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Frische Zutaten für das Festessen Osterfest

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Academic year: 2022

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KONTAKT

Das englische Filmarchiv British Pathé hat eine um- fangreiche Sammlung histo- rischer Filme veröffentlicht, unter anderem aus dem Zweiten Weltkrieg. Darun- ter sind auch Szenen der britischen Invasion in Goch 1945. Der etwa vierminütige tonlose Film (Datumsbe- zeichnung 1940 im Titel ist nicht korrekt) zeigt britische Truppen in der völlig zer- störten Gocher Innenstadt, gefangene deutsche Soldaten und das teilweise zerstörte Steintor mit einem Schriftzug

„Hitler Jugend“. Insgesamt will British Pathé rund 80.000 historische Videos im Inter- net auf der Youtube-Platt- form veröffentlichen. Auf der Homepage der Stadt Goch ist der vierminütige Film verlinkt und kann auf www.

goch.de angesehen werden.

AUS DEM RATHAUS

16� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 19� APRIL 2014

Gewalt nimmt zu – und macht auch vor Familien nicht halt

Fast ein Rekord: Das Klever Frauenhaus war 2013 zu 71 Prozent ausgelastet. Seite 24

„Springmaus“, A-Capella-Band und die Chance auf 250�000 Euro

PS-Auslosung der Sparkasse mit Unterhaltung, Musik und Improvisationstheater. Seite 3

Von der schmucken Küche bis zum Wohnzimmer mit Kino-Feeling

Im letzten Teil der NN-Serie „Wir bauen ein Haus“

geht es um die Inneneinrichtung. Seite 8-11

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NiederrheinNachrichten

Frische Zutaten für das Festessen

Für ein gelungenes Ostermenü sind die richtigen Produkte unerlässlich - am besten aus der Region

NIEDERRHEIN. Ostern! Jedes Jahr aufs Neue eine Gelegenheit, Familie und Freunde einzuladen und dieses Fest zu feiern. Ein tra- ditionelles Osteressen steht dabei oft im Mittelpunkt – sei es im Restaurant oder zu Hause in ge- selliger Runde. In jedem Fall aber spielen die richtigen Zutaten für das Gelingen eine wesentliche Rolle. Und dabei lautet das Mot- to: Gutes aus der Region. „Die Leute wollen wissen, woher die Ware kommt und dass die Quali- tät stimmt“, betont Ullrich Lang- hoff, der Vorsitzende des Vereins Genussregion Niederrhein (GN).

Ob ein Lamm-, Spargel- oder Fischmenü zum Osterfest, „die Verbraucher sind viel sensibler geworden für das, was sie essen“, hat Michael Pongs festgestellt.

Der Küchenchef aus Geldern sitzt ebenfalls im GN-Vorstand und legt selbst Wert auf die Her- kunft der Produkte, die er verar- beitet. „Beim Fleisch beispiels- weise ist es für die Qualität sehr wichtig, dass Haltung, Fütterung und Aufzucht stimmen. Davon kann ich mich bei den Betrieben in der Region direkt überzeugen, denn durch die kurzen Wege ent- steht auch ein persönlicher Kon- takt zwischen Erzeuger und uns

Köchen.“

Gleiches gelte auch für den Privatkunden, der auf dem Wo- chenmarkt oder im Bauernmarkt die Zutaten für das Ostermenü einkauft. „Ich höre immer öfter, dass die Menschen dort einkau- fen, weil sie die Produkte sehen, sich von der Frische überzeugen, Fragen dazu stellen können und letztlich genau wissen, dass alles aus der Region kommt“, sagt Ull- rich Langhoff. Dabei spiele dann

auch der Preis eine untergeord- nete Rolle: „Wenn die Qualität stimmt, ist der Kunde auch be- reits, mehr zu bezahlen“, ist der GN-Vorsitzende überzeugt. Viele – sowohl auf Erzeuger- als auch auf Verbraucherseite – sehen die soziale Verantwortung, die sie tragen bei den Themen Nachhal- tigkeit und Umweltbewusstsein.

Und dazu zählen eben auch die kurzen Wege, bis das Produkt in der Küche – sei es im Restaurant

oder zu Hause – ankommt.

Dabei will Langhoff nicht ab- streiten, dass das zunehmende Interesse an einer vegetarischen Ernährung dem Trend, regional einzukaufen, entgegenkommt.

„Darauf müssen Erzeuger, aber natürlich auch Gastronomen, reagieren“, sagt Langhoff, „eben- so auf immer häufiger auftre- tende Unverträglichkeiten.“ Mit 08/15-Produkten sei dies schwie- rig, „mit guten Lebensmitteln ist es aber leicht umzusetzen“.

