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Armut ist mehr als die Abwesenheit von Reichtum

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MITTWOCH

4. NOVEMBER 2009

HASSUM

Saison-Highlight für Enduro-Fans Der Enduro-Club Hassum richtet zusammen mit der Stadt Geldern das Saison- Highlight NRW für alle Endurofans aus. Am Sonntag, 8. November, findet ein großer Wett- kampf auf drei Strecken statt mit Hobbyfahrern und Profis wie dem Moto- corss-Weltmeister Joel Smets.

UEDEM

Lieder, die zu Herzen gehen

„Lieder, die zu Herzen gehen“ versüßen die Vorweihnachtszeit. Zum zweiten Mal findet im Bürgerhaus die große

„Volkstümliche Weih- nachtsgala“ statt. Diesmal mit den Wildecker Herz- buben und Peter Petrel, der sein 35-jähriges Bühnenjubiläum feiert.

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Das Kastell wird zu einer Arena

GOCH.Am 11. November krabbelt Hoppeditz endlich aus seinen Federn. Und der Karne- valsclub Concordia (KCC) Goch stellt das Prinzenpaar für die Session 2010 vor. Die närrische Zeit läutet der Verein am Mitt- woch, 11. November, ab 19 uhr im Gocher Kastell ein. Alle Nar- ren aus Goch und Umgebung sind zu dieser bunten Vorstel- lungsparty eingeladen.

Eine Vielzahl namhafter Künstler aus Nah und Fern wird der KCC präsentieren. „Zur Stunde X wird eine bekannte Persönlichkeit erwartet“, mun- kelt Jack Krämer, die Vorsitzen- de und Adjutant des künftigen Gocher Prinzen.

Wer mehr wissen möchte, der sollte sich jetzt bereits den wich- tigen karnevalistischen Termin von Goch vormerken und sich dann rechtzeitig auf den Weg in die Kastell-Arena machen. Jack Krämer verspricht bereits jetzt:

„Es wird sehr wenig geredet!

Vielmehr sollen alle Karnevals- freunde, Nachbarn, Verwandte und Sponsoren eine Riesen-Kar- nevalsparty feiern!“ Und mit Überraschungen wird Concor- dia an diesem Abend nicht gei- zen.

Für das leibliche Wohl wird auch am 11. November im Kastell bestens gesorgt sein. Das Team des KCC-Vereinslokals Poorte Jäntje ist dafür gut ge- wappnet.

Kaserne soll sich entwickeln

GOCH.Das Gelände der ehe- maligen Reichswaldkaserne soll sich entwickeln und ein neuer Stadtteil werden. Zur Gestaltung und Berücksichtigung der Wün- sche der Bürger beginnt nun das Werkstattverfahren der Stadt Goch. Titel, Themen und Inhal- te stehen fest, jetzt werden die Details ausgearbeitet. „Vier Werkstätten bieten wir an“, sagt Carlo Marks, der Geschäftsfüh- rer der Stadtentwicklungsge- sellschaft GO!. Drei von ihnen beschäftigen sich mit stadtpla- nerischen Themen. Bei der Werkstatt „Frei!Raum!Stadt!“

geht es um öffentliche Plätze, Nahverkehr, um Wege und Grünflächen. Erneuerbare Ener- gien und das Verhältnis von Ökonomie und Ökologie sind Inhalte der Werkstatt „Nach- haltig!Wirtschaftlich!Schön!“.

Um generationenübergreifen- des oder gemeinschaftliches Bauen geht es im Workshop

„Menschen!Bauen!Häuser“.

Carlo Marks: „Die vierte Werkstadt ist ein Medienpro- jekt, das die Entwicklung des Geländes zu einem neuen Stadt- teil auf der Internetplattform www.goch.tv begleitet.“ Im Rah- men einer Infoveranstaltung im Dezember werden die Werk- stätten gemeinsam mit dem Deutschen Werkbund und dem Grimme Institut öffentlich vor- gestellt. Der genaue Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.

GOCH.Dietmar Roller ist Schwabe, lebt in Goch und ist soeben aus Sri Lanka zurück gekehrt. Wenn er in die globa- lisierte Welt hinaus schaut, dann wird ihm angst und bange. In Goch repräsentiert er den Aus- landsvorstand der Kindernot- hilfe, eine Institution, mit der sich die Arnold-Janssen-Solida- ritätsstiftung nun auf besonde- re Weise identifiziert.

Wenn am 24. Januar 2010 Dietmar Röller stellvertretend für die Kindernothilfe den Preis entgegen nimmt, wird er alle betroffen machen, die ihm

zuhören. „90 Millionen Kinder auf der Welt sind arm“, schätzt er. Und Armut bedeutet für nicht allein die Abwesenheit von Reichtum. Menschen, die nichts haben, kämpfen jeden Tag ums Überleben. Die Kindernothilfe steht deshalb für Straßenkinder ein, hilft in 280 Ländern und ist an mehreren tausend Projekte beteiligt.„Armut“, sagt Dietmar Roller,„drängt vor allem Kinder an den Rand der Gesellschaft.

Und sie kennen ihre Rechte nicht.“ Die Folge: Bildungsnot- stand, Kriminalisierung, Prosti- tution.„Manche Kinder überle-

ben nur“, sagt der Auslandsvor- sitzende der Kindernothilfe,

„weil sie jeden Tag ihren Körper verkaufen.“ Eine neue Lebens- perspektive möchte er Kindern geben und vermitteln, dass Kin- derrechte nicht nur aus Worten bestehen.

Am 24. Januar wird der Geschäftsführer der Arnold- Janssen-Solidaritätsstiftung, Dr.

Georg Kaster, den Preis und 15.000 Euro überreichen, um zu zeigen, dass die Kindernothilfe dem Wirken und Arbeiten des Heiligen Arnold Janssen in über- großem Maß entspricht. Und

weil Arnold Janssen im 19. Jahr- hundert einer der ersten Schüler des bischöflichen Gymnasium Collegium Augustinianum Gaesdonck war, findet die Ver- leihung im Rahmen der 4.

Gocher Gespräche genau hier statt. Denn die existenzielle Zukunftsfrage „Kinder - Was ist unsere Zukunft Wert?“, findet Dietmar Roller,„ist lohnenswert zu diskutieren.“ Und er ist ge- spannt, was Experten zum Thema sagen. Senait Mehari, Sängerin und Autorin, Pastor Bernd Siggelkow, Gründer des Kinder- und Jugendwerk

„Arche“ in Berlin, und Norbert Blüm, Ex-Minister, Kinder- buchautor und Kabarettist, wer- den Themen ansprechen wie Kinderhandel, Sextourismus und das Leben von Kindersol- daten.

