Die VolkssoliDarität in Berlin
Magazin 2-2016
Diese Ausgabe mit Veranstaltungs-
kalender Diese Ausgabe mit Veranstaltungs-
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Heidi Knake-Werner Vorsitzende
Landesverband Berlin
im fokus 3 integrationsunwillig?
Nun wird es also ein Integrati- onsgesetz geben. Endlich, möch- te man sagen, erhalten Asylbe- werber und Flüchtlinge einen An- spruch auf Deutschkurse, Quali- fizierungsmaßnahmen und Zu- gang zum Arbeitsmarkt. Alles was die Volkssolidarität in ihren eigenen Einrichtungen mit gro- ßer Mühe umzusetzen versucht.
aus dem inhalt
Was mich deshalb stutzig macht, ist die irritierende Begleit- musik, mit der unterstellt wird, dass sich die Betroffenen bisher ebenso hartnäckig vor Integrationsmaßnahmen wie vor dem Arbeitsmarkt gedrückt hätten. Tatsächlich aber herrscht überall in der BRD ein katastrophaler Mangel an Sprachkursen, das Schulsystem ist mit der Unterrichtung der Flüchtlingskinder total überfordert, und Berufsausbil- dung wird nur fürs Fernsehen inszeniert. Gerade unter den syrischen Flüchtlingen ist der Anteil von Menschen mit ho- hem Schulabschluss oder gar abgeschlossenem Studium größer als im Bundesdurchschnitt, aber die Anerkennung der Abschlüsse dauert ewig. Statt der Öffentlichkeit die In- tegrationsunwilligkeit der Flüchtlinge vorzugaukeln, wäre es an der Zeit, endlich einmal zuzugeben, dass bisher die Politik integrationsunwillig war.
Hinzu kommt eine überaus starke Betonung der Sankti- onen, mit denen Flüchtlinge zu rechnen haben, wenn sie sich der Integration widersetzen. Abgesehen davon, dass es keine belastbaren Zahlen für sogenannte Integrations- verweigerer gibt, soll die Sanktionsandrohung offenbar die Entschlossenheit der Politik zur vereinfachten und be- schleunigten Abschiebung signalisieren. Das kommt gut an bei jenen, denen ohnehin jeder Flüchtling zu viel ist und am liebsten die Grenzen dichtmachen möchten. Statt die großen Chancen der Integration hervorzuheben, bedient die Politik die von Pegida und AfD geschürte dumpfe Angst vor den Schutzsuchenden, die unser Land angeblich mit einem unakzeptablem Glauben und einer fremden Lebens- weise überschwemmen wollen.
Letztlich brauchen wir nicht nur ein Integrations-, sondern ein Einwanderungsgesetz, weil Deutschland schon seit Jahrzehnten Einwanderungsland ist und davon mehr pro- fitiert hat, sowohl kulturell wie auch wirtschaftlich, als ge- meinhin angenommen wird.
Herzliche Grüße, Ihre Heidi Knake-Werner
im fokus
4 Ortsgruppentreffen zur neuen Struktur 5 Mit der Volkssolidarität zu den Paralympics 6-7 Unsere Teams in den Regionen vorgestellt 8 Seniorenwoche im Juni
9-12 Veranstaltungskalender kaleidoskop
13 Erstes gemeinsames Fest der Region Süd 16 Altersgerechtes Wohnen in Berlin 17 Frühlingstreffen der Volkssolidarität
unternehmen
13 Behandlungsfehler sind oft Kommunikationsfehler 14 Besser essen für mehr Möhren
15 Kinder- und Jugend gGmbH startet mit neuen Gesichtern in die zweite Jahreshälfte
impressum
Magazin der Volkssolidarität
Landesverband Berlin e. V. | Alfred-Jung-Straße 17 | 10367 Berlin Telefon: (030) 30 86 92-0 | Fax: (030) 2 79 24 69
Redaktion: Mario Zeidler, Constance Frey | Telefon: (030) 30 86 92-18 E-Mail: mario.zeidler@volkssolidaritaet.de
Gestaltung: Bärbel Herwig | bplus-kommunikationsdesign.de | Tel: (030) 54 78 28 80 V.i.S.d.P.: André Lossin
Erscheinungsweise: 4 x jährlich (März, Juni, September, Dezember) Redaktionsschluss: 2-2016, 23.5.2016
Titelfoto: Constance Frey
www.volkssolidaritaet.de/berlin
aus dem inhalt
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„Jetzt beginnt die arbeit!“
Fotos: Mario Zeidler
Spendensammlung 2016 wieder erfolgreich
Ortsgruppe aus Mitte konnte stolzes Ergebnis aus Vorjahr übertreffen
Wie in jedem Frühjahr hatten die Mitglieder auch diesmal bei der traditio- nellen Spendensammlung des Verbandes alle Hän- de voll zu tun. Beispielge- bend eine Leserzuschrift aus Mitte:
4 im fokus
zentrales Ortsgruppentreffen zur neuen Struktur der Volkssolidarität mit 128 gästen
Seit dem 1. April 2016 bilden Pankow und Mitte, Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg sowie Friedrichshain-Kreuzberg und Treptow- Köpenick unser neues Gerüst für einen Mit- gliederverband, der regional, mobil und zu- kunftssicher aufgestellt ist. Und vor allem: na- he beim Mitglied. Im Fokus haben wir darü- ber schon einiges berichtet, aber das Interes- se an der neuen Struktur und an den neuen Gesichtern, die als Hauptamtliche in unseren Regionen arbeiten, bleibt groß. 128 Ortsgrup- penvorsitzende und Bezirksvorstände sind am 20. April ins Kulturhaus Karlshorst gekom- men, um sich zu informieren und mit zu dis- kutieren. Ihnen ruft Vorstandsmitglied Inge- borg Simon zu: „Jetzt beginnt die Arbeit!“, und meint die Arbeit in den neu zugeschnitte- nen Regionen. Wenn dieser Fokus
erscheint, sind alle Stellen der Hauptamtlichen in den Regionen besetzt.
Karsten Vettermann, Regionalleiter für Mar- zahn-Hellersdorf und Lichtenberg, erzählt aus der Arbeit in den Regionen: „Es war uns ganz
wichtig, von Anfang an beide Bezirke gleich- wertig einzubinden“, sagt er. Für ihn bedeutet nah am Mitglied zu sein zum Beispiel, beste- hende Sprechzeiten in den einzelnen Stand- orten beizubehalten und die Verschieden- heit des Lebens in den Bezirken zu akzeptie- ren. „Es ist schön, anfängliche Skepsis im Ge- spräch zu zerstreuen“, sagt er. „Deshalb laden Sie uns bitte auch ein!“ Darüber hinaus sei gerade im Wahljahr die Rolle der Volkssolida- rität als sozialpolitische Kraft wichtiger denn je. Mit eigenen Wahlprüfsteinen und Wahl- veranstaltungen wird der Verband damit sei- nem Anspruch gerecht.
Mit den neuen Regionen ist und bleibt die Volkssolidarität nah an ihren Mitgliedern, kommt zu ihnen, ist flexibel und stellt sich auf ihre Bedürfnisse ein. In jeder Region hat die Volkssolidarität mindestens vier Standorte, an denen Hauptamtliche und Ehrenamtliche sich treffen können. „Damit sind wir gut erreich- bar“, sagt Geschäftsführer André Lossin. Zu- sätzlich zu den bestehenden Nachbarschafts-
treffs und Stadtteilzentren sind viele andere Begegnungsorte denkbar, an denen die drei hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitar- beiter pro Region Mitglieder treffen können.
„Wir kommen dorthin, wo Sie es wünschen“, so André Lossin.
Die Volkssolidarität stellt sich mit diesem Schritt für die Mitglieder zukunftsfest auf.
„Wir wollen glaubwürdig und mit viel Exper- tise weiter in Berlin als starker Verband auftre- ten“, sagt Vorstandsmitglied Ingeborg Simon. Sie erinnert auch daran, dass Ehren- amt eine ganz wesentliche Stärke der Volksso- lidarität ist und dieses Engagement mehr denn je gebraucht wird: „Ohne Ehrenamt sind wir nüscht!“.
Horst Riethausen vom Bundesverband fand lobende Worte für die Arbeit der Berliner Volkssolidarität. Und auf Wunsch der Mit- glieder zeichnete Asli Peker Gaubert ein le- bensnahes Bild ihrer Arbeit als Leiterin einer Flüchtlingsunterkunft in Marzahn.
Traditionell im Februar jedes Jahres wird durch den Vorstand gemeinsam mit den Helfern die Spenden- sammlung in einer Beratung vorbereitet. Dank der guten Zusammenarbeit mit unserer Wohnungsbaugenos- senschaft „Berolina“ eG konnten wir in rund 150 Hauskästen die Mieter über die Sammlung informier
en.
Die Sammlerinnen und Sammler gehen immer in die gleichen Häuser. Dort kennt man sie und der Erfolg bei 1.056 Spendern bestätigt das. In vielen Häusern gibt es keinen Fahrstuhl. Die Sammlerinnen und Sammler sind bis auf Ausnahmen 80 Jahre und älter. Es ist also sehr mühsam und anstrengend zugleich.
Im Info-Blatt in jedem 2. Halbjahr werden die Einrichtungen aufgelistet, welche eine Spende er
halten, so dass jeder Spender nachvollziehen kann, wo die Spenden eingesetzt werden. So beispielsweise für das Kinder
zen- trum „Ottokar“ für einen Ferienplatz, Hilfe für Kinder in Burkina Faso, die Björn-Schulz-Stiftung für kr
ebs- kranke Kinder, das Wohnheim für Behinderte der Volkssolidarität, das Kinder- und Jugendzentrum „Die Oase“, die Dr. Jenny de la Torre-Stiftung, das Obdachlosenzentrum, das Sozialwerk „Undine“, die Deutsche Cleft „Kinderhilfe e.V., der Bürgerverein „Luisenstadt“ oder das Nachbarschaftszentrum Treff 203 in der Torstraße. 2015 sammelten wir 10.897,00 €. Es war das bisher beste Ergebnis. Dieses konnten wir 2016 mit 10.988,00 € noch übertreffen. Nach Abschluss der Sammlung führten wir eine Dankeschön-Fahrt mit dem Bus in Berlin durch, die im Restaurant „Ännchen von Tharau“ mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken endete.
