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Qualen durch grausame Köder

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MITTWOCH, 28. SEPTEMBER 2013 XANTEN | 39. WOCHE

UNSERE THEMEN

ALPEN Energie- und Familientag

Bei einer Messe rund um energetische Sanierung und Engergiesparen am Päda- gogischen Zentrum gibt es am Samstag viele wertvolle Informationen.

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RHEINBERG Winterswicker Herbst

Am verkaufoffsoffenen Sonntag im Industriepark Winterswick präsentieren sich die Gewerbetreibenden und bieten ein unterhaltsames Rahmenprogramm. Gleich- zeitig ist Katastrophenschutz- tag bei DRK und Feuerwehr.

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Seite 10 - 12

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XANTEN · RHEINBERG · SONSBECK · ALPEN

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Bei einer Autogrammstunde im Willy-Lemkens-Sportpark Sonsbeck waren Heide Ecker-Rosendahl (l.) und Steffi Nerius sehr gefragt. Anlässlich einer Spendenübergabe waren sie nach Sonsbeck gekommen und fieberten mit beim Mehrkampfmeeting der Leichtathleten. Mehr auf Seite 13. NN-Foto: Theo Leie

Deutschland hat gewählt, alle Wahlpar- tys sind inzwischen längst beendet. Für den Wahlabend hatte Lisa eine ganz unge- wöhnliche Einladung erhalten:

Hannah und Erich, Lisas beste Freunde, baten zur „Wahlsie- gerparty“. Um 17 Uhr sollten die Gäste eintreffen, dann wür- de das offizielle Wahlergebnis verkündet und anschließend der Sieg gefeiert. Lisa war total überrascht, denn sie hätte ih- ren Freunden nie zugetraut, ein Wahlergebnis mit einer Party zu feiern. Außerdem hatten sie beim Verschicken der Einla- dung ja noch gar nicht wissen können, wer sich denn nun im Glanz des Sieges sonnen kann und wer seine Wunden lecken muss. Und dann noch die Uhrzeit: 17 Uhr - da würde noch kein Ergebnis feststehen.

Neugierig betrat Lisa also am Sonntag das Wohnzimmer, wo eine große Schar von Freunden und Bekannten ebenso ratlos wie Lisa herumstand. Alle hatten merkwürdige Fähn- chen in die Hand gedrückt bekommen, mit denen sie winken sollten - weiß mit roten Herzchen! Um Punkt 17 Uhr trat Erich vor die Gästeschar und verkündete: „Ich habe die Wahl gewonnen!“ Und schon kam Hannah und deklarierte sich ebenfalls als Wahlsiegerin.

Dann strahlten sich die beiden an und erklärten: „Gewählt haben wir uns gegenseitig, am Tag unserer Hochzeit vor genau 30 Jahren. Gewonnen haben wir dabei beide. Und das wollen wir heute feiern!“ Da wusste Lisa genau, dass sie auf einer einmaligen Wahlparty gelandet war, denn hier konnte jeder für sich einen Wahlsieg mit 100 Prozent der Stimmen verbuchen - ein Ergebnis, von dem deutsche Politiker nur träumen können!

Qualen durch grausame Köder LISA Wurst und Fleisch mit Klingen, Nägeln und Gift in Wiesen und Wäldern rund um Rheinberg, Ordnungsamt warnt Hundebesitzer

RHEINBERG. Immer wieder wurden in den vergangenen Jahren Fälle bekannt, in denen Hunde mit Rattengift versetzte Köder gefressen hatten. Das wa- ren zumeist Einzelfälle. Doch in den letzten Wochen wurden in Rheinberg und Umgebung vermehrt Köder gefunden, die teilweise auf grausame Art und Weise präpariert waren.

Eine Hundebesitzerin (Name ist der Red. bekannt) informier- te die NN über verschiedene Funde, die sie und auch andere Hundehalter gemacht haben. Die Frau selber konnte inzwischen 13 verschiedene Köder verifizie- ren. Dabei scheinen der oder die Täter vor nichts zurückzuschre- cken: Es wurden mit Rasierklin- gen oder Nägeln gespickte Mett- und Wurststücke gefunden, mit ätzender Flüssigkeit (vermutlich desinfizierender Haushaltsrei- niger) gefüllte Tierkadaver oder auch in derartige Flüssigkeiten eingelegte Hundeleckerchen.

In letzter Zeit sind zwei Hunde im Nahbereich von Rheinberg

gestorben und fünf überlebten schwerverletzt. Am 12. Septem- ber fraß ein Hund in der Leucht im Bereich Saalhoff mit Rasier- klingen gefülltes Mett, drei Tage lang kämpfte er um sein Leben und konnte nur knapp gerettet werden.

Die Köder sind teilweise recht ungewöhnlich, wie die Frau be- legen konnte. Einmal wurde ein präpariertes Eichhörnchen ge- funden, einmal ein sauber zerleg- tes halbes Wildkaninchen. Und auch die Kadaver von jungen, noch nicht flüggen Staren, die es zu dieser Jahreszeit in der Natur nicht gibt, wurden kürzlich ge- funden. Das wirft natürlich Fra- gen auf.

Die Fundorte liegen alle weit außerhalb von Wohnbereichen, betroffen ist ein sehr großes Ge- biet nicht nur rund um Rhein- berg, wobei die Köder zumeist dort ausgelegt wurden, wo viele Hundebesitzer spazieren gehen.

