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KGS Forum Nr. 7 erhältlich

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Academic year: 2022

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(1)KGS Forum Nr. 7 erhältlich. Objekttyp:. BookReview. Zeitschrift:. Action : Zivilschutz, Bevölkerungsschutz, Kulturgüterschutz = Protection civile, protection de la population, protection des biens culturels = Protezione civile, protezione della populazione, protezione dei beni culturali. Band (Jahr): 53 (2006) Heft 1. PDF erstellt am:. 30.01.2022. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

(2) KULTURGUTERSCHUTZ. poto. BASS. action 1/2006 K0S. KULTURGUTERSCHUTZ (KGS) UND GLASMALEREI. KCS Forum Nr. 7. für das Schwerpunktthema war ein Kolloquium, welches die Schweizerische Gesellschaft für Kulturgüterschutz (SGKGS) unter dem Titel «Zerbrechliche Schätze» am 26. August 2005 in Bern durchgeführt hatte. Die Vorträge jenes Anlasses sowie weitere Artikel wurden nun im «KGS Forum 7» miteinander vereinigt und bieten einen guten Einblick in die Wechselwirkungen von Glaskunst und Kulturgüterschutz. Einen weiteren aktuellen Aufhänger bildeten zudem die kürzlich verabschiedeten Richtlinien des Corpus Vitreraum, der internationalen Fachvereinigung für Fragen der Restaurierung und. Auslöser. Konservierung. von Glasmalereien.. Kompetente Autorinnen und Autoren Der erste Teil des Heftes gibt die Referate des Kolloquiums wieder. Dabei kommen Dr. Stefan Trümpier, dem Leiter des. mit. Zentrums für Forschung und zur Glasmalerei in Romont FR, sowie mit PD Dr. Brigitte Kurmann-Schwarz, Präsidentin des internationalen Corpus Vitrearum, die zurzeit kompetentesten Schweizer Spezialisten aus dem wissenschaftlichen Bereich der Glasmalerei zu Wort. Beiträge aus der Praxis liefern Christoph Stooss, Präsident des Schweizerischen Fachverbandes für Glasmalerei, sowie Martin Halter, der in dritter Generation ein Atelier für Glasmalkunst in. '<* p«. Foru. erhältlich. BABS. «Glasmalerei» hat in den vergangenen Jahren in KGS-Fachkreisen zwar vermehrt Beachtung gefunden, ist aber vielerorts nach wie vor (zu) wenig bekannt. Zum Kulturgüterschutz hat das Thema jedoch mehrfachen Bezug (Inventarisierung, Restaurierung, Evakuation, Schadenfälle usw.). Das neu erschienene «KGS Forum Nr. 7» wurde deshalb diesem Schwerpunktthema gewidmet - Ziel ist es, dem eher speziellen Bereich eine Plattform zu bieten, Laien und Fachleute noch stärker dafür zu sensibilisieren und das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten.. 23. tìM-. Forum Nr. 7 behandelt das Thema Glasmalerei.. 1. Bärtschi, Denkmalpfleger des Kantons Genf (Inventaire du vitrail à Genève) und Dr. Hans Laupper (Scheiben-Sammlung von nationaler Bedeutung in Glarus). Der Fachbereich KGS im BABS zeichnet verantwortlich für ein Interview mit Jürg A. Bossardt, dem Denkmalpfleger des Kantons Aargau, sowie für den Beitrag von Rino Büchel (KGS und Glasmalerei).. Zwei Beiträge schildern Beispiele aus dem Ausland. Autoren sind Peter Gibson (A Tudor. häfä. Rose Restored After a Fire In York Minster) und Dr. Christian Bracht (Das Corpus Vitrearum in Deutschland - Initiativen zur digitalen Bestandsicherung). Das Heft steht im Internet zum Download bereit (www.kulturgueterschutz.ch -> Publikationen -> KGS Forum) oder kann beim Sekretariat KGS angefordert werden (Telefon D 031 322 52 74).. Schweizerischen. Information. Bern. führt. Als Autoren. (Beispiel. einer. treten auch auf: Ulrich Jost Schutzverglasung),. KGS-Broschüre neu erschienen Neu erschienen ist die Informationsbroschüre «Kulturgüterschutz (KGS). Eine globale Aufgabe». Sie ist eine gut verständliche, ansprechend illustrierte Broschüre, die eine Übersicht über den Kulturgüterschutz vermittelt. Sie löst die bestehende, überholte Broschüre «Der Kulturgüterschutz» ab. Die Informationsbroschüre liegt viersprachig vor (d, f, i, e) und kann unter der Bestellnummer 408.981.d (oder f, i, e) bei folgender Adresse bezogen werden: BBL, Vertrieb Publikationen, 3003 Bern; www.bundespublikationen.ch (Zivile Drucksachen); verkauf.zivil@bbl.admin.ch. Zudem steht sie auch im Internet als pdf-file zur Verfügung (www.bevoelkerungsschutz.ch unter Dienstleistungen/Informationsmittel BABS. /. KGS).. Pierre. DAUERAUFGABE KGS. Bewahren. - Sichern - Respektieren. Im Landesmuseum Zürich lief bis Mitte November 2005 die beeindruckende «Flug in die Vergangenheit archäologische Stätten in Flugbildern». Im Rahmenprogramm stellte Hans Schüpbach des BABS in einem spannenden Vortrag den Kulturgüterschutz (KGS) heute vor und in einen weiteren, notwendigen Rahmen.. -. Ausstellung. MARK A. HERZIG. stellte eingangs kurz die natio¬ Schüpbach nale (BSG, 2004) und internationale Gesetzgebung (Haager Abkommen vom 14.5.1954) vor und streifte deren zum Teil. mühsamen Werdegang bis zur Akzeptanz bzw. Ratifizierung. Er verwies eindringlich darauf, dass diese Ansätze, wie das internationale Menschenrecht generell, auch durchgesetzt werden mussten. Er erinnerte unter. anderem an die zerstörten Buddhastatuen in Afghanistan, das Attentat in Luxor, die Zerstörung der Bibliothek in Sarajewo und weitere aufsehenerregende Ereignisse. Solche traurigen Gegebenheiten waren es aber auch, die den KGS wieder vermehrt ins Bewusstsein rückten, auch in derSchweiz. Im Gegensatz zu anderen Ländern werden bei uns Baudenkmäler in Friedenszeiten nicht als geschütztes Kulturgut gekennzeichnet.. Respektieren Der Referent zeigte auf diese Weise, wie. weit die Begriffe Kultur und dessen Schutz gefasst sind und anschliessend, wie viel Detail-.

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Referenzen

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