• Keine Ergebnisse gefunden

HERZLICH WILLKOMME N

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2023

Aktie "HERZLICH WILLKOMME N"

Copied!
45
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Neue Kernlehrpläne für die Gymnasiale Oberstufe

Kernlehrplan Russisch

HERZLICH WILLKOMME

N

1

(2)

I. Konzept und Gestaltung kompetenzorientierter Kernlehrpläne

 Orientierungswechsel – von der Stoff- zur Ergebnisorientierung

 Kompetenzorientierung

 Struktur der neuen kompetenzorientierten Kernlehrpläne

II. Fachspezifische Erläuterungen zum neuen KLP Russisch

 Kompetenzbereiche und Kompetenzerwartungen

 Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung, Abiturprüfung

III. Schulinterne Lehrpläne und Unterstützungsangebote

Agenda

2

(3)

I. Konzept und Gestaltung

kompetenzorientierter Kernlehrpläne

3

(4)

44

Von der

Input-Steuerung und „Stofforientierung“

Was soll am Ende dieses Bildungsabschnitts durchgenommen und behandelt worden sein?

zur

Ergebnis- bzw. „Output-Steuerung“ und Kompetenzorientierung

Was sollen Schülerinnen und Schüler am Ende eines Bildungsabschnitts können?

Orientierungswechsel

4

(5)

55

Unterrichtsgestaltung und Arbeitsprozesse

Nutzung des unterricht- lichen Angebots

Orientierungswechsel

Steuerungsverständnis alter Lehrpläne

Lernergebnisse Lernerfolg

Fokus

durchzunehmender Stoff als unterrichtliches

Angebot

Fokus

Steuerungsverständnis neuer Kernlehrpläne Lernergebnisse

Lernerfolg Kompetenzen

(6)

66

Kompetenzbegriff der Kernlehrpläne:

Kompetenzen spiegeln die grundlegenden

Handlungsanforderungen, die Schülerinnen und Schüler in einem Lernbereich (Fach, „Domäne“) bewältigen sollen.

Kompetenzen verstanden als

„ die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um

bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit

verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen

in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können“. (

Weinert 2001, S. 27f.)

Kompetenzorientierung

6

(7)

7 7

Sie

• benennen individuelle fachspezifische Fähigkeiten und Fertigkeiten einer Person (keine reinen Unterrichtsinhalte)

• werden in einem längeren Entwicklungsprozess erworben (sind nicht identisch mit Stundenzielen)

• sind Grundlage für das selbstständige Lösen von Problemen und für das Hervorbringen von Neuem

• sind stärkenorientiert (nicht defizitorientiert)

Kompetenzen sind Dispositionen, die dazu befähigen, variable Anforderungssituationen in einem bestimmten Lern- oder

Handlungsbereich erfolgreich und verantwortlich zu bewältigen.

Kompetenzen sind Dispositionen, die dazu befähigen, variable Anforderungssituationen in einem bestimmten Lern- oder

Handlungsbereich erfolgreich und verantwortlich zu bewältigen.

Kompetenzorientierung

7

(8)

8

standardorientiert: Kernlehrpläne greifen die

Bildungsstandards vollständig auf bzw. definieren Standards (zu erreichende Ziele).

•kompetenzorientiert: Kernlehrpläne bestehen aus fachbezogenen Kompetenzerwartungen.

•outputorientiert: Kernlehrpläne beschreiben die erwarteten Lernergebnisse.

verbindlich: Kernlehrpläne beschreiben eine landesweit verbindliche Obligatorik; sie formulieren klare

Ergebniserwartungen und keine Wahlmöglichkeiten.

„entdidaktisiert“: Kernlehrpläne beschränken sich auf die Formulierung der zu erreichenden Ergebnisse und treffen keine Aussagen zu Wegen und Verfahren der Zielerreichung.

Didaktische Entscheidungen werden in den Schulen – u.a. bei der Erstellung des schulinternen Lehrplans – getroffen.

Merkmale kompetenzorienter Kernlehrpläne

8

(9)

Bezugsrahmen der KLP Fremdsprachen

Bildungsstandards fortgef.

Fremdsprache der KMK

9

Gemeinsamer europäischer

Referenzrahmen

(10)

10

Als wichtige fachliche Richtschnur für das Fremdsprachenlernen gilt seit 2001 der Gemeinsame europäische Referenzrahmen für

Sprachen: lernen, lehren, beurteilen (GeR) des Europarats.