Allen Sammlerinnen und Sammlern sowie den Spendern möchten wir ganz herzlich danken.
Christa Ganzer
Leserbrief
5 im fokus 5
Mit der Volkssolidarität zu den Paralympics
Die Sportlerin Dr. ilke Wyludda trägt das Logo der Volkssolidarität auf ihrer Sportkleidung
Welche Rolle spielen die Lichtenberger Senio- rinnen und Senioren im Bezirk? Was verspre- chen die Parteien in ihren Wahlprogrammen den Menschen ab 60 Jahren, den Menschen mit Behinderungen und den Menschen mit Migrationshintergrund? Wie positionieren sich die Parteien zum „Wohnen im Alter?“ Fra- gen gibt es genügend. Das Regionale Begeg- nungszentrum Ost der Berliner Volkssolidari- tät für die Bezirke Lichtenberg und Marzahn- Hellersdorf organisierte gemeinsam mit der Verdi-Seniorengruppe Lichtenberg Ende Mai ein Wählerforum mit Kandidaten der Bezirks- verordnetenversammlung und für das Berliner Abgeordnetenhaus.
Der Einladung folgten Birgit Monteiro (SPD), Hendrikje Klein (DIE LINKE), Martin Schae- fer (CDU), Sebastian Füllgraff (Bündnis 90 /
Wählerforum in Lichtenberg
für Menschen und nicht für Autos. Insofern stehe für ihn der Ausbau von Bus, Bahn und Radwegen im Vordergrund. Die Politikerin der LINKEN stellt ihren Wahlkampf unter den Slo- gan „Gemeinsam für Mitbestimmung im Kiez“
und macht sich für familien- und generations- übergreifende Angebote in Lichtenberg stark, wozu gerade auch bezahlbarer Wohnraum ge- höre. Auch Martin Schäfer möchte sich einset- zen gegen den Verdrängungsprozess bei Sa- nierungen. Der PIRATEN-Politiker Oliver Rasch plädiert dafür, dass der sachkundige Umgang mit den neuen Medien noch umfassender be- reits an den Schulen gelehrt werden müsse.
Viele Probleme und Aufgabenfelder wurden in den fünf Gesprächsrunden angesprochen. Am Schluss waren sich alle einig, dass man viel öfter als nur vor den Wahlen zusammenfinden sollte.
Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro (links) im Gespräch mit Wählern Foto: Mario Zeidler
Dr. Ilke Wyludda (m.), André Lossin (l.) und Klaas Brose, Behinderten- und Rehabilitations- Sportverband Berlin Alle vier Jahre ist es soweit: Überall in der Welt
bereiten sich Sportlerinnen und Sportler auf die Olympischen und Paralympischen Spiele vor. Während viele der olympischen Teilneh- merinnen und Teilnehmer durch Verbände und Sponsoren unterstützt werden, ist derartige Hil- fe für Sportlerinnen und Sportler mit Behinde- rung viel seltener. Die Volkssolidarität hilft dort, wo sie gebraucht wird. Daher hat der Berliner Landesverband zugesagt, als der Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband Berlin e.V.
um eine Patenschaft für eine paralympische Sportlerin bat. Mitte Mai ist die Patenschaft für Dr. Ilke Wyludda gestartet. Die Volkssolidari- tät unter stützt die Olympiasiegerin unter ande- rem mit passenden Hilfsgeräten bei ihren Vor- bereitungen auf den Wettkampf. Dafür möchte die Medizinerin, die regelmäßig in Kienbaum bei Berlin trainiert, in Rio de Janeiro nach ihrer Goldmedaille bei Olympia 1996 nun auch eine paralympische Medaille im Kugelstoßen und Diskuswerfen holen.
Dr. Ilke Wyludda freut sich über die Verbin-
dung zur Volkssolidarität: „Ich kenne die Volks- solidarität seit einigen Jahren und weiß: Wir passen gut zusammen“, sagt sie. Die Sportlerin ist selbst Mitglied der Volkssolidarität, da passt es auch, wenn sie ab jetzt unser Logo auf ihrer Sportkleidung trägt.
Mit dieser Patenschaft möchte die Volkssoli- darität auch den Blick auf das Thema Inklu- sion lenken. Das gleichberechtigte Miteinan- der von Menschen mit und ohne Behinderung
ist in unserer Gesellschaft nach wie vor Zu- kunftsmusik. Immer noch gibt es auch in Ber- lin beispielsweise zu wenig barrierefreie Woh- nungen, Bahnhöfe und Arbeitsplätze. Dabei altert unsere Gesellschaft, und ältere Men- schen haben ein wachsendes Risiko, in ihrer Mobilität eingeschränkt zu sein. Also wird der Bedarf nach Infrastruktur, die Menschen mit Behinderung ein gleichberechtigtes Leben er- möglicht, sogar noch steigen.
Die Grünen) und Oliver Rasch (PIRATEN). Die Veranstalter hatten für das Forum eine inte- ressante Form gefunden: Es gab diesmal kei- ne große Runde im Saal mit allen Beteiligten, sondern die Gäste bildeten fünf Gruppen, zwi- schen denen die Politiker rotierten. Das sorgte für Gesprächsnähe und individuellen Aus- tausch. So erläuterte Birgit Monteiro, wie sie als Bezirksbürgermeisterin mit vielen kleinen Schritten sehr viel mehr bewegen könne als manch Politiker auf Landesebene. Beispielswei- se beim Thema familienfreundliche Kommu- ne, bei der Bürgerbeteiligung oder beim Woh- nungsbau. Eine möglichst flächendeckende Struktur beim Einzelhandel spielt im Wahlpro- gramm der SPD eine große Rolle.
Sebastian Füllgraff kandidiert erstmals für die BVV und plädierte für ein Berlin als eine Stadt
Programme der Parteien auf
dem Prüfstand
im fokus
Unsere Teams in den Regionen
Um in unserer wachsenden Stadt auch in zukunft nah beim Mitglied zu sein, hat die Berliner Volkssolidarität ihre Struktur verändert.
S T E C K B R IE FE
Region nord
Bezirke Pankow und Mitte
Lauterbachstraße 3b, 13189 Berlin
S T E C K B R IE FE
Region Ost
Bezirke Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf Einbecker Straße 85, 10315 Berlin
(Wir berichteten darüber bereits in der vergangenen ausgabe von iM FOKUS.) Jetzt sind wir in drei Regionen organisiert.
• Alter: 46
• Was ich bei der VS mache:
Leiterin des Regionalen Begegnungszentrums Nord
• Meine Hobbys: Kultur, Brandenburg erkunden, Marmelade kochen
• Wie zur VS gekommen: Der Wunsch, mit Menschen für Menschen zu arbeiten und solidarische Strukturen zu fördern
• An der VS mag ich: die Verbindung aus Tradition und organisationsbezogenem Aufbruch in die Zukunft
• Zuhause warten auf mich: Ralf, Finn und die Katze Sushi.
• Den Urlaub verbringe ich: an Orten, die entspannen, inspirieren … einfach schön sind
nina-Sybil Klüppel
• Alter: 57
• Was ich bei der VS mache:
Mitgliederservice/Ehrenamt im RBZ Ost
• Meine Hobbys: Rad fahren, Spaziergänge, Reisen, Kochen
• Wie zur VS gekommen: auf der Suche nach neuen Herausforderungen
• An der VS mag ich: Engagement für Menschen aller Altersgruppen, die Nähe und das Miteinander-Füreinander
• Zuhause warten auf mich: mein Mann.
• Den Urlaub verbringe ich: gerne im Ausland oder auch kurz mal an der Ostsee
Cornelia Straßberger
• Alter: 56
• Was ich bei der VS mache:
Mitarbeiter Finanzen Region Nord
• Meine Hobbys: Lesen (Wissen- schaft, Natur, Medizin), Kochen, Basteln
• Wie zur VS gekommen:
über die Neueröffnung einer Sozialstation bin ich auf die VS aufmerksam geworden
• An der VS mag ich:
das Engagement für andere
• Zuhause warten auf mich:
meine Familie mit zwei tollen erwachsenen Kindern
• Den Urlaub verbringe ich: in der Na- tur, das ist für mich der ideale Ort
Ludmila Kunze
• Alter: nun schon 52
• Was ich bei der VS mache:
Leiter des Regionalen Begegnungszentrums Ost
• Meine Hobbys: Schach spielen, Wandern
• Wie zur VS gekommen: auf der Suche nach neuen beruflichen Herausforderungen in der Arbeit mit engagierten Menschen
• An der VS mag ich: den täglichen Beweis, dass Älterwerden Kreativität, Engagement und Freu- de am Leben bedeuten können
• Zuhause warten auf mich: mein „Reha-Platz“
Balkon
• Den Urlaub verbringe ich: beim Wandern durch den Thüringer Wald und beim Fisch essen an der Ostsee
Karsten Vettermann
• Alter: 28
• Was ich bei der VS mache:
Mitgliederbetreuung für das Begegnungszentrum Nord
• Meine Hobbys: alles rund um das Thema Bewegung
• Wie zur VS gekommen:
aus Lust auf was Neues und etwas zu bewegen
• An der VS mag ich:
die Vielfalt der Menschen
• Zuhause warten auf mich:
Meine Lebensgefährtin und meine kleine zweijährige Tochter Frida
• Den Urlaub verbringe ich am liebst en: in den Bergen und am
Meer
Paul Mölneck
Die Mitarbeiter der drei neuen Begegnungszentren stellen sich kurz auf dieser Seite vor.