Fundorte sind: Der Bereich zwischen den Messehallen Rheinberg bis zum Englischen

Friedhof (Alpsrayer Wäldchen genannt), Rheinwiesen/Rhein- damm zwischen Orsoy und Wal- lach, Bereich Baerler Busch und Lohheider See sowie Leucht und Saalhoff.

Auch das Ordnungsamt Rheinberg hat von den Vorfällen Kenntnis erhalten, doch es kann

nicht viel mehr tun als über Pres- semitteilungen die Bevölkerung zu warnen. „Zuerst waren es nur einzelne Hinweise von verschie- denen Leuten, doch jetzt ver- dichten sie sich“ bestätigt Ord- nungsamtmitarbeiterin Corne- lius. „Wir werden auf jeden Fall reagieren, doch bei dem riesigen Fundgebiet ist das schwierig. Wir haben ja nicht genug Personal, um überall Patrouille zu laufen, aber wir werden noch abklären, ob wir Warnschilder aufstellen werden“, so Cornelius.

Auch sie sieht in den gefunde- nen Ködern eine Gefahr für die gesamte Bevölkerung. „Gerade im Herbst gehen viele Familien mit ihren Kindern in den Wald, wenn die dann so einen Köder fänden, das wäre ja furchtbar“.

Deshalb bittet das Ordnungsamt alle Bürger um besondere Auf- merksamkeit und darum, gefun- de Köder sofort zu melden.

Auch bei der Polizei wurde am Montag, 23. September Anzeige erstattet wegen eines Köders, der mitten auf einem belebten Spa-

zierweg gefunden wurde. Er war besonders perfide präpariert. Ein noch ganz frisches, halbes Wildka- ninchen, in dessen Muskelfleisch die abgebrochenen scharfen Röh- renknochen der Beine quer hin- eingesteckt waren. Unter dem Fell des Kaninchens waren deutlich Beulen zu erkennen und als die Finderin auf diese Beulen drück- te, trat nach Desinfektionsmitteln riechende Flüssigkeit aus. „Hätte ein Tier in dieses Fleisch gebissen, wären durch die Knochen sofort Verletzungen im Maul- und Ra- chenraum entstanden und die Flüssigkeit dann da eingedrun- gen“ schildert die entsetzte Fin- derin die Art des Köders.

Sie appelliert an alle Hunde- besitzer im ganzen Großraum Rheinberg, besonders darauf zu achten, dass ihre Tiere unterwegs nichts fressen. Sie ist entsetzt über die Brutalität des oder der Täter und möchte ihren Namen nicht veröffentlich sehen, weil sie sogar fürchtet, dass ihr Hund vielleicht Opfer eines gezielten Anschlages werden könnte. Ingeborg Maas

KREIS WESEL. Der Wahlkreis 113 Wesel I hat Sabine Weiss, CDU, di- rekt in den Bundestag gewählt. Sie erhielt 43,46 Prozent der abgege- benen Stimmen, während sich ihr SPD-Konkurrent Dr. Ulrich Krü- ger mit 39,22 Prozent zufrieden geben musste und über die Reser- veliste in den Bundestag einzieht.

Insgesamt vertreten neun Abge- ordnete den Kreis Wesel in Berlin.

74,21 Prozent der Wahlberechtig- ten gaben ihren Stimmzettel ab.

Mit ihren Zweitstimmen wählten sie im Kreis mit 39,33 Prozent die CDU (2009: 33,11 Prozent), 34,92 Prozent die SPD (32,16), 4,74 Pro- zent die FDP (12,99), 6,41 Prozent die Grünen (8,59), 5,96 Prozent die Linke (8,47) und 8,63 Prozent Sonstige (4,70).

In Alpen, Sonsbeck und Xan- ten hat die CDU sogar noch bes- ser abgeschnitten. Die Ergebnisse in Prozent (in Klammern Erst- stimmen für Weiss): Alpen 47,28

(51,81); Rheinberg 38,90 (43,24), Sonsbeck 49,53 (55,24) und Xan- ten 46,85 (51,51).

Die SPD-Ergebnisse in Prozent (die Erststimmen für Ulrich Krü- ger in Klammern): Alpen 28,78 (32,15), Rheinberg 34,23 (38,33), Sonsbeck 25,53 (27,92) und Xan- ten 27,87 (31,62).

Recht unterschiedlich fielen die Ergebnisse für die FDP aus.

Zweitstimmen in Prozent (aus 2009 in Klammern): Alpen 5,24

(minus 10,44), Rheinberg 4,80 (minus 9,06), Sonsbeck 6,10 (mi- nus 8,75), Xanten 5,14 (minus 9,08). Abwärts ging es auch für die Grünen: Alpen 6,30 (minus 1,81), Rheinberg 7,26 (minus 3), Sonsbeck 6,32 (minus 1,61) und Xanten 7,25 (minus 1,63).

Die AfD (Alternative für Deutschland) spielte keine große Rolle. Sie erhielt in diesen vier Kommunen zwischen 3 und 4 Prozent der Zweitstimmen. L.C.