Alle Vorträge und die Talk- runde mit allen Referenten sind öffentlich und kostenfrei. An- meldungen nimmt Heike Kra- emer von Arnold-Janssen-Soli- daritätsstiftung entgegen unter Telefon: 02823/320 366. Oder per Internet unter www.arnold- janssen.org.

Stefanie Deckers

Armut ist mehr als die Abwesenheit von Reichtum

Aschenputtel,das berühmte Grimmsche Märchen, führt die Laienspielgruppe Zick Zack aus Pfalzdorf am Samstag, 14. Novem- ber, im Gocher Kastell auf. Die Laienspieler haben wieder kräftig gebastelt und geprobt, damit die Premiere ein voller Erfolg wird.

Karten gibt’s bei der Kultourbühne im Rathaus,Telefon 02823/ 320 202.

Die Solidaritätsstiftung wür- digt weltweite Institutionen,die im Sinn Arnold Janssen wirken.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 4. NOVEMBER 2009

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 10. November 2009 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

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Frühstücksmett, Heidefrühstück ½ Würste 11.99

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

BLUMEN- VERMARKTUNG

100 Euro für den Gewinner

GOCH.Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder- rhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grau- en Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker.

Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendun- gen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach späte- stens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Einsendungen von einem Leser eingehen, desto öfter ist er in der großen Los- trommel vertreten. Aus zahlrei- chen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt. Die 100 Euro für den Oktober gehen an Wilma Geurts aus Kleve.

Die Domstürmer aus Köln sind eine Spitzenband im Kölner Karneval. Am 17. Januar stürmen sie die Asperdener Flugzeughalle.

Domstürmer in Asperden on Air

Kölsche Tön: AKV Vallis Comitis gelingt ein absolutes Spitzen-Highlight für die Session 2010

ASPERDEN. Överall kölsche Tön - auch beim AKV in Asper- den. Denn die Kölner Spitzen- band „Die Domstürmer“ spie- len beim „AKV on Air“ am 17.

Januar 2010 in der Flugzeug- halle des Luftsportvereins Goch.

Somit ist der Karnevalsge- sellschaft AKV Vallis Comitis gelungen, ein absolutes High- light des Kölner Karnevals für die Session 2009/ 2010 in Goch

zu gewinnen. Neben den Dom- stürmern aus Köln wird der AKV ein buntes Programm prä- sentieren aus Party- und Tanz- musik mit Willi Girmes aus Asperden, Monika Vos aus Keve- laer und Angelika Martin (bekannt aus dem ZDF-Fern- sehgarten).

„AKV on Air“ beginnt am 17.

Januar um 15.11 Uhr. Einlass ist ab 13 Uhr. Der Eintritt kostet sieben Euro. Speisen und

Getränke gibt’s zu gewohnt gün- stigen Preisen. Auch das nie- derrheinische Gardebiwak fin- det am 24. Januar zum neunten Mal und in altgewohnter Weise in der Flugzeughalle in Asperden statt. Eine Kombikarte für beide Veranstaltungen kostet 12 Euro.

Und der Vorverakuf hat bereits begonnen. Kenner des Asper- dener Karnevals wissen, dass man sich rechtzeitig um Karten kümmern sollte. Tickets gibt’s

auf der Homepage www.akv- vallis-comitis.de oder per Email unter unter kartenbestel- lung@akv-vallis-comitis.de.

Zusätzlich gibt es am 12. Dezem- ber ab 11 Uhr im Vereinslo- kal“Zum Schwan“ einen Kar- tenvorverkauf.

Auch für die Sitzungen am 5.

und 6. Februar 2010 im Jugend- heim in Asperden können auf dem gleichen Weg Karten bestellt werden.

GOCH. Schule hört nicht an der Hauswand auf. Auch für Eltern nicht. „Sie dürfen rein- kommen“, meint Christian Aymans-Werepass. Er ist Diplom-Sozialpädagoge an der Liebfrauen-Grundschule in Goch und freut sich daran, wie sich Eltern mittlerweile im Schulgebäude bewegen.

Mütter müssten längst zur Arbeit. Ein kleines Schwätzchen mit der Klassenlehrerin ist im Moment aber wichtiger. Lange nach den „Besinnungsminuten“

am Freitag stehen Eltern im Forum des Ganztags noch zusammen und unterhalten sich. Jetzt hat ihnen die Schul- leiterin Engeline Aymans eine Kaffeemaschine dazu gestellt.

Und mehr noch: Das Kind hat endlich einen Namen. „Eltern- cafe“ heißt es jetzt jeden Tag montags bis donnerstags von 8 bis 9 Uhr und freitags nach der

„Besinnung“ von 8.30 bis 9 Uhr.

„Hier sollen sich interessier- te Eltern treffen“, sagt die Schul-

leiterin. „Sie sollen sich mit anderen Eltern in lockerer Atmosphäre austauschen und Themen aus ihrem Erziehungs- alltag besprechen können. Denn Anonymität innerhalb der Elternschaft soll Vergangenheit sein. Engeline Aymans oder der Sozialpädagoge Christian Aym- ans-Werepas werden im Wech- sel dabei sein.„Eltern vertrauen uns schließlich das Liebste an, was sie haben“, meint er. Über Kinder könne man sich nur auf Augenhöhe unterhalten! „Damit setzen wir ein wichiges Zeichen“, meint auch die Pastoralreferen- tin Nicole Coenen und sagt:

„Denn wir arbeiten hier alle zusammen!“ Einer Statusangst gegenüber Lehrern will das Kol- legium mit dem neuen „Eltern- cafe“ entgegen wirken.„Wir sind alle nur Menschen“, sagt Chri- stian Aymans-Werepas. Er hat oft sein Ohr direkt an den Eltern und erfährt von eventuellen Erziehungsproblemen und kann unter den Eltern vermitteln.

Tür- und Angelgespräche kön- nen im Elterncafe intensiviert werden. „Das ist Teil der Elter- narbeit“, so die Schulleiterin Engeline Aymans. „Für bedeut- same Themen“, stellt sich Nico- le Coenen vor, „können sich neue Elternabende ergeben“, zu denen sie qualifizierte Referen- ten einladen würde. Auch neue Ideen sollen sich im Elterncafe entwickeln. Workshops für Eltern und Kinder möchte Chri- stian Aymans-Werepas verstärkt an den Wochenenden anbieten.