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S T E C K B R IE FE
Region Süd
Bezirke Friedrichshain-Kreuzberg und Treptow-Köpenick
Baumschulenstraße 31, 12437 Berlin
• Alter: 33
• Was ich bei der VS mache:
Finanzen/Organisation für das Regionale Begegnungszentrum
Ost
• Meine Hobbys: in erster Linie Mama sein, wenn dann noch Zeit
ist, Musik hören, die Natur genie- ßen, Freundschaften pflegen
• Wie zur VS gekommen:
über das Ehrenamt und über fünf Ecken erfahren, dass eine Finanze- rin gesucht wird
• An der VS mag ich: die Vielseitig- keit, jeder ist willkommen, egal woher, wie alt, welche Nationalität oder ob gesund oder krank …
• Zuhause warten auf mich:
mein Mann, mein Sohn und zwei Axolotl *
• Den Urlaub verbringe ich: am liebs ten am und im Wasser
*(mexikanische Schwanzlurche, d.R.)
Diana Föhr
• Alter: 44• Was ich bei der VS mache: Leiterin Regionales Begegnungszentrum Süd
• Meine Hobbys: Musik, Tanzen, Literatur
• Wie zur VS gekommen: Stellenausschreibung Website.
• An der VS mag ich: Solidaritätsprinzip Miteinander - Füreinander, flache Hierarchien
• Zuhause warten auf mich: meine Familie
• Den Urlaub verbringe ich: am liebsten an der Ostsee bzw. am Meer
Claudia Foltin
• Alter: um die 50
• Was ich bei der VS mache:
Mitarbeiter Finanzen Region Süd
• Meine Hobbys: Motorrad fahren, Tauchen, Reisen, Kochen
• Wie zur VS gekommen:
aus der Freude an der
Zusammenarbeit mit Menschen
• An der VS mag ich: das Engagement für andere
• Zuhause warten auf mich: eine meiner beiden Töchter und mein Enkelsohn
• Den Urlaub verbringe ich: im Ausland, um andere Kulturen kennen zu lernen
Thomas Ritter
• Alter: 63
• Was ich bei der VS mache:
Mitarbeiterin Mitgliederservice und Ehrenamtskoordination Regionales Begegnungszentrum Süd
• Meine Hobbys: Literatur, Kochen, Backen
• Wie zur VS gekommen:
ehrenamtlich bei der VS tätig seit 1985 (Ortsgruppe), hauptamtlich bei der VS tätig seit 2003
• An der VS mag ich: Vielseitigkeit der Arbeit
• Zuhause warten auf mich:
mein Mann.
• Den Urlaub verbringe ich am liebsten:
im Wald und an der See
Monika griefnow
hintere Reihe von links:
Claudia Foltin, nina-Sybil Klüppel, Diana Föhr, Paul Mölneck, Karsten Vettermann
vordere Reihe von links:
Thomas Ritter, Monika griefnow, Cornelia Straßberger, rechts unten: Ludmila Kunze
aktuell 8
Twittern Mailen Surfen
kann ich auch!
Seniorenkurs der Volkssolidarität in der
Friedrichshainer Büschingstraße
Wie oft heißt es zum Beispiel in der Abend- schau „mehr Informationen erhalten Sie unter www oder auf unserer Facebooksei- te …“. Wer da nicht mithalten kann, dem bleiben oft interessante Informationen ver- schlossen. Anderes Szenario: Die Enkel schenken ein altes Smartphone oder einen Laptop. Dann wird einmal die Funktions- weise erklärt, und man sitzt mit dem Gerät da, bräuchte noch Hilfe, aber die schenken- den Enkel sind wieder weg. Und immer mag man ja auch nicht nachfragen.
Für Menschen, die sich selbst diese Geräte erschließen wollen, hat das Büro für Stadt- teil- und Seniorenarbeit seit September 2015 Kurse im Angebot.
Unter Anleitung von Ehrenamtlichen, die im Ruhestand sind, lernen Interessierte Schritt für Schritt den Umgang mit dem Smartphone, Laptop und Tablet. Hier gibt es Zeit für alle Fragen, und niemand wird nachsichtig belächelt, wenn es mal nicht beim ersten Mal klappen sollte. Resultat:
Am Ende können Sie mühelos twittern, skypen, auf Whatsapp chatten oder was Ihnen noch alles mit dem mobilen Endge- rät Spaß macht. Enkel und Kinder wird es freuen!
Diese Kurse können jederzeit belegt werden:
Mittwoch: 10.00 – 11.30 Uhr und 12.00 – 13.30 Uhr Smartphones
14.00 – 15.30 Uhr Tablet 14-tägig PC-Sprechstunde Donnerstag: 10.00 – 11.30 Uhr
PC-Arbeit mit Windows Weitere Informationen erhalten Sie im Büro für Stadtteil- und Seniorenangebote Büschingstraße 29, 10249 Berlin
Tel.: (0 30) 29 03 55 79 und unter www.kiezaktiv.info
Der Sieger kam aus Charlottenburg
Ulrich Ehret gewinnt das Schachturnier der Volkssolidarität
Der Siegerpokal des Schachturniers der Volkssolidarität in Lichten- berg steht in diesem Jahr in Charlottenburg. Der 56-jährige Ulrich Ehret schlug unerwartet in der letzten Runde den Favoriten Dirk Paulsen, nachdem Ehret schon in der Erstrunde gegen Man- fred Lenhard verloren hatte. Frithof Samuel war mit 88 Jahren der Schachturnier-Älteste. Er ist Mitglied der Volkssolidarität in Fried- richshain. Turniersieger Ulrich Ehret erhielt neben dem Pokal 50 Euro Preisgeld, die Nächstplatzierten 30 und 20 Euro. Den Seni- orenpreis holte Werner Wiesner, Jugendpreisträger ist Ben-Lu- ca Schreiber. Anschließend wurden unter allen anderen Teilneh- mern, egal ob vierter oder letzter Platz, weitere Sachpreise ausge- lost – das hat Tradition. Wir sind gespannt, wo der Siegerpokal im nächsten Jahr stehen wird! Fotos und Text: Frank Hoppe
Dirk Paulsen (3. Platz), Ulrich Ehret (Pokalsieger), Steffen Poseck (Stammgast des Turniers und 2. Platz), Karsten Vettermann (Turnierleiter) von links
Seniorenwoche im Juni
Am Sonnabend, dem 25. Juni 2016, von 9.30 bis 17.00 Uhr, öffnet wieder die Senioren- woche auf dem Breitscheidplatz.
Die Themenwoche rund um das Leben und Engagement von Seniorinnen und Senioren trägt das Motto „Willkommen bei uns!“.
Die Volkssolidarität ist mit zwei Ständen pro- minent vertreten. Das komplette Programm liegt in Ihren regionalen Begegnungszentren und Standorten aus. Sie können auch ein
Exemplar bei uns bestellen über mario.zeidler@volkssolidaritaet.de oder über die Rufnummer (0 30) 30 86 92 18.
In diesem Jahr steht auch die Novellierung des Seniorenmitwirkungsgesetzes ins Haus, und die Volkssolidarität will mit starken Listen in die Wahl zu den Landesseniorenvertretungen starten. Wir freuen uns, wenn Sie sich aufstel- len lassen!
Veranstaltungskalender
Bitte beachten Sie: alle Veranstaltungen, Fahrten und Termine sind natürlich auch Region über greifend zu nutzen bzw. zu buchen. gäste aus anderen Bezirken sind stets willkommen!
11.11.16, 14.00 Uhr Die Lindenoper – Teil 2
Geschichtliches und Musik um die Berliner Staatsoper nach 1945
09.12.16, 14.00 Uhr Wünsch dir was!
Musik ganz nach den Wünschen der Gäste des Literarisch-musikalischen Nachmittags Ihre Wünsche werden bis spätestens 14.10.16 entgegengenommen.
WANDERUNGEN
jeweils 10.00 Uhr, Treffpunkt Ostkreuz (unterer Bahnsteig, Richtung Stadtmitte) Leiter: gerhard Schulz, Tel: 5 12 98 50 21.09.16
Johannisthal/Flugplatz zum Landschaftspark 19.10.16
Blockdammweg zur Rummelsburger Bucht 16.11.16
Ruhwaldpark – Kunst in den Westend- Kliniken
07.12.16
S-Bahnhof Tiergarten: Auf den Spuren einer alten Industrie
Radlertreff
jeweils 10.00 Uhr, Treffpunkte und Touren er- fragen; ansprechpartnerin: anita Liethmann, Tel: 30 86 92 55. im Winter wandern die Radler.
21.08. | 18.09. | 16.10. | 20.11.16 TAGEsfAhRTEN
06.07.16, abfahrt 7.00 Uhr Die Ostsee ruft!
