FEDERN LASSEN
von Kristo Šagor
nach einer Idee von Daniel Hülseweg
nicht nur deshalb für Dich, Daniel
16.8.-23.8.2001 / 30.11.-8.12.2002
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Eins
Sie tritt ein, als wäre es gar nicht ihre eigene Wohnung, so fremd sieht sie alles an. Sie war wohl eine längere Zeit nicht da. Sie stellt den Koffer ab. Eine gemütliche, chaotische und zugegebenermaßen plüschige Wohnung, wie ältere Frauen es mögen, ein Ballett von Farben, Formen und Materialien.
Ein großes Photo an der Wand: drei Frauen mit Turmfrisuren in Sechziger-Jahre-Kleidern, die Rechte ist sie. Zeitschriften liegen herum und Bücher, Kleider und eigenwillige Gegenstände, vermutlich mit Liebe gesammelt. Eine Erinnerungshalde. Hier und da faßt sie etwas an. Sie behält den Mantel an.
ja, ich bin allein gekommen die anderen konnten nicht
Amanda gehts grad nicht so gut und
Clio besucht ihre Cousinen, macht sie zweimal im Jahr die wohnt im Süden, ein ganz kleines Kaff, fast an der Grenze möcht ich nicht begraben werden
ich komm nicht zum Aufräumen
seit der letzten Tour ist keine Zeit für gar nichts
wenn ich nicht bald damit anfange, mach ichs nicht mehr darf sich Sachen nicht zu lange vornehmen
immer alles gleich machen
als wir damals angefangen haben, war das auch nur eine Frage von ich will nicht übertreiben
einer Woche
alle haben uns für verrückt erklärt, meine Eltern sind durchgedreht ich ging noch zur Schule
Amanda war mitten in ihrer Ausbildung, Floristik
und Clio hatte gerade angefangen zu studieren, Geschichte das war da noch was, studieren
aber wir haben uns nicht beirren lassen
wir saßen bei Clio zu Hause, als es losging, wie immer alles voller Bücher
und die Hälfte davon aufgeschlagen
als könnte jemand so viele Bücher gleichzeitig lesen egal, Amanda hatte eine Platte mitgebracht
tat ganz zappelig und legte sie auf
sie wird so bestimmt, wenn sie zappelig ist Lesley Gore, It’s my party
ich kannte das Lied ja aus dem Radio fands ganz gut, aber Amanda meinte
neinnein, wir hätten wohl nicht verstanden, und machte es nochmal an und dann nochmal
und was soll das jetzt?
und dann nochmal
in Clios Augen fings an zu flimmern
sie hatte also kapiert, wofür ich offenbar zu kleinlich war ich wiederhol also, ja, und was soll das jetzt?
Amanda schnell und fahrig, erinnerst du dich nicht letztes Jahr Kirmes?
da waren wir Riesenrad gefahren, und da lief It’s my party ich, ja, richtig, und?
Amanda, wir habens mitgesungen, alle drei
auch, als wir da oben waren und gar nichts hören konnten ich habs immer noch nicht kapiert
schaltet sich Clio ein, Mann, was ist denn mit dir los?
als wenn da so ein Widerstand gewesen wär am Anfang, der überwunden werden mußte als wenn da was wußte, Achtung, wird ernst jetzt
das dämmerte, da dämmerte schon was, aber ich tat jetzt erst recht auf nüchtern nee, was jetzt?
da war das Lied grad wieder vorbei, diesmal hat Clios wieder angemacht naja, wir könnten zusammen auftreten, wir könnten zusammen singen das war, als wenn
da ging was in Flammen auf in meinem Kopf der Widerstand weggebrannt, durchgebrannt wir auftreten? zusammen?
na, in Bars und Restaurants und irgendwann vielleicht in der Stadthalle Stadthalle!
das wär drastisch
dann brauchen wir einen Namen, sag ich sagt Amanda, stimmt, Name ist wichtig
das Lied lief die ganze Zeit, und alle zweieinhalb Minuten mußte einer aufstehen, wieder anmachen Clios armer Plattenspieler
aber hat geholfen beim Nachdenken
ja, die meisten hab ich vergessen inzwischen, klar Clios Lieblingsvorschlag war The Lipsticks nicht schlecht, oder?