Direktmandat für Sabine Weiss

Wahlergebnisse im Kreis Wesel vergleichbar mit dem Bundestrend mit deutlicher Mehrheit für die CDU

Hundebesitzer sollten im Mo- ment ganz besonders darauf achten, dass die Tiere unterwegs nichts fressen. NN-Foto: I. Maas

Sabine Weiss hat sich wieder gegen Dr. Ulrich Krüger durchge-

setzt. Foto: CDU

SONDERSEITEN

Fit Gesund & Schön im Herbst

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Licht- und Sehtest bringen Sicherheit

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Seite 17

„Pfandastische“

Hilfe für Brasilien

ALPEN. In diesem Monat startet der Sachausschuss Familie der Pfarrgemeinde St. Ulrich Alpen das Projekt: „Pfandastische Hilfe für Brasilien“. Die Idee dahinter:

Statt, wie gewohnt, die Pfandfla- schen zum Supermarkt zu brin- gen, werden alle Flaschen erst einmal „gehortet“.

Am Aktionstag wird das Pfandgut gesammelt, und der Erlös geht zur Unterstützung des Partnerbistums Coroatá nach Brasilien. Dort kommt das Geld Kindern und Jugendlichen zugute – das Geld hilft, dass die Kinder dort zur Schule gehen können und in der Schule eine Mahlzeit erhalten.

Die Aktion: Am Freitag, 27.

September werden zwischen 14 und 18 Uhr auf dem Kirchplatz St. Ulrich Alpen alle Pfandfla- schen gesammelt. Auch Geld- spenden werden gerne entgegen genommen. Den ganzen Tag über werden die Flaschen ge- zählt, die zurückgegeben werden.

Wer die meisten Flaschen vorbei- gebracht hat, wird der „Alpener Pfand-Held“ und gewinnt einen Kinogutschein.

Außerdem gibt es auf dem Kirchplatz die Möglichkeit, sich bei einer leckeren Waffel über die Partnerprojekte in Brasilien zu informieren.

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Was aber verbirgt sich hinter den ge- wählten Kürzeln?

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Schöner Ausnahmezustand durch Oktoberfest Xanten

50.000 besucher werden erwartet zum Kult-event am Niederrhein

XANTEN. Oktoberfest Xanten

„das Original am Niederrhein“, das Kult-Event, die Gelegenheit für alle Niederrheiner einmal

„Die Sau rauszulassen“. Die 15. Auflage wird vom 3. bis 27.

Oktober gefeiert. 50.000 Besu- cher erwartet „Festwirt“ Wil- fried Meyer vom FreizeitZen- trumXanten.

Stolz berichtet Meyer: „Jahr für Jahr hat sich das Fest wei- ter entwickelt und ist heute das größte Oktoberfest außerhalb Bayerns. nach den Cannstatter Wasen in Stuttgart“ Vier Wo- chen lang wird im über 3.000 Quadratmeter großen blau-weiß dekoriertem Festzelt bei original bayerischem Bier und zur Musik der bekannten „Oberbayern- Band“ gesungen, geschunkelt und gelacht. „Es ist der schönste Ausnahmezustand des Jahres“, ist nicht nur die Überzeugung von Wilfried Meyer. 25 Pro- zent der Besucher kommen aus Xanten, weitere 25 Prozent aus der näheren Umgebung wie Rheinberg, Alpen, Sonsbeck - die Hälfte kommt vom ganzen Niederrhein und auch aus ganz Deutschland, wie die Gäste aus Berlin, München und Hamburg, die extra fürs Oktoberfest an- reisen. Sie alle lockt das Wiesn- Flair nach Wardt an die Xantener Südsee.

Die beliebte Veranstaltung ist an den Abendveranstaltungen bis auf wenige Restplätze aus- verkauft. 4.300 Besucher fasst das Zelt, das in diesem Jahr um 5,60 Meter breiter ausfällt und einen Meter höher aufge- baut wird, um das Raumklima zu verbessern. Für ein besseres Klima sorgt auch das Nicht- raucherschutzgesetz, das die Raucher dazu zwingt, ihren Ni- kotinkonsum draußen im Bier- garten (durch Sonnenschirme

geschützt) zu befriedigen.

Wer keine Eintrittskarte er- gattern konnte, kann trotzdem mitfeiern: Zum Auftakt mit traditionellem Oktoberfest-Fas- sanstich am Feiertag, 3. Okto- ber, kann von 11 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt gefeiert werden.

„Es wird kein Oktoberfest aus- schließlich für Senioren geben“, erklärt Meyer, „sondern die Ver- anstaltung ist für alle offen, so dass Jung und Alt miteinander feiern können.“ An diesem Tag wird auch das neue Wiesn-Madl vorgestellt. „Eine schwere Wahl“, gibt Meyer zu, denn es lagen im- merhin neun Bewerbungen vor.

Wiesn-Luft schnuppern kann man freitags und samstags auch im Biergarten oder in der urigen Almütte vor dem Festzelt, wenn man keine Eintrittskarte fürs Festzelt hat.

Sonntags werden keine Reser- vierungen angenommen (außer für das Frühstücksbuffet in der Almütte). Am 6. Oktober sorgt der Musikverein Concordia Ka- pellen von 11 bis 12 Uhr mit sei- nem Platzkonzert für bayerische Stimmung, anschließend heizt die Oberbayern-Band weiter ein. Auch am 13. Oktober sind Familien herzlich willkommen.

Spiel und Spaß sorgen für ein unterhaltsames Programm für

Kinder. Am 20. Oktober fin- det das Schützen-Oktoberfest statt, zu dem 2.500 Schützen erwartet werden. Weitere Gäste sind herzlich willkommen, dem spannenden Wettbewerb um Vogelpreise und Königstitel bei- zuwohnen.

Am Donnerstag, 26. Oktober können Kinder ihr Oktoberfest feiern. Um 15 Uhr beginnt das Kindermusical Bibi Blocksberg im Festzelt. Karten zu 10 Euro gibt es bereits bei den bekannten Vorverkaufsstellen.

