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Archiv "GESUNDHEITSPOLITIK: Es kommen einem die Tränen" (07.03.1991)

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DEUTSCHES

ÄRZTEBLATT LESERBRIEFE

GESUNDHEITSPOLITIK

Zu der Erwiderung von Rudolf Dreßler, stellvertretendem Vorsit- zenden der SPD-Bundestagsfrakti- on, auf den Leserbrief „Konsensfä- higkeit beweisen" von Dr. Erich Wutzke in Heft 6/1991:

Einkaufsmodell funktioniert nur mit Eigenbeteiligung

Gegen den Absatz, der die Rückkehr zu marktwirtschaft- lichen Prinzipien im Gesund- heitswesen in Frage stellt, muß ich allergrößte Beden- ken anmelden, da die angege- benen Prämissen ganz ein- fach falsch sind! Selbstver- ständlich gab es marktwirt- schaftliche Prinzipien im Ge- sundheitswesen — bis die so- ziale Gesetzgebung kam, in deren Gefolge die Kranken- kassen meinten, dirigistische Maßnahmen ergreifen zu müssen beziehungsweise Poli- tik machen zu müssen.

Wie kommt Herr Dreßler darauf, in dem umstrittenen

„Einkaufsmodell" die Nach- frage den Krankenkassen zu- zuordnen? Die Patienten sind es, die die Nachfrage nach ärztlicher Leistung, Kranken- hausbetten etc. bestimmen Danach muß sich das Ange- bot richten! Dann können auch marktwirtschaftliche Prinzipien greifen.

Die Krankenkassen, deren Verwaltungskosten die Versi- chertenbeiträge in wachsen- dem Maße belasten, sollten sich auf ihre eigentliche Auf- gabe besinnen, eine Versiche- rung zu sein und nicht Politik zu machen!

Wer würde im Kfz-Gewer- be auf die Idee kommen, daß die Versicherungen die Nach- frage bestimmen und nicht et- wa die kaputten Autos?

Das „Einkaufsmodell", bei dem die Krankenkassen, das heißt die Versicherung, gehö- rigen Einfluß auf Ärzte und Krankenhäuser nimmt, ist er- stens unüblich und zweitens ganz und gar unerwünscht, da es der Marktwirtschaft dia- metral entgegensteht und eher der Planwirtschaft zuzu- rechnen ist. Wo diese hin-

führt, wissen unsere Kollegen aus den „Neuen Bundeslän- dern" trefflich zu berichten!

Nota bene: Das „Ein- kaufsmodell" mit marktwirt- schaftlichen Prinzipien funk- tioniert natürlich nur mit ei- ner Eigenbeteiligung der Pa- tienten. Andernfalls würde womöglich bei jedem Schnup- fen ein Schädel-CT angefor- dert!

Dr. med. Gottfried Lotzin, Ziegenweg 4, W-2085 Quick- born

Es kommen einem die Tränen

Es kommen einem die Tränen, wenn man liest, daß Rudolf Dreßler marktwirt- schaftliche Prinzipien durch die Grundsätze der SPD ver- teidigt sieht. Nur weiß man nicht so recht, ob die Tränen dem Lachen oder dem Wei- nen entspringen. Oder viel- leicht dem Nebel, den Herr Dreßler wieder einmal wirft.

Denn schließlich will er im Ergebnis nicht Marktwirt- schaft, sondern ein verstaat- lichtes, mindestens aber staatlich kontrolliertes Ge- sundheitswesen. So rechnet er flugs die Krankenkassen zu den „Nachfragern" im Ge- sundheitswesen, geradewegs so, als wären sie Käufer und nicht vielmehr Monopolisten.

Darüber hinaus gehören die Kassen auf die Seite der „An- bieter", wenn man sich deren Werbung und vor allem die Realitäten betrachtet. Nach- gefragt nämlich wird Gesund- heit durch die steigende Le- benserwartung, durch den Fortschritt in der Medizin und das zunehmend „Mach- bare" sowie nicht zuletzt durch den Wohlstand, in des- sen Rahmen viele „Wohlta- ten" durch die Politiker auf uns herabregnen.