Dies kann Michael Pongs nur bestätigen, ebenso das gesteiger- te Interesse seitens der Kunden an regionalen Produkten. „Ich höre immer wieder, dass Gäste wissen möchten, woher die Ware kommt“, erzählt der Koch. „Man- che wollen beispielsweise mal selbst in einen Stall oder Anbau und Ernte von Spargel erleben.“

Wie Langhoff, so sieht auch Pongs die GN auf einem guten Weg, das Thema der regionalen Produkte stärker ins Bewusstsein der Verbraucher zu rücken. „Wir haben bei uns qualitativ hoch- wertige Erzeugnisse direkt vor der Haustür“, sagt Pongs. „Da bringt es doch nichts, irgendwo anders einzukaufen.“

Michael Bühs

Kultsatire heute Abend im Goli

GOCH. „Otternasen“ statt Os- terhasen gibt es heute Abend im Goli-Theater. Die Kultsatire „Das Leben des Brian“ ist auf dem be- sten Weg, auch im Goli-Theater zum Kult-Event zu werden. Zum zweiten Mal lädt der Goli-Verein heute Abend zum Special-Film mit Kostümierung ab 20 Uhr ins Goli-Theater ein. Der Eintritt ko- stet sechs Euro.

Geschichten, die tödlich enden

GOCH. Makaber und komisch waren seine Geschichten und endeten meist tödlich. Zum 25.

Todestag von Thomas Bernhard liest am 2. Mai die Münchener Schauspielerin Hildegard Krost im Gocher Langenbergzentrum Auszüge aus seinen Prosawer- ken. Die Lesung beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. Spenden kommen der Stringtime zu Gute.

Weltbuchtag in der Stadtbücherei

GOCH. Zum Welttag des Buches am 23. April stellt die Stadtbü- cherei Goch ihre Neuanschaf- fungen aus. In 600 neuen Bü- chern können Gäste noch bis 7. Mai stöbern und schmökern.

Danach stehen die neuen Medien zur Ausleihe bereit. Die Auswahl reicht vom Ratgeber, Reiseführer bis zum Krimi für Erwachsene und zum Kinderbuch. .

Zerstörtes Goch im historischen Film AKTUELLES

In der Kommunalwahl am 25. Mai wird in Goch ein neuer Rat gewählt. Der Wahlausschuss hat jetzt seine Kandidaten aller etablierten Parteien und Wählervereini- gungen ins Rennen geschickt.

In 20 Wahlbezirken treten also Vertreter der CDU, SPD, des BFG, der FDP, Bündnis 90/ Die Grünen und ZIG an.

Die Reservelisten werden angeführt von Gabi Theis- sen (CDU), Klaus-Dieter Nikutowski (SPD), Ulrich Knickrehm (BFG), Ferdinand Heinemann (FDP), Hildegard Fielenbach-Hensel (Grüne) und Ludwig Kade (ZIG).

WETTER

Kurze Wege: Wer zum Osterfest ein schönes Menü zaubern möchte, findet qualitativ hochwertige Produkte „vor der Haustür“, zum Bei- spiel auf dem Wochenmarkt oder direkt beim Erzeuger. Foto: Fotolia

Wahlausschuss hat Kandidaten bestellt

Goch und die Straßennamen

GOCH. Über die Straßen von Goch und die Persönlichkeiten, die hinter den Straßennamen stehen, berichten Jürgen Kranz und der Geschichtskenner Diet- er Bullack am Freitag, 25. April, um 19 Uhr im Cafe Padre in der Frauenstraße in Goch.

Die Gruppe Leselust lädt zu diesem Vortrag ein. Der Eintritt ist wie immer frei.

Wir wünschen allen ein frohes

Osterfest

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Wahlbenachrichtig im neuen Format

Alle Wahlberechtigten im Kreis Kleve erhalten in diesen Tagen ihre Wahlbenachrichti- gungen für die Europa- und Kommunalwahl am 25. Mai erstmals im neuen größeren Din-A-4-Format. Das neue Format ist bürgerfreundlicher und lesbarer und enthält alle wichtigen Infomationen.

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SamStag 19. april 2014 NiEDErrHEiN NaCHriCHtEN

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NIEDERRHEIN. Es sind die ganz großen Namen, die einmal mehr auf der Meldeliste stehen:

das Mercedes Benz 200 W21 Cabrio aus dem Jahre 1936, der Borgward Isabella Coupé, Bau- jahr 1959, der Opel Kapitän, Jahrgang 1960, und der Ford Anglia von 1946. Zu bewundern sind alle diese automobilen Schätze bei der 25. Kevelaerer Oldtimer-Ausfahrt am Samstag, 10. Mai.