Am 28. Oktober wird zum Abschluss des Oktoberfestes ei- ne Heilige Messe mit der Ka- tholischen Propsteigemeinde St.

Viktor Xanten gefeiert. Sie be- ginnt um 9.30 Uhr im Festzelt.

Anschließend wird noch einmal gefeiert und der Lieblings-Hit von der diesjährigen Wiesn gewählt.

Bei einer Verlosung gibt es hoch- wertige Sachpreise zu gewinnen.

Eine Frage muss der Wiesn- Wirt unbedingt noch beantwor- ten. Wann kann man fürs näch- ste Jahr reservieren? „Der Start des Reservierungs-Vorverkaufs beginnt Punkt Mitternacht von Sonntag, 6. auf Montag, 7. Ok- tober online im Internet unter www.oktoberfest-xanten.de“, gibt Meyer gerne Auskunft.

Lorelies Christian Die original oberbayern-band spielt - wie in den vergangenen Jahren - bei jeder Veranstaltung zum Oktoberfest auf. Foto: FZX

Viele Besucher sind inzwischen Stammgäste beim Oktoberfest.

Autohof ist geplant für 50 Lkw-Stellplätze

heute Sitzung des bau- und planungsausschusses

RHEINBERG. Der Bau- und Planungsausschuss tagt am heutigen Mittwoch im Stadt- haus Rheinberg. Unter ande- rem geht es um die Errichtung eines Autohofes an der Straße Minkeldonk.

Der Sachverhalt wird wie folgt geschildert: Für den westlichen Teil des Baugebiets Alte Land- straße II (angrenzend an die Rheinberger Heide, zwischen der Fossa Eugeniana und der Straße Minkeldonk) ist ein Bauantrag auf Errichtung eines Autohofes eingegangen. Das Bauvorha- ben sieht die Erschließung über die Straße Minkeldonk vor und umfasst neben dem Tankstellen- gebäude mit Verkaufsraum und Bistrozone, die Überdachung der Zapfanlagen sowie 50 Stellplätze für LKW und einen Werbepylon von 35 m Höhe.“ Zum Schall- schutz wird folgende Aussage gemacht: „Das zugrunde liegen- de schalltechnische Prognose- gutachten geht davon aus, dass mit dem Betrieb des Autohofes die immissionsschutzrechtlichen Vorgaben eingehalten werden und keine Schallschutzmaßnah- men erforderlich sind.“

Die Empfehlung lautet: „Die Bauantragsunterlagen befinden sich derzeit in der Prüfung bzw.

Überarbeitung. Es ist zum jet- zigen Zeitpunkt von einer gene- rellen Genehmigungsfähigkeit des Autohofes auszugehen.“

Jörg Neumann von der Bürger-

initiative LKW-freies Millingen macht aufmerksam: „Da, wie ja jeder weiß, Parkraum für LKW auf Autobahnen sehr wenig vor- handen ist, wird der Autohof be- stimmt reichlich genutzt werden.

Die zu erwartenden LKW (das werden nicht 50 Stück, so wie die geplanten Parkplätze sein, son- dern über 24 Stunden gesehen, bestimmt im hohen dreistelli- gen Bereich) werden bestimmt nicht alle auf die Autobahn am Anschluss Rheinberg wieder auffahren.“ Er befürchtet: „Die LKW-Fahrer, die nun den Auto- hof nutzen möchten, aber sonst bis zur Anschlussstelle Alpen ge- fahren sind und dann weiter über die B58 Richtung Wesel, als auch andere LKW-Fahrer, die ein we- nig MAUT sparen wollen, wer- den sich bestimmt jetzt auch den Schleichweg K31n/K31 Alpener Strasse aussuchen. Das heißt, wir haben in Millingen noch mehr LKW-Verkehr zu erwarten und die Stadt beabsichtigt nach wie vor, nichts gegen den steigenden LKW-Verkehr in unserer kleinen Ortschaft zu tun, obwohl wir hierzu die Rechtsgrundlage der Eingriffsberechtigung seitens der Verwaltung bewiesen haben.“

Er ruft die Millinger dazu auf, rechtzeitig gegen diese Pla- nungen anzugehen. Der Bau- und Planungsausschuss tagt in einer öffentlichen Sitzung am 25.

September ab 17 Uhr im Raum 249. Lorelies Christian

Leichtathletik für Bambini

MILLINGEN. Der SV Millin- gen hat eine neue Leichtathle- tik-Bambini-Gruppe eröffnet.

Kinder im Alter von vier bis sieben Jahren sind eingeladen, am Training teilzunehmen. Trai- niert wird dienstags von 16.30 bis 17.30 Uhr auf dem Millinger Sportplatz an der Jahnstraße.

Mädchen basteln Windlichter

SONSBECK. Alle Mädchen im Alter von sechs bis elf Jahren können mitmachen beim Wind- lichter-Basteln im H.o.T. Jugend- zentrum Sonsbeck. Das Angebot ist am Samstag, 28. September von 15 bis 17 Uhr. Wer mitma- chen möchte, kann sich anmel- den unter 02838/778503.

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Staffelübergabe von Volkmar Knöfler auf Siggi Christian

Abschied nach 22 Jahren, neuer Lauftreffleiter beim Lauftreff Vynen

VYNEN. „Laufen ohne Schnau- fen“ - so heißt das Motto von Volkmar Knöfler, mit dem er in den letzten 22 Jahren über 350 Leute an den Laufsport heran- geführt hat. Mit 71 Jahren hat er sich nun in den „Ruhestand“

verabschiedet und den Staffel- stab an den neuen Lauftreff-Lei- ter Siggi Christian übergeben.