Erstmals am Samstag, 21.

November, ab 10.30 Uhr. Dann können Eltern und ihre Kinder in der Liebfrauenschule zusam- men singen. Wer hat, kann ein Instrument mitbringen. Die eigene Stimme tut’s aber auch.

Anmeldungen nehmen er und die Schulleitung entgegen und hoffen, „dass noch mehr Eltern auch zum Elterncafe kommen“, sagt Engeline Aymans. Die Kaf- feemaschine steht immer bereit... Stefanie Deckers

Im Elterncafe reden

alle auf einer Augenhöhe

Neues offenes Angebot für Eltern in der Liebfrauengrundschule Goch

GOCH.Prag ist die „hun- derttürmige“, geschichtsträch- tige Hauptstadt Tschechiens und bietet zahlreiche Sehenswür- digkeiten und ein Flair wie weni- ge europäische Städte. Die War- tezeit bis Weihnachten verkürzt die VHS Goch mit einer Reise in diese goldene Stadt Prag. Vom 26. bis 29. November, stehen die Prager Burg mit dem Veitsdom auf dem Programm, die Karls- brücke sowie die Altstadt mit dem Altstädter Ring und Rat- haus. Reiseteilnehmer wohnen zentral, so dass genügend Zeit für individuelle Unternehmun- gen wie ein Bummel über den Weihnachtsmarkt bleibt. Im Rei- sepreis enthalten sind Über- nachtung mit Frühstück im zen- tralen Hotel im Doppelzimmer mit Dusche/WC und Reiselei- tung. Anmeldungen bei der VHS Goch unter der Telefonnum- mer0 02823/ 6060.

Advent in der goldenen Stadt

PFALZDORF.Der Kinder- garten i-Pünktchen in Pfalzdorf lädt zum Trödelmarkt am Sams- tag, 7. November, von 11 bis 16 Uhr ein. Zu finden sind hier Kinder- und Babykleidung, Spielzeug und Spiele, kinder- fahrzeuge und vieles mehr. Die Cafeteria bietet Kuchen, Waf- feln, Würstchen und Getränke.

Spielmöglichkeiten gibt’s für die kleinen Besucher.

Wer einen Stand mieten möchte, meldet sich unter der Telefonnummer 02823/ 1 88 11.

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UEDEM. Zwei Pfundskerle wollen Uedem erobern. Mit Liedern, die zu Herzen gehen.

mit ihren Hits wie „Herzilein“

beweisen sie seit jeher, dass sie ihr Herz auf der Zunge tragen und somit Lebenfreude ver- sprühen. Dieser Hit und ande- re Schlager wie „Hallo, Frau Nachbarin“ dürfen nicht feh- len, wenn die Wildecker Herz- buben das Uedemer Bürger- haus in ein volkstümliches Musikanten-Stadl verzaubern.

Und sie kommen in bester Gesellschaft. Denn mit Peter Petrel steht ihnen ein handfe- ster Macher der Musikbranche zur Seite. Während die Wil- decker Herzbuben ihr 20-jähri- ges Bühnenjubiläum feiern, fragt Peter Petrel auch nach 35 Jahren noch „How do you do?“

Volkstümliche Veranstaltun- gen wie diese organisiert Peter Feller aus Süddeutschland nun seit einem Vierteljahrhundert.

Zum zweiten Mal nun zu Weih- nachten in Uedem. Und jedes Mal möchte er, dass seine Besu- cher sagen: „Das war ein tolles Konzert!“

Zur Unterstützung vor Ort hat er sich das Orga-Team Gün- ter van Laak und Norbert Gie- sen ins Boot geholt. Den Vor- verkauf beobachten sie diesmal schon zufriedener als noch beim ersten Mal in 2008. „Die Volks- tümliche Weihnachtsgala“, sagt Günter van Laak, „soll sich in Uedem etablieren.“ Deshalb haben sie Erfahrungswerte aus dem letzten Jahr verarbeitet und laden diesmal nicht wieder zum

„Meat and Great“ mit den Stars ein.„Die hatten zu wenig Zeit für die VIPs“, bedauert der Mit- Organisator.

Diesmal am Sonntag, 20.

Dezember, bekommen die Gäste im Bürgerhaus ein Programm geboten, das die rührige Weih- nachtsstimmung noch anhebt.

Evergreens und romantische Balladen spielen die „Geschwi- ster Wendling“ mit ihrem sil- bernen Saxophon. Edith Prock aus München ist vielen noch vom Grand Prix bekannt. Mit

„Hörst du die Glocken von Stel- la Maria“ hatte die Sängerin einst ihren Durchbruch.

Die zweite Spitzenfrau an die- sem Nachmittag ist Sonja Chri- stin, ein Erfolgssternchen aus dem hohen Norden. Ihre Musik ist pure Lebensfreude. Und zusammen mit ihrer Tochter Lorena stellt sie melodisch

„1.000 Fragen an das Leben“.

Durch das Programm der

„Volkstümlichen Weihnachts- gala“ wird Jan Willem führen.

„Mit dem „schönsten Bauern Ostfrieslands“ wird auch im Bürgerhaus kein Auge trocken bleiben, wenn er das berühmte

hessische Volksmusik-Duo ankündigt. Wolfgang Schwalm und Wilfried Griem sind wohl besser bekannt als „Die Wil- decker Herzbuben“. Und sie sind die eindeutigen Stars des Tages.

Zusammen mit dem Oberkrai- ner Sextett und all den anderen Volksmusik-Künstlern werden

sie ein rund dreistündiges Pro- gramm bestreiten, das hoffent- lich keiner so schnell vergisst.

Um 14.30 Uhr hebt sich am Sonntag, 20. Dezember, der Vor- hang. Und als „regionalen Eis- brecher“ haben Günter van Laak und Norbert Giesen Karl Tim- mermann engagiert, der das

Publikum im Bürgerhaus ein- stimmen wird auf eine rührige Gala in der Weihnachtszeit.

Entrittskarten Vorverkauf gibt’s schon jetzt im Vorverkauf bei Lotto Giesen in Uedem, im Bürgerhaus, bei Geschenkideen Binn und in Kalkar in der Post- filiale. Stefanie Deckers

Zwei Pfundskerle

wollen Uedem erobern

Volkstümliche Weihnachtsgala mit den Wildecker Herzbuben im Uedemer Bürgerhaus

Peter Petrel begeistert schon seit mehr als drei Jahrzehnten mit „How do you do?“.

