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Academic year: 2022

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Liebe Leserin, Lieber Leser editorial

Am diesjährigen Angehörigentag Mitte Juli hatte Paul Hooijdonk seinen letzten Arbeitstag als Leiter Kleinwohngruppen und Heimleiter Stv. Mitte August vor knapp 28 Jahren hatte er seinen ersten Arbeitstag, ebenfalls an einem Angehörigentag. In dieser Ausgabe lässt Paul Hooijdonk selbst nochmals Revue passieren und gibt uns einen kleinen Rückblick auf die vergangenen Jahre. Ebenfalls zu Wort kommen Betreute und Betreuende der Kleinwohngruppen, auch sie schauen zum Teil nochmals zurück.

Dass der Angehörigentag dann dem Abschied von Paul Hooijdonk ge- widmet war, versteht sich ja schon beinahe von selbst. Allerdings durften wir dort auch seinen Nachfolger, Adi Schad vorstellen und willkommen heissen. Er wird sich Ihnen in den nächsten Nachrichten vorstellen.

Als roter Faden durch unsere Nachrichten gehen dieses Jahr Lieblingsre- zepte der Bewohner. So erfahren Sie in dieser Ausgabe, welches Rolfs Lieblingstorte ist und was Willi gerne isst.

Die Winti berichtet von einer Grillparty, welche den Sommer oder jeden- falls die Grillsaison eingeläutet hat.

Zu guter Letzt finden Sie auf zwei Seiten die Spendenübersicht, es sind viele Beiträge einbezahlt worden. Ganz herzlichen Dank für alle Gaben!

Nach wie vor sind wir darauf angewiesen und können Sie sehr gut ge- brauchen.

Nun wünsche ich Ihnen aber viel Spass beim Stöbern in der neusten Ausgabe unserer behinda-Nachrichten.

Manuel Both, Heimleiter

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Hooijdonk Paul

-von anno dazumal bis zur Pensionierung

Am 1. August 1977 zog ich als 23-Jähriger von Holland in die Schweiz.

Ich habe mich sofort in das Land, die Leute und ihre Mentalität verliebt.

Nach verschiedenen Führungsaufgaben in zwei psychiatrischen Kliniken (Klinik Beverin, Cazis/GR und Klinik Hard, Embrach/ZH) wurde für mich der langfristige Kontakt zu den Klienten immer wichtiger und es zog mich in die Langzeitpflege, wo ich die Menschen über eine längere Zeit beglei- ten konnte.

Die anschliessende Aufgabe als Leiter Pflegedienst in einem grösseren Alters- und Pflegeheim verschaffte mir Klarheit, dass ein kleinerer und familiärerer Betriebsrahmen meinen Bedürfnissen noch besser entspra- chen.

Paul Hooijdonk - von anno da- zumal bis zur Pensionierung

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Und nun schreiben wir das Jahr 1991

Einer Tag vor meiner offiziellen Anstellung trat ich am 14. August 1991 an einem Angehörigentag in die behinda ein. Alle Beteiligten waren damals um einiges jünger und so wurde dieser Tag viel aktiver gestaltet als heute.

Ein Postenlauf mit verschiedenen gemeinsamen Spielen wurde organi- siert. Die Stimmung war sehr offen, herzlich, familiär und geprägt von ei- nem Miteinander. Dies hat mich sofort sehr angesprochen und gefiel mir sehr.

Kurz vor meinem Eintritt hatte eine Umstrukturierung im Leitungsbereich stattgefunden. Der damalige Heimleiter Paul Rosebrock wurde Geschäfts- führer. Sein damaliger Stellvertreter und Leiter Kleinwohngruppen, Manu- el Both, übernahm die Funktion des Heimleiters. Mir oblag nun die Aufga- be der Leitung der Kleinwohngruppen. Im Januar 1992 wurde ich zudem zum Heimleiter Stellvertreter gewählt.