Bustransfer nach Ahlbeck zu einem individu- ellen Strand-, Promenaden- oder Geschäfte- bummel
Preis: 25,50 €
12.07.16, abfahrt 7.30 Uhr Auf den Spuren der Hanse durch Tangermünde und Stendal
Geführter Stadtspaziergang durch Tanger- münde und Stendal, Besichtigung Rathaus und Marienkirche, Mittagessen im Schiffs res- taurant „Störtebeker“ in Tangermünde mit hausgemachter Rinderroulade, Apfelrotkohl und Kartoffeln, Kuchen und Kaffee satt in der Kaffeerösterei, Erklärung schonendes Röstver- fahren, Preis: 52,50 €
12.08.16, abfahrt 8.00 Uhr Hanse-Sail Rostock
Auf zum großen maritimen Volksfest mit Tra- ditionsseglern und Museumsschiffen! Tauchen
LiCHTEnBERg
Rentensprechstunde dienstags ab 9.00 Uhr
Bitte tel. Anmeldung: 52 67 99 37 Mieterberatung
donnerstags 18.00 – 19.00 Uhr Chorprobe der „Fröhlichen Rentner“
freitags 14.00 – 16.15 Uhr
im Haus „Abendsonne“, Volkradstr. 28 VERANsTALTUNGEN
15.07.16, 14.00 Uhr Sommerfest
Gartenlokal der KGA „Alwin Bielefeldt“, Rhinstr. 21, 10315 Berlin
Preis: 9,50 €
03.09.16, 14.00 – 19.00 Uhr Kiezfest für Jung & Alt
im Park an der Volkradstr. hinter Altenzen- trum „Erfülltes Leben“ (Haus Abendsonne) 21.09.16, 14.00 Uhr
Ein Dankeschön dem Ehrenamt
Ein Nachmittag für Ehrenamtliche bei der Volkssolidarität Lichtenberg (auf Einladung!) Bildungskreis der VS Lichtenberg
(anmeldung/Vorausbezahlung erforderlich!) Preis: 3,00 €
08.11.16, 15.00 Uhr Sind wir allein im All?
Auf vielfachen Wunsch wieder zu Gast:
Prof. Dr. Dieter B. Herrmann, Astronom Literarisch-musikalische nachmittage mit Otto Stroppe, freitags 14.00 – 16.00 Uhr, in der Einbecker Str. 85, 4. Etage,
Preis: je 3,00 € inklusive Kaffee und Kuchen (anmeldung/Vorausbezahlung erforderlich!) 23.09.16, 14.00 Uhr
Jacques Offenbach
Ein geistvoller musikalischer Spötter 14.10.16, 14.00 Uhr
Die Schachnovelle
Eine Meistererzählung von Stefan Zweig
Sie ein in das bunte Treiben mit Marktständen, Fahrgeschäften und zahlreichen Bühnen! Fahrt mit gastronomischer Betreuung.
Preis: 29,50 €
01.09.16, abfahrt 8.30 Uhr Das grüne Venedig Deutschlands
Ein Sommertag im Spreewald mit Kahnfahrt nach Lehde, Zwischenstopp auf der Muse- umsinsel, Möglichkeiten zur Verkostung Spree- wälder Fassgurken, Mittagstisch (Wahlessen mit Spreewälder Spezialitäten) im „Café zum Nussbaum“ in Lübbenau, Rückfahrt über die Brandenburger Alleen und Dörfer
Preis: 45,50 €
11.10.16, abfahrt 10.00 Uhr Eine kleine Reise durch Berlin
Rundfahrt mit Stadtführer für alle, die nicht so gut zu Fuß sind (Dauer ca. 2 Stunden), an- schließend Mittagstisch im Restaurant „Änn- chen von Tharau“ direkt mit Spreeblick, Rück- fahrt zu den Einstiegsorten
Preis: 30,50 €
MaRzaHn-HELLERSDORF
Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte (STz) Marzahner Promenade 38, Tel.: 9 98 95 02 10./11.09.16, ab 10.00 Uhr
Alt-Marzahner Erntefest 08.12.16, 14.00 Uhr
Jahresabschluss mit Verantwortlichen der Ortsgruppen
VERANsTALTUNGEN 01.07.16, 14.00 Uhr
Abschlussfest Gesundheitswoche der Stadtteil- zentren
Ort: Stadteilzentrum „Kompass“, Kummerower Ring 42, 12619 Berlin, U5 Neue Grottkauer Str.
13.07.16, 15.00 Uhr Sprechstunde bei Petra Pau, Bundestagsvizepräsidentin 25.08.16, 13.00 Uhr
Sommerfest unter dem Nussbaum 06.09.16, 16.00 Uhr
Wahlforum für die Wahlen zum Berliner Abge- ordnetenhaus und der BVV
07.09.16, 17.00 Uhr
Vernissage zur Ausstellung „Creativas“
Regionales Begegnungszentrum Einbecker Straße 85, 4. Etage, 10315 Berlin, Tel.: 5 25 36 75
REGioN osT
Eröffnung der 42. Berliner seniorenwoche am samstag, 25. Juni 2016,
unter dem Motto:
Willkommen bei uns!
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10.09.16, 10.00 bis 18.00 Uhr
Wochenende der Stadtteilzentren im Rahmen des Alt-Marzahner Erntefestes; Stand mit Informationen und Mitmachangeboten 30.09., 21.10., 25.11.16 jeweils 09.30 Uhr Literaturfrühstück
06.12.16, 14.00 Uhr
„Mein Lieblingsmärchen“, gemeinsame Ver- anstaltung mit dem HVD
Regionales Begegnungszentrum Lauterbachstraße 3b, 13189 Berlin, Tel.: 44 66 77 40
REGioN NoRD
PanKOW
VERANsTALTUNGEN 23.09.16, 15.00 – 18.00 Uhr
Herbstfest – Kulturprogramm, Musik und Tanz mit DJ Mathias; Kaffee und Kuchen
Stiftung Prenzlauer Berg, Gürtelstraße 32a Preis: 12,50 €
??.11.16, 15.00 Uhr
Fest des Ehrenamtes mit Kulturprogramm Preis: 12,50 €
(Ort und Termin der Veranstaltung werden noch bekannt gegeben)
Stadtteiltreff Kissingenviertel Lauterbachstr. 3 b, 13189 Berlin Tel.: 47 30 11 34
03.08.16, 12.30 Uhr Kleines Hoffest Lauterbachstraße mit musikalischer Unterhaltung 18.08.16, 14.00 Uhr
Mit Geschichte leben
Das Komponistenviertel in Weißensee Ein Vortrag mit musikalischen Beispielen.
Preis: 1,50 €
25.08.16, 11.00 Uhr Exkursion in einen Berliner Kiez 13.09.16, 14.00 Uhr Modenschau Herbst/Winter 13.10.16, 14.00 Uhr Herbstfest mit Programm und musikalischer Unterhaltung 20.10.16, 14.00 Uhr Herbstfest mit Programm und musikalischer Unterhaltung 23.11.16, 14.30 Uhr Lieder zum Advent
Es singen die Kinder der Wolkenstein-Grund- schule.
06.12.16, 14.30 Uhr
Bald nun ist Weihnachtszeit – Es singen die Vokalisten aus Französisch-Buchholz.
13.12.16, 14.00 Uhr Weihnachtsfeier mit musikalischer Unterhaltung
Literarisch-musikalische nachmittage mit Otto Stroppe
jew. freitags, 14.00 – 16.00 Uhr, Preis: 4,00 € 30.09.16
Es war wie Glas zwischen uns
Die Geschichte von Mary und Kurt Tucholsky.
28.10.16 Spitze! – Beliebte Ballettmusik
25.11.16 Wieso, warum?
Ein Erich-Kästner-Programm 16.12.16
„Der Schneesturm“ und „Der Postmeister“
Meistererzählungen von A.S.Puschkin mit musikalischer Unterhaltung
MiTTE
nachbarschaftszentrum „Treff 203“
Torstraße 203, 10115 Berlin, Tel.: 2 82 19 21 Do it yourself: Stricken und Häkeln
Nähmaschinen, Häkel- und Stricknadeln, Wol- le und Schnittmuster sind vorhanden. Corne- lia Hünken teilt gerne ihr handwerkliches Ge- schick. Treffen vereinbaren: 55 95 71 18 Basteln, 09.30 – 13.00 Uhr
14-tägig mittwochs (am 1. und 3. im Monat) Eine Frauengruppe mit kreativen Ideen.
Klöppeln, 14.00 – 16.00 Uhr jeweils am ersten Montag im Monat Klöppeln ist ein Kunsthandwerk und hervorragendes Training für’s Gehirn.
Vorträge, 18.00 – 20.30 Uhr
Die „Freidenker“ und das Nahost-Forum organisieren Vorträge. Die Themen und ge- nauen Termine erfahren Sie bei den Vereinen oder finden Sie im Kiez-Kalender vor Ort. In der Regel am 2. und 3. Mittwoch im Monat.
Englisch, dienstags 14.00 – 16.00 Uhr Eine kleine Gruppe übt im lockeren Gespräch oder mit Hilfe von Arbeitsblättern ihre Sprach- kompetenz (ab September).
PC für anfänger, mittwochs 09.30 – 11.30 Uhr Anmeldung unter 8 54 77 28
Sport Minol, dienstags 09.30 – 11.30 Uhr Senioren-Sportgruppe motiviert zum Sport, feiert gemeinsam Geburtstage und gibt sich gegenseitig Halt. Neue Teilnehmer sind herz- lich willkommen.
Balanceübungen
mittwochs 12.00 – 13.00 Uhr
Wie steht es um Ihr Gleichgewicht? Kommen Sie, vermeiden Sie Stürze und senken Sie Ihr Pflegerisiko. Sie können laufend einsteigen.
Yoga und Thai Chi
montags 19.00 – 20.00 Uhr
Johanna und Runhild zeigen den weißen Kra- nich, langen Atem, fließende Bewegungen und Selbstmassagetechniken.
Hans Beimler Chor
dienstags 19.30 – 22.00 Uhr
Der Chor singt Brecht, Eisler, Theodorakis, Süverkrüp, Grönemeyer u.v.m. und sucht neue Mitglieder, besonders Tenöre.
Stepptanz, mittwochs 09.30 – 11.00 Uhr
„Die Steppis“treffen sich zum Proben.
Rock‘n-Rollator, 18.00 – 21.30 Uhr (jeden 3. Freitag im Monat)
Disco ab 50 mit Musik der 50er bis 80er Jahre mit dem Schallplatten-Unterhalter Rolf Gäns- rich. Der Eintritt erfolgt gegen Spende, die so- zialen Projekten zugute kommt.
(Sommerpause Juli-August)
Volkstanz, freitags 18.30 – 21.00 Uhr
„Die Berliner Lilien“ – eine Kinder- und Ju- gendgruppe – studieren Reigentänze ein.