Anlässlich des Jubiläums lädt das Stadtmarketing Kevelaer al- le Teilnehmer und Unterstützer der Oldtimer-Ausfahrt zu einer Abendveranstaltung am Freitag, 9. Mai, ins Konzert- und Büh- nenhaus der Stadt Kevelaer ein.

Etwa 100 Schnauferl begeben sich im Jubiläumsjahr auf Einla- dung des Stadtmarketing auf die Niederrheinrunde:

Von Kevelaer aus wird eine große Acht gefahren, um zum Mittagessen bei Mercedes Her- brand in Kevelaer zu rasten.

Hierhin sind die Teilnehmer der Kevelaerer Oldtimer-Ausfahrt anlässlich des eigenen 80-jäh- rigen Jubiläums zum Mittagessen eingeladen.

Nach der zweiten Etappe der Ausfahrt treffen sich alle Old- timer-Liebhaber traditionell in Uedem zum Kaffee, bevor sich die Fahrer zur abendlichen Sie- gerehrung wieder in Kevelaer treffen. Der Leiter des Stadtmar- keting Bernd Pool wird die rund

300 Teilnehmer am Startbogen auf dem Peter-Plümpe-Platz be- grüßen. „Sie sind für uns ganz besondere Gäste, auf die wir uns alljährlich im Mai freuen dür- fen.“

Zu den Klängen des Fanfaren- zugs „Swingende Doppelzent- ner“ wird er die Fahrzeuge auf die Rundfahrt schicken. Neben

dem veranstaltenden Stadtmar- keting Kevelaer und dem Kerven- heimer Jakob Louven engagieren sich erneut der Rotary-Club Kevelaer, die Interesse-Funkge- meinschaft Kevelaer und die Ka- tholische Landjugendbewegung Winnekendonk-Achterhoek im Interesse der Kevelaerer Old- timer-Ausfahrt. Als möglicher

„Helfer in der Not“ steht den Teilnehmern ein Servicewagen zur Seite. Ein weiterer Dank des Stadtmarketings Kevelaer gilt Edeka Brüggemeier als Sponsor des gemeinsamen Frühstücks al- ler Teilnehmer.

Die Teilnehmer erwartet ei- ne landschaftlich reizvolle Stre- cke, auf der sie im Tagesverlauf

verschiedene Wissens- und Geschicklichkeitsprüfungen ab- solvieren müssen. Die Niederr- hein-Ausfahrt führt die rund 300 Teilnehmer zur Mittagszeit zu- rück nach Kevelaer. Auf dem Ge- lände des Mercedes-Autohauses in Kevelaer wird es zwischen 12 und 14 Uhr genügend Zeit zum Staunen und Fachsimpeln geben.

Hier können sich die Fahrer und ihre Beifahrer beim leckeren Mit- tagessen stärken.

Traditionell lädt die Gemein- de Uedem alle Teilnehmer zur Kaffeezeit zur Hohen Mühle in Uedem ein. „Wir freuen uns über die besondere Gastfreundschaft, mit der wir seit der ersten Keve- laerer Oldtimer-Ausfahrt im Jahr 1990 in Uedem begrüßt werden“, so Bernd Pool, mit Blick auf das zweite Mai-Wochenende. Zwi- schen 14.30 Uhr und 17 Uhr ist ein ausgiebiger Stopp vorgese- hen, bei dem Kaffee und Kuchen auf die Oldtimer-Freunde war- ten.

Am Ende dieses automobilen Samstags treffen sich Oldtimer- Freunde, Organisatoren und Dutzende von Helfern zum Abendessen mit anschließender Siegerehrung im Konzert- und Bühnenhaus der Stadt Kevelaer.

Und wenn um 20 Uhr der Ter- min für die Oldtimer-Ausfahrt 2015 angekündigt wird, zücken viele ihren Terminkalender, um diesen Samstag im Mai bereits jetzt fest einzutragen.

Sternstunde für nostalgische Schnauferl

25. Kevelaerer Oldtimer-ausfahrt am 10. mai mit Station an der Hohen mühle: rund 100 Fahrzeuge vom Niederrhein erwartet

Auf Hochglanz poliert sind Oldtimer und die „alten“ Schätzchen am 10. Mai an der Hohen Mühle be- liebte Fotomotive.