• Beschreibungsansätze für das fremdsprachliche Lehren und Lernen

• Zuordnung von sprachlichen Leistungen zu Niveaus

eine differenzierte Sicht auf kommunikative Kompetenzen und Teilkompetenzen, interkulturelles Lernen, Sprachbewusstheit und

Sprachlernkompetenz

verbunden mit einem positiven, entwicklungsorientierten Umgang mit individuellen sprachlichen Leistungen

Bezugsrahmen

GeR

(11)

Bezugsrahmen Bildungsstandards

• Weiterentwicklung der Bildungsqualität

• Transparenz schulischer Anforderungen

• Förderung der Entwicklung eines kompetenzorientierten Unterrichts

• Vergleichbarkeit schulischer Abschlüsse durch bundeseinheitliche Standards

• Durchlässigkeit des Bildungswesens

• bundesweite Regelstandards

11

(12)

12

Wesentliches Ziel des Fremdsprachenunterrichts der Oberstufe ist die Befähigung zum mündlichen und schriftlichen Diskurs, verstanden als eine Verstehens- und Mitteilungsfähigkeit, die inhaltlich zielführend, sprachlich sensibel und differenziert,

adressatengerecht und pragmatisch angemessen ist. Sie umfasst wichtige interkulturelle Kompetenzen, die im Unterricht

zusammen mit den sprachlichen Kompetenzen, im Rahmen einer Auseinandersetzung mit Themen, Texten und Medien integriert

erworben werden.

Dies schließt ein, dass Schülerinnen und Schüler sowohl im

mündlichen als auch im schriftlichen Bereich Aufgaben bewältigen können, die Erläutern, begründetes Stellungnehmen und kreatives Gestalten erfordern.(BISTAS S.9)

Bezugsrahmen Bildungsstandards

(13)

Die wichtigsten Kontinuitäten und Neuerungen

13

KLP Sek I

(14)

14

Kompetenzbereiche im

Überblick

(15)

15

II. Fachspezifische Erläuterungen zum

neuen KLP Russisch

(16)

16

Kapit

el Gliederungspunkt Vorbemerkungen

1 Aufgaben und Ziele des Faches

2 Kompetenzbereiche und Kompetenzerwartungen 2.1 Kompetenzbereiche des Faches

2.2 Russisch als fortgeführte Fremdsprache

2.2.1 Kompetenzerwartungen bis zum Ende der Einführungsphase 2.2.2 Kompetenzerwartungen bis zum Ende der Qualifikationsphase (Grundkurs)

2.2.3 Kompetenzerwartungen bis zum Ende der Qualifikationsphase (Leistungskurs)

2.3 Russisch als neu einsetzende Fremdsprache

2.3.1 Kompetenzerwartungen bis zum Ende der Einführungsphase 2.3.2 Kompetenzerwartungen bis zum Ende der Qualifikationsphase 3 Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung

4 Abiturprüfung Anhang

Kompetenzorientierte Kernlehrpläne

(17)

17

Kompetenzbereiche

(18)

Kumulative Kompetenzentwicklung am Beispiel Leseverstehen

18

(19)

Kompetenzbereiche

19

KLP S. 32f

(20)

Kompetenzbereiche

20

(21)

Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens (GK f)

21

Ausbildung, Lebensplanung,

Medien, Multikultureller Alltag in Russland

und Deutschland

Vorbilder von Jugendlichen, Geschlechterrollen,

interkulturelle Begegnungen

Geschichte und Kultur Russlands von 1800 bis

heute,

Russische Literatur des 19. und 20. Jh. In ihrer

Bedeutung für den einzelnen und die

Gesellschaft Klimawandel, Migration,

Weltwirtschaft, Weltfrieden

die russ.

Gesellschaft, die geopolitische und

wirtschaftl. Rolle Russlands in der Welt, Vielvölkerstaat

Russland

KLP S. 32

(22)

Kompetenzbereiche

22

KLP S. 36

(23)

Kompetenzbereiche

23

KLP S.37 f

Sprachbewusstheit und Sprachlernkompetenz haben einen eigenen Bildungswert im Hinblick auf die Persönlichkeitsbildung

sowie auf Berufs- und Wissenschaftspropädeutik.

(24)

24

Lernerfolgsüberprüfung und

Leistungsbewertung

(25)

25

Lernerfolgsüberprüfung + Leistungsbewertung:

Grundsätze

1. Leistungsbewertung orientiert sich an den Vorgaben des

Schulgesetzes, der Ausbildungs- und Prüfungsordnung und an den von Fachkonferenzen entwickelten Kriterien für Notengebung.