Das Projekt Kleinwohngruppen stand noch in den Kinderschuhen. Die be- hinda hatte seit April 1985 eine Aussenwohngruppe mit Renate, Erwin und Willi betrieben. Das Projekt mit dem Ziel von vier Kleinwohngruppen war erst im 1990 angelaufen und bestand nun aus zwei Dreier- und einer Fünfergruppe. Die Wohnverhältnisse waren damals ziemlich bescheiden und einige Bewohnende mussten sich ein Zimmer teilen.

Das Engagement von allen Beteiligten war sehr gross. Jeder probierte das Beste aus der Situation zu machen, was sehr viel Energie erforderte.

Ein gemeinsames Ziel fehlte damals noch. In einer Weiterbildung erstellte das gesamte Kleinwohngruppenteam in zwei Tagen ein Konzept. Dieses beinhaltete die Spielregeln des Zusammenlebens sowie die Pflichten und Rechte aller Beteiligten. Sowohl für die Betreuten als auch für die Betreu- enden war dieses Konzept verbindlich und ist am 30. März 1993 von der WHK genehmigt worden. Es wurde regelmässig optimiert und ergänzt.

Die Betreuten der KWGs wurden von den Mitmietern in den jeweiligen Liegenschaften sehr gut aufgenommen und akzeptiert. Die behinda hatte im Vorfeld sehr gute Öffentlichkeitsarbeit geleistet und Infoabende für die Mieterschaft organisiert.

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Die Erwartungen von einigen Bewohnenden entsprachen jedoch nicht immer der Realität. So war es anfänglich für einige schwierig zu akzeptie- ren, dass sich die Kontakte im Haus nur auf �sich grüssen oder einen kleinen Schwatz abhalten“ beschränkten. Von den Grossgruppen waren sie sich gewöhnt, vieles gemeinsam zu unternehmen. Aber die erhoffte Einladung zum Kaffee trinken bei den Nachbarn oder spontane Besuche blieben aus.

Das Bedürfnis nach Autonomie und selbständig in kleinen Gruppen zu wohnen war nach wie vor sehr gross und die Unternehmungen der ein- zelnen KWGs wurden von allen sehr geschätzt.

Aber es fehlte etwas Gemeinsames.

Aus diesem Grund wurde ein gemeinsames Lager organisiert. Am 2. Juni 1994 fuhren wir mit dem Nachtzug im Couchette-Wagon nach Holland.

Die Ausflüge in den Niederlanden sind allen Teilnehmenden noch immer in guter Erinnerung. Unsere Unterkunft in einem Aparthotel bedeutete aber auch selber kochen und einkaufen, was bei den Betreuten keinen grossen Gefallen fand. Die gemeinsamen Ferien waren dennoch ein vol- ler Erfolg, so dass beschlossen wurde, jedes Jahr gemeinsam Ferien zu machen und dies erst noch ohne (!) �Haushaltaufgaben“.

Auf Wunsch der Betreuten wurden diese neu KWG-Ferien genannt. Unse- re Ferienziele waren Wengen (CH), Seefeld (A), Kos (GR), Elba (I), Rho- dos (GR), Meran (I) und mehrere Male Mallorca (E) in verschiedenen Ho- tels.

Am 1. September 2003 wurde das KWG-Forum gegründet mit dem Ziel, den Bewohnenden mehr Mitsprache bei der gemeinsamen Freizeit- Gestaltung zu ermöglichen. Jede KWG ernannte aus seiner Gruppe eine Vertreterin oder einen Vertreter. Die Aufgabe des Forums war, abwechs- lungsweise mit Hilfe des jeweiligen Teams, gruppenübergreifende Aktivi- täten zu organisieren. Die monatlich durchgeführten �Donschtigtreffs“ so- wie die sonntäglichen Forumsausflüge sind mittlerweile ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil des Kleinwohngruppenlebens.

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Die Betreuungsart wurde stetig angepasst und optimiert unter dem Motto,

�Unterstützung und Hilfe so viel wie nötig und so wenig wie möglich“.

Dadurch bekamen die Betreuten immer mehr Selbstvertrauen und Si- cherheit. Es war immer eine Freude zu beobachten, wie sich unsere Be- wohnenden immer öfter selber etwas zutrauten und sie auf ihre Fortschrit- te stolz waren.