Der Fraktionsvize der SPD will freilich die Realitä- ten auch gar nicht zur Kennt- nis nehmen. Denn durch sein falsches Modell von „Ange- bot und Nachfrage" kann er trefflich verschleiern, daß es der SPD auf die „Macht" der Krankenkassen ankommt. Sie

Zusammensetzung:

1 Tablette PRES plus (mit Bruchrille) enthält 10 mg Enalaprilhydrogenmaleat, 25 mg Hydrochloro- thiazid.

Indikationen:

Hypertonie, wenn ein Kombinationspräparat angezeigt ist. Ein Kombinationspräparat sollte nicht zur Ersteinstellung verwendet werden.

Kontraindikationen:

Überempfindlichkeit gegen Enalapril, Thiazid- diuretika, Sulfonamide; Angioödem (bei früherer ACE-Hemmereinnahme). Niereninsuffizienz (Serum- kreatinin > 1,8 mg %), Glomerulonephritis, Nieren- arterienstenose beidseits oder bei Einzelniere oder nach Nierentransplantation. Mitral-, Aortenstenose oder andere kardiale Ausflußbehinderungen, therapierefraktäre dekompensierte Herzinsuffizienz.

Schwere Leberfunktionsstörungen. Primärer Hyper- aldosteronism us. Therapieresistente Hypokaliämie.

Schwangerschaft, Stillzeit, Kinder. Bei Autoimmun- oder Kollagenkrankheit sowie Einnahme von Immunsuppressiva oder Antimetaboliten Nutzen- Risiko-Abwägung erforderlich.

Nebenwirkungen:

Schwindel, Kopfschmerz, Müdigkeit, trockener Husten, Muskelkrämpfe, Hypotonie, orthostatische Hypotonie, Schwächegefühl, Übelkeit oder andere meist vorübergehende gastrointestinale Störungen (z.B. Mundtrockenheit, Erbrechen, Bauch- schmerzen, Verdauungsstörungen), Impotenz wurden berichtet, seltener Nierenfunktionsstörung, Herz-, Kreislauf- oderAtembeschwerden (z. B. Herz- klopfen, Herzjagen, Ohnmacht, Brustschmerz, Atemnot), verminderte Libido, Hyperhydrose, Tinnitus, Arthralgie, Schlaflosigkeit, Benommenheit, Parästhesien, Vertigo, Nervosität, Störungen des Elektrolyt- und Wasserhaushaltes, Blutbildverände- rungen, Laborwertveränderungen (z. B. Anstieg von Leberenzymen, Bilirubin, Blutfetten, Blutzucker, Blutharnsäure). Einer diuretikainduzierten Hypo- kaliämie wirkt Enalapril entgegen. Überempfindlich- keitsreaktionen sind meist verbunden mit Jucken und Hautrötung, selten können Urtikaria, Photo- sensibilität oder schwere Hautreaktionen auftreten, in Einzelfällen Lungenödem mit Schocksymptomatik (wohl allergische Reaktion auf Hydrochlorothiazid).

Das Auftreten bisher nur unter den Bestandteilen Enalapril bzw. Hydrochlorothiazid beobachteter Nebenerscheinungen ist bei Gabe von PRES plus nicht auszuschließen.

Bei Vorbehandlung mit Diuretika, bei Salz- und Flüssigkeitsverlusten, renovaskulärer Hypertonie oder Herzinsuffizienz kann es zu einem akuten Blut- druckabfall kommen. Daher sollen Diuretika für 2 -3 Tage vor Therapiebeginn abgesetzt oder ihre Dosis stark reduziert werden, gegebenenfalls Volumenausgleich vor Behandlungsbeginn. Eine Untersuchung der Nierenfunktion ist bei jedem Patienten vor Therapiebeginn erforderlich, bei Nierenerkrankung müssen regelmäßig Nierenfunk- tionskontrollen durchgeführt werden. Selten kam es zum Auftreten eines Angioödems; in diesen Fällen muß PRES plus abgesetzt und der Patient sorgfältig beobachtet werden. Besteht Atemwegsbeteiligung, sind erforderlichenfalls Notfallmaßnahmen einzu- leiten. Es wird empfohlen, umgehend subkutan Epinephrinlösung 1:1000 (0,3-0,5 mi) zu ver- abreichen.

PRES plus ist abzusetzen bei therapieresistenter Entgleisung des Elektrolythaushaltes, ortho- statischen Beschwerden, Überempfindlichkeits- reaktionen, starken gastrointestinalen Beschwer- den, zentralnervösen Störungen, Pankreatitis, Blutbildveränderungen, bei akuter Cholezystitis, Vaskulitis und Verschlimmerung einer bestehenden Myopie.