2. Es sind grundsätzlich alle Kompetenzbereiche insgesamt angemessen zu berücksichtigen.

3. In Klausuren und in der sonstigen Mitarbeit werden die in Kapitel 2 aufgeführten Kompetenzerwartungen überprüft.

4. In den schriftlichen Arbeiten/Klausuren sind die drei

Anforderungsbereiche weiterhin zu berücksichtigen (Abweichung bei neueinsetzender Fremdsprache möglich ).

(26)

26

Regelungen

1. neu: Die Verpflichtung zur Überprüfung des Kompetenzbereichs Sprechen wird mit der obligatorischen mündlichen

Prüfung an Stelle einer Klausur in der Qualifikationsphase

erfüllt. Für die Bewertung der verpflichtenden mündlichen Prüfung wird der Einsatz des Bewertungsrasters empfohlen, das im

Bildungsportal unter

http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/cms/muend liche-kompetenzen-entwickeln-und-pruefen/angebot-home/angebot- home.html

erhältlich ist.

2. neu: In den Klausuren der Qualifikationsphase werden in der Summe Kompetenzen aus allen Kompetenzbereichen

(Ausnahme SLK) verbindlich überprüft.

3. neu: Weiterentwicklung der bisherigen

Klausurformate/Aufgabenarten: Neben der traditionellen

Überprüfung von Kompetenzen in den Bereichen Schreiben und Leseverstehen werden durch Kombination mit weiteren

Aufgabenarten auch Kompetenzen in den Bereichen

Hörverstehen/Hör-Sehverstehen oder Sprachmittlung oder Kompetenzen im Bereich Sprechen überprüft. Dabei sind auch halboffene und geschlossene Formate möglich.

(27)

27

Abiturprüfung

(28)

28

Kompetenzüberprüfung im Schreiben und Leseverstehen sind Bestandteil jeder schriftlichen Abiturprüfung.

Darüber hinaus werden Kompetenzen entweder im

Hörverstehen/Hör-Sehverstehen oder in der Sprachmittlung (oder im Sprechen) überprüft.

Durch die Abiturvorgaben wird jeweils festgelegt, welche

Teilkompetenzen Gegenstand der schriftlichen Abiturprüfung sind.

In der ersten Abiturprüfung nach neuem Lehrplan wird es im Fach Russisch eine Kombination aus Schreiben, Leseverstehen und Sprachmittlung geben.

Aufgabentypen bzw. -kombinationen

(29)

29

Regelungen

NEU

1.In der Qualifikationsphase

• werden alle funktionalen kommunikativen Teilkompetenzen mindestens einmal

überprüft.

• wird eine Klausur durch eine mündliche Prüfung ersetzt.

2.In den Klausuren der Qualifikationsphase werden drei Teilkompetenzen verbindlich überprüft.

Lesen

Sprachmittlung Hör-/Hörsehverstehen

Sprechen*

Schreiben

(verpflichtend) + 2 aus:

(*mündliche Prüfung als Ersatz für eine Klausur)

(30)

30

Aufgabenarten

ca. 30-20 % ca. 70-80 %

Leseverstehen Schreiben

und

Hör-/Hörsehverstehen

1. Schreiben mit einer weiteren integrierten Teilkompetenz + isolierte Überprüfung einer dritten Teilkompetenz (Aufgabentyp 1, zweiteilig):

Aufgabenart 1.2 (KLP S. 75)

(31)

31

2. Schreiben + zwei weitere Teilkompetenzen, die jeweils isoliert überprüft werden

(Aufgabentyp 3, zweiteilig)

+

Aufgabenarten

Leseverstehen

Sprachmittlung oder

Hör-/Hörsehverstehen oder

Sprechen Schreiben

ca. 50 % ca. 30-20 %

ca. 30-20 %

Aufgabenart 3 (KLP S. 76)

(32)

32

III. Schulinterne Lehrpläne und Unterstützungsangebote

32

(33)

Aufgabe schulinterner Lehrpläne:

die verbindlichen Vorgaben der Kernlehrpläne auf die Situation der Schule bezogen konkretisieren und Freiräume ausgestalten

Rechtliche Grundlagen

SchulG § 29 - Unterrichtsvorgaben

(1) Das Ministerium erlässt in der Regel schulformspezifische Vorgaben für den Unterricht (Richtlinien, Rahmenvorgaben, Lehrpläne). Diese legen insbesondere die Ziele und Inhalte für die Bildungsgänge, Unterrichtsfächer und Lernbereiche fest und bestimmen die erwarteten Lernergebnisse (Bildungsstandards).

