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der bevors·~"e

-tätsreform

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11 - Das • tet -Studium 120 ECTSCndits

- Die neue OteDsbia ist - DaSCudi~1Il M~"...

im Ilahmen der folgenden

BecIIngunaen waden:

- Das Bachelor - tudium hat 180ECßCa:dits

-~ta1tuogsfrcieZeit . keine vmgegeben

- Pro

Jahr

^{sind'60ECI'SCmlitszu}

vergeben, das entspricht t500 Arbcitsatundcn

demneucn Univenitit5fpetz

~wildderStudic:nplanund dc;ssenAnderuDgcnauf Vorschlag derProfessolendesFtlCbberachs imSenatbeschlossen. Indiesem Gtaniumsitzenzwarein ierteI StudiercDde,dieProfessoralbIben aberdic_~

Mchibc:it.

ndals obdamchnicbtgtDJg - bIbcD selbst dieim nat ~

StudicreodennichtäDmalAntblgs- ftCht,dasbeißt, •dirfmdannour

Ja

^{oder . . . . .}Unddasnennt

dasMinisteriumdann irooisc:her-

• ~der studentischen .tbestimmung".

·Professoren, Assistenten und StudieRndejeweilseinDrittä der Stimmen haben. Aus eigene Erfahruogindiesen Studienkom- missiooenkannich . . . .dasses

indenmeistal_S~

keinen studierbarenSnKlienphn gebenwürde,wenndie~

aDeinentscheidendürften.

se

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Hört sicheigentlichgut an,istes aber nicht.Denneincrscit:swirddie StudienpJangcsulausschlicJJich von den Professoren erfolgen, andcrcrseits&IIcn vielegcsctzliche bsicherungen derStudierenden weg. - ZurInformation:zurZeit werden tudienplänein einem Gremium gem.cht, in dem

Autonomes-...

- . .mdJddJeAbsithtnttlgfiiSllltliltrwlt . Dip"''I!ingaaieuude!

Dienach außen auffälligsteVain- derung wird sein, dass wir in Zukunftdie Uni als Bacheloroder aster verlassen werden. (FHs werden allerdings weiterhin Dipl.Ing.s verleihen). Vorteil dieser curcgeIungwirdsicherdie intemaäonaleVergIcichbarkeit der Abschlüsse sein.Dabeiwirddas Masu:r-StudiumeinAufbaustudium, wie jetzt schon das Do tarat, werden,das esauch wc:itabinDICh dem a ter gibt. Das wird einerseitszumassiven teiJen beiBeihilfen führen,andererseits gibtes vicIIeicht tudieniic:htUog fürdieeinBacbeIor- 7'tml gar nicht sinnvollimp1ementierbar i 1:, auf diese wird aber keine Rücksichtgenommen.

=::...- ^{r. a}

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Ichschreibehierzwar übereinen Entwurf, und nicht über ein va2bschicdeu:sGesetz,dieEr&hrung mit dem Ministerium lehrt aber, dass dievicIen teIlungnahmen, die es sicher zu diesem Entwurfgeben wird,nichtoda'nurmuginalinden Gesctzestateingearbeitetwaden.

Von den 246 auf den ersten Entwurf des Mini teriums ein- gegangen StelJungnahmen wwde beiderErstdlungdes Gesetzes- entwurfesso gutwiekeine Rück- sicht genommen - wahrscbeinIich weil der Großtrilnegativwar.Das Ministeriumvcrböhnt biogegen die Kritik vieler,dassaufdieBettofTcneo keine Rücksichtgenommenwird mit folgendem taternent auf .,.,...,ItJ:lassntlli.td.

"Das

Angebot der offenen Planungwurdevon vielen in großteils konstruktiver Weise angenommen, wiedie 246 Stcllungnahmenbeweisen."

InkraftttetenwirddasGesetzdann mit 1.10.2002 undinden damuf folgenden 15. onaten wird es implementiert erden.Der _di~

tudicnangc1cgeoheitalbctreffcndc Teildes Gesetzes wirdmit1.10.2003 irksam werden. Zu diesem Zeitpunktwerdenalle bcstchcndcn tudienpläne eingefroren, danach wirdes nur mehr Studienplänenach demncucnGesetzgeben.

Jetzt

^{ist esbaldsowdt.Die}ltegierungwinldieUoiveraititeDmit einer ,.ltefOrm"in Formeinesneuen Uaivaai.itagactzN,weIcbcseHe^biaber geltenden Gesetze Univenitits-Organisadons- und Univertitits- Studiengcsetzenetzenwird,beglücken.Die Begutachtungsfi &irden Geaetzesentwurlliuf'tnochbis 19.April,dannwilddasGesetz imJnai imPadament bescbIouen.

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lDfo:

DenEntwurfzum Universitits- gesetz findest du unter

_.,,~td

Mehrzumwcit;IalVorgehenUnd zu hevontehenden Aluionen fiddest DuinKürzeaufunsertt

Homcpage:.".)JbI.II/tPItJII

ImZugeclcrfinanzi^I aKümmgcn, die der Universitätin Zukunft bc ontehen. tlUdefizit und SteuerreformseiDank, wiId also aus der Lebruni er ität eine Forscbungsuniversitit wenIc:n.

tigungderdidaktischen Fahigkei- ten überhaupt abgeschafft. - eigaidicbeinschlechter Itz.

EsistalsozubefiiIdtten.dassin ZubDftder WiIIlairderPmCessotm TürundTor_~seinwadaI, unddass· die lnteRssender tudiercndcn Dicht ausreichend

vettQ;:taL

"'111.

. der-Berufuog neuer I'mlfeuc:m:a:a,sowie beiHabilim- donmwild Wtk,,"'mmgdc:r

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Daw!der~

noch PrafungsOrdnung. noch J\azIIiderNti.""'I.IC':~

~siDd(imGegensatzzum b' herigen UniStg). können%lUD Beispiel Vorle ungen mit90%

~monadicbeft

KIIlusuleD, .AbIchluss- prüfung,dieJJUfdnmalim

Jahr

~wiriJ,QXigtit:hwaden., kann einaseits~diejm SoIlUDCrIiogerarbeitenmüssen oder woUeq; daran hindern, außerdem wird der echsel zwischen den niversitäten didmr:hasc:Irftrt.

-~diebem&tiIigoder Fltcm· müiscnnidlt mehrbei der StudienplarientcQungberück- sichtigtwaden.

- EsgibtIrdneMffldestanzahJvon

PrüfungsrernPnca pro Semester.

DassdieLingederIebrveranstal- tungsfreien Zeit nicht mehr gesetzlichgen:geItist(esgibtnicht einmaleine Mindestwocbmzahl).

- Eine Prüfung darf zwei mal wiederholtwmJcn.

- Essindweder ~

noCh Prüfungsarten imGesetz definiert.

Faf&ea:

. Ehdichgesagt.eiDenStudicnplan, derauwtdießlieh v.ooProfessot:m

unterobigenRabmmhtdingocJ,p erstd1twurde,möc:bteich nicht studiaen.Die~ vonECI'SCn:diIs. gc:ubdsitz- liehzu_{~ ~'WÜal} für dieerfolgreicheUIIU;tdIuIiR gmmaeRiet. . . .~

aIIc:m, dadua:hnil:hIspihdcilltCt

wird.

dass die1500Arbätutundeo pro

J-br

aucheiogebaIimwadco.

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