Aufs Training wird der rüstige Rentner nicht verzichten. Jeden Dienstag und Donnerstag gab er seit der Gründung des Lauftreffs um 18.30 Uhr den Start frei am Hafen in Vynen. Und so werden die Trainingszeiten auch bleiben.

Volkmar Knöfler und auch seine Ehefrau Brigitte werden auch in Zukunft ihre See-Runde drehen.

Die organisatorischen Aufgaben managt nun Siggi Christian, da- bei helfen ihm zahlreiche Mit- glieder. „In unserem Lauftreff sind rund 100 aktive Mitglieder, die zwar nicht bei jedem Trai- ning dabei sind, sich aber doch unserer Gruppe zugehörig füh-

len“, beschreibt Christian „sein Erbe“. Besonders freut ihn, dass viele dazu beitragen wollen, dass der Lauftreff auch in Zukunft attraktiv bleibt für Hobbyläufer.

„Volkmar hat das Laufen immer als Gesundheitssport betrachtet und diese Ausrichtung soll auch so bleiben“, erläutert Christian und weiter: „Natürlich wollen sich auch Hobbyläufer bei Volks- läufen messen. So werden wir auch demnächst gemeinsam zu Wettkämpfen fahren. Einige trai- nieren auch gemeinsam für Ma- rathon-Läufe. Da dieses Training sehr zeitintensiv ist, macht es in der Gruppe natürlich viel mehr Spaß. Dienstags und donnerstags sind aber immer die Seerunden angesagt an der Xantener Nord- see. Es finden sich immer Grup- pen, die im unterschiedlichen Tempo unterwegs sind. Wir star- ten gemeinsam und warten auch im Ziel auf alle.“

Für das Ehepaar Knöfler war es immer wichtig, dass die Ge-

meinschaft der Lauffamilie auch durch gesellige Aktivitäten ge- stärkt wird. „Auch in Zukunft werden wir gemeinsam feiern“, sichert Christian zu und kann sich dabei auf den Festausschuss verlassen, der die Organisation von Treffen übernimmt.

Einen Anfängerkurs soll es im nächsten Frühjahr auch wieder geben. „Zur optimalen Betreu- ung haben sich einige Läufer gemeldet, die die Gruppe beglei- ten wollen, damit eine möglichst individuelle Förderung stattfin- det und auch die Integration in unseren Lauftreff gelingt“, freut sich Siggi Christian auf die neue Aufgabe.

Wer über 20 Jahre ehrenamt- lich tätig war, den entlässt man nicht einfach so. So wird‘s auf je- den Fall noch eine Abschiedspar- ty geben, bei der sich alle Mit- glieder für die hervorragende Betreuung über viele Jahre bei Volkmar Knöfler bedanken kön-

nen. L.C.

Symbolisch übergab Volkmar Knöfler (r.) vom Lauftreff Vynen den Staffelstab an den neuen Lauf-

treffleiter Siggi Christian (l.). NN-Foto: L. Christian

Ferienkurse möglich durch

„NRW kann schwimmen“

Schulen können Bedarf anmelden

KREIS WESEL. Bewegung im Wasser ist für Kinder immer ein großer Spaß. Dafür müssen sie aber schwimmen können, sicher im Wasser sein und ih- re Ausdauer trainieren. „NRW kann schwimmen“ hilft dabei.

Es ist ein Landesprogramm mit Unterstützung der AOK, das in den Schulferien Schwimmkur- se auch im Kreis Wesel anbietet.

In den Herbstferien vom 21. Ok- tober bis 2. November können sich Schulen im Kreis Wesel dazu an die zuständigen Schul- und Sportämter im Kreis Wesel wen- den und ihren Bedarf für einen Schwimmkurs anmelden. Gibt es ein ausreichendes Interesse, dann wird durch das Programm

„NRW kann schwimmen“ ein Kurs gebildet.

AOK-Regionaldirektor Martin Otte betonte: „Schwimmen heißt auch Bewegung, schwimmen

können bedeutet Sicherheit und alles zusammen bedeutet Freu- de an der Bewegung mit einem sicheren Gefühl. Wir unterstüt- zen gerne das Programm „NRW kann schwimmen“. Die AOK im Kreis Wesel möchte Kinder und Jugendliche stets ermuntern, sich zu bewegen und sportlich zu be- tätigen.“

„Da die Zahlen der Kinder im Grundschulalter, die schwim- men können, zurückgehen, ist

„NRW kann schwimmen“ eine gute Unterstützung, um diesem Trend entgegenzuwirken. Die Kurse ergänzen den regulären Schwimmunterricht und geben den Kindern, die beim Schwim- men noch unsicher sind, mehr Sicherheit im Wasser“, so Otte weiter.

Je nach örtlichen Gegebenhei- ten kann ein kleiner Kostenbei- trag für die Teilnehmer entstehen.

Tennisclub Xanten erstmals über 300 Mitglieder

100 neue Tennis-Freaks verstärken den Verein

XANTEN. Die gute Beteiligung an den Clubmeisterschaften der Senioren und die belebte Ten- nisanlage am Fürstenberg wäh- rend der Endspiele am letzten Sonntag, belegen eindrucksvoll die hervorragende Entwicklung des „neuen“ Tennisclub Xanten.