Die Wildecker Herzbuben stecken voller Lebensfreude und singen „Herzilein“ auch in Uedem.

Winzlinge im Tausch

GOCH.Mit Käfer, Taunus und Ford in Miniaturformaten glänzten die Eisenbahnfreunde Goch-Kleve nun bei ihrer November-Tauschbörse. Denn diesmal präsentierten die Sammler und Bastler auch die berühmten Wikingautos in ihrem Domizil im Gocher Indu- striegebiet. In ihren gut besuch- ten Tauschbörsen spiegeln sich immer auch das Wirtschafts- wunder der 1960er Jahre wider.

Die nächste Modellbahnaus- stellung der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve e.V. findet statt am 13. Dezember.

KESSEL.Sankt Martins zieht am Donnerstag, 12. November, mit den Kindern durch Kessel.

Alle Kesseler Bürger sind hier- zu eingeladen.

Um 18 Uhr wird sich der Martinszug ab dem Dorfplatz über Kaiser-Otto-Platz, Stifts- weg, Klosterweg, Ringstraße, Kranenburger Straße, Josef- straße, Hovscheweg, Marient- hal, Wiensberg, Hovscheweg, Klosterweg, Stiftsweg, Kaiser- Otto-Platz wieder zum Dorf- platz bewegen.

Die Tambourcorps aus Asper- den und Reichswalde und die Musikkapelle des Schützenver- eins Kessel-Nergena werden den Zug musikalisch begleiten.

Die Anwohner des Zugweges sind gebeten, ihre Häuser und Vorgärten wie in den Jahren zuvor mit Lichtern und Laternen zu schmücken.

Nach dem Martinsfeuer auf dem Dorfplatz und der Anspra- che durch den heiligen Martin werden die Tüten am Pfarrheim ausgegeben. Die Kesseler Jugend bietet warme Getränke an.

St. Martinszug durch Kessel

GOCH.Die Oper „Don Carlo“

von Guiseppe Verdi besuchen die Teilnehmer der VHS-Thea- terfahrt am Samstag, 19. Dezem- ber, im Stadttheater Duisburg.

Der Reisepreis inclusive Bus- fahrt, Eintrittskarte und Reise- leitung beträgt 25 Euro pro Per- son.

Mehr Informationen und Anmeldungen bei der VHS Goch unter der Telefonnum- mer0 02823/ 6060.

Zur Oper

„Don Carlo“

Miniautos können in Goch getauscht werden.

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Nosenhof 1 . 47533 Kleve Tel.: 0 28 21 / 50 00

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6. - 9. November ´09

Verkaufsoffener Sonntag am 08.11.09 von 13.00 - 18.00 Uhr Fr. + Mo. 8.00 - 18.30 Uhr, Sa. 10.00 - 16.30 Uhr

Das Autohaus Minrath ist Partner der Volkswagen Bank GmbH

in Kleve

Inzwischen ist er schon zum richtigen Erfolgsschlager geworden: Der Gebrauchtwa- gen-Lagerverkauf im Autoh- aus Minrath. Vom Freitag, 6.

bis Montag 9. November fin- det der nunmehr fünfte Lager- verkauf statt - diesmal jedoch nicht wie gewohnt in Moers - sondern bei Minrath in Kleve, Nosenhof 1.

Auch bei diesem Lagerver- kauf mit verkaufsoffenem Sonn- tag am Sonntag, 8. November, erwartet die Kunden eine große Auswahl mit über 250 hoch- wertigen Jahres-, Dienst und Gebrauchtwagen der Minrath Hausmarken VW, Audi, Seat und Škoda sowie weitere Fabri- kate zu besonders attraktiven Angebotspreisen. Alle Fahrzeu- ge sind natürlich mit zwölfmo- natiger Garantie. Das ganze Jahr

über bietet das Autohaus erst- klassig gepflegte Gebraucht- und Jahreswagen an und zudem pro- fessionelle Beratung inklusive Finanzierung,Versicherung und Inzahlungnahme. Doch eine derart große Auswahl, wie sie im Aktionszeitraum des Lager- verkaufs angeboten wird, ist schon herausragend und ein- zigartig in und auch außerhalb der Region. Denn der Original- Lagerverkauf bei Minrath hat seine Fans auch weit über die Grenzen des Niederrheins hin- aus gefunden.

Eine Bewertung bei Inzah- lungnahme wird direkt vor Ort ohne großen zeitlichen Aufwand durchgeführt. Der fünfte Lager- verkauf des Autohauses bietet also eine hervorragende Gele- genheit, sein Traumauto zu einem erschwinglichen Traum-

preis zu erwerben - und dies auch ohne die inzwischen ein- gestellte staatliche Umweltprä- mie.

Und auch beim fünften Lagerverkauf hält das Team um Andreas Kotthoff, Geschäfts- stellenleiter in Kleve, einige besondere Extras bereit: Beim Kauf eines Gebrauchtwagens erhalten die Kunden einen Treuepass, der einen Preisvor- teil von 30 Prozent auf Lohn- kosten bei allen zukünftigen Inspektionen zusichert. Zudem erhalten alle Käufer - quasi als serienmäßiges Extra - einen Gutschein für einen Tannen- baum, für den sich in der nahen- den Weihnachtszeit sicherlich gute Verwendung finden lässt.

Das passende Auto für den Weihnachtsbaumtransport steht dann ja schon bereit.

Große Auswahl für alle Gebrauchtwagenkäufer

Fünfter Gebrauchtwagen Lagerverkauf bei Minrath in Kleve

Welches Modell ist für die eige- nen Ansprüche und Anforde- rungen geeignet? Und wie viel darf es kosten? Wer große Lei- stung mit möglichst attrakti- vem Preis vereinbaren will, greift beim Autokauf gern auf Gebrauchtwagen zurück.

Probleme beim Kauf aus pri- vater Hand und gegebenenfalls hohe Reparaturkosten im Nach- hinein durch versteckte Mängel sind ein mögliches Risiko. Und ein unnötiges dazu.

Denn die Audi Gebraucht- wagen:plus sind attraktive junge Gebrauchtfahrzeuge, die vor dem Verkauf einem gründlichen Check unterzogen werden.

Nahezu alle Funktionen werden geprüft und gegebenenfalls mit Originalteilen des Herstellers instand gesetzt. Der Check wird von einem Kfz-Meister persön-

lich abgezeichnet und dem Kun- den ausgehändigt. Eine aus- führliche Probefahrt vor dem Kauf ist genauso selbstver- ständlich wie eine zwölfmona-

tige Garantie nach dem Kauf.