Tüftler, Bastler und Sammler ka- men im Bürgerhaus in Uedem zusammen und alle Freunde der nostalgischen Radiotechnik Die Radiofreunde Niederrhein hat- ten zu ihrem 30. Treffen einge- laden und zum Wettbewerb des schönsten Radios aufgerufen. Zu

sehen waren Radiogeräte aus den Anfängen 1925 bis 1970. Hart- mut Daniels aus Uedem hatte dieses Treffen im Uedemer Bür- gerhaus organisiert und zusam- men mit Fachleuten beantwor- tete er Fragen zur Technik und zum Sammlerwert. NN-Foto: rD

Für Tüftler und Sammler

GOCH. (sde) Kirchenatmo- sphäre bei Kerzenschein, Klas- sik im Kreuzgang. Die String- time NiederRhein ist schon fast wieder vorbei und hat mit Kon- zerten an neuen Orten wie der Kirche in Hommersum oder im mittelalterlichen Kloster Grae- fenthal einen besten Eindruck hinterlassen.

Zehn Tage haben rund 40 junge Musiktalente aus den drei Nationen (Deutschland, Nieder- lande und Polen) zusammen mit renommierten Dozenten im Go- cher Kastell geprobt, ihr Können verfeinert und die Stringtime für alle so weit geöffnet wie noch nie. „60 Besucher beim Haus- konzert“, freut sich der Leiter der Kultourbühne Goch, Hermann- Josef Kleinen, „so viele gab es noch nie.“

Auch der Besuch einiger Do- zenten und Schüler im Martin- Franz-Kindergarten „war eine herzerfrischende Erfahrung“, sagt Kleinen und ist gerührt: „Die Kinder haben mit den Musikern Kinderlieder gesungen: ,Bruder Jakob‘ und auf eigenen Wunsch ,Atemlos‘“, lacht er.

Morgen, am Ostersonntag, fin- det leider schon das Abschluss-

konzert der 19. Stringtime Nie- derRhein statt. Ab 14 Uhr prä- sentieren alle Teilnehmer zusam- men auf der Bühne des Gocher Kastells ein klassisches Konzert- programm, das sie gemeinsam in den vergangenen Tagen erarbei- tet haben. Erfahrungsgemäß sind Stringtime-Teilnehmer Preisträ- ger und zukünftige Gewinner und Stipendiaten nationaler und internationaler Auszeichnungen.

Eingeladen zum Abschlusskon- zert sind alle Klassikliebhaber, Musikfreunde, natürlich auch alle Gasteltern der Stringtime- Kinder, alle, die mitgefiebert haben und alle, die die bekann- te Stringtime NiederRhein 2014 noch einmal am Ostersonntag feiern möchten.

Der Eintritt kostet acht Euro, ermäßigt vier Euro. Der Erlös kommt der kommenden String- time NiederRhein zu Gute.

Das nächste musikalische Highlight in Goch steht übrigens schon bald bevor: Am 10. Mai fin- det zum dritten Mal in Goch die Niederrheinische Gitarrennacht mit einem Musik-Workshop, mit einer Gitarren-Ausstellung und einem großen Konzert im Kastell statt. Näheres dazu in Kürze.

Klassik und Konzerte in Kirche und Kreuzgang

Stringtime Niederrhein feiert morgen ihr Finale

Kammerkonzert Richard Strauss

GOCH. Das Kammerkonzert

„Richard Strauss zum 150. Ge- burtstag“ mit dem Dirigenten Tomás Netopil in der Philhar- monie in Essen besucht die VHS Goch mit ihren Teilnehmern am Sonntag, 15. Juni. Mehr Informa- tionen und Anmeldungen in der VHS-Geschäftsstelle Goch, Tele- fon 02823/973113 oder 6060.

Oper „Cavalleria Rusticvana“

GOCH. Im Rahmen ihrer Thea- terbesuche bietet die Volkshoch- schule Goch am Samstag, 17.

Mai, eine Fahrt zum Besuch der Oper „Cavalleria Rusticvana/ Pa- gliacci“ von Pietro Mascaghi im Theater in Duisburg an. Mehr In- formationen und Anmeldungen bei der VHS Goch unter Telefon 02823/973113 oder 6060.

Die AWO-Freitagsspiele in Goch feiern ihren vierten Geburtstag.

Nach langer Pause formierte sich damals die AWO in Goch neu und rief den Spielenachmittag für all diejenigen ins Leben, die freitags in der Seniorentagesstät- te in der Gruppe ein paar nette Stunden verbringen wollen. Aus diesem Treff hat sich im Lauf der Zeit eine teils feste Gruppe gebildet, teils stoßen immer wie- der neue Teilnehmer zur Gruppe

hinzu und werden sofort inte- griert.

Los geht es jeden Freitag Nach- mittag um 14.30 Uhr mit Kaffee und Klönen. Einlass ist eine Vier- telstunde vor Beginn. Verschie- dene Spiele werden angeboten, neben Mensch-ärger-Dich-nicht und Rommé hat sich sogar eine Doppelkopfrunde gefunden. Die Gruppe ist in wechselnder Zu- sammensetzung beisammen, hat aber auch viele feste Mitglieder.