Bei bestem Tenniswetter, gab es einige spannende Spielpaarungen die die Zuschauer gut von der Tribüne aus verfolgen konnten.

Bei den „offenen“ Herren setzte sich Christian Scheffers knapp gegen Hennig Cleven durch, bei den Herren 40 gewann Marcus Klomberg gegen Axel Keller, bei den Herren 50 Uli Hänel gegen Paul van Gerven, bei den „offe- nen“ Damen Steffi Keller gegen Sabrina Kleinen. Das Damen- doppel gewannen Ingeborg Maas mit Sabine van Danwitz-Deckers gegen Daniela Simroß und Car- la van Wesel und im Herren- doppel (Foto) siegten Christian Scheffers mit Mike Schürmann

gegen Klaus Schnurbusch und Willi Cremer. Die mittlerweile runderneuerte Tennisanlage, es wurden in den letzten drei Jah- ren ca. 80.000 Euro investiert, ist derzeit für über 300 Tennisbe- geisterte ein Zuhause geworden.

Der Club ist erstmalig seit seiner Gründung im Jahr 1971 über diese magische Mitgliederzahl gesprungen. Innerhalb von drei Jahren konnte die Mitgliederzahl um 100 Personen gesteigert wer- den, zu einem großen Teil Fami- lien, aber auch einzelne Kinder, die das Tennisspielen in Gruppen unter fachkundiger Anleitung eines Tennistrainers erlernen.

Im Jugendbereich waren im Jahr 2013 fünf Mannschaften gemel- det, im Seniorenbereich waren es neun Mannschaften die für den TCX antraten, davon stiegen vier Mannschaften in eine höhere Spielklasse auf.

Weitere Informationen auch un- ter: www.tc-xanten.de

Nach dem spannenden Match (v.l.): Willi Cremer, Christian Schef- fers, Mike Schürmann und Klaus Schnurbusch. Foto: privat

(4)

MITTWOCH 25. SEPTEMBER 2013 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Eisblock und Party Cruise sorgen für Aufsehen

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en: Ein exklusives Party-Schiff fuhr dabei mehrere Stunden über die Spree. An Bord über 250 tan- zende und feiernde Gäste, die die an den Ufern versammelten Berliner mit ihrer ausgelassenen Stimmung ansteckten. Beide Aktionen wurden durch Online- und Social Media Maßnahmen ausführlich begleitet.

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Dornröschenschlaf des

Museumsbetriebes ist beendet

Siegfriedmuseum erweitert sein Angebot, Besucherzahlen sind steigend

XANTEN. „Totgesagte leben länger“ - getreu dieser etwas makabren Volksweisheit blickt das Xantener Siegfriedmuseum hoffnunsfroh in die Zukunft.

Schließlich hatte man schon gemunkelt, das Museum sei ge- schlossen. Doch weit gefehlt:

Die Besucherzahlen steigen, der Museumsbetrieb läuft. Anke Lyttwin hat vor etwa einem Jahr die Museumsleitung übernom- men und zieht nun eine erste Bilanz.

„Es gibt keine Zukunft oh­

ne Geschichte, alles, was wir heute haben, hat sich daraus entwickelt“ sagt die Museums­

pädagogin, die im August 2012 die Leitung übernommen hatte.

Sie arbeitet seither eng mit der Tourist Information Xanten zu­

sammen, die seit Juli 2012 auf ei­

nen Ratsbeschluss hin Träger des Museums ist. „Aber Geschichte muss erlebbar werden und gera­

de für Kinder muss sie zum An­

fassen sein.“

Daher hat sie zunächst für den Bereich der jungen Muse­

umsbesucher eine Reihe von Programmen entwickelt, die auf eine spannende Zeitreise ins Mittelalter führen. „Für die Xan­

tener Stadtgeschichte ist das Mit­

telalter von großer Bedeutung.

Doch bisher wird überwiegend das kirchliche Leben in dieser Zeit aufgearbeitet. Der profane Alltag, der sich außerhalb der Kirche abspielte, wird kaum beleuchtet“ bestätigt Joachim Junge vom Förderverein Sieg­

friedmuseum den von Lyttwinn eingeschlagenen Weg. Sie will mit den Angeboten Hemmschwellen abbauen und breitere Besucher­

schichten erreichen. „Wenn die Kinder mal ein Kettenhemd an­

ziehen und einen Helm aufset­

zen können und man dazu vom Leben der Ritter erzählt, läßt sich davon wunderbar der Bogen zu Siegfried und den Nibelungen spannen“ erläutert sie die ein­

geschlagene Richtung. „Das hat auch nichts mit Trivialisierung zu tun“ sagt auch Thomas Görtz vom Fördervereinvorstand. „Es

ist eine große Herausforderung für die neue Museumsleitung, wieder an Boden zu gewinnen.

Das Museum hatte eine schlechte Akzeptanz, war sogar totgere­

detet worden, dem steuern wir jetzt gegen.“

Dabei soll der hochwissen­

schaftliche Teil Keimzelle des Museums bleiben, aber es wird auf weitere Standbeine gestellt.

Dazu gehören neben den beson­

deren Programmen auch ver­

mehrt Führungen und auch der lange Museumstag, mit Filmen, der schon längst sein Stammpu­

blikum gewonnen hat. Und für das restliche Jahr sind noch eine ganze Reihe interessanter Veran­

staltungen in Vorbereitung.