Diverse Spiele, montags 13.00 – 17.00 Uhr Hier treffen sich Nachbarn zum gemeinsamen Spielen und Kaffeetrinken.
Skat, dienstags 14.00 – 17.00 Uhr
Eine Frauengruppe trifft sich zum Skat spielen.
Bingo, donnerstags 13.00 – 16.00 Uhr In den Pausen gibt es Kaffee und Kuchen.
Einmal im Monat unternimmt die Gruppe ei- nen Ausflug ins Berliner Umland.
nachbarschaftszentrum „Bürger für Bürger“
Brunnenstraße 145, 10115 Berlin, Tel.: 4 49 60 22
Beratungsangebote
Bürger- und Sozialberatung (Bitte anmelden) montags: 10.00 – 12.00 Uhr
mittwochs: 15.00 – 18.00 Uhr
Mieterberatung (Fachanwalt) jeden ersten Mittwoch im Monat 17.00 – 19.00 Uhr VERANsTALTUNGEN
Wir bitten um Anmeldung.
06.07.16, 10.00 Uhr
Spaziergang mit Regine Glasneck durch den Botanischen Volkspark Pankow ab Nachbar- schaftszentrum. Wir bitten um Anmeldung.
Kosten: Eintritt 1 € und Fahrkarte für die BVG
10.08.16, 15.00 – 17.00 Uhr
„Berlin-Literatur“ – Fehler, Missverständnisse, Ungereimtheiten, Gesprächsrunde mit Dr.
Winfried Haase.
14.09.16, 15.00 – 17.00 Uhr
„Torstraße 94“ – Ein Nachmittag mit dem Autor Andreas Ulrich über sein interessantes Buch.
Einige Termine, Veranstaltungsorte, Zeiten und Preise standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Bitte erfragen Sie diese bei den jeweiligen Regionalen Begegnungsstätten. Änderungen vorbehalten.
Regionales Begegnungszentrum Baumschulenstraße 31, 12437 Berlin, Tel.: 5 32 84 44
REGioN süD
25.10.16, 14.00 – 17.00 Uhr Herbstfest, Kostenbeitrag: 3 €
15.11.16, 15.00 – 17.00 Uhr
„Fit im Kopf?“
Interessante Übungen für das Gedächtnis.
13.12.16, 14.00 – 17.00 Uhr
Weihnachtsfeier
iNTEREssENGRUppEN
Musik.-lit. Kreativgruppe „Die grillen“
dienstags, 10.30 – 12.30 Uhr gruppen „Malen und zeichnen“
dienstags, 13.30 – 16.00 Uhr (auch für Anfänger)
donnerstags, 10.00 – 13.00 Uhr (Fortgeschrittene)
Spieltreff
montags, 14.00 – 17.00 Uhr Skattreff
jeden 2. Montag im Monat, 18.00 – 21.00 Uhr
Frauen-Frühstück
dienstags, 10.00 – 12.30 Uhr
Seniorentreff (auf Wunsch mit Spielrunde) donnerstags, 14.30 – 17.00 Uhr
Mädchentreff
(9 – 14 J., mit päd. Begleitung) dienstags, 16.00 – 18.00 Uhr
FRiEDRiCHSHain-KREUzBERg
WiR iM KiEz, Koppenstraße 62, 10243 Berlin; Tel.: 29 35 22 61 07.07.16, 16.00 Uhr
Schlager- und Salonmusik der 20er und 30er Jahre mit den „Wilden Witwern“, anschlie- ßend Grillabend im Garten, Preis: 6,50 € An- meldung erforderlich
13.07.16, 09.00 Uhr Frühstück, Preis: 4,50 € Anmeldung erforderlich 20.07.16, 15.00 Uhr
Café Kontakt: Thema „Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“
03.08.16, 10.00 Uhr
Polizeisprechstunde, offen für Jedermann 10.08.16, 09.00 Uhr
Frühstück, Preis: 4,50 €, mit Anmeldung 17.08.16, 12.00 Uhr
Eierkuchentag, Preis: 1,50 € 17.08.16, 15.00 Uhr
Café Kontakt: Thema „Wasser ist Leben oder warum Trinken so wichtig ist“
27.08.16, 11.00 Uhr Sommerfest mit den „Sophranitas“, Getränke, Kuchenbasar, Musik und Tanz 05.09.16, 15.00 Uhr
Modenschau
13.09.16, 15.00 Uhr
Ausflug ins Präventionstheater der Polizei, mit Anmeldung
14.09.16, 09.00 Uhr
Frühstück, Preis: 4,50 €, mit Anmeldung 21.09.16, 15.00 Uhr
Café Kontakt: Thema „ Ein gutes Netzwerk in der Nachbarschaft“
06.10.16, 16.30 Uhr
Oktoberfest, Preis: 5,00 €, mit Anmeldung 11.10.16, 15.00 Uhr
Ausflug ins Zille-Café mit Vorführung, mit Anmeldung
12.10.16, 09.00 Uhr
Frühstück, Preis: 4,50 €, mit Anmeldung 19.10.16, 15.00 Uhr
Café Kontakt: Thema „Biografiearbeit als Schlüssel für eine individuelle Pflege“
26.10.16, 12.00 Uhr Kartoffelpuffertag, Preis: 2,50 €, mit Anmeldung
14.11.16, 15.00 Uhr
Evergreens der 20er bis 50er Jahre, Erinne- rungen an berühmte Filmklassiker werden wach – gespielt auf dem Fagott
Eintritt: 3,50 €, mit Anmeldung 09.11.16, 10.00 Uhr
Polizeisprechstunde, offen für Jedermann 09.11.16, 09.00 Uhr
Frühstück, Preis: 4,50 €, mit Anmeldung 16.11.16, 15.00 Uhr
Café Kontakt: Thema „ Filmvorführung“
05.12.16, 10.00 Uhr Start Weihnachtsbasar 05.12.16, 15.00 Uhr
Adventscafé – Wir singen zusammen Weih- nachtslieder, Preis für Gäste: 1,50 € 14.12.16, 09.00 Uhr
Frühstück, Preis: 4,50€, mit Anmeldung 20.12.16, 15.00 Uhr
Weihnachtsfeier mit den Harzer Jodlermeis- tern
22.12.16, 11.00 Uhr Weihnachtsessen für Alleinstehende, Meldung über die Ortsgruppen der Volksso- lidarität
Stadtteil- und Seniorenarbeit,
Büschingstraße 29, 10249 Berlin, Tel: 29 03 55 79 08.06.16, 15.00 Uhr
Gesunde Ernährung
Vortrag und „Kostproben“ mit Frau Ingrid Koß- mann, Stellv. Vorsitzende des Deutschen Nicht- raucherbundes Berlin/Brandenburg e.V.
22.06.16, 15.00 Uhr
„Bloß gut, dass ich schon älter bin!“ – „Satirische Lesung am Klavier“ von und mit Wolfgang Reu- ter
13.07.16, 15.00 Uhr
Reminiszenz an Helga Hahnemann von und mit Klaus Striegler
27.07.16, 15.00 Uhr
Kaffeeklatsch im Garten der Cafeteria 10.08.16, 15.00 Uhr
Reisebericht: Singapur und Malaysia, Familie Kutzner
24.08.16, 15.00 Uhr
Lesung: der „Schreibenden Jahresringe“
14.09.16, 15.00 Uhr Lesung mit Ellen Brombacher 28.09.16, 15.00 Uhr
Spaziergang durch den Volkspark Friedrichshain 11.10.16, 15.00 Uhr
Besuch des Präventionstheaters der Polizei (50 Teilnehmer) mit Anmeldung
12.10.16, 15.00 Uhr
Manfred Bofinger: „Geschichten mit Kindern“
von und mit Sonja Wissendaner 26.10.16, 15.00 Uhr
Gemeinsames Singen von Herbst-und Winterlie- dern mit B. Triems
07.11.16, 17.00 – 19.00 Uhr
Vortrag: Die neuen Pflegegrade, mit Frau Bindig vom Pflegestützpunkt Strausberger Platz 09.11.16, 15.00 Uhr
Lesung Frau Bera „Heinrich Zille“
23.11.16, 15.00 Uhr
Vortrag: „Reise durch Südosteuropa“ in Wort und Bild mit B. Triems
14.12.16, 15.00 Uhr Weihnachtsfeier
Kontaktstelle PflegeEngagement im Café Kontakt, WiR iM KiEz, Koppenstr. 62, 10243 Berlin 20.07.16, 15.00 Uhr
„Schon informiert über Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht?“mit Susanne Rehberg, Leite- rin des ambulanten Hospizdienstes
17.08.16, 15.00 Uhr
Trinken: kleiner Aufwand, großer Effekt – die Zauberkraft des Wassers mit Klaus Hempel
Vs-KULTUR
Möllendorffstraße 52, 10367 Berlin, Tel.: 2 90 28 28- 25 / -26
TANzTEE
22.09., 13.10., 17.11. und 15.12.16 jeweils 15.00 Uhr
Hotel Park Inn by Radisson Berlin, Alexanderplatz, Karte je 12,00 € VERANsTALTUNGEN 08.09.16,19.30 Uhr
Höhepunkte der Gitarrenmusik mit dem Dres- dener Duo Guitartes, Kulturhaus Karlshorst
24.09.16, 15.00 Uhr
An der schönen blauen Donau mit dem Orchester Ronny Heinrich, Urania, Preis: 18,00 und 21,00 €
07.10.16, 19.30 Uhr
Csárdás bis Tango mit Barbara Sadowski, Violine, und Peter Gotthardt, Klavier, Kultur- haus Karlshorst
14.10.16, 15.00 Uhr
71. Jahrestag der Volkssolidarität mit Sjaella – das faszinierende Leipziger
A-Cappella-Gesang Ensemble, Philharmonie, Kammermusiksaal, Preis: 16,00 bis 25,00 €
11.11.16, 16.00 Uhr
„Heillos vergnügt!“mit Sabra Lopes-Einstein, Renaissance-Theater, Preis: 18,00 bis 24,00 €
09.12.16, 19.30 Uhr
Internationale Advents-, Weihnachts- und andere gute Musik in neuem Gewand mit dem A-capella-Chor JazzVocals, Kulturhaus Karlshorst
18.12.16, 16.00 Uhr
Weihnachtskonzert mit dem Staats- und Domchor Berlin, Gethsemanekirche Preis: 19,00 €
neujahrskonzerte der Volkssolidarität 2017 03.01., 12.00 Uhr
06.01., 12.00 Uhr 09.01., 20.00 Uhr 18.01., 18.00 Uhr
22.01., 11.00 und 15.00 Uhr 26.01., 18.00 Uhr (VS Brandenburg) 30.01., 11.00 Uhr und 15.00 Uhr 31.01., 11.00 Uhr und 15.00 Uhr
Bitte richten Sie ihren Reservierungswunsch schriftlich oder per Mail an:
Volkssolidarität Landesverband Berlin e.V., VS-Kultur, Möllendorffstr. 52, 10367 Berlin, E-Mail: vs-kultur-berlin@volkssolidaritaet.de oder gehen Sie zu ihrer Region, Regionales Begegnungszentrum.