Die im KWG-Konzept verankerten, periodisch angebotenen Wohntraining- sequenzen haben sicher das ihre dazu beigetragen.

Das Ziel der Gruppengrösse wurde auf vier Personen erhöht, weil sich durch all die Jahre hindurch zeigte, dass sich die Dreierkonstellation un- günstig auf die Gruppendynamik ausgewirkt hat. Es bestand die Gefahr, dass sich eine Person manchmal als �fünftes Rad am Wagen“ gefühlt hat.

Aus diesem Grund, aber auch durch die anfänglich eher bescheidenen Wohnverhältnisse, kam es in den letzten 28 Jahren auf den KWGs sehr oft zu Umzügen. Folgende �Stationen“ sind mir noch in bester Erinnerung:

Riedackerstrasse, Winterthurerstrasse, Tulpenweg, Hubenstrasse, Glatt- stegweg, Luegislandstrasse, Burriweg, Luchswiesenstrasse und Neubau Luegisland.

Auf die Gruppenzusammensetzung hielten wir stets ein besonderes Au- genmerk. Wir waren uns bewusst, dass die Bewohnenden in einer Art Zweckgemeinschaft zusammen lebten.

Am 29. September 2005 führten wir deshalb eine Bewohnerbefragung un- ter Ausschluss der Betreuungsteams durch.

Jeder Bewohnende konnte auf einer Fotoliste aller KWG Bewohnenden fünf Personen ankreuzen, mit der er oder sie gerne zusammen wohnen würde. Auch von wem man gerne betreut werden möchte konnten bis vier Personen auf der Fotoliste der KWG Betreuenden angekreuzt werden.

Die �Wahlzettel“ blieben unter Verschluss und geheim.

Gleichzeitig fanden auf der Ebene des gesamten Betreuungsteams Ein- zelgespräche statt, in welchen jede Betreuungsperson mitteilen konnte, mit wem sie sich eine engere Zusammenarbeit vorstellen könnte. Auch diese persönlichen Angaben blieben geheim.

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Das Ganze war ein sehr gewagtes Unterfangen. Umso erfreulicher war es, dass 94 % der Wünsche ermöglicht werden konnten.

Zuerst fand die Rochade der Teams statt und es fanden mit den �neuen“

Bewohnenden der KWGs verschiedene Sitzungen statt. Jede neue Grup- pe konnte nun der Wohnheimkommission drei Vorschläge für einen neuen KWG Namen unterbreiten. Folgende Namen sind schlussendlich gewählt worden: KWG Salsa, KWG Panorama, KWG Ahorn und KWG Beluga.

Im 2006 stand der Einzug in unseren Neubau im Stefanshof an. Die be- hinda wurde nun auch digital vernetzt. Jede Gruppe erhielt Zugang zum Server und eine eigene E-Mailadresse mit den neuen Gruppennamen.

Die Rochade der Kleinwohngruppen fand am 27. März statt. Dank gros- sem Einsatz aller Beteiligten und mit Hilfe mehreren Umzugswagen lan- deten schlussendlich alle Möbel und Zügelkartons dort, wo sie erwartet wurden.

Als letzte zogen im 2013 die KWG Ahorn am 13. März und die KWG Sal- sa am 24. April in je eine Wohnung in der Neubau-Siedlung Vitasana an der Luegislandstrasse ein.

Nun wohnen alle KWGs in modernen grösseren 5.5 Zimmer Wohnungen mit ausreichend sanitären Einrichtungen und eigener Waschküche. Je- dem Bewohnenden steht nun ein eigenes Zimmer zur Verfügung.

Sie sehen, liebe Leserin, lieber Leser, die behinda stand und steht nicht still. Sie ist auch gesamtbetrieblich immer im Wandel und stets bemüht, Optimierungen zum Wohle aller Betreuten vorzunehmen.

Trotz dieser Veränderungen in all den Jahren hat die behinda ihre sehr spezielle und wertvolle Kultur beibehalten können. Die behinda ist familiär geblieben, überschaubar, offen für Neues, innovativ, tolerant, und das Wohl der Betreuten steht nach wie vor im Vordergrund.

