „Fern- sehen“ wurde der „Sendung mit der Maus“ des WDR ver- liehen, und zwar stellvertre- tend für das Redaktionsteam an Christoph Biemann, Au- tor und Sprecher der Sen- dung.

Centeon-Preis – für im- munologische Forschung, ge- stiftet von der Firma Cente- on, an Dr. med. David Segal (58), National Institutes of Health, Bethesda/Maryland, und an Prof. Michael Fanger (57), Dartmouth Medical School, Lebanon/New Hamp- shire. Dr. Segal wurde ausge- zeichnet in Anerkennung sei- ner Leistungen im Zusam- menhang mit dem Einsatz von T-Zellen zur Abtötung von Tumorzellen durch ihre Ausrichtung und Aktivie- rung mit Hilfe bispezifischer Antikörper. Prof. Fanger er- forschte die Rolle bestimm- ter Immunabwehrzellen (Ma- krophagen) bei der Her- stellung monoklonaler Anti-

körper. EB

A-2849 Deutsches Ärzteblatt 94, Heft 43, 24. Oktober 1997 (77)

V A R I A PREISE

Heinz Häfner

Foto: privat

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