TREPTOW-KöPEniCK
VERANsTALTUNGEN TREpToW Bitte Anmeldung für alle Veranstaltungen Unseren Veranstaltungsraum (Kapazität bis zu 20 Personen) ausgestattet mit Tischen, Stühlen, geschirr und Teeküche, können Sie für ihre privaten Veranstaltungen mieten:
53 21 72 57 oder 56
jeden Donnerstag ab 13.30 Uhr Skatrunde
informationsveranstaltung des Landeskrimi- nalamtes zum Thema: Seniorensicherheit (Termin abhängig von Anmeldungen)
Viele Ortsgruppen organisieren Veranstaltungen und Höhepunkte in ihrer Region. Fragen Sie bitte auch danach in den Einrichtungen des Verbandes.
21.09.16, 15.00 Uhr
So klappt´s mit den Nachbarn – lockerer Erfah- rungsaustausch mit Monika Vuong und Dr. Katharina Lange
19.10.16, 15.00 Uhr
Miteinander – Füreinander: Lasst uns reden!
mit Monika Vuong und Dr. Katharina Lange 16.11.16, 15.00 Uhr
Gesunde Zähne, frischer Atem – ein Leben lang mit Dr. Helmut Kesler, Zahnärztekammer Berlin
12.12.16, 15.00 Uhr Jahreswechsel international 25.11.16, 15.00 Uhr
Dankeschön-Veranstaltung mit vietnamesischen Tee-Ritualen Gryphiusstr. 16, 10245 Berlin
Demenz-Workshop für pflegende Angehörige 28.07.16, 15.00 bis 16.30 Uhr ev. Kirchengemeinde St. Jacobi, Oranienstr.
132, 10969 Berlin
29.10.16, 10.00 bis 11.30 Uhr Nachbarschaftszentrum Wrangelkiez, Cuvry- straße 13-14, 10997 Berlin
„Schon mal gestürzt?“ – Ursachen, Folgen von Stürzen und Maßnahmen
29.06.16, 14.00 Uhr – 16.00 Uhr, Teil 1 06.07.16, 14.00 Uhr – 16.00 Uhr, Teil 2 Begegnungsstätte LEBENSFREUDE, Kadiner Straße 1, 10243 Berlin
12.09.16, 14.00 Uhr – 16.00 Uhr, Teil 1 19.09.16, 14.00 Uhr – 16.00 Uhr, Teil 2 Nachbarschaftshaus Urbanstraße, Urbanstraße 21, 10961 Berlin
Selbsthilfe-Treffpunkt, Boxhagener Str. 89, 10245 Berlin, Tel.: 2 91 83 48
27.08.16, 12.00 bis 14.30 Uhr
Herbstzeit – Kräuterspaziergang im Naturpark Schöneberg. Anmeldung erforderlich
30.11.16, 18.00 Uhr
Bachblüten-Abend: Sehnsucht nach Vergan- genheit, Zukunft und anderen Welten
20.12.16, 14.00 Uhr
Weihnachtsfeier für alleinstehende Senior/in- nen, Kaffee und Kuchen mit Kulturprogramm.
Koop. mit dem BA Friedrichshain-Kreuzberg
Lesung von Hans-Christoph Weise„Tagebuch eines DDR-Kriminalisten“ (Termin im Novem- ber 16, abhängig von Anmeldungen) BUsfAhRTEN
14.07.16
Fahrt entlang der Berliner Havel:
Schloss Glienicke, Blockhaus Nikolskoe, Kirche Peter und Paul, Kaffee und Kuchen im Grunewaldturm. Preis: 50,00 € 12.08.16
Hansesail in Rostock-Warnemünde:
Rundgang am Alten Strom, große Hafenrund- fahrt. Preis: 55,00 €
30.09.16
Reise zu einem der größten Wildgänserast- plätze Europas, Lilienthalort Stölln Kaffeetrin- ken im Kolonisten-Dorf Großderschau mit Butterakademie. Preis: 58,00 €
15.09.16
Vielfruchthof Domstiftsgut in Mötzow
„Buffet von der tollen Knolle“, Hofladen, Brandenburg an der Havel mit 1,5 h Dampfer- fahrt. Preis: 56,00 €
12. – 13.10.16
Zwei-Tagesreise in den Oberharz
ÜN mit HP im 4*-Hotel „Kaiserworth“ Goslar, Kurort Hahnenklee, Besichtigung von Goslar, Fahrt duch den Oberharz über Okertalsperre, Altenau, Torfhaus, Braunlage und Rappbode- talsperre. Preis: 168,00 € / EZZ 10,00 € 26.10.16
Schlachtefest in der Ruppiner Schweiz Neuruppin, Dorf Zechlin (Schlachtebuffet), Rundfahrt Rheinsberger Seenlandschaft, Kaffee trinken. Preis: 57,00 €
13.12.16
Gänsebratenessen in Haage, Schloss Paretz, Kaffeetrinken im Grunewald. Preis: 56,00 € 15.12.16
Lichterfahrt weihnachtliches Berlin mit Imbiss im „Ännchen von Tharau“. Preis: 20,00 €.
VERANsTALTUNGEN KöpENicK Club „Charlotte“, Charlottenstraße 17c, 12557 Berlin, Tel.: 65 47 55 22
13.07.16, 14.00 Uhr Sommerfest, Preis: 7,50 € 29.09.16, 14.00 Uhr Oktoberfest, Preis: 6,50 € 22.12.16, 14.00 Uhr Weihnachtsfeier, Preis: 6,50 €
Unser Clubraum – ausgestattet mit Tischen, Stühlen, geschirr, Stereoanlage, Fernse- her und Küche – kann für private Veranstal- tungen gemietet werden, Kapazität bis 50 Personen; Vermietung: Tel. 65 47 55 22
13 kaleidoskop
Wir suchen für unsere Einrichtungen der stationären und ambulanten Pflege in Berlin
exam. Pflegefachkräfte / Pflegekräfte (m/w)
Wir bieten ein unbefristetes arbeitsverhältnis, attraktives Einkommen, Jahressonderzahlungen, kostenlose Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten und vieles mehr.
Wir freuen uns auf ihre Bewerbung per Post oder E-Mail an:
bewerbung-berlin@volkssolidaritaet.de
Sozialdienste der Volkssolidarität Berlin ggmbH alfred-Jung-Straße 17, 10367 Berlin
Telefon: (030) 30 86 92 15
www.volkssolidaritaet.de/berlin
zeit für mehr Solidarität
Volkssolidarität bei traditioneller Demonstration am 1. Mai dabei
Das Motto „Zeit für mehr Solidarität“ hät- te nicht besser passen können – mehr als 100 Mitglieder, Mitarbeiterinnen und Mitarbei- ter der Volkssolidarität sowie Bewohner der Flüchtlingsunterkünfte der Volkssolidarität sind am 1. Mai für Solidarität und Gerechtig- keit auf die Straße gegangen. Neben Parteien, Gewerkschaften und Wohlfahrtsverbänden wollten wir mit unseren grünen Bannern und Fahnen ein Zeichen setzen für mehr Miteinan- der und Füreinander in unserer Gesellschaft.
Kinder, Frauen und Männer trugen Warnwes- ten mit der Aufschrift „Volkssolidarität“, die jüngste Demonstrationsteilnehmerin war ge- rade einmal einige Tage alt.
Behandlungsfehler sind oft Kommunikationsfehler
Sozialdienste der Volkssolidarität setzen auf Qualität und Transparenz
Behandlungsfehler entstehen häufig durch die fehlende Kommunikation zwischen Haus- und Facharzt. Mit der Lockerung des Hausarzt- prinzips (z.B. Überweisungen zu Fachärzten ausschließlich durch den Hausarzt) wurde lei- der die Bündelung von Informationen an einer exponierten Stelle aufgegeben. Es besteht die Gefahr der ungewollten Doppel- bzw. der Multimedikation gerade auch bei geriat- rischen Patienten. Für die Betroffenen kann das zu erheblichen Gesundheitsrisiken führen.