Auch so mancher Geburtstag wurde hier schon gefeiert. Für die meisten Teilnehmer ist der Freitagnachmittag zu einem festen Termin geworden.

Die Teilnahme ist natürlich ko- stenlos, über eine kleine Spende freut sich aber ganz besonders das kleine Sparschwein !

Neue Teilnehmer sind jederzeit herzlich willkommen. Die Mit- gliedschaft bei der AWO Goch ist keine Bedingung.

Vier Jahre Spielenachmitag bei der AWO Goch

KREIS KLEVE. Die Könige schießen ihren König aus. Das Königschießen der Kreis Kle- ver Schützenvereinigung e.V.

1952 richten in diesem Jahr die Nierswalder Schützen am Sonn- tag, 4. Mai, auf der Wiese vor der Mehrzweckhalle aus.

Beginn ist um 13 Uhr mit dem Kreis-Prinzenschießen, das bereits zum 20. Mal ausgetragen wird. Hier wird ein Nachfol- ger für den amtierenden Kreis- prinzen Chris Rambach (Schüt- zenverein Keeken) gesucht. Die amtierenden Majestäten der Mitgliedsvereine beginnen um 15 Uhr mit ihrem nun 23. Vogel- schießen. Wer löst Ursula Wies- ner vom Schützenverein Mater- born 1953 als Kreiskönigin ab?

Nach dem Fall des Vogels folgt der Umzug der Schützen (vo- raussichtlich gegen 18 Uhr) mit mehreren Musikkapellen.

Im Verlauf des Abends findet die Preisverleihung aus den Vo- gelschießen sowie die Proklama- tionen der neuen Majestäten der KKSV statt. Zu der ganztägigen Veranstaltung werden, insbeson-

dere bei warmen, sonnigen Wet- ter, wieder zahlreiche Gäste und Fahrradfahrer aus dem gesamten Kreisgebiet erwartet.

Bislang waren alle bisherigen Königsschießen der KKSV große Erfolge und haben eine überaus positive Resonanz gefunden. Das 23. Vogelschießen am 4. Mai in Nierswalde, bei dem die amtie- renden Majestäten der ange- schlossenen Vereine ihren König ausschießen, soll ebenso bunt und unterhaltsam sein.

Teilnahme ist Ehrensache Für die Schützen und Vereine ist die Teilnahme in Schützenu- niform selbstverständlich Ehren- sache. Ein Termin steht für den neuen Prinzen (oder aber die neue Prinzessin) und das neue Königspaar schon fest.

Am Samstag, 11. Oktober, fin- det zum Abschluss der Schieß- saison das große Herbstfest statt.

Das Fest wird vom Bürgerschüt- zenverein Hasselt-Qualburg aus- gerichtet und findet im großen Festzelt in Hasselt (bei Markisen Stange) statt.

Kreis-Königschießen am 4. Mai in Nierswalde

Kreis Klever Schützenvereinigung 1952 e.V. lädt ein

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SamStag 19. april 2014 NiEDErrHEiN NaCHriCHtEN

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Die A-Capella-Band Maybebob singt und entertaint bei der PS-Auslosung der Sparkasse Goch-Keve- laer-Weeze am 20. Mai.

GOCH/KEVELAER. Der En- tertainer Linus moderiert den Abend, für Musik und Slap- stick sorgt die A-Cappella-Band

„Maybebop“ und das Improvi- sationstheater Springmaus ist für hochkarätige Unterhaltung bestens bekannt. Mit diesem prall gefüllten Programm findet am Dienstag, 20. Mai, um 19.30 Uhr die PS-Auslosung der Spar- kasse Goch-Kevelaer-Weezer diesmal im Konzert- und Büh- nehaus in Kevelaer statt. Und 250.000 Euro gibt es obendrein zu gewinnen.

Zusammen mit der Eintritts- karte erhält jeder Gast ein ko- stenloses PS-Los, das Aussicht auf den Gewinn eines der attrak- tiven Preise verspricht. Restkar- ten gibt es noch in den Filialen Goch-Brückenstraße, Weeze und Kevelaer.