aber Amanda wollte was Frecheres mein Vorschlag war The Feathers fand ich druckreif
Federn
hat was Leichtes und ist chic, gute Mischung aber Amanda wollte was Frecheres
ihr Vorschlag war The ABC-Girls konnt ich mir nichts drunter vorstellen
was soll das denn sein, und was ist daran frech bitteschön?
sie hats erklärt, jede denkt sich einen eigenen Namen aus, Vornamen und die ergeben zusammen ABC
sie hatte auch gleich einen Vorschlag für sich selbst, Amanda natürlich mit A, der erste
also, hat mich nicht gewundert
Clio ist stramm eingestiegen, hat für sich vorgeschlagen Charly ein Männername
sie, wieso nicht, das ist frech, voilà ja, aber wieso ein Männername
Amanda hat überlegt, ob sie nicht lieber Anita nehmen soll aber was Englisches wär ihr doch lieber
meint Clio, oder wie wärs mit Cyntia oder Chris das ist ein Männername
ich hab wieder vorgeschlagen, uns The Feathers zu nennen
aber Clio war so damit beschäftigt, einen möglichst frechen Männernamen herzuzaubern und Amanda war hin und hergerissen zwischen Englisch und Deutsch
die haben mir gar nicht zugehört blieb für mich also B übrig genau in der Mitte, wie lauschig so ein Bockmist
ja, genau, B wie Bockmist!
Clio war immer noch mit ihren Männernamen beschäftigt Cody
Claude
das ist sowohl ein Männer- als auch ein Frauenname, das ist doch ein Kompromiß und Französisch, sehr sexy
da hat Amanda gemerkt, daß ich nicht mitmache es wär doch mein Vorschlag gewesen mit den Namen
ich, jaja
ich nehm Belinda
beide sind kurz still, gucken mich an den fanden die bestialisch gut
hab nicht mehr hin und her überlegt, nicht gezögert Belinda, dabei bleibts
und dabei isses auch geblieben
bin zum Plattenspieler, das Lied war grade wieder vorbei und hab Clio gesagt, hör zu, Renate, das mit den Männernamen laß lieber sein
und nimm was, das irgendwas mit Geschichte zu tun hat sie, Geschichte?
ja, schließlich studierst du das
und zwei Tage später hatte sies gefunden Clio
hat irgendwas mit Geschichte zu tun
dann haben wir das Lied geprobt und eine kleine Choreographie und nur drei Wochen später hatten wir unseren ersten Auftritt
nichts Großes, Tante Käthes Geburtstag, ist fünfundvierzig geworden mochte auch das Lied nicht sehr
aber wir sind ja auch nichts für ältere Herrschaften
die ABC-Girls, Amanda, Belinda und Clio sind immens modisch unsere Kostüme waren schon da le dernier cri
alles noch bißchen gestümpert, bißchen provisorisch aber es hatte begonnen
The ABC-Girls
Sie geht zum Koffer, holt einen Plattenspieler hervor und schließt ihn an. Sie nimmt eine Single aus einem Regal und legt sie auf.
den hat Clio mir geschenkt
hat eine Wette verloren, nee, gewonnen naja, erzähl ich später
Sie zieht den Mantel aus und trägt darunter das Kleid vom Photo.
It’s my party
Es läuft „It’s my party“ in der Original-Aufnahme von Lesley Gore, aber instrumental. Sie singt und tanzt. Singt aber nur eine der beiden Backgroundstimmen und begleitet die sonst von Lesley Gore gesungenen Zeilen, tanzt das rechte Drittel einer offenbar dreiteiligen, in der Phantasie durch die anderen beiden Tänzerinnen zu ergänzenden Choreographie.
It’s my party and I cry, if I want to, cry, if I want to,
cry, if I want to.
Uu-uu, Johnny has goo-oone.
Uu-uu-uu-uu.
It’s my party and I cry, if I want to, cry, if I want to,
cry, if I want to.
Uu-uu, dancing all nii-iight.
Uu-uu-uu-uu.
It’s my party and I cry, if I want to, cry, if I want to,
cry, if I want to.
Ah-ah-ah-ah, Ah-ah-ah-ah-ah.
Uu-uu, walk through that doo-oor.
Uu-uu-uu-uu.
It’s my party and I cry, if I want to, cry, if I want to,
cry, if I want to.
It’s my party and I cry, if I want to, cry, if I want to,
cry, if I want to.