Die Volkssolidarität in Berlin erkannte das Pro- blem frühzeitig und arbeitet in ihren Pflege- einrichtungen nach eigenen Qualitätsmaßstä- ben zur Vermeidung von Behandlungsfehlern
• Fallbesprechungen im Team, Fallkonferenzen mit Ärzten, Therapeuten und Angehörigen
• Transparentes Fehlermanagement zwischen den 13 Einrichtungen der Volkssolidarität der ambulanten, stationären, teilstationären
Pflege und dem ambulanten Hospizdienst
• Pflegefach- und Pflegevisiten, Risikobewer- tungen
• Interne und externe Qualitätszirkel
• Fort- und Weiterbildungen
• konsequentes Beschwerdemanagement
• Kommunikation im Unternehmen durch Expertenrunden (z.B. Sozialarbeiter runden,
Treffen der Qualitätsbeauftragten, Treffen der Wundmanager, Hygiene-, Demenz-,
Mobilitäts- und Schmerzbeauftragten)
„Die Berliner Volkssolidarität plädiert für eine elektronische Krankenakte,“ so Sylvia Svo- boda, Pflegedirektorin der Sozialdienste der Volkssolidarität Berlin gGmbH. „Der Zugriff darf allerdings nur mit Zustimmung des Pati- enten erfolgen!“ Wichtig ist, dass der Daten- schutz umfassend eingehalten wird. Als Vo- raussetzung ist eine kompatible Software mit geschützten Passwörtern für alle Beteiligten in der Pflege, Ärztinnen und Ärzte notwendig.
Die elektronische Krankenakte könnte deut- lich zur Vermeidung von Behandlungsfehlern beitragen.
Erstes gemeinsames Fest der Region Süd zum 1. Mai
Das Fest zum 1. Mai ist seit Jahren ein Höhe- punkt der Volkssolidarität in Friedrichshain- Kreuzberg. Gemeinsam mit dem Nachbar- schaftstreff der Volkssolidarität WIR IM KIEZ wurde auch in diesem Jahr ein abwechs- lungsreiches Programm vorbereitet, woran Sandra Lenhard besonderen Anteil hatte. Ei- ne Verkaufsmodenschau, bei der die Mitglie- der selbst die Models waren, verbreitete gu- te Laune. Große Begeisterung bei den etwa 170 Gästen fand der Auftritt der Tanzgruppe
„Step by Step“. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Das Büffet mit selbstge- backenem gespendeten Kuchen wurde von Mitgliedern der Ortsgruppen betreut; beim
Grillen und dem Verkauf der Speisen und Getränke waren u. a. die Mitarbeiter des Re- gionalen Begegnungs zentrums Süd, Monika Griefnow und Thomas Ritter, sowie der Kon- taktstelle PflegeEngagement, Dr. Katharina Lange und Monika Vuong, aktiv. Traditionell laden wir zu unserem Fest auch Abgeord- nete aller Parteien ein. Gekommen sind u. a.
die Bundestagsabgeordneten Halina Wawzi- niak und Steffen Zillich von der Linken sowie Cansel Kiziltepe von der SPD. Als Gast konn- te ebenso der Landesgeschäftsführer André Lossin begrüßt werden. Bei guter Stimmung trug auch das schöne Wetter dazu bei, dass das Fest in guter Erinnerung bleiben wird.
14 unternehmen
am 3. September findet das Kiezfest in der Volksradstraße in Lichtenberg statt. iM FOKUS hat sich dazu mit Thomas Boehlke, geschäftsführer des altenzentrums „Erfülltes Leben“ ggmbH unterhalten.
Eine gute Lichtenberger Tradition
Herr Boehlke, Ihr Kiezfest ist ein wichtiger Treff- punkt in der Nachbarschaft. Was machen Sie dieses Jahr anders als vergangenes Jahr?
Das Kiezfest findet mittlerweile nun schon zum siebten Mal statt. Wie in jedem Jahr beteiligen sich gemeinnützige Träger/Organisationen an diesem Fest. Umrahmt wird das Ganze von einem
Kulturprogramm, auch unter Mitwirkung der Träger.
Aufgrund der guten Erfahrungen der letzten Jahre wird es im Ablauf keine Veränderungen geben.
Wie sieht die Schlecht-Wetter-Variante aus?
Die Sonne wird scheinen (ist ja noch Sommer)!
Wer packt denn alles beim Fest mit an?
Neben freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unseres Unternehmens unterstützen viele ehrenamt- liche Kolleginnen und Kollegen beteiligter Träger und Organisationen das Fest.
Besser essen für mehr Möhren
zwei Volkssolidaritäts-Kitas bei Ernährungsprojekt in Lichtenberg ausgezeichnet
„Qualität muss nicht teuer sein, ganz im Ge- genteil!“ Nach diesem Motto treten in einem Gemeinschaftsprojekt das Bezirksamt Lichten- berg, die Hochschule für Gesundheit und Sport, die Naturschutzstation Malchow und vier en- gagierte Kitas in Lichtenberg an, um gemein- sam Kitakinder mit regionalem und saisonalem Essen zu versorgen. Finanziert wird das Projekt durch die Berufsgenossenschaft für Gesund- heitsdienst und Wohlfahrtspflege.
Von Anfang an waren David Topp, Koch aus unserer Kita „ Kleine Traber“, und Elke Krüm- mel, unsere Fachkraft für Familienzentrumsar- beit, aktiv mit dabei. 21 der 130 angeschrie- benen Kitas in Lichtenberg erklärten sich bereit, über eine bessere Verpflegung zu sprechen.
Das Ziel: 70 % des Obst-und Gemüseanteils landen frisch auf den Kitatischen, außerdem soll das Essen saisonal und regional sein. Für
am
27. Juni 2016
findet im nachbar- schaftshaus im Ostseeviertel, Ribnitzer Stra- ße 1b, 13051 Berlin, die abschlussveran- staltung und Prämierung der Kitas statt, mit Möhren aus Filz, die in einer Lichtenberger Behindertenwerkstatt gefertigt wurden.Dr. Sandra Obermeyer, Schirmherrin des Projekts und Bezirksstadträtin für Jugend und gesundheit, eröffnet die Veranstal- tung. Kinder der Kita „Kleine Traber“
führen die geschichte von der „Kleinen Raupe nimmersatt“ auf. Ob beim Catering auch Möhren angeboten werden, war noch nicht bekannt.
eine nachhaltige gesunde Ernährung ist es wichtig, Eltern, Kinder und Erzieherinnen und Erzieher mit ins Boot zu holen. Dafür können Kitas Informationsveranstaltungen zu gesun- der Ernährung organisieren, mit Kindern Ge- müse, Beeren und Kräuter in Beeten ziehen, Kinder das Essen bewerten lassen und ge- meinsam mit ihnen kleine Speisen selbst her- stellen.
Kitas können je nach Erfüllung dieser Kriterien bis zu vier „Möhren“ als Auszeichnung be- kommen. Unsere Kitas „Paule Platsch“ und
„Kleine Traber“ haben jeweils drei Möhren er- halten. Beiden Kitateams sagen wir herzlichen Glückwunsch!
David Topp und Elke Krümmel werden auch nach Abschluss des Projekts in diesem Bereich aktiv bleiben. Unser Koch wird für interessier- te Kitas Coachings anbieten. Die Liste der In-
teressenten ist schon lang. Elke Krümmel wird im Rahmen der Familienzentrumsarbeit Eltern und Interessierte bei der Ernährung beraten.
Elke Krümmel
Foto: Mario Zeidler
15
Wir suchen für unsere Kitas in Mitte, Marzahn und Lichtenberg staatlich anerkannte Erzieher (m/w).
auf Sie warten vielfältige pädagogische arbeitsmög- lichkeiten in netten Teams, eine attraktive Vergütung, regelmäßige Fortbildungen und vieles mehr.
Wir freuen uns auf ihre Bewerbung per Post oder E-Mail an:
martin.jonscher@volkssolidaritaet.de
Kinder- und Jugend ggmbH der Volkssolidari- tät Berlin, alfred-Jung-Str. 17, 10367 Berlin Tel: (0 30) 2 90 28 28 14
www.volkssolidaritaet.de/berlin
zwei Mal Willkommen und einmal auf Wiedersehen
unternehmen
Kinder- und Jugend ggmbH startet mit neuen gesichtern in die zweite Jahreshälfte
Bei der Kinder- und Jugend gGmbH der Volkssolidarität Berlin hat sich in den vergan- genen Monaten eine ganze Menge getan.
Zwei neue Gesichter sind dazugekommen, die wir Ihnen hier kurz vorstellen möchten, und eine große Ruhestandsfeier hat es gegeben.
Mit Monika Kathe hat sich eine langjährige Mitarbeiterin und Stütze der Volkssolidarität Ende März verabschiedet.
bog sich unter Blumensträußen und vielen großen und kleinen Geschenken. Monika Ka- the sagt die Volkssolidarität aus voller Über- zeugung „Auf Wiedersehen“ und hofft, sie bald an anderer Stelle wieder zu sehen.
Monika Kathes Bereich hat nun
Simone nickel übernommen. Seit 18 Jahren lebt die neue Sachgebietsleiterin in Lichten- berg. Sie ist verheiratet und hat zwei erwach- sene Söhne. Simone Nickel bringt 24 Jahre Ki- taleitungserfahrung mit und hat insbesondere
Viele Jahre lang hat sie an unterschiedlicher Stelle für die Volkssolidarität gearbeitet, zu- letzt als Sachgebietsleiterin für den Kitabe- reich, aus dem heraus sie viele Kolleginnen und Kollegen in ihrem Arbeitsweg beglei- tet hat. Entsprechend herzlich fiel ihre Ver- abschiedung Ende März aus. Der Gabentisch
in Lichtenberg schon lange Zeit in diesem Be- reich gearbeitet. Daher startet sie gut vernetzt in ihre neue Aufgabe.
Diese wird nicht einfach, denn Berlin wird in den kommenden Jahren erheblich mehr Kita- plätze brauchen als ursprünglich prognos- tiziert. Eine Herausforderung, der sich die Volkssolidarität gerne stellt, „Denn auch in Zukunft soll jedes Kind und jede Familie, egal welcher Herkunft, welcher Religion oder wel-
cher individuellen Besonderheit, Geborgen- heit, Individualität und Solidarität in unseren Einrichtungen erleben dürfen“, so Simone Nickel.