Die fast 28 Jahre waren sehr interessant und lehrreich. Ich durfte viele schöne Begegnungen erleben und bereichernde Erfahrungen machen.

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Für das entgegengebrachte Vertrauen, das Wohlwollen, das gute Einver- nehmen sowie die sehr gute Zusammenarbeit möchte ich mich nochmals bei allen Beteiligten ganz herzlich bedanken.

Der behinda wünsche ich weiterhin alles Gute und

�liebe behinda, bleib wie du bist, einfach einzigartig“!

Meinem Nachfolger Adi Schad wünsche ich viel Erfolg und Freude in sei- nem neuen Aufgaben- und Verantwortungsbereich.

Ich denke mit sehr viel Freude an meine behinda Zeit zurück und genies- se nun seit dem 1. August 2019 meine Pensionierung.

Mit herzlichen Grüssen aus dem �Ruhestand“

Paul Hooijdonk

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erlebnisse mit paul kwg ahorn

Lange istʻs her und mehr als 15 erlebnisreiche Jahre sind ins Land gezo- gen, seit du Paul das obige Bewerbungsfoto von mir erhalten hast.

Bereits in den 12 Jahren �Guter Engel“-Anstellung (Aushilfe) und danach bis heute bietet so eine lange Zeit viele Möglichkeiten, um Erfahrungen zu erleben: Dabei bewusst ab und zu eine Pause einlegen um sich an her- ausfordernden Wegkreuzungen zu orientieren, der Freude was ich tun möchte nachzuspüren und dabei auf der interessanten �behinda“-Reise weiterzuwandern.

Zusammenfassend hast du da wohl einen guten Riecher gehabt. Denn bis heute betonst du mir gegenüber, dass es für dich bereits beim telefoni- schen Erstgespräch klar war, dass ich eine �behinda“ Frau sei. Dies mein gutes Starterlebnis mit Paul.

Yvonne Eggmann, KWG Ahorn ERLEBNISSE

MIT PAUL KWG Ahorn

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Lieber Paul

�Ja hei nomol“ ist es wirklich 22 Jahre her, seit wir uns das erste Mal im alten Büro begegnet sind. Für die langjährige Zusammenarbeit möchte ich dir herzlich danken.

In besonderer Erinnerung bleiben mir die vielen gemeinsamen Erlebnisse in den Mallorca-Ferien. Ich denke heute mit einem inneren Lächeln zurück an die �Uraufführung“ von Madeleines und Renés spontan interpretierten Bühnenstück �Riccardo und Julia“ in den verwinkelten, geheimnisvollen Räumen vom Hotel �Florida“.

Einmal besuchten uns sogar die in der �Saisonzeit verwirrten“ Samichlaus und Schmutzli in Mallorca (in Gestalt von René und Roger)…Paul, du er- innerst dich sicher noch an diese lustigen Geschichten.

René Meier, KWG Ahorn

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angehörigen- tag

Am diesjährigen Angehörigentag durften wir einerseits den neuen Leiter Kleinwohngruppen und Heimleiter Stv. Adi Schad offiziell willkommen heissen. Andererseits galt es aber auch Abschied zu nehmen von seinem Vorgänger, Paul Hooijdonk. So gab es, nebst den üblichen Programm- punkten wie z.Bsp. die Ehrungen der Jubilare einen Rückblick anhand ei- ner Powerpointpräsentation und als grosse Überraschung ein Ballett: den Schwanensee! Diesen haben 6 Mitarbeitende einstudiert und als �Zücker- chen“ zur Aufführung gebracht.

Den Abschluss gestalteten wir draussen, indem alle einen Ballon mit gu- ten Wünschen für Paul steigen liessen. Es war ein gelungener, lustiger und bunter Anlass.