Zwei
ach ja, das habe ich vergessen
Amanda ist unsere Frontfrau, und Clio und ich singen im Background haben wir gleich während der ersten Proben festgelegt
man braucht einen Sänger, in jeder Band also jemanden, der im Zentrum steht, meine ich ist wichtig, und das kann nicht jeder
Amanda macht das wirklich gut
naja, wenn sie mies drauf ist, nee, sie macht das wirklich gut also, wenn sie mies drauf ist, dann, nein, sie macht das klasse wie das hier aussieht
war ja auch seit Wochen keiner hier
Sie beginnt nach einem nicht durchschaubaren Prinzip Gegenstände zu sortieren und tut sich schwer dabei, bildet drei verschiedene Stapel.
nach dem berühmten Auftritt bei Tante Käthes Geburtstag
war es wichtig, ein Repertoire anzulegen, neue Lieder einzustudieren und an den Choreographien zu arbeiten
und wir brauchten neue Auftritte
also am besten jemanden, der für uns neue Auftritte organisiert einen Manager
in der Zeit machte Amanda noch ihre Ausbildung weiter Clio ging noch zu ihrem Seminar und ich in die Schule
aber über den Blumenladen kannte sie den Lehrling vom Bäcker der holte immer die Blumensträuße für die Dekoration ab mit dem flirtete sie tüchtig
oder naja
der bemühte sich verzweifelt um sie
und sie sagte nicht ja, nicht nein und ließ ihn zappeln armer Hund
ich mein, mir bedeutete der nichts, der Wolfi, aber jemanden so zu behandeln
naja, und der Wolfi, der war ganz hungrig nach den ABC-Girls wollte absolut mal bei ner Probe zusehen
aber Amanda ließ ihn nicht
der Arme konnte ihr ja keine Blumen schenken
weil das so abgeschmackt war, erinnerte sie ja nur an ihre Arbeit also hat er ihr Kuchen mitgebracht
den hat sie nie angerührt
sie muß auf ihre Figur achten, sagte sie also haben Clio und ich den gegessen wegwerfen kann man ja nicht einfach
und der Wolfi hat sich für uns ins Zeug gelegt
wußte von seinem Chef von einer Versammlung der Bäckerinnung hat ihm vorgeschlagen, er kenne ein muntres Trio
ob die nicht auf der Versammlung was singen könnten war ja keine richtige Versammlung, mehr ne Sorte Fest
Wolfis Chef hat das erstmal seinem Chef, also dem Chef von der Innung oder wie sich das nennt, weitergegeben
und der fand die Idee passabel
und wir hatten unseren zweiten Auftritt hatten drei Lieder geübt inzwischen ein kleines Programm, aber ein Programm
bei diesem Auftritt wiederum war Fleischermeister Jürgen Mommsen anwesend weiß der Himmel, was ein Fleischer unter all den Bäckern verloren hatte und der fand unseren Auftritt grandios
das hat er uns danach fünfmal erzählt
der betrog in der Zeit gerade seine Frau mit einer Stadtbekannten meine Mutter hat kaum über was anderes geredet als über die beiden bekam ganz rote Bäckchen bei dem appetitlichen Thema
und die arme Frau Fleischermeister!
ja, die arme Frau Fleischermeister hat ihren Fleischermeister ein paar Tage nach unserem Konzertchen vor die Tür gesetzt denn eigentlich gehörte ihr die Fleischerei, von ihrem Vater geerbt
und sie hatte gehört, daß ihr Mann der Stadtbekannten Blumen gekauft hatte in Amandas Blumenladen!
für uns war das famos
der freigesetzte Fleischermeister wurde unser Manager hat rumtelefoniert
und hatte einen sonderbar beruhigenden Einfluß auf Amanda wie sonst keiner
Amandas Eltern kochten wegen der hingeschmissenen Lehre ja, hats einfach hingeworfen
ich bin ein Jahr eher von der Schule, und meine Eltern haben mitgekocht Clio hat ihre auch in den Topf und hat die Geschichte Geschichte sein lassen
und Fleischermeister Jürgen Mommsen hat gesagt, unser Name wär zwar ganz bekömmlich aber Amandas Rolle gehöre betont
also Amanda and the Irgendwas
und Amanda and the ABC-Girls geht ja nicht, weil sie selber eins ist und über einem Glas Wein hat Amanda ihm dann vorgeschlagen Amanda and The Feathers
fand er grandios
sie war stolz auf ihren Vorschlag, ihr fielen ja immer die günstigen Sachen ein ihr Vorschlag!
ihr Name!
ich bekam den Mund nicht zu habe Clios Augen gesucht
die hat nur traurig mit den Schultern gezuckt vielleicht kriegen wir ja sogar einen Plattenvertrag?
und Mommsen hat mit uns angestoßen auf ihren Vorschlag diese Schlampe
Sie wirft ein besonders spezielles Exponat zu Boden, es zersplittert.