(2) Die Schulen bestimmen auf der Grundlage der Unterrichtsvorgaben nach Absatz 1 in Verbindung mit ihrem Schulprogramm schuleigene

Unterrichtsvorgaben.

(3) Unterrichtsvorgaben nach den Absätzen 1 und 2 sind so zu fassen, dass für die Lehrerinnen und Lehrer ein pädagogischer

Gestaltungsspielraum bleibt.

Schulinterne Lehrpläne

33

(34)

Aufgabe schulinterner Lehrpläne:

die verbindlichen Vorgaben der Kernlehrpläne auf die Situation der Schule bezogen konkretisieren und Freiräume ausgestalten

Rechtliche Grundlagen

SchulG § 70 – Fachkonferenz, Bildungskonferenz

(3) Die Fachkonferenz berät über alle das Fach oder die Fachrichtung betreffenden Angelegenheiten einschließlich der Zusammenarbeit mit anderen Fächern. Sie trägt Verantwortung für die schulinterne

Qualitätssicherung und –entwicklung der fachlichen Arbeit und berät über Ziele, Arbeitspläne, Evaluationsmaßnahmen und –ergebnisse und

Rechenschaftslegung.

(4) Die Fachkonferenz entscheidet in ihrem Fach insbesondere über 1.Grundsätze zur fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit

2.Grundsätze zur Leistungsbewertung

3.Vorschläge an die Lehrerkonferenz zur Einführung von Lernmitteln.

34

Schulinterne Lehrpläne

(35)

35

Welche Kompetenzen sollen bis zum Ende des Bildungsabschnitts entwickelt werden (KLP-Vorgabe, schulinterner Lehrplan)?

Worauf konzentrieren wir uns zunächst?

Welcher Inhalt / welche Sache ist geeignet, um

dieses Können (diese Kompetenzen) zu entwickeln? + In welchen Anwendungs- und Handlungssituationen ist die Kompetenz relevant?

• Wie muss auf dieser Grundlage die Erwerbs- bzw.

Lernsituation gestaltet sein?

Kompetenz(erwartungen) als Ausgangspunkt für die Planung

Kompetenzorientierung

35

(36)

36

Anforderungen an die Schulen angesichts kompetenzorientierter Kernlehrpläne

Schulinterne Lehrpläne

KLP:

•Vorgabe zu erreichender Kompetenzen …

•Beschränkung auf den Kernbereich fachlicher Anforderungen …

•Formulierung von

Kompetenzerwartungen und inhaltlichen Schwerpunkten zu einem bestimmten Zeitpunkt eines Bildungsganges

Schule:

•… didaktisch-pädagogische Prozesse in der Verantwortung der Schule

•… Gestaltungsspielräume der Schulen

•… Konkretisierung in

unterrichtlichen Kontexten und Umsetzung in aufeinander

abgestimmte

Unterrichtsvorhaben

(Progression, Kumulativität)

36

(37)

37

Anforderungen an die Schulen angesichts kompetenzorientierter Kernlehrpläne

Schulinterne Lehrpläne

KLP:

•Festlegung des Umfangs von

Kompetenzerwartungen und damit verbundener Fachkenntnisse …

•Aussagen zur Leistungserfassung und -bewertung …

Schule:

•… lerngruppen-adäquate

Umsetzung und Konkretisierung

•… Vereinbarungen und Absprachen über Kriterien

•Verpflichtung der Schulen

schuleigene Curricula (Lehrpläne/

Arbeitspläne) zu erstellen laut Schulgesetz

37

(38)

38

Struktur eines schulinternen Lehrplans – Gliederung

Kapit

el Gliederungspunkt

1 Die Fachgruppe X in der Y-Schule

2 Entscheidungen zum Unterricht

2.1 Unterrichtsvorhaben

2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben

2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben

2.2 Grundsätze der fachmethodische und fachdidaktischen Arbeit

2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung

2.4 Lehr- und Lernmittel

3 Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen 4 Qualitätssicherung und Evaluation

38

(39)

39 39

Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben GK

EPH

(n)

Unterrichtsvorhaben I:

Erste Begegnung mit Russland Unterrichtsvorhaben II:

Alltag in Russland

Unterrichtsvorhaben III:

Familie (Tagesablauf, Besitzangaben)

Unterrichtsvorhaben IV:

Freizeit und Schule

(Freizeitaktivitäten, Kleidung) Unterrichtsvorhaben V:

Vorbereitung einer Studienfahrt nach St. Petersburg

je ca. 20 Std., z.B. anhand

„Konetschno bis Lektion 6 A

Q1

Alltag von dt. und russ.

