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Nachruf für Dipl.-Phys. Klaus Böhme

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Mitteilungen der Geschäftsstelle

Ärzteblatt Sachsen 8 / 2013 343

Nachruf für Dipl.-Phys.

Klaus Böhme

*7. Oktober 1949 ✝ 14. Juli 2013 Am 14. Juli 2013 verstarb unerwar- tet und plötzlich der langjährige Mit- arbeiter der Sächsischen Landesärz- tekammer, Dipl.-Phys. Klaus Böhme, im 64. Lebensjahr. Die Sächsische Landesärztekammer trauert um den Verlust eines hoch geschätzten Kolle- gen und fachkundigen Leiters der Ärztlichen Stelle Röntgenverordnung/

Strahlenschutzverordnung.

Herr Klaus Böhme war als Diplom- Physiker seit 21 Jahren in der Ärztli- chen Stelle als Mittler zwischen Strahlenschutzverantwortlichen und

anwendendem Arzt tätig. Seit er 2004 die Leitung der Ärztlichen Stelle übernahm, betreute er in kom-

petenter, engagierter und zuverläs- siger Weise die Fachkommissionen Röntgen, Nuklearmedizin und Strah- lentherapie.

Klaus Böhme wurde von den Mitar- beitern der Landesärztekammer als aufrichtiger, unaufgeregter und humorvoller Kollege geschätzt. Dass der reisebegeisterte Kreuzfahrer kurz vor seiner Pensionierung so plötzlich aus dem Leben gerissen wurde, macht die gesamte Belegschaft tief betroffen. Wir gedenken seiner in Hochachtung. Unsere Anteilnahme gilt seiner Familie.

Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze Präsident

Neue Antikoagulantien Neue Arzneimittel Pharmakovigilanz

Fortbildungsveranstaltung der Arz- neimittelkommission der deut- schen Ärzteschaft gemeinsam mit der Sächsischen Landesärztekam- mer und der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen

Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) berät als wissenschaftlicher Fachausschuss die Bundesärztekammer in allen das Arzneimittelwesen betreffenden wis- senschaftlichen Fragen. Zu den Auf- gaben der AkdÄ zählt auch, die Ärzte unabhängig von Pharmainter- essen über eine rationale Arzneimit- teltherapie zu informieren und über Risiken aufzuklären. In Zusammenar- beit mit den für die Arzneimittelsi- cherheit zuständigen Bundesoberbe- hörden ist sie beteiligt an der Erfas- sung, Dokumentation und Auswer- tung von unerwünschten Arzneimit- telwirkungen.

Im Mittelpunkt der diesjährigen gemeinsamen Fortbildungsveranstal- tung mit der Sächsischen Landesärz- tekammer und der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen stehen drei Vor- träge: Dr. med. Hans Wille (Facharzt für Innere Medizin, Facharzt für Kli- nische Pharmakologie, Leitender Oberarzt am Institut für Klinische Pharmakologie, Klinikum Bremen-

Mitte, ordentliches Mitglied der AkdÄ) wird in seinem Vortrag eine Übersicht zum Einsatz neuer Antiko- agulantien in der Therapie des Vor- hofflimmerns abgeben. Zum Thema Orale Antikoagulation bei nicht val- vulärem Vorhofflimmern hat die AkdÄ einen Leitfaden (siehe Abbil- dung) herausgegeben, der über die Homepage der AkdÄ unter http://

www.akdae.de/Arzneimitteltherapie/

TE/LF/ abgerufen werden kann. Prof.

Dr. med. Ulrich Schwabe (Facharzt für Pharmakologie, Heidelberg, ordentliches Mitglied der AkdÄ) nimmt eine kritische Bewertung neuer Arzneimittel der Jahre 2012/

2013 vor. Über aktuelle Themen und interessante Fälle aus der Pharmako- vigilanz referiert Dr. med. Thomas Stammschulte (Referent Pharmakovi- gilanz, Geschäftsstelle der AkdÄ, Berlin). Die Beiträge widmen sich den Themen unter besonderer Beachtung klinisch-praktischer Aspekte der Pati- entenversorgung.

Im Anschluss an die Vorträge besteht hinreichend Möglichkeit zur Fachdis- kussion mit den Experten unter der Moderation von Prof. Dr. med. Wolf- Dieter Ludwig, Vorsitzender der AkdÄ.

Von der Sächsischen Landesärzte- kammer mit 4 Fortbildungspunkten anerkannt.

Termin: Samstag, 12. Oktober 2013, 10.00 bis 12.30 Uhr

Ort: Sächsische Landesärztekammer, Schützenhöhe 16, 01099 Dresden Anmeldung: Silke Schmidt, Sächsische Landesärztekammer, Schützenhöhe 16, 01099 Dresden, Tel.: 0351 8267 -321,

Fax: 0351 8267 -322, E-Mail: fortbildung@slaek.de Auskunft: Karoline Luzar, Arzneimittelkommission der deutschen, Ärzteschaft (AkdÄ) Herbert-Lewin-Platz 1, 10623 Berlin, Tel.: 030 400456-518,

Fax: 030 400456-555

Dr. med. Katrin Bräutigam Geschäftsführerin der AkdÄ

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