Mommsen hat uns einen Auftritt bei der Fleischerinnung organisiert und einen bei einem Gartenfest in der Schrebergartensiedlung und eines Morgens kam er dann mit dem Bus
stand unten vor der Tür und hat so lange gehupt, bis ich ans Fenster meine Mutter hatte fast nen Infarkt, achgott, achgott, die Nachbarn und ich hab mir meine Kuhaugen ausgeglotzt
n knallig oranger Volkswagen-Bus
naja, gebraucht, n bißchen runtergekommen, aber absolut fahrtüchtig bin runtergestürzt, noch in Hausschuhen
und meine Mutter, achgott, achgott unten grient Amanda mich an
abgekatert hatten die das, geplant hatten die das aber Clio und mir nix gesagt
also sind wir zu dritt zu Clio, ich auf der Rückbank
standen vor dem Haus und dieses Mal ich auf die Hupe, immer nochmal auf die Hupe
Clio ans Fenster, mit Lockenwicklern war noch nicht halb zehn
und ihre Mutter achgott, achgott sie runter, Lockenwickler inklusive wir sind raus vor die Stadt
und weil Clio keinen mehr zum Raushupen hatte, hat sie draufgedrückt immer wenn uns einer zu langsam fuhr
und an dem Tag fuhr uns jeder zu langsam Amanda hatte Schnitten geschmiert fast alles mit Wurst, Mommsens Einfluß
und trotzdem erzählte sie immer noch was, von wegen auf ihre Linie achten, urkomisch fragt Clio, und wofür ist der jetzt, der Bus
hat die Lunte gerochen, aber gründlich kapiert hat sies nicht ich, Mensch, Renate, das ist unser Tourbus
Mommsen und Amanda waren baff, daß ichs durchschaut hatte Clio, Tourbus?
ich, na logisch, wir gehen jetzt auf große Fahrt und wohin?
Amanda, wo willste denn hin?
ins Gebirge und wo da?
Clio, Wurscht
und stopft sich tüchtig grinsend eins von den Wurstbroten rein wird wieder ernst, mit vollem Mund, und wo schlafen wir Amanda, im Bus natürlich
zu viert?
ja, klar, zu viert
aber da ist doch gar nicht genug Platz da hatte sie nu Recht
aber ich ging zügig drüber und sagte, ach was, das kriegen wir schon irgendwie hin und Amanda gab mir Recht
Mommsen hätte was beiseite gelegt, sagte er, für schlechtere Zeiten davon hätte er den Bus gekauft und immer noch ne Reserve
aha, mit uns was zu starten, wären für ihn also schlechtere Zeiten konnte ich mir nicht verkneifen
er lächelt dünnlippig, nein, ganz im Gegenteil hat mir null imponiert, von wegen zur Seite gelegt hatte der bestimmt seiner Frau abgeschwatzt, das Geld
die hatte ihm die Geschichte mit der Stadtbekannten nämlich verziehen und wollte ihn zurück er hatte sich aber inzwischen so an seine Freiheit gewöhnt, daß der bei uns blieb
oder besser gesagt, bei Amanda ins Gebirge!
bleib mir weg mit Bergen
aber Clio war so begeistert, endlich mal wieder ihre Verwandtschaft besuchen zu können Tante Dorchen und ihre Cousinen Ingeborg und Mechthild
und Amanda wollte einfach nur so schnell wie möglich weg egal, in welche Himmelsrichtung
also begann unsere Tour in Baden-Württemberg Baden-Württemberg!
Mommsen war das ziemlich egal
also nickte ich ihm tapfer zu, und wir fuhren wieder in die Stadt unsere Plünnen hatten wir schnell zusammengepackt
naja, Amanda mit ihren hundert Paar Schuhen
Clio löste ihr Sparkonto auf, und ihre Mutter, ja genau, achgott, achgott
mein Vater wünschte mir alles Gute, hat mich auf die Stirn geküßt und mir was zugesteckt und an dem Morgen, als wir los wollten, stand plötzlich Wolfi vor der Tür