Boehringer Ingelheim KG, 6507 Ingelheim am Rhein Hinweis:

Bitte beachten Sie die ausführlichen Angaben in der Packungsbeilage.

Packungen: (Stand April 1990) A.V.P.

30 Tabletten (N1) DM 66,45

50 Tabletten (N 2) DM 104,20

100 Tabletten (N 3) DM 196,00

Klinikpackung

09-91-CRN-90-BIKGD-473 a /90 JA

Boehringer Ingelheim

11111111

A-706 (6) Dt. Ärztebl. 88, Heft 10, 7. März 1991

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Anonym

Die Redaktion ver- öffentlicht keine ihr anonym zugehenden Zuschriften. In beson- deren Fällen können Briefe ohne Namens- nennung publiziert werden — aber nur dann, wenn intern be- kannt ist, wer geschrie- ben hat. DÄ sollen bestimmen, „was Sa-

che" ist. Und wer nun sitzt in den Aufsichtsgremien der Kassen? Richtig, die Politiker unter anderem! Wer also be- kommt das Sagen? Richtig, Herr Dreßler! So bestimmt im Ergebnis der Staat direkt die Leistungen und deren In- halte und nicht etwa nur die Rahmenbedingungen. Ein verstaatlichtes Gesundheits- wesen also, da gibt's keine Il- lusionen!

Wirklich, es kommen die Tränen, wenn die SPD da von Marktwirtschaft spricht.

Dr. med. Hans-Joachim Zielinski, Kiefernweg 6 a, W-2280 Westerland

PHARMA

Zu dem Beitrag „Blüm vs.

Pharma: Bei der Machtprobe hat niemand gewonnen — Der Kompro- miß" in Heft 3/1991:

Bezeichnend

Es ist bezeichnend, daß in dem „Kompromiß" zwischen Pharma-Industrie und Sozial- minister Blüm der versicherte Arbeiter (bis 4750,— DM mtl.) als „Marktbeteiligter" über- haupt nicht vorkommt! Er un- terliegt nach wie vor der Zwangsmitgliedschaft einer öffentlich-rechtlichen Pri- märkasse (Monopol von zirka 80 Prozent aller Arbeitneh- mer!) mit Zwangsabzug vom Lohn und Verpflichtung, zum

„Kassenarzt" zu gehen.

Daß Arbeitsminister Blüm nicht viel von Marktwirtschaft versteht (Partei-interner Titel

„Herz-Jesu-Marxist"), hat er bereits mit seinem verkork- sten Gesundheits-Reform- Gesetz („Festbeträge") be- wiesen. Er nimmt nach wie vor nicht zur Kenntnis, daß ein Versicherter nur wirklich sparen kann, wenn man ihn dazu in die Lage versetzt, durch Gewährung von frei vereinbarten Sparverträgen mit einer freigewählten Kran- kenversicherung (mit tragba- rer Selbstbeteiligung, Kosten- erstattung und Beitragsrück- gewähr). Wie Herr NJ richtig feststellt, ist die Pharma-In- dustrie neben der Medizin-

Technik der einzige Zweig des Gesundheitswesens, der weltweit dem Leistungswett- bewerb ausgesetzt ist und da- her für Höchstleistungen auch hohe Investitionen und Löhne (nicht nur Gewinne!) aufbringen muß. Ein neues Arzneimittel erfordert heute den Aufwand von ca. 200 Mil- lionen DM.

Dr. Max Stadelmayr, Grö- berweg 5, W-8132 Tutzing SPRACHLICHES

Zu dem Leserbrief „AiP: Ar- beitslosigkeit vorprogrammiert"

von Dr. Axel Prokop in Heft 46/1991:

Gar schröcklich

Zwar kennt auch der Duden die Formen Vor- programm, vorprogrammiert, aber die Ausdrucksweise ist dennoch „gar schröcklich un- gebildet":

Programmieren hat ja ei- nen ausschließlich lateini- schen Wortstamm und be- deutet nichts anderes als vor- schreiben. Ein Programm ist demnach eine Art Vorschrift.

Ein Vorprogramm wäre dem- nach eine Vor-Vorschrift.

Etwas vorprogrammieren hieße also dann, etwas vor- vorschreiben. Das wäre höch- stens eine Umschreibungs- form für stottern, keine Aus- drucksform für gutes Deutsch.