Manuel Both, Heimleiter ANGEHÖRI-

GENTAG

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lieblings- torte von rolf

Gestern haben wir eine Linzertorte gemacht. Wir hatten eine schöne Zeit und ich habe gut mitgemacht und viel Freude daran gehabt. Zuerst gingen wir gemeinsam einkaufen. Wir benötigten noch Rohrzucker und Eier. Den Rest haben wir von den Vorräten im Mogli nehmen können. Zuhause an- gekommen machten wir zuerst einen braunen Teig. Diesen legten wir dann für 30 Minuten in den Kühlschrank. Danach wallten wir den Teig aus und legten ihn ins Kuchenblech. Es hat mir gefallen, dass ich die Marme- lade auf dem Teig verteilen durfte. Wir legten die ausgestochenen Teigfi- guren auf die Marmelade und ich bestrich diese mit Eigelb.

Nach dem Backen durften wir die Linzertorte nach dem Abendessen ge- nüsslich verspeisen. Es hat uns allen sehr geschmeckt.

Rolf und Marc, Gruppe Mogli LIEBLINGS-

TORTE VON ROLF

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Linzertorte

150 g Butter, weich 150 g Rohrzucker 1 Prise Salz

1 Ei

1 Eigelb

1 TL Zimt

0.25 TL Nelkenpulver

150 g gemahlene Haselnüsse 200 g Mehl

200 g Himbeerkonfitüre

Und so wirdʻs gemacht:

Butter in eine Pfanne geben und schmelzen. Vom Herd nehmen und in eine Schüssel giessen.

Zucker und Salz darunter rühren. 1 Ei beigeben, ca. 5 Min. weiterrüh- ren, bis die Masse heller ist.

Alle Zutaten bis und mit Mehl beigeben, zu einem weichen Teig zu- sammenfügen, nicht kneten, ca. 30 Min. kühl stellen.

Ca. 1/3 des Teiges auf dem Formenboden auswallen. 2. Drittel zu einer Rolle formen, als Rand auf den Formenboden legen, leicht an- drücken, mit einer Gabel leicht an den Formenrand drücken, Boden einstechen.

Mit dem restlichen Teil mit einem Guetzliausstecher Motive ausste- chen. Konfitüre auf dem Boden verteilen, Motive darauf verteilen. Mo- tive und Rand mit Eigelb bestreichen.

Form: Für eine Springform von ca. 24 cm Ø, Boden mit Backpapier belegt, Rand gefettet. Backen: ca. 40 Min. in der unteren Hälfte des auf 180 Grad vorgeheizten Ofens. Herausnehmen, abkühlen, For- menrand entfernen, auf ein Gitter schieben, auskühlen.

Marc Peter, Gruppe Mogli

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Wir lassen nichts

anbrennen!

Am Sonntag, den 02.06.2019 kratzte das Thermometer an der 30° Marke.

Zum Start des Sommers haben wir im Wohnheim Winti mit den Bewoh- nern eine Grill-Party veranstaltet um die Grillsaison einzuläuten.

Tobias hat das Fleisch schon am Morgen mariniert, um es noch schmackhafter zu machen. Die Musikanlage haben wir nach draussen gebracht.

`Was wäre eine Party ohne Musik?!`

Angefangen hat das Ganze mit einem Apéro.

Um 15:00 Uhr fingen wir an, ein Feuer im Cheminée draussen im Garten zu machen, damit wir eine gute Glut zum Grillieren hätten.

Wie gesagt so getan. Um 17:00 Uhr hatten wir eine perfekte Glut. Das Fleisch konnte nun auf den Grill.

WIR LASSEN NICHTS AN- BRENNEN!

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Spareribs, Würste, Kalbsspiessli, etc. waren Programm.... natürlich auch was Gesundes wie Salate oder die Spargeln, die ihr auf dem Foto sehen könnt.

Die Stimmung war bombastisch und die meisten genossen ein kühles Bier zu den Grilladen und der Musik.

Langsam wurde es dunkel und alle gingen ihrer eigenen Sache nach.

Tobias und ich räumten noch fertig auf und bekamen ein super Feedback von der Gruppe, dass ihnen dieser Tag sehr gut gefallen hat und sie so eine Grill-Party öfters machen möchten.