Dieser Herausforderung stellt sich Simone Nickel nicht allein:
Ab dem 1. Juli hat die Kinder- und Jugend gGmbH der Volkssolidarität Berlin eine neue Geschäftsführerin.
Christine Sauer hat Geophysik sowie Arbeits- und Organisationspsychologie studiert und bringt langjährige Erfahrung als Geschäftsfüh- rerin mit, unter anderem war sie in dieser Po- sition bei der Naturschutzjugend in Bonn und Berlin. Die Mutter von zwei erwachsenen Kin- dern freut sich auf ihre neue Aufgabe.
Wir sagen herzlich willkommen!
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Mit dem Duo
„Memories“
in den Frühling
Auf der 9. Ausbildungs- messe Pankow & Lichten- berg am 25. Mai 2016 im Sportforum Weißen- see präsentierten sich auch die Sozialdienste der Volkssolidarität Berlin gGmbH mit ihrer breiten Angebotspalette.
Hohenschönhausener gruppe:
Tanz und geselligkeit sind wichtig
Regelmäßig organisiert die Ortsgruppe 217 der Volkssolidarität in Berlin-Hohenschönhau- sen für ihre Mitglieder Veranstaltungen. Hier- zu laden wir Gesprächspartner ein, die über interessierende Themen informieren oder Künstler, die uns mit ihrem Können begeis- tern. Nicht nur die Mitglieder unserer Grup- pe kommen sehr gern zu unseren Veranstal- tungen, seit Jahren nehmen auch Freunde der Ortsgruppe 211 daran teil. Unsere Mit- glieder bringen zu diesen Treffen Familien oder Freunde mit, die auch nicht unbedingt Mitglieder des Verbandes sind oder die sich finanziell kostspielige Veranstaltungen nicht leisten können.
Für unsere Veranstaltungen dürfen wir den Speisesaal vom FSD LWerk Berlin und Bran- denburg gGmbH, Fahrradladen in der Gärt- nerstraße 14, nutzen. Die Mitarbeiter verwöh- nen uns mit liebevoll eingedeckten Tischen und selbstgebackenem Kuchen. Wir fühlen uns in der freundlichen Atmosphäre und in dem schönen Ambiente sehr wohl.
Im April hat uns das Duo „Memories“ mit be- kannten Hits und Liedern erfreut. Wir haben mitgesungen, geschunkelt und getanzt. Ulrike Demmler und Karsten Zippel haben den Früh- ling temperamentvoll durch ihr musikalisches Programm in die Herzen aller Gäste getragen.
Wir werden die beiden Künstler mit Sicherheit bald wieder einladen!
Bildungskreis Lichtenberg:
zukunft des Bauens –
altersgerechtes Wohnen in Berlin
Eckhard Feddersen, renommierter Berliner Ar- chitekt und Experte für soziale Wohnkonzep- te, war im März Gast des Bildungskreises Lich- tenberg der Volkssolidarität. Der gemeinsame Ausgangspunkt: Das Wohnen ist ein bestim- mendes, aktuelles Thema der Sozialpolitik und der Stadtentwicklung. Trotz der (zu großen Teilen privaten) Neubauten ist die Marktlage vor allem durch den Zuzug von Berufstätigen und von Geflüchteten sowie durch steigende Mieten und durch hohe Bau- und Sanierungs- kosten weiter angespannt. Für Familien, Nied- rigverdiener und Studenten besteht ein wach- sender Bedarf an bezahlbaren Wohnungen.
Die soziale Stadt Berlin braucht einen zügigen Wohnungsbau in Verbindung mit sozialen, generationengerechten Versorgungsstrukturen (Kitas, Schulen, Begegnungszentren, kulturelle und wohnortnahe medizinische Einrichtungen) sowie mit einem attraktiven ÖPNV.
Eckhard Feddersen stellte einige seiner Erfah- rungen vor: Aus seiner Sicht ist es dringend notwendig, die Flüchtlinge in Wohngebiete zu integrieren. Paris, Neukölln und London zei- gen, dass ihre Separierung und einfaches bzw.
billiges Bauen zu Problembezirken führten.
Die Wohnbauten dürfen nicht zeitweisen Charakter tragen, da sonst neue Konflikte vorhersehbar sind. Generationengerechtes Bauen, dass übergreifenden Bedürfnissen ge- recht wird, muss der Selbstbestimmung, der Würde und der Lebensqualität der Mieter die- nen. Herr Feddersen hob hervor, das Bauen der Stärkung des Gemeinschaftlichen dienen muss: „Baulich bedeutet das, z.B. in großen Wohngebäuden Gemeinschaftsräume vorzu- sehen. Das wirkt dem größten, auch gesund- heitlich bedeutsamen Risiko des Alters entge- gen: der Vereinsamung. Dazu braucht man
‚Kümmerer‘, die aus bürgerschaftlichem Enga- gement handeln oder auch bezahlt werden – aus der öffentlichen Hand oder von der Woh- nungsbaugesellschaft.“
Der Geschäftsführer der Wuhletal gGmbH, Dr. Pfeifer, berichtete aus seinen Erfahrungen des sozialen Bauens. Auch er betonte, dass Bauten für Geflüchtete die Konkurrenz auf dem Wohnungsmarkt nicht verstärken dür- fen. Für gemeinnützige Unternehmen ist es notwendig, aktiv in die Entwicklung des Woh- nens und der sozialen Einrichtungen einbezo- gen zu werden. Dr. Pfeifer berichtete am Bei- spiel der gGmbH über die konkrete rechtliche, denkmalpflegerische, finanzielle und soziale Stellung des sozialen Bauens in Berlin, die für die Volkssolidarität neue Herausforderungen schafft.
Beide Redner sehen das Thema Wohnen als wichtige Aufgabe für die Mitbestimmung der Wohlfahrtsdachverbände, wie z.B. des DPW, an. Auch aus diesen Gründen ist Wohnen ein wichtiger Wahlprüfstein der Volkssolidarität.
Foto: Mario Zeidler
17 reisen
Fotos: Mario Zeidler
Piran, isola, Koper – bezaubernd schön
Frühlingstreffen der Volkssolidarität und des Reiseklubs an Sloweniens adriaküste
Familie Gabbert ist schon viel herumgekommen mit der Volkssolidarität um die Welt. Seit vie- len Jahren schon sind sie auch bei den jährlichen Frühlingstreffen ringsum in Europa dabei. “Doch diese Reise nach Slowenien wird nur schwer zu überbieten sein. Das tolle Hotel, die schönen Aus- flüge, die gepflegten Ortschaften”, Renate Gabbert kommt ins Schwärmen. Ganz besonders hat ihr die Tour ins Landesinnere zur Hauptstadt Ljubljana gefallen. Stets und immer hat sie ihre Vi-
Sloweniens Adriaküste ist überschaubar. Auf nur 47 Kilometern reihen sich die Gemein- den Piran, Isola und Koper aneinander. Alle- samt wunderschöne Orte mit bezaubernden Altstädten, die natürlich auch auf dem Aus- flugsprogramm der achttägigen Reise stan- den. Daneben sorgten Touren nach Triest in Italien oder nach Istrien ins benachbarte Kro- atien für abwechslungsreiche Erlebnisse. Die Wahl der Hotelanlage in Portorez direkt an der blauen Adria mit ihrer Thermal-Wellness- Anlage übertraf dann doch alle Erwartungen der Gäste, und entsprechend eindeutig fiel diesmal auch das Echo aus: “Das war ein überaus gelungenes Frühlingstreffen!” – so der Grundtenor, wo man auch nachfragte.
Jutta Mehlan aus einer sehr ak- tiven Mitgliedergruppe aus Ho- henschönhausen in Lichtenberg, die gemeinsam mit Ehemann Klaus die Slowe- nienreise des Reiseklubs miterlebte, bringt das besondere Credo dieser Art in Gemeinschaft zu reisen auf den Punkt: “Ich habe das Ge- fühl, hier alle zu kennen.” Genauso eindeutig fallen die Pläne fürs kommende Frühlingstref- fen 2017 aus: Die Reise nach Andalusien ist schon gebongt.
„andalusiens Schätze” – Frühlingstreffen der Volkssolidarität 2017
Acht Tage Flugreise in mehreren Durchgängen vom 15.3. bis 12.4.2017.
Nähere Auskünfte: Reiseklub für die Volks- solidarität, Becker-Strelitz Reisen, Tel. (03 61) 55 04 99 70, www.becker-strelitz-reisen.de deo-Kamera griffbereit – schließlich ist Renate
Gabbert aktives Mitglied des Video-Klubs der Berliner Volkssolidarität, der einmal monatlich im Nachbarschaftszentrum Treff 203 in der Torstraße in Mitte zusammentrifft.
Das traditionelle Frühlingstreffen des Reise- klubs von Becker-Strelitz Reisen und der Volkssolidarität führte in diesem Frühjahr rund tausend Reiselustige bei sommerlichen Tem- peraturen an die Adriaküste von Slowenien.
Die Gäste, vorwiegend aus den östlichen Bun- desländern genossen für jeweils acht Tage die slowenische Gastfreundschaft genauso wie das gesunde Meeresklima, die herrlichen Landschaften und erlebten eine viele Jahrhun- derte alte Kultur.
Die Idee des gemeinsamen Reisens mit und durch die Volkssolidarität gibt es seit mehr als 25 Jahren. Mit Hilfe des Kooperationspart- ners Becker-Strelitz Reisen wurde wiederum ein Reiseziel ausgewählt, das vor allem auf die Wünsche der Mitglieder der Volkssolida- rität passend zugeschnitten ist. Gute Hotels, schmackhafte Küche, kurze Wege, perfekt organisierte Ausflüge und Zeit fürs gesellige Miteinander. Und das kommt an bei den Rei- senden zwischen Rostock und Suhl.