Bei Bedarf wird der alte Wagen gern zu einem marktgerechten Preis in Zahlung genommen.

Und obendrein gibt´s noch zehn

Werktage volles Umtauschrecht.

So kann jeder Autokäufer sicher sein, ein Fahrzeug zu erwerben, an dem er noch lange Freude hat.

Lange Freude am

„neuen“ Gebrauchten

Beim Kauf aus privater Hand können viele Probleme auftauchen

Wer einen Gebrauchtwagen erwirbt, möchte lange Freude daran haben. Foto: GLOBUSpress Die Autoversicherung gehört

zum Fahrzeug wie Lenkrad und Reifen. Das gilt auch für den Gebrauchten: ohne sie ist eine Zulassung auf den neuen Halter gar nicht möglich.

Entsprechend heiß umkämpft ist der Autoversicherungsmarkt:

Die Kfz-Police ist das Versiche- rungsprodukt, bei dem die Kun- den am ehesten zu einem Wech-

sel bereit sind. Und es lohnt sich:

Wer als Gebrauchtwagenkäufer zum 30. November seinem bis- herigen Anbieter kündigt und zu einem günstigeren wechselt, kann oft mehrere Hundert Euro sparen.

Allerdings ist der Tarifdschun- gel in den vergangenen Jahren immer undurchsichtiger gewor- den. Verbraucher, die auf eige-

ne Faust die für sie günstigste Versicherung herausfinden wol- len, tun sich oft schwer. Ein füh- rernder Direktversicherer bie- tet seinen Kunden nun unter www.kqv.de ein neutrales Ver- gleichportal im Internet an. Ent- halten sind die aktuellen Tarif- daten von über 70 deutschen Versicherern.

Foto:djd/Karstadt/Quelle

Beim Autokauf aus zweiter Hand doppelt sparen

Elektronische Fahrassistenten helfen den Autofahrern heute nicht mehr nur in der Ober- klasse, sondern auch in vielen Mittelklassefahrzeugen, kom- fortabler und sicherer ans Ziel zu gelangen.

Auch bei vielen jüngeren Gebrauchten gehören die cle- veren Helfer schon zum Stan- dard. Wer im Herbst einen Gebrauchten mit Sommerrei- fen kauft, sollte jedoch auf der Hut sein.

Denn Antiblockiersystem, ESC oder Antischlupfregelung können nur so gut sein wie der Reifen, der ihre Eingriffe auf die Fahrbahn überträgt. Winterrei- fen sind bei Schnee und Frost,

aber auch bereits bei Tempera- turen unter sieben Grad Celsi- us die eindeutig bessere Wahl.

Dank ihrer Gummimischung, die auch bei niedrigen Tempe- raturen flexibel bleibt, geben sie auf trockener wie nasser Fahr- bahn gleichermaßen eine erheb- lich bessere Haftung. Manche Reifenmodelle sind sogar spezi- ell auf die Eingriffe elektroni- scher Fahrhelfer abgestimmt.

Ein spezielles Profil und die Lamellierung des Reifens sor- gen dafür, dass etwa Lenkkor- rekturen optimal auf die Fahr- bahn übertragen werden. Win- terreifen gibt es übrigens mit Geschwindigkeitsfreigaben von bis zu 270 Stundenkilometern.

Mit neuen Winterreifen kann auch ein plötzlicher Kälteeinbruch das Fortkommen nicht behindern. Foto: djd/Continental

Der junge Gebrauchte braucht Winterreifen

Beim Kauf im Herbst auf die Reifen achten

Ein gesättigter Markt, Wirt- schaftskrise und das Auslau- fen der Abwrackprämie: Die Liste der Gründe, die derzeit gegen einen Autokauf spre- chen, ist lang.

Entsprechend wollen sich nur noch 18 Prozent der Befragten in den nächsten 18 Monaten einen Neuwagen oder Gebrauchten zulegen. Vor zehn Jahren lag dieser Wert noch bei 34 Prozent.

Das ist ein zentrales Ergebnis einer neuen Studie „Trends beim Autokauf 2009“. Bereits zum vierten Mal untersuchte Aral in einer repräsentativen Umfrage das Kaufverhalten der deutschen Autofahrer. Die Ergebnisse zei- gen, dass die Automobilindu- strie die Krise noch nicht über-

wunden hat. Doch nicht alle Marken sind gleichermaßen betroffen. Vor sechs Jahren hat- ten noch 24 Prozent der Befrag- ten Kaufpläne – inzwischen nur 18 Prozent. Noch drastischer ist der Unterschied im Zehn-Jah- res-Vergleich: 1999 wollte sich noch jeder dritte Autofahrer ein anderes Gefährt zulegen. Grün- de für die stark abnehmende Kauflust sind das Auslaufen der Abwrackprämie (viele haben den geplanten Kauf vorgezogen) und die längere Haltedauer.

Die Flaute trifft jedoch nicht alle Hersteller gleichermaßen:

Autos von Volkswagen, BMW, Mercedes oder Opel sind bei- spielsweise auch als Gebrauch- te immer noch stark beim Käu- fer gefragt.

Auto-Kauflust hat sich in zehn Jahren halbiert

Deutsche Wertarbeit ist weiterhin gefragt

Immer weniger planen einen Neuwagenkauf.Doch die Kau- funlust trifft nicht alle Marken mit gleicher Härte.

Foto: djd/interPress/Aral

Das Merkmal „unfallfrei“ im Kaufvertrag für einen Gebrauchtwagen ist eng gefas- st.

Auch kleinere Blechschäden dürfen nicht vorhanden sein, ansonsten kann der Käufer vom Vertrag zurücktreten. Das hat das Thüringer Oberlandesge- richt in einem Urteil entschie- den. Nach Ansicht der Richter stellt der Eintrag „unfallfrei“ im Bestellformular eine Beschaf- fenheitsvereinbarung dar, die allenfalls Bagatellschäden durch- gehen lässt, also leichte unbe- deutende Kratzer.

Aber selbst kleinere Blech- schäden, ohne dass von einem Unfallfahrzeug im engeren Sinne gesprochen werden müsste, sind bereits als erheblich anzusehen und rechtfertigen ohne weite- res die Rückgabe des Autos.