Jugendlichen; Reisen in Russland

Unterrichtsvorhaben I:

Moskau und russische Feiertage Unterrichtsvorhaben II:

Ferien in Deutschland und Russland; St. Petersburg

Unterrichtsvorhaben III:

Städteportrait Tula bzw.

Heimatstadt; Einkaufen;

Wohnung

Unterrichtsvorhaben IV:

Schule in Russland; Idole und Freizeit-beschäftigung von Jugendlichen

Q2

Reisen und Begegnungen in Russland

Unterrichtsvorhaben I:

Reisen in Städte des Goldenen Rings; Schüleraustausch

Alltag und Perspektiven von dt. und russ. Jugendlichen Unterrichtsvorhaben II:

Orientierungssuche und Werte im Leben von Jugendlichen

Unterrichtsvorhaben III:

Aktuelle Tendenzen im Leben von Jugendlichen in Russland und Deutschland

Unterrichtsvorhaben II:

Thema, Kompetenzen, Inhaltsfelder, inhaltliche Schwerpunkte

39

(40)

Beispiel für ein konkretisiertes Unterrichtsvorhaben

40

Q1/1, GK (n), Unterrichtsvorhaben I: Moskau und russ. Feiertage

Interkulturelle kommunikative Kompetenz Soziokulturelles

Orientierungswissen Interkulturelle Einstel-

lungen u. Bewusstheit Interkulturelles Ver- stehen und Handeln

Informationen zu Moskau und seinen Sehenswür- digkeiten erwerben und sich in der Stadt mit Hilfsmitteln orientieren;

wichtige russ. Feiertage/

Feste

Soziokulturelles Wissen über die Geschichte und Besonderheiten Moskaus entwickeln und sich deren zentrale Rolle bewusst machen; traditionelle Feste in ihrer gesellschaftlichen Bedeutung kennenlernen und vergleichen

Einblick in die Größe und Rolle Moskaus erhalten;

sich anhand von Stadtplan/Metroplan orientieren; den Weg zu bestimmten Zielen

erfragen, Fahrkarten und Souvenirs kaufen, Preise erfragen und Auskunft darüber geben, Einladung zum Geburtstag

(41)

Q1/1, GK (n), Unterrichtsvorhaben I: Moskau und russ. Feiertage

41

Funktionale kommunikative Kompetenz

Hör-/Hör-

Sehverstehen Leseverstehen Sprechen Schreiben Sprachmittlung

Hörtexte (Dialoge, Lehrbuchtexte) zu Moskau verstehen und Informationen zu Bildern

zuordnen

Lehrbuchtexte detailliert verstehen;

Bedeutung von Hinweisschildern und Wegweisern erschließen

Zusammenhängen des Sprechen:

über Sehenswür- dig-keiten

sprechen; Rollen in Frage- und Antwortdialogen zur Wegbeschrei- bung übernehmen und sprechen, Informationen zur Stadt geben

Bildunterschriften anfertigen; Infor- mationen zur Stadt notieren; Städte- portrait entwerfen;

über Stadtent-

deckung berichten;

Informationen in dialogische und zusammenhängen de Texte integrie- ren

Sprachunkundigen Besuchern beim Erwerb von

Fahrkarten helfen, Wegbeschreibung en ins Deutsche bzw. Russische übertragen;

Informationen eines Reiseführers global übertragen

(42)

Q1/1, GK (n), Unterrichtsvorhaben I: Moskau und russ. Feiertage

42

Verfügen über sprachliche Mittel

(Wortschatz, grammatische Strukturen, Aussprache- und Intonationsmuster;

Orthographie und Zeichensetzung)

Themenspezifischer Wortschatz zu Moskaus Sehenswürdigkeiten,

Transportmitteln, Wegbeschreibung und elementaren Einkaufssituationen erwerben und anwenden; Ausdrucksmittel für Dialoggestaltung, das

Städteportrait und die Sprachmittlung anwenden und erweitern; gängige Intonationsmuster bei Frage-Antwort anwenden, Ausdrucksmittel bzw.