Immerhin konnten im ver­

gangen Jahr die Besucherzahlen um 30 Prozent gesteigert werden und die besucherstarken Monate kommen jetzt erst. „Ein Museum kann heute keine Massen mehr anlocken und es kann sich auch nicht selbst tragen“ weiß Thomas Görtz. „Aber es ist ein kleines Mosaiksteinchen im Xantener Angebot und die Museumsbe­

sucher verweilen ja auch danach noch in der Stadt.“

Längst ist nicht alles ausge­

stellt, was zum Fundus des Mu­

seums gehört. „Wir mussten erst einmal das komplette Material sichten und didaktisch aufbe­

reiten. Es sind echte Schätze da­

runter, dazu wird es vielleicht

demnächst Sonderausstellungen geben.“

Doch derartige Ausstellung bringen viel zusätzliche Arbeit mit sich, alles ist mit dem engen Persoanlrahmen kaum zu leisten.

Anfangs gab es 5 Gästebegleiter, inzwischen ist die Zahl auf rund 16 gewachsen. „Wir versuchen, so viele Führungen wie möglich an­

zubieten“ erläutert TIX­Chefin Sabine van der List. „Denn was dieses Museum alles zu bieten hat erschließt sich den Besuchern erst durch eine Führung. Und die sollte durchaus unterhaltsam sein, denn nur wenn wein Mu­

seum Spaß macht, kommen die Leute auch wieder.“

Wie es nach den nächsten Wahlen um die finanzielle Unter­

stützung des Museums aussieht, wird sich zeigen. Momentan sind 30.000 Euro pro Jahr vom Rat bewilligt. Der Förderverein lei­

stet ebenfalls einen großen Bei­

trag, allerdings fällt es natürlich schwer, neue Mitglieder zu ge­

winnen, da es in Xanten schon je­

de Menge anderer Fördervereine gibt. Doch alle Beteiligten sind zuversichtlich, mit der erwei­

terten Konzeption die Akzeptanz des Museums und damit auch die Besucherzahlen steigern zu können, um diesen kulturellen Schwerpunkt der Stadt mit ge­

schichtlichem Hintergrund auch weiter erhalten zu können.

Ingeborg Maas Die erweiterte Konzeption des Siegfriedmuseums erläutern v.l. TIX-Chefin Sabine van der List, Mu- seumsleiterin Anke Lyttwin, Joachim Junge und Thomas Görtz vom Förderverein. NN-Fotos: Ingeborg Maas

Geschichte zum Anfassen, die besonders für Kinder interessant ist, wird im Siegfriedsaal geboten.

Labormobil prüft Brunnenwasser

XANTEN. Der VSR­Gewässer­

schutz unterstützt Bürger, die das oberflächennahe Grundwasser aus dem Brunnen nutzen und das aus tieferen Schichten gewonnene Leitungswasser sparsam verwen­

den. Wer Brunnenwasser nutzt, trägt zu einem nachhaltigen Umgang mit unseren Trinkwas­

servorräten bei. Doch leider ver­

schmutzen Nitrate und Pestizide das Grundwasser unserer land­

wirtschaftlich intensiv genutzten Region. Auch können durch ver­

schiedene Einflüsse Krankheits­

erreger ins Wasser geraten. Ob das selbst geförderte Wasser für das Befüllen des Planschbeckens, Gießen, als Tränkwasser für Tiere oder sogar zum Trinken geeignet ist, kann man am Labormobil der Gewässerschutzorganisation er­

fahren. Es hält am Mittwoch, 2. Oktober auf dem „Großen Markt“ in Xanten. Wasserproben nehmen die Umweltschützer von 15 bis 17 Uhr am Mobil entgegen.

Die Grunduntersuchung auf den Nitrat­, Säure­ und Salzgehalt wird gegen eine geringe Kosten­

beteiligung von 12 Euro vor Ort durchgeführt, so dass der Bürger schon gegen Ende der Aktion sein Ergebnis wieder abholen kann.

Brunnenbesitzer, die das Wasser auch auf weitere Parameter wie Eisen und Bakterien gegen Kos­

tenbeteiligung untersuchen lassen möchten bekommen das Ergebnis mit einer Bewertung per Post zu­

geschickt.

Doch keiner wird mit seinen Messwerten allein gelassen. Das Team vom VSR­Gewässerschutz berät, sobald die entsprechenden Messergebnisse vorliegen, ob das Wasser zum Gießen, zum Befüllen des Planschbeckens, zum Waschen oder sogar zum Trinken geeignet ist. Außerdem beantwortet Dipl.­Phys. Harald Gülzow, der Experte zum Thema Brunnenwasserqualität, immer freitags zwischen 9 und 12 Uhr Fragen unter der Rufnummer 02831 976523.

Trittbrettfahrer unterwegs!

ALPEN. ADie Gemeindeverwal­

tung Alpen hat erst vor kurzer Zeit einen sogenannten „Senio­

renratgeber“ in Zusammenar­

beit mit dem Verwaltungs­Verlag aus München und mit Unter­

stützung verschiedener Alpener Geschäftsleute auflegen lassen.

Dieser Ratgeber wurde bereits erstellt und ist im Rathaus der Gemeinde und anderen öffentli­

chen Stellen der Gemeinde kos­

tenlos erhältlich.