..wir wären auch mit dabei!  «proscht»

Silvio Bollhalder, Gruppe Winti

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Rezept Fotzelschnitte Zutaten:

- Brot - Milch - Eier

- Zucker und Zimt - Butter

Die Milch in einen grossen Teller giessen und die Eier in einem Teller verquirlen. Das Brot in Scheiben schneiden. Den Zucker mit dem Zimt vermischen. Die Butter in eine Pfanne geben und die Pfanne erhitzen. Die Brotscheiben in die Milch und Eier tauchen und schnell in die Pfanne ge- ben und goldgelb braten. Fotzelschnitte zum Schluss noch in Zucker und Zimt wenden.

Willis Lieblings- essen:

Fotzelschnitte mit Apfelmus

Wiilis

lieblingsessen:

Fotzelschnitte

mit Apfelmus

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Rezept Apfelmus Apfelmus Zutaten:

- Äpfel - Zimt - Zucker

- wenig Wasser

Äpfel schälen und in einer Pfanne mit wenig Wasser kochen. Zimt und Zucker darüber streuen. Wenn die Äpfel weich sind, Pfanne vom Herd nehmen und die Äpfel pürieren. En guete 

Willi und Sandra, Gruppe Stöckli

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Spendenübersicht

Ganz herzlichen Dank für die grosszügige Unterstützung von Mitgliedern, Gönnern und Freunden der behinda. Es sind Spenden für den Betrieb, speziell für Betreute, Trauerspenden und von Geburtstagsfeiern eingetrof- fen:

Spenden vom 9. Februar bis 20. August 2019

Altermatt Philipp, Neuendorf Arcadio Giovanni, Zofingen Arcadio Raffaela, Zofingen Arpagaus Josef, Zürich Bärlocher Erna, Zürich Bärlocher Rosmarie, Koblenz Beeler Gertrud, Zürich Benoit Emmi, Zürich Bianculli Claudio, Herisau Biasio-Egli Gildo u. Heidi, Zürich Bill René, Zofingen

Bobst-Bärtschi Urs, Zürich Bohnenblust Karin, Zofingen Boll Vreni, Zürich

Boppart-Hohl Nadine, Zürich Both Manuel u. Vreni, Winterthur Both-Bernet Hedy, Zürich Brunner Martin, Zürich

Bühler Max u. Elisabeth, Zürich Bühler-Wyss Ernst, Zürich Bumbacher Margrith, Bülach Burger Thomas, Zürich Chevailler Rose, Schlieren Derron Lilly, Hombrechtikon Dirks-Adler Bernhard, Zürich Dutli Jürg, Thalwil

Edelmann Erwin, Oftringen Engweiler Heinz, Zofingen Esposito Amelia, Zürich

Estermann-Herzog Kaspar, Schenkon Ev.-ref. Kirchgemeinde Hirzenbach Zürich

Fallmasche-Gruppe, Pfarrei St. Gallus, Zürich

Freitag Lydia, Zürich Frei-Utzinger Erika, Zürich Frey Sylvia, Rümlang

Friedli-Accola Catrina, Zofingen Fröhlich Thomas, Zürich

Furrer-Röthlisberger Doris, Zürich Gaille Marcel, Zürich

Geissbühler Ruedi, Oftringen Gemsch Brigitta, Islisberg

Gnos Gertrud u. Hans, Hägglingen Gnos Ida, Altendorf

Good Anton Josef, Zürich Graber Hanspeter, Oftringen Graber Ruth, Oftringen

Grieder-Benz Roger, Dübendorf Haas-Hepp Walter, Dietlikon Hauenstein Marianne, Würenlingen Hess Peter, Zürich

Hofer Verena, Zürich Hooijdonk Paul, Zofingen Hottiger-Reinle Beatrix, Zofingen Huber Franz, Gattikon

Hübscher Rolf u. Irène, Dübendorf Hug-Zibung Paul u. Martha, Zürich Jetzer Stefan, Zofingen