Unfallfrei bei

Gebrauchtwagen

(5)

NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 4. NOVEMBER 2009

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ein Stück von Krefeld

UEDEM. Die Theatergruppe der Pfarrgemeinde St. Fran- ziskus Uedem hat endlich einen Namen. Nachdem via Internet und Zeitungsartikel die Mit- glieder zu Namensvorschlägen aufgerufen hatten, entschied man sich für den Namen

„Rückenwind“ von Jutta Daa- men aus Marburg - in Anleh- nung daran, dass die Theater- gruppe regelmäßig einen Teil der Einnahmen an Bedürftige spendet und somit Menschen, die in ihrem Leben einen Berg zu überwinden haben, etwas Rückenwind verleihen möchte.

Für diese gute Idee bekommt Jutta Daamen zwei Freikarten für die nächste Aufführung. Die Proben zum neuen Stück, der

Komödie „Im Altersheim geht´’s rund, oder - wir kön- nen auch anders“ haben bereits begon- nen. Im Thea- terstück haben die Senioren unter dem strengen Regi-

me der Heimleiterin Beata nichts zu lachen. Der unflexiblen Heimordnung zufolge müssen alle gemeinsam frühstücken, Spazieren gehen, unnötige Medikamente einnehmen, kei- nem ist auch nur ein bisschen Privatsphäre gegönnt. Erst als der Zivi Thilo ins Haus kommt

und frech und unbekümmert

„dem Drachen“

Paroli bietet, traut sich auch die nette Pflege- rin Kathrin, die Alten in ihrer Selbstentfaltung zu unterstützen.

Dann liegt eines Tages der Landstreicher Peter vor der Tür, der tolle Ideen zur Freizeitge- staltung hat und einen nächtli- chen Ausflug mit Sektempfang organisiert.

Die kleinen „Abenteuer“

regen auch die Hormone an: Es werden Liebesgedichte in Auf- trag gegeben - kurz - im Seni-

orenheim weht plötzlich ein fri- scher Wind! Am Samstag, 28.

November, um 19.30 und am Sonntag, 29. November um 15.30 Uhr soll das Stück im Bür- gerhaus Uedem auf die Bühne gebracht werden. Der Karten- vorverkauf dazu beginnt am 2.

November bei Geschenkideen Binn in der Uedemer Mühlen- straße. Im Vorverkauf kostet eine Karte 5 Euro, an der Abend- kasse 6 Euro.

Wer gerne mal in irgendeiner Form beim Theater mitmachen möchte, ist gerne gesehen. Kon- takt bei Tina Kürten, Telefon 02825/ 7503, Elvira Kammann, Telefon 02825/ 53 54 90 oder bei Inge Coopmans, unter der Telefonnummer 02825/ 8677.

Abenteuer im Altenheim

Theatergruppe St. Franziskus hat neuen Namen: „Rückenwind“ ist das erste Bühnenstück

Mit neuem Namen bereitet sich die Theatergruppe „Rückenwind“ aus Uedem auf die Premiere ihres neuen Stücks vor.

(6)

NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 4. NOVEMBER 2009

GRAEFENTHAL. Diesen besonders ehrwürdigen Ort haben die beiden Künstlerin- nen Maria Carrasco und Ingrid Karsten nun bereits zum drit- ten Mal ausgewählt, um ihren Bildern eine tiefsinnige Kulis- se zu geben.

„Kunst im Kreuzgang III“

heißt es nun am Wochenende vom 14,. bis 15. November im Kloster Graefenthal bei Asper- den.

Nach dem großen Erfolg in den Jahren 2005 und 2007 haben die beiden Gocherinnen sich vorgenommen, ihre moderne Kunst im zweijährigen Turnus im Kreuzgang des Gutes zu zei- gen. Die Künstlerinnen haben sich in den vergangenen zwei Jahren künstlerisch weiterent- wickelt und freuen sich, den Besuchern eine dritte Ausstel- lung mit neuen faszinierenden Bildern präsentieren zu können:

„Kunst im Kreuzgang III“ wird hoffentlich an den Erfolg der ersten beiden Ausstellungen anknüpfen. Eröffnet wird die Ausstellung am Samstag, 14.

November, um 11 Uhr mit einer Begrüßungsrede durch den Vor- sitzenden des Fördervereins Klo- ster Graefenthal, Klaus Krantz.

Auch der Eigentümer Ysbrandt Roovers wird die Gäste persön- lich willkommen heißen und von den Veränderungen des Gutes in den letzten zwei Jahren berichten. Im Anschluss daran wird das Klostercafé Graefent- hal die Gäste mit kleinen Gau- menfreuden verwöhnen.

Doch im Mittelpunkt des Wochenendes stehen die mehr als 40 präsentierten Kunstwer- ke, für die das beinahe komplett restaurierte Gut Graefenthal eine außergewöhnliche Kulisse bietet. „Unsere Bilder passen sehr gut hierher, das wussten wir vom ersten Tag an und das haben uns die vielen Gäste bei den vergangenen beiden Aus- stellungen immer wieder bestätigt. Deshalb freuen wir uns umso mehr, auch in diesem Jahr wieder die außergewöhnlich schönen Räume nutzen zu kön- nen, die perfekt mit unseren Bil- dern harmonieren und genau die richtige Atmosphäre für eine außergewöhnliche Ausstellung bieten“, so die beiden Goche- rinnen.

Auch dem niederländischen Eigentümer Ysbrandt Roovers gefällt diese Gegenüberstellung von moderner Kunst und mit- telalterlicher Geschichte in der

ehemaligen Zisterzienserinnen- abtei, die im Jahre 1248 durch Graf Otto II. von Geldern gegründet wurde. Und er weiß, dass diese Kombination die Aus- stellung zu einem Erlebnis der besonderen Art für den Besu- cher macht. Untermalt wird die Eröffnung durch die zehnjähri- ge Leonie Stemmer, eine Schü- lerin der Kreismusikschule Kleve, die den Kreuzgang mit ihren Harfenklängen füllen wird.

Die Unterschiede in Leben und Motivationen der beiden Künstlerinnen offenbaren sich in künstlerischen Maltechniken ebenso wie in Motiven und Dar- stellungsweisen.

Maria Josefa Carrasco wurde 1956 in Nerva in Andalusien geboren und kam in den 1960er Jahren nach Deutschland. Seit- dem hat sie mit ihrer Familie in verschiedenen Teilen der Welt gelebt. In Nigeria, Saudi-Arabi- en, die Karibik und Fernost sind dabei nur einige Stationen, die sie neben der spanischen Heimat bei der Malerei inspirieren.