In den vergangenen Jahren haben leider immer wieder so­

genannten „Trittbrettfahrer“ auf unseriöse Weise versucht, sich zusätzlich einen Abschluss zu er­

schleichen und versenden zu die­

sem Zweck Faxe mit angeblichen Korrekturanzeigen aus diesem Ratgeber. Sobald dieser Korrek­

torauszug vom jeweiligen Gewer­

betreibenden unterzeichnet und für in Ordnung befunden wird, gilt ein neuer Vertrag als abge­

schlossen. Bereits in den Jahren zuvor hat die Gemeindeverwal­

tung mehrfach in den Medien auf diese unseriöse Anzeigen­

werbung einiger anderer Verlage aufmerksam gemacht und darauf hingewiesen, dass die von der Ge­

meindeverwaltung beauftragten Verlage grundsätzlich im Besitz eines Empfehlungsschreibens der Gemeinde sind und dieses auf Verlangen auch vorgelegt werden muss. Dennoch fallen einzelne Gewerbetreibende nach wie vor auf diese Trittbrettfahrer herein und schließen unwissentlich zum Teil langfristige Verträge, zu völlig überteuerten Konditionen ab.

Aus gegebenem Anlass, wegen erneut aktueller Hinweise aus der Alpener Geschäftswelt, weist die Gemeindeverwaltung nochmals auf diesem Wege ausdrücklich auf den vorstehenden Sachver­

halt hin und bittet alle ange­

sprochenen Gewerbetreibenden, bei Ungewissheit sich an die Ge­

meindeverwaltung Alpen unter der Rufnummer 02802/912­210 (Thomas Janßen) zu wenden.

Kinofilme im Siegfriedmuseum

XANTEN. Der nächste lange Museumstag im SiegfriedMu­

seum Xanten ist Mittwoch, 9.

Oktober. Um 15 Uhr startet der Film für Kinder, um 20 Uhr be­

ginnt der Spielfilm für Erwach­

sene. Der Eintritt für Kinder ist frei, Erwachsene zahlen 3, Euro.

Der Kinderfilm handelt vom In­

dianerjungen Kenai und ist ein Walt Disney Klassiker.

Um 20 Uhr wird ein Film von Sean Penn nach dem Roman von J. Krakauer „In die Wildnis“ über den Traum vom Aussteigen und von der absoluten Freiheit ge­

zeigt. Die Titel können im Mu­

seum erfragt werden.

XANTEN. Das SiegfriedMuse­

um Xanten bietet am Samstag, 7.

Dezember, eine Fahrt zum Thea­

ter in Neuss an. Gezeigt werden beide Teile von Friedrich Heb­

bels Schauspiel Die Nibelungen.

Der Preis inklusive Bustransfer und Imbiss mit Getränk kostet 45 Euro. Anmeldungen sind bis zum 13. November bei der Tou­

rist Information, Kurfürstenstr. 9 möglich.

Der Bus fährt um 16 Uhr in Xanten ab. Etwas später erfolgt der Zustieg in den Ortschaften.

Die Vorstellung, die um 18 Uhr beginnt, hat drei Pausen. In der großen Pause wird Kartoffelsuppe gereicht. Gegen 23.15 Uhr geht es wieder in Richtung Xanten.

Friederich Hebbel, ein be­

deutender Dramatiker des 19.

Jahrhunderts, hat fünf Jahre an den beiden Teilen, Siegfried und Kriemhilds Rache, gearbeitet. Sei­

ne Tragödie zeigt, wie machtvoll in einer scheinbar wohlgeordneten Gesellschaft die zerstörerischen Kräfte die dünne Schicht der Zi­

vilisation durchbrechen können.

Nibelungen zu sehen in Hebbels Schauspiel

TIX bietet Fahrt zum Theater Neuss an

(5)

Mittwoch 25. SepteMber 2013 GS 1 | NieDerrheiN NAchrichteN

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(6)

Mittwoch 25. SepteMber 2013 NieDerrheiN NAchrichteN

06

Familienkarte? Was ist das?

Die Familienkarte ist ein kostenloses Angebot für Eltern, Pflegeeltern, Lebens- partnerschaften, Alleinerziehende oder getrennt lebende/geschiedene Elternteile.

Über die Familienkarte erhält man Vergünstigungen oder kostenlose Dienst- leistungen bei Partnern aus Wirtschaft, Handel, Gastronomie, Dienstleistern und kommunalen Einrichtungen und Vereinen.

Wer bekommt die Familienkarte?

Voraussetzung für die kostenlose Karte ist unter anderem, dass man zum oben

genannten Personenkreis gehört.

Außerdem muss man den Hauptwohn- sitz im Kreis Wesel und mindestens ein Kind unter 18 Jahren haben.

Wo bekomme ich die Familienkarte?

Am einfachsten und schnellsten können Sie die Familienkarte bei uns im Inter- net unter www.kreis-wesel.de/familienkarte beantragen.

Sie bekommen die Anträge aber auch bei den kreisangehörigen Städten und Gemeinden in den Bürgerbüros, Standesämtern, Einwohnermeldeämtern und Jugendämtern. Außerdem erhalten Sie Anträge bei den kreiseigenen

Einrichtungen, dem Kreishaus, Jugendamt, Straßenverkehrsamt und Gesund- heitsamt in Wesel oder Moers.

Was kostet die Familienkarte?

Nichts. Die Karte ist für alle Familien kostenlos.

Wo bekomme ich die Vorteile?

Sie erkennen die Kooperationspartner schon von außen an einem Aufkleber im Schaufenster oder auf dem Firmenfahrzeug.

Eine vollständige Auflistung aller Partner finden Sie im Internet unter www.kreis-wesel.de/familienkarte

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