Seit über einem halben Jahr- hundert bieten die rheinischen Sparkassen und die Berliner Sparkasse ihren Kunden nun bereits die erfolgreiche Kom- bination aus Gewinnspiel und Geldanlage. 1952 gestartet, ist das PS-Sparen und Gewinnen

ein erfolgreicher „Dauerbren- ner“. „Sparen, gewinnen und Gutes tun“, lautet die Erfolgsfor- mel, so Thomas Müller, der Vor- standsvorsitzende der Sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze. Fünf Eu- ro kostet ein PS-Los, davon spart der Kunde vier Euro und ein Euro beträgt der Loseinsatz. Da die Sparkassen PS-Sparen ohne eigenen Profit betreiben, können sie 55 Prozent des Loseinsatzes wieder als Gewinne ausschütten – eine bessere Quote als bei jeder anderen deutschen Lotterie. Wei-

tere 25 Prozent verbleiben in der Region und werden für gemein- nützige Projekte zur Verfügung gestellt. Der Rest entfällt auf Lot- teriesteuer und PS-Kosten. Spar- kassendirektor Thomas Müller:

„Eigennutz der Kunden und das Wohl der Allgemeinheit können durchaus dieselbe Seite der Me- daille sein.“ Immerhin werden monatlich rund drei Millionen Euro an Gewinnen ausgeschüt- tet, die als Gewinnsummen zwi- schen 2,50 Euro und 250.000 Euro zur Auszahlung kommen.

Das freut sowohl die von Fortuna Beglückten als auch soziale Ein- richtungen im Geschäftsgebiet der Sparkasse. Insgesamt ist die Sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze am Gesamtumsatz im Rheinland mit rund 200.000 PS-Losen be- teiligt. Für gemeinnützige Pro- jekte werden in ihrem Geschäfts- gebiet aus dem dafür bestimmten Zweckertrag jährlich über 50.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die PS-Auslosung findet am 20. Mai um 19.30 Uhr im Bühnenhaus in Kevelaer statt. Der Eintritt kostet 15 Euro. Karten gibt es natülich bei der Sparkasse.

Musik, Slapstick, Theater und die Chance auf 250.000 Euro

pS-auslosung der Sparkasse goch-Kevelaer-Weeze am 20. mai im Bühnenhaus

Das Improvisationstheater

„Springmaus“ in seiner aktuellen Besetzung.

UEDEM. Der Schachlegende Dr.

Robert Hügner juckt es noch in den Fingern. Der 65-Jährige aus Köln ist Meister im Simul- tanschach und stellte sich jetzt der Herausforderung gegen 38 Schachspieler aus dem Kreis Kleve im Uedemer Bürgerhaus.

Der Einladung der Vereine Ke- velaer, Kranenburg und Uedem war er gene gefolgt. Denn hier in Uedem begann einst seine große Schach-Weltkarriere.

Zwar sei Schach heute für ihn nur noch eine Nebensache, an dessen Stelle die Malerei und

Übersetzungstätigkeiten getreten seien, aber ab und zu aber kehre er zu seienn Wurzeln zurück

Das wurde im Bürgerhaus aber kein Schaulaufen, sondern harte Arbeit für den erstaunlich fitten 65-Jährigen. Nach fünf Stunden höchster Konzentration und em- siger Laufarbeit verbuchte der ehemalige Weltklassespieler 27 Siege und fünf Remis, musste aber auch sechs Niederlagen zu- lassen!

Seine Bezwinger waren Stefan Arts und Hans-Joachim Bran- denburg aus Uedem, Michael

Maubach (Kevelaer), Wilfried Sirringhaus (Duisburg), Andreas Jagodzinsky und Carmen Voicu- Jagodzinsky (beide Hemer).

Die Veranstalter waren nach Ablauf des Geschehens sehr zu- frieden. Eine Werbung für den Schachsport war es allemal. Das bewiesen auch die zahlreichen Zuschauer.

In gewisser Weise schloss sich an diesem Samstag ein Kreis.

Im Jahr 1963 gewann Hübner hier als 14-jähriger Youngster die 5. Internationalen Uedemer Schachtage.

Kein Schaulaufen von Tisch zu Tisch, sondern harte Arbeit

Schachlegende Dr. robert Hübner aus Köln zum Simultanschach in Uedem

Der Großmeister im Simultanschach, Dr. Robert Hübner, stellte sich der Herausforderung gegen 38 Spieler im Uedemer Bürgerhaus. Bei 27 Siegen musste er auch ein paar Niederlagen hinnehmen.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

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SamStag 19. april 2014 NiEDErrHEiN NaCHriCHtEN

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GOCH. „Kinder sind der Stadt Goch also zu teuer.“ Ralf Hai- merl ist nah dran, diesen Rück- schluss zu ziehen, möchte den Kopf aber nicht in den Sand stecken. „Wir haben bereits ei- nen Elternbeirat gegründet und zählen jetzt 21 aktive Mitglieder aus allen 15 Kitas und Familien- zentren in Goch und den Ort- schaften.“

Noch ist der „JAEB“ (Jugend- amts-Elternbeirat) nicht fest integriert in den Jugendhilfeaus- schuss der Stadt Goch. „Nach der Kommunalwahl“, habe man ihm versichert, „soll JAEB beratendes Mitglied für die Politik sein. Mit- bestimmungsrecht“, ist er sich bewusst, „bekommen wir nicht.