Maria Carrasco malt, seitdem sie 1985 in Lagos in Nigeria eine Gruppe junger Künstler kennen lernte und bei ersten gemeinsa- men Ausstellungen ihr Interes- se an der Malerei, aber auch das Interesse der Besucher an ihren Werken erkannte. Ihre Bilder drücken ihre positiven Erfah- rungen mit Menschen unter- schiedlichster Kulturen aus und

ermöglichen dem Beobachter Einblicke in fremde, geheim- nisvolle und schöne Welten. In den neueren Werken begegnen dem Betrachter viele verschie- dene Schichten, die durch die unterschiedlichen Strukturen wachsen und das facettenreiche Leben der Künstlerin als Gast in verschiedenen Teilen der Welt in ihren Bildern lebendig werden lassen. Die Werke entstehen durch die Farbschichten und unterschiedliche Strukturen und Untergründe aus sich heraus.

Der Betrachter braucht Raum, um diese Lebendigkeit für sich ausmachen zu können. Die Künstlerin wünscht sich, dass der Alltag durch ihre Bilder und die warmen und inspirierenden Farben bereichert wird: „Colour your life!“ ist deshalb ihr Motto.

Ingrid Karsten wurde 1949 in Goch geboren und malt seit bei- nahe 20 Jahren - am liebsten großformatige Bilder, die ihr viel Platz bieten, um ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen. In ihren Werken spiegeln sich viele Erfah- rungen wider, Eindrücke, die sie während ihres Lebens gesam- melt hat. Ihre Bilder drücken durch viele inspirierende Far- ben ihr Lebensgefühl aus und sprühen durch dieses Spiel mit den Farben vor Energie und Lebensfreude. Seit zwei Jahren begibt sich die Künstlerin auch auf Ausflüge in die Welt der abstrakten Figuren; sie entdeckte abstrahierte Köpfe und die Akt-

malerei für sich und erweiterte ihre Palette um ein weiteres fas- zinierend-schönes Motiv, das den Betrachter in seinen Bann zieht. Neben ihrer Lieblingsfar- be Rot kommen in letzter Zeit immer mehr schwarz-grau-weiß Töne in ihren Bildern vor, die nicht nur modern sind, sondern auch durch gedecktere Farben die Motive hervorheben sollen.

Ingrid Karstens Schwerpunkt liegt dabei weiterhin in der Acryl-Malerei. Gemalt wird mit allem, was ihr im Alltag in die Hände kommt, denn durch das Experimentieren bis zur Per- fektion stellt sie sich immer wie- der neuen Herausforderungen.

Dieses Experimentieren mit ver- schiedenem Handwerkszeug gibt ihren Bildern genauso „das gewisse Etwas“ wie die Verwen- dung verschiedener Materiali- en wie Zement, Stein, Edelstahl, Schiefer oder neuerdings auch Ölkreide. Sie sagt: „Als mein Glück bezeichne ich die Malerei“

und das kann der Betrachter jedem einzelnen ihrer Werke ansehen.

Wer sich für moderne Kunst und das Gut Graefenthal inter- essiert, erhält am 14. und 15.

November kostenlos jeweils von 11 bis 17 Uhr die Möglichkeit, sich die Werke der Ausstellung

„Kunst im Kreuzgang III“ anzu- sehen. Denn eingeladen sind alle, die sich diese einzigartige Ausstellung nicht entgehen las- sen wollen.

Das gewisse Etwas

in Rot, Stein und Zement

„Kunst im Kreuzgang III“: Ingrid Karsten und Maria Carrasco stellen im Gut Graefenthal aus

„Kunst im Kreuzgang III.auf Gut Graefenthal“:Ihre Lieblingsbilder haben die Künstlerinnen Ingrid Karsten (r.) und Maria Carrasco zur Probe schon einmal in den Klostergarten gebracht.

Das wurde auch Zeit... Nach vier Jahren Pause hat Herbert Höl- scher nun endlich wieder zu einer seiner beliebten Haus- und Atelierausstellungen nach Pfalz- dorf eingeladen.

Des Künstlers Herz schlägt jedoch immer noch für verwit- terte Mauern, fürs Werden und Vergehen, für Zeit und die all-

mächtige Natur. grau beherrscht mehr denn je sein Tun auf Lein- wänden. Besucher kamen zu sei- ner nun zehnten Hausausstel- lung wie eh und je. Gleichzeitig präsentierte Herbert Hölscher sein neues Künstlerbuch mit dem kompatiblen Titel

„Ankünfte und Abschiede“.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Hölschers Mauerwerke

Die Zeit der Advents- und Weih- nachtsausstellungen hat begon- nen. Auch das Krippenparadies

„GocherLand“ in Kessel am Klo- sterweg 8 lädt wieder zum Besuch der Krippenausstellung ein.

Wenn auch erst ab dem ersten Adventssonntag wieder offiziell geöffnet ist, so bietet das Krip- penparadies jetzt schon die Möglichkeit, sich durch einen Ausstellungsbesuch auf Weih- nachten einzustimmen.

Das Krippenparadies in Kessel ist bemüht, seinen Besuchern ständig Neues zu bieten. Die

Ausstellungsfläche wurde um einen Raum ausgedehnt. Neben Ergänzungen der vorhandenen Krippen gibt es viele neue Krip- penfiguren aus Wachs, Ton, Zinn, Papier, handgeschnitzte sowie eine große Anzahl von Miniaturkrippen zu bestaunen.

Hinzu gekommen sind auch neue Krippenställe.

Eine Seltenheit und Besonder- heit sind die Krippe aus Filz- wolle und eine handgeklöppel- te Krippe. Interessierte können sich gerne zu einem Besuch anmelden unter der Telefon- nummer 02823/ 97 63 247.

Krippenausstellung in Kessel

Beim Herbstfest des Gartenbau- und Verschönerungsvereins Goch wurden auch die Vorgär- ten und Balkone prämiert, die mit besonders schönem Blu- menschmuck in diesem Jahr bestachen Den schönsten Vor- garten, der direkt von der Straße

einzusehen war, hatte Werner Thissen. Auf Platz zwei Anton Wenneckers. Den dritten Platz belegten in dieser Kategorie Heinz Niemann, Matthias Daa- men und Fritz Franken.

Keine direkte Einsicht von der Straße und dennoch den ersten

Platz hat Hans-Dieter Linssen geschafft. Gefolgt von Walter Remy und Egidius Gipmann, die sich den zweiten Platz teilen.

Platz drei jeweils für Horst Kai- ser, Heinz Heix, Hermann Hen- drichs, Peter Lueben und Irm- gard Krumm.