Wortschatz in korrekter Rechschreibung einsetzen

Verben der Fortbewegung im Präsens, Demonstrativpronomen im Nominativ, Genitiv, Akkusativ (unbelebt), Präpositiv Singular, Nominativ Plural,

Ordnungszahlen lernen und situationsgerecht anwenden; Rektion nach Zahlen / Preisangaben

(43)

Q1/1, GK (n), Unterrichtsvorhaben I: Moskau und russ. Feiertage

43

Sprachlernkompetenz Sprachbewusstheit

Elementare Strategien für die Verständi- gung im Ausland entwickeln; Wörter in Mindmaps strukturieren; Wortfelder erstel- len; Notizen anfertigen; Regeln für die Bil- dung der Verbformen (Konsonantenver- schiebung) ableiten und für einen ökono- mischen Spracherwerb einsetzen; Regeln für die Bildung des Präteritum ableiten und anwenden

Kategorie der Verben der Fortbewegung kennenlernen und Unterschiede zum Deutschen erkennen; neue strukturelle Unterschiede bei der Datumsangabe

erkennen und dieses Wissen beim Sprach- erwerb nutzen

Text- und Medienkompetenz

Geburtstagslied verstehen und singen; Flyer, Prospekt über die Stadt Moskau und den Heimatort entwerfen, verstehen und auswerten; Dialoge zur Wegbeschreibung erstellen und präsentieren; Einladungskarte zum Geburtstag und Glückwunschkarte erstellen, verstehen und beantworten

(44)

44

Schulinterner Lehrplan

im HTML-Format

Schulinterner Lehrplan

im HTML-Format

Umsetzungsbeispiel für eine fiktive Schule (ohne landes- weiten Geltungsanspruch)

Konstruktionshinweise und

„Algorithmen“

Leitfragen und Checklisten

Kernlehrplan

im HTML-Format

Kernlehrplan

im HTML-Format

• verbindliche Kompetenz- erwartungen am Ende bestimmter Phasen des Bildungsganges

• obligatorische Inhaltsfelder und inhaltliche

Schwerpunkte

Materialdatenbank

Hintergrund- materialien,

„Tools“, Unterstützungs-

material Diagnose-

bögen

und

Evaluations- instrumente schülerver-

ständliche Ausformulie-

rungen

von Kompetenz- erwartungen

Unterrichts- und Lernarran-

gements

zu Kompetenz- erwartungen

Beispiel- aufgaben

(Lernaufgaben / Testaufgaben) zu

konkreten Kompetenz- erwartungen

Konkretisie- rungen zum Schulinternen

Lehrplan:

Beispiele zu Unterrichts- vorhaben

Unterstützungsangebot Lehrplannavigator

perspektivisch

(45)

für

Ihre Aufmerksamkeit

Wir freuen uns auf Ihre Fragen!

HERZLICHEN DANK

45

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Die schriftliche Abiturprüfung im Fach Englisch gliedert sich in den Prüfungsteil Schreiben mit der integrierten Teilkompetenz Leseverstehen sowie einen weiteren Prüfungsteil

Die schriftliche Abiturprüfung im Fach Englisch gliedert sich in den Prüfungsteil Schreiben mit der integrierten Teilkompetenz Leseverstehen sowie einen weiteren Prüfungsteil

Essiggurken, Spiegelei, Speck, Raclettekäse und Cocktailsauce Bœuf, salade, tomate, oignons, concombres, œuf, raclette et lardons Beef, salad, tomato, onions, pickles, fried

Leseverstehen, Hörverstehen, Sprachmittlung, Schreiben, Sprechen, sprachliche

• sind Grundlage für das selbstständige Lösen von Problemen und für das Hervorbringen von Neuem3. • sind Grundlage für das selbstständige Lösen von Problemen und für

• sind Grundlage für das selbstständige Lösen von Problemen und für das Hervorbringen von Neuem.. • sind Grundlage für das selbstständige Lösen von Problemen und für

An Stelle einer Fachkonferenz übernimmt die Konferenz der Kurslehrkräfte die Aufgabe der Bestimmung schuleigener Lehrpläne für Literaturkurse.

a)empfohlen für die (obligatorische) mündliche Prüfung in Q1.1 – Q2.1 b)Orientierung stiftend für (eventuelle) mündliche Prüfung in EF.. Grundsätze der Leistungsbewertung und