Jordi Rolf, Künten Kaiser-Jossi Heidi, Suhr Kast Julie, Oftringen

Kath. Kirchgem. Zollikon-Zumikon, Zollikerberg

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Kehl-Locher Agnes, Zürich Kleiner Ueli u. Eva, Niederlenz Knuchel-Hächler Regina, Zürich Koller Ferdi, Geroldswil

Kuhn-Kunz Liesel, Zürich Kull Robert, St. Gallen Lenggenhager Ruedi, Bachs Leuenberger Beat u. Margrit, Schwerzenbach

Lienhard Heinrich, Zürich Locher Alice, Zürich Luder Thomas, Zürich Marti-Zacher Peter, Zürich Meier Manuela, Meilen

Meier-Baumann Anna Rosa, Zürich Meier-Schiegg Jeanne u. Arnold, Zürich

Meuter René u. Ruth, Brittnau Meyer Beat, Winterberg ZH Möller Senon u. Meia, Carabietta Möri Roger, Zürich

Mosberger-Hofmann Pia, Zürich Müller-Arnet Kurt, Strengelbach Müller-Dahinden Beat + Maria, Zürich Müller-Knecht Walter, Zürich

Müller-Maire Werner, Zürich Näf Alfred, Oftringen Nüssli-Borer Maja, Zürich Odermatt Hans-Ruedi, Oftringen Ostertag Ernst, Zürich

Penzeneder-Kessler Doris, Zürich Peter Robert, Volketswil

Räber Konrad, Küssnacht am Rigi Rebsamen Evi, Zürich

Reut Innovation GmbH, Winterthur Rotach Köbi, Aadorf

Roth-Zwicky Margrit, Zürich Rüesch-Müller Jakob u. Monika, Bolligen

Sanders Eva, Zürich Sandmeier Margrit, Zürich

Savarioud Martha u. Raphael, Zürich Schaufelberger Nelly, Zürich

Schefer Ernst, Berneck

Schneebeli Christian, Wallisellen Schneebeli Hanspeter u. Susanne, Zürich

Schneider Jakob, Forch Schnüriger Gaby, Brüttisellen Schnyder Cécile, Zürich

Schoenenberger Paul, Witterswil Schraner Ida, Zürich

Schuwey Therese, Zürich

Schweizer Walter, Unterengstringen Senti Alfred, Buchs ZH

Sidler Herzog Beat u. Pia, Neudorf Sigg Daniel, Wetzikon ZH

Steiner A. Zimmerei & Schreinerei, Zürich

Sterchi Heinz, Zürich Stolz Richard, Zofingen Tamò Ruth, Zürich

Tobler-Strub Emma, Zürich Troxler Elsbeth, Zürich Vogel Walter, Küsnacht ZH

von der Crone Reinhard,Erlenbach Vonesch-Müller Susi, Zürich Walker Annamaria, Kriens Wegmann Priska, Zürich Weibel Heidi, Volketswil Wenger Marlene, Greifensee Widmer Martha, Oberstammheim Wieland Urs, Weiningen ZH

Wiesmann-Meier Verena, Fehraltorf Wipfli Cornelia, Glattbrugg

Wirth-Bisig Elisabeth, Zürich Youssef Sherif, Zürich

Zimmerli-Schenk Roland, Rothrist

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Retouren und Adressänderungen an:

behinda, Luchswiesenstrasse 26, 8051 Zürich

_____________________________________________________________________________

Impressum

Herausgeber: Verein zur Förderung von Menschen mit geistiger Behinderung, Schwamendingen,

behinda, Luchswiesenstrasse 26, 8051 Zürich Telefon-Nr. 044 325 26 66, www.behinda.ch PC-Konto 80-17381-5

Druck: wizadruck, 8051 Zürich Erscheinungsweise: 4 x jährlich

behinda Nachrichten ist das offizielle Publikationsorgan für Mitglieder des Vereins und Gönnerinnen/Gönner des Vereins zur Förderung von Menschen mit geistiger Behinderung Schwamendingen.

Der Abonnementspreis ist im Mitgliederbeitrag sowie im Spenden-/Gönnerbeitrag von mind. CHF 5.– enthalten.

8051 Zürich AZB

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