Aber wir wollen mitreden und aufzeigen, wie das wahre Leben aussieht.“

„Die Realität in den Familien“, sagt Ralf Haimerl, „spiegelt sich nämlich nicht in Drucksachen und Niederschriften wider.“ Die gestiegenen Elternbeiträge und die Vergabe der Kindergarten- plätze sind nur zwei der großen Themen, die dem Familienvater

und den anderen Mitgliedern und Eltern aus dem Beirat auf der Seele brennen.

„Eltern melden ihre Kinder in der U3-Betreuung an, auch wenn sie sie nicht brauchen“, weiß er.

„Ein U3-Platz erhöht aber die Chance auf die Kinderbetreuung bis zur Vorschule.“ Dennoch: Ein Kita-Platz ist nicht gesichert. In der Wunsch-Einrichtung schon gar nicht. „Man hat versäumt zu prüfen, wo der Bedarf tatsächlich hoch ist“, meint Ralf Haimerl.

„Die meisten Anmeldungen“, sagt er, habe die evangelische in- tegrative Kindertagesstätte mit 60 Neuanmeldungen und 40 U3- Kindern.

In Asperden seien die 75 Plät- ze auf 45 reduziert worden. „Die Ü3-Jährigen werden aber ins Pfarrheim ausgelagert, damit U3-Betreuung hier möglich ist.“

In Kessel sei sogar die Turnhalle provisorisch zur Betreuung um- funktioniert worden. „Der Hül- mer Kindergarten“, sagt Haimerl,

„hat noch freie Plätze. Und wird auch Eltern aus dem Stadtgebiet empfohlen, die den weiten Weg

mit dem Fahrrad auf sich neh- men müssten. Eine Zumutung“, sagt er. „Was nützen Kindergar- tenplätze, die auf dem Papier zur Verfügung stehen, wenn sie mit den Lebenswirklichkeiten nicht überein stimmen?“, fragt er sich.

Ihm gehe es jedoch weniger um die Eltern, „sondern um die Kin- der! Die Stadt altert. Wir haben immer mehr ältere Menschen.

Und von Chancengleichheit der Kinder kann keine Rede sein“, sagt er.

Die Erhöhung der Elternbei- träge sei längst beschlossen und vollzogen. „Und die Staffelung nach Einkommen ist viel zu grob und deshalb ungerecht“, beklagt er. Zu befürchten sei auch der Wegfall des Geschwisterbonus.

Entschieden sei noch nichts, aber auch die Abgabe des Stadt- jugendamtes an den Kreis Kle- ve schwebt wie ein Damokles- schwert über Ralf Haimerls Kopf. „Da wird mir angst und bange“, sagt er. „Der Kreis Kleve ist noch schlechter organisiert in der Vergabe der Kindergarten- plätze“, sagt Haimerl. „Bei einer

möglichen Abgabe an den Kreis fehlen dann Ansprechpartner vor Ort. Vernetzungen in der Stadt würden verloren gehen, die wich- tig sind für alle diese Themen:

Kinder- und Jugendbetreuung, Familienpflege, Vormundschaft.

Keine Partei äußert sich dazu“, beschwert er sich.

Auch zur geplanten Inklusion

„schweigt sich die Politik aus“, so Haimerl. Man habe jedoch mittlerweile erkannt, dass Um- baumaßnahmen im Sinn der Inklusion nicht kostenneutral abzuwickeln seien.

Der Jugendamtselternbeirat hat in Positionspapieren alle sei- ne Belange und Bedenken dar- gelegt, an die Parteien geschickt und hofft nun auf Antworten.

„Ich bin kein Rebell“, sagt Ralf Haimerl, „ich möchte mich ledig- lich für die Eltern und vor allem für unsere Kinder engagieren. Ich möchte mitreden können.“

Der 39-Jährige Wahl-Gocher sucht nun das Gespräch mit El- tern, Kitas und Kommunalpoli- tikern – vor aber auch nach der Wahl. Stefanie Deckers

Sind Kinder den Kommunen zu teuer?

Der Jugendamts-Elternbeirat (JaEB) hat den parteien der Stadt goch positionspapiere vorgelegt

GOCH. Für viele junge Men- schen führt der Wechsel an ei- nen Studienort häufig zum Ab- bruch des Engagements. Nicht bei Florian Pfeiffer aus Goch.

