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Exkursion ins AKH Wien

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Academic year: 2022

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Exkursion ins AKH Wien

mit stellt sie den zentralen Knotenpunktfürdie gesamte Technik dar. Damit der Be- Abschluss stand ein Vortrag über MPD (Lab on Chip) am Programm. Die Verbindung zu Sony stellt eine derzeit Laufende Dissertation in Zu- sammenarbeit mit dem Insti- tut dar.

An dieser Stelle möchte ich Univ.-Prof. Rudolf Stol- lberger und Dipl.-Ing. Peter Opriessnig für die Organi- sation, sowie dem Dekan Univ.-Prof. Heinz Stigler für die finanzielle Unterstützung danken.

terilisation, die Strah- lentherapie und die In- tensivstation. Nach dem Mittagessen, zu welchem wir dankenswerterweise von der VAMed eingela- den wurden, besichtigten wir eine Trafostation, die Batterieanlagen sowie die Notsromversorgung des AKH. Bei so man- chen technischen Daten über die elektrische Ver- sorgung wurde einigen erst die Dimension eines solchen Krankenhauses bewusst. Das "technische Gehirn" des AKH, die Steuerzentrale war wei-

terer Bestandteil unserer Förderanlagen in der Technikebene Führung. Von dort aus

wird das ganze Krankenhaus überwacht und gesteuert, so- Als letzte Firma vor der Heimreise nach Graz stand Sony DADC in Anif am Pro- gramm. Nach einem Firmen- filmüber Sony und den Stand- ort Anif wurde das Studio für die CD und DVD Prüfung, in welchem alle eingehenden Medien vor der Produktion nochmals auf Fehler geprüft werden, besichtigt. Anschlie- ßend wurde über den Besu- chergang die Produktion von den Rohlingen bis hin zur Verpackung besichtigt. Als

Am 13. Oktober fand die Exkursion ins AKH Wien, welche im Rahmen der LV Krankenhaustechnik von Univ.-Prof. Leitgeb angebo- ten wird, statt.

20 Studierende, in Beglei- tung von Dipl.-Ing. Florian Niedermayr, hatten dabei die Möglichkeit in einem der größten Krankenhäuser Eu- ropas einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Damit der Tag auch genutzt werden konnte,fuhren wir bereits um 6:24 Uhr mit dem Zug vom Grazer HbHf ab. In Wien an- gekommen ging es mit der U-Bahn direkt weiter zum AKH. Dort wurden wir auch schon von Herrn Dipl.-Ing.

Folk empfangen, welcher ein spannendes und vielseitiges Programm für uns vorberei- tet hatte. Zu Beginn tauchten wir einige Stockwerke in den Untergrund ab und begaben uns in die Technikebenen um die Transportanlagen und die Klimazentrale zu besichti- gen. Nach einer kurzen Prä- sentation über das AKH, im besonderen der Technik des Hauses, teilten sich die An- wesenden in drei Gruppen, um einzelne ausgewählte Sta- tionen näher zu besichtigen.

Darunter waren die Zentrals-

Sony DADC in Anif

diese Firmenvorstellung sehr gut organisiert und die Mitar- beiter waren alle mit sehr viel Freude dabei und haben sich viel Zeit für uns Studenten genommen. Weiters erhielten alle Teilnehmer zahlreiche Werbegeschenke und zu- sätzliche Informationen per Email bezüglich Projekten oder Diplomarbeiten.

Christoph Birkl

Zentrale Leitwarte

16 Jänner 2011

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Intensivstation

der teilweise turbulenten Ge- schichte des AKH Wien. Ein besonderer Abschlusspunkt war die Besichtigung des Daches auf einem der Betten- türme und der Ausblick über Wien. Diese Gelegenheit wurde sofort für ein Gruppen- foto aller Teilnehmer genutzt.

Die Führung wurde mit einer Präsentation über die VAMed abgescWossen.

Der Ausflug nach Wien fand sein Ende um 20:33 bei der Ankunft in Graz. Zusam- menfassend kann man sagen, das ein Krankenhaus die- ser Dimension, auf engstem Raum zaWreiche Interessante Fassetten liefert um eine sol- che Führung zu gestalten.

Wahrscheinlich gäbe es noch weitere Tage mit spannenden Geschichten und Besichti- gungen aus dem Bereich der Medizintechnik zu fiillen und so kann man nur hoffen, dass auch in den nächsten Jahren eine solche Exkursion ange- boten wird.

wurde uns die Gaszentrale von einem Mitarbeiter der ersten Stunde gezeigt. Da- bei erzäWte er uns, die ein oder andere Geschichte aus trieb läuft und bei Störungen

schnell reagiert werden kann, ist die Zentrale rund um die Uhr mit mindestens zwei Per- sonen besetzt. Im Anschluss

Zentrale Gasversorgungsanlage Fotos: Andreas Oberascher

Christoph Birkl

Gruppenfoto der Exkursionsteilnehmer Markus Rumpier

Jänner 2011 17

Referenzen

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