Warum bringt man nicht einfach zum Ausdruck, daß

„Arbeitslosigkeit program- miert" ist?

Dr. M. Freigang, Postfach 95 49, W-8500 Nürnberg 11

GOLFKRIEG

Zu dem „seite eins"-Beitrag

„Gefährliche Waffe", in dem die

„vorsorgliche Weigerung" von Krankenhausmitarbeitern, ameri- kanische Soldaten zu behandeln, kommentiert wurde:

Approbation entziehen

Als schon recht alter Dok- tor erscheint es mir eigentlich selbstverständlich, daß man Ärzten, die sich weigern, alle ohne Ansehen der Person oder Nationalität zu heilen, die Approbation entziehen muß. Im letzten Golfkrieg wurden bei uns ja zum Bei- spiel auch Iraner versorgt.

Wir haben im 2. Weltkrieg auch gegen den Politdruck der Zeit Russen oder Franzo- sen etc. behandelt, so gut es eben ging, zum Teil auch ope- rativ.

Politischer Arzt ist garsti- ger Arzt oder eben gar kei- ner. Das war immer so. Wer sich als Arzt beruflich von po- litischen Motiven leiten läßt und nicht ausschließlich hu- manitären, hat das Recht auf Ausübung seines Berufes ver- wirkt. Er begibt sich prinzipi- ell in die Nähe von Sowjet- psychiatern und NS-Ärzten etc. als Werkzeug der Politik.

Der Arzt darf eben nicht nur, nein er ist verpflichtet zu hel- fen, das gilt auch juristisch.

Das wird im Ernstfall der Staatsanwalt festzustellen ha- ben. Ich halte es sogar für möglich, daß schon die Auf- forderung zur Behandlungs- verweigerung ein Straftatbe- stand sein kann.

Dr. Herbert Lemke, Alte Heerstraße 76, W-5205 Sankt Augustin 2

Unerträgliche Arroganz

Als Mangel an Mensch- lichkeit und Solidarität und als unerträgliche Arroganz empfinde ich die Weigerung einzelner Ärzte — ich bin nur nicht sicher, ob hier die Be- rufsbezeichnung „Arzt" ge- rechtfertigt ist —, falls erfor- derlich, amerikanische Solda- ten, die am Golf verwundet wurden, hierzulande zu be-

handeln. Nicht weigern wür- den sie sich wahrscheinlich, in diesem Falle irakische Solda- ten zu behandeln.

In meinen Augen ist das kein Protest gegen den Krieg, sondern der blanke, zynische Antiamerikanismus. Man mag zur USA stehen, wie man will, ob verletzter Soldat oder Zivilist, sowohl der einen, als auch der anderen Seite, jeder hat das Anrecht auf ärztliche Behandlung. Wir sind dafür ausgebildet und haben uns mit dem Hippokratischen Eid gebunden und freiwillig ver- pflichtet.

Die einseitige Behand- lungsverweigerung als poli- tisches Druckmittel ist für mich beschämend und nicht zu akzeptieren. Empfehlen möchte ich den „Ärzten", die in der Behandlungsverweige- rung ihre „moralische" Auf- gabe sehen, sich ehrlich zu hinterfragen, ob doch nicht ein anderer Beruf besser für sie wäre, und somit als Kon- sequenz auch ihre Approba- tion zurückzugeben.

Dr. med. Gerald Hart- mann, An der Post 2 a, W-3362 Bad Grund

PSYCHOTHERAPIE Zu dem in Vorbereitung be- findlichen Psychologischen Psy- chotherapiegesetz:

Kinder- und Jugendlichen- Versorgung gefährdet

Als Leser des DEUT- SCHEN ÄRZTEBLATTES verfolgte ich aufmerksam Ih- re Mitteilungen im Zusam- menhang des zu erwarten- den „Psychotherapeutenge- setzes". Da ist immer nur die Rede von Psychologen und Ärzten. Daß es dabei auch um den Beruf des Analy- tischen Kinder- und Ju- gendlichen-Psychotherapeu- ten geht, der an der kassen- ärztlichen Versorgung im Wege des Delegationsprin- zips (vergleiche Psycho- therapierichtlinien) beteiligt ist, wird nicht zur Kenntnis gebracht. Dies liegt wohl ganz im Trend der Zeit. Denn A-708 (8) Dt. Ärztebl. 88, Heft 10, 7. März 1991

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