In der Kategorie „Balkon und Blumen am Haus“ überzeugten Matthias Daamen und Theo holl; Platz zwei für Irmgard Krumm. Die schönsten Natur- gärten haben Heinz Nemann und Heinz Donsbach (Platz zwei) . NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Blumen für die schönsten Gärten

ASPERDEN. Das Schlacht- fest mit geselligem Abend fei- erte die KAB Asperden nun mit vielen Freunden und Ver- wandten aus den Ortsteilen im fast voll besetzten Jugendheim.

Die KAB-Familie begann das Fest mit einem nachträglichen Ständchen für Jutta und Her- mann-Josef Titt, die im Som- mer ihre Silberhochzeit feiern durften. Beim Essen ließen sich die Gäste die vorzüglichen Spei- sen vom Buffet gut schmecken.

Für jeden Geschmack war etwas dabei. Edle Weine und andere kühle Getränke löschten den Durst. Dan gab es reichlich gepflegte Unterhaltung. Beim Staubsaugertanz bewegten sich Annette Greef, Norbert Hem- mers und Margot und Aloys Pfalsdorf als Putzfrauen gekonnt zu dem alten Schlager „Er gehört zu mir“. Die Vier begeisterten so, dass sie nicht ohne eine Zuga- be von der Bühne gelassen wur- den. Frau Kohl (Annette Greef) und Frau Kappes (Norbert Hemmers) haben als schicke Dame und „einfache Frau vom Land“ so manche Lebenssitua-

tion zu meistern. Wie sie damit umgehen, erzählten sie im fein- sten Hochdeutsch und auf Platt.

Die beiden bekamen für die gekonnte Darstellung tosenden Applaus. Aller guten Dinge sind drei, in diesem Fall Achim Ver- rieth aus Kessel: eine „arme Sau“! Auch er berichtete auf Platt, was er mit seiner Frau, den Verwandten und anderen Mit- menschen tagtäglich erlebt und kam damit gut an. Die Gäste bauten die „arme Sau“ mit hef- tigem Applaus wieder auf. Bei der mit vielen Preisen versehe- nen Verlosung wechselten die meisten Gewinne direkt im Jugendheim zum neuen Besitzer.

Einige Preise können in den nächsten Tagen bei Maria und Josef Elbers in Asperden, Grü- ner Weg 20, abgeholt werden.

Bitte vorher nachfragen per Tele- fon unter 02823/ 29 342. Zettel mit den Losnummern sind in den Asperdener Geschäften aus- gehängt: Rot: 608, 675, 767, 782, 811, 907, 932, 933, 935; Blau:

361, 383, 385, 515, 516, 616, 650, 653, 697, 943, 944, 958, 986;

Gelb: 675, 803, 949; Grün: 0758.

Das Schlachtfest mit einer „armen Sau“

KAB Asperden feierte im Jugendheim

GOCH/ KEHRUM. Hilla Heien ist im niederrheinische Karneval bekannt wie ein bun- ter Hund. Ihr Markenzeichen:

die Pudelmütze. Seit 23 Jahren steht 46-Jährige auf allen Büh- nen und in der Bütt. Jetzt hat die Kehrumerin zusammen mit 20 Freunden, darunter vielen När- rinnen und Narren aus Goch, Ex-Prinzen und mit dem Feu- erwehr-Prinzen Ingo I. Maten- aers, ihre erste eigene CD auf- genommen.

Demnächst kommt „Du hast da ein Konfetti“ in die Läden.

Erstmals präsentieren wird Hilla Heien ihren neuen eigenen Sond am kommenden Freitag in Kleve. Danach wird sie auf einer Vielzahl von Karnevalsveran- staltungen in und um Goch herum zu sehen und zu hören sein.

wer so lang nicht warten kann, wird demnächst hier fün- dig: In allen fünf Filialen des fri- schen Bäckers Reffeling in Goch, Kalkar und Kleve, beim Karne- valsbedarf Otten und Leenders in Kleve, im Schreibwarenhan- del Umbach in Kalkar, in der Grillstube Terschlüsen in Goch, in der Tankstelle Boothe/Wolters in Kalkar/Kehrum, im Grün- dercafe und Gaststätte Perau in Kalkar/ Kehrum, in allen Filia- len der Raiffeisenmärkte in Gel- derland RW2 Rhein Main, im Fotostudio Anita Mörsen in Kal- kar, bei Optik Lörper in Kalkar, im Cafe zum Padre in Goch in der Frauenstraße.

Hilla Heien fühlt sich am Mikro- fon pudelwohl.

Hilla Heien hat ein Konfetti

ASPERDEN.Zum Verweilen bei Weckmänner, Glühwein und Kakao laden die KAB Asperden und der Verein zur Förderung der Don-Bosco-Schule Goch- Asperden e.V. die Besucher zum Martinszug am kommenden Sonntag, 8. November, auf den Schulhof ein.

Den Erlös aus dem Verkauf teilen sich die Veranstalter. Der Förderverein benötigt Geld für seine Aufgaben und die KAB unterstützt im Sinne von Teilen Ihre Hilfeprojekte in Uganda und Brasilien.

Weckmänner und Glühwein

UEDEM.„Deutschland liest:

Treffpunkt Bibliothek“ lautet das Motto der bundesweiten Bibliothekswoche vom 6. bis 13.

November. Auch die katholische öffentliche Bücherei Uedem lädt zu ihren Aktionen ein:

Eine Nachtausleihe findet am kommenden Freitag, 6. Novem- ber, von 17 bis 24 Uhr statt.

Diese „Nacht der Bibliotheken“

bricht überall in Nordrhein- Westfalen hinein. In Uedem gib- t’s einen gemütlichen Imbiss.

Zum Spieleabend für Erwach- sene lädt die Bücherei in Uedem am Dienstag, 10. November, von 20 bis 22 Uhr ein. Geschichten für Kinder liest die „Märchen- tante Christa“ am Mittwoch, 11.

November, von 15.30 bis 17 Uhr vor. Interessante Bücher zum Thema „Weihnachten“ stellen Mitarbeiterinnen der Bücherei am Donnerstag, 12. November, in einem Buchgesprächsabend vor.

Zu all diesen Aktionen im Rahmen der Bibliothekswoche sind alle interessierten großen und kleinen Bücher- und Geschichtsfreunde in die katho- lische öffentliche Bücherei Uedem in der Mühlenstraße 44 eingeladen.

Eine Woche der

Bibliotheken

Referenzen

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