Noch nicht ganz in Köln ange- kommen, erfuhr er über den Career Service der Deutschen Sporthochschule Köln von dem Projekt „Körbe für Köln e.V.“

Und so begann der 23-Jährige mit 17 Jahren seine ehrenamt- liche Karriere als Übungsleiter in der Vereins-Jugendarbeit, nutzt

die Möglichkeit des Freiwilligen Sozialen Jahres im Sportverein, bevor er über das Lehramtsstudi- um in Köln sein Hobby zum Be- ruf machen will. So war zumin- dest sein Plan. In seinem Engage- ment bei „Körbe für Köln“ lernte er ein Netzwerk von Vereinen und Organisationen kennen, die schwerpunktmäßig benachteili- gten Kindern und Jugendlichen über Basketball-Spielgelegen- heiten Perspektiven aufzeigen wollen und sie in ihrer Persön-

lichkeitsentwicklung fördern.

Florian Pfeiffer übernahm die Verantwortung im Aufbau von neuen Mannschaften. Schnell suchte er neue Mitstreiter, die in die Trainings- und Spielbetreu- ung gehen und übernahm Aufga- ben im Management: Gründung von J-Teams und neuen Basket- ballabteilungen, Veranstaltungs- organisation und Organisation des Spielbetriebs. Mittlerweile ist er Jugendsprecher im Vorstand des SSB Köln und Jugendwart

des Basketballkreises Köln. Ge- nau diese Arbeit führte bei Flo- rian zu einem Umdenken für seine beruflichen Pläne. Er sieht im Bereich des (Sport)Manage- ments seine Zukunft und wech- selt nun die Studienrichtung. „In jedem Verein habe ich von den Entscheidern positive Unterstüt- zung erfahren. Man hat mir Ver- antwortung übergeben. In Köln ist es sehr schwer Menschen für freiwilliges Engagement zu fin- den. Darauf haben sich die Ver-

eine eingestellt und öffnen sich für neue Ideen, neue Angebote, neue Mitarbeiter. Das allein war es allerdings nicht, die Vereins- vorstände geben mir die erfor- derlichen Hilfestellungen, um etwas bewegen zu können.“

Als Schüler ist es toll, für sei- nen Übungsleitereinsatz eine kleine Aufwandsentschädigung zu erhalten. Doch das rückt schnell in den Hintergrund, weil die Erfolge als Trainer oder eine persönliche Anerkennung von

den Aktiven viel stärker motivie- ren. Insgesamt zieht Florian Pfei- fer ein positives Resume aus sei- nem Engagement: „Ich kann und durfte viel lernen und ausprobie- ren und konnte Kompetenzen erwerben, die in der normalen Schul- und Studienlaufbahn eher zu kurz kommen.“ Wohin es ihn beruflich verschlagen wird, kann Florian Pfeiffer noch nicht sagen, eins ist ihm aber heute schon klar: Der Sport wird immer ein Bestandteil seines Lebens sein.

Das Ehrenamt lehrt, was in der Schule und im Studium zu kurz kommt

Florian pfeiffer aus goch ist „Ehrenamtlicher des monats“ im landessportbund: Sein Engagement im projekt „Körbe für Köln e.V.“ hat seine Studienauswahl maßgeblich beeinflusst

Florian Pfeifer hat aus seinem Ehrenamt eine Berufung ge- macht.

Cedric hat sein Balltalent bewi- sen. Auch der Sechsjährige hat an der Ballaktion und Freestyle Tour 2014 im Getränkemarkt trinkgut Ehls in Goch teilgenommen. Das Angebot richtete sich an alle fuß- ballbegeisterten Kunden mit dem Motto „Holt euch euren neuen Spielball ab“. Denn jedes Fuß-

ballteam im Vereinstrikot erhielt direkt vor Ort einen neuen Spiel- ball. Der Tagessieger im Freestyle erhielt einen Warengutschein im Wert von 75 Euro. In Goch ge- wann nun Michael Roelofs und nimmt somit an der Gesamt- auslosung teil. Zu gewinnen gibt es am Ende der Freestyle Tour

2014 eine Reise nach Brasilien zur Fußball-WM. Die Endrunde findet am 31. Mai in Werne statt.

Pate der Freestyle Tour 2014 ist der Fußball-Europameister Ber- nard Dietz, der 1980 als Kapitän der deutschen National-Elf den Europameistertitel holte.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

Freestyle Tour 2014 für fußballbegeisterte Kunden

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pen nach stundenlangem Bade- vergnügen im Sommer. Das ist meist harmlos, doch hinter blau- en Lippen kann auch eine ernst- hafte Krankheit stecken: der Lun- genhochdruck. Bei dieser, auch als pulmonale Hypertonie [PH] be- zeichneten Erkrankung kommt es zu einer Verengung der Blutgefä- ße in der Lunge, die die Sauer- stoffaufnahme behindert und das rechte Herz belastet. Unbehan- delt ist die Erkrankung in weniger als drei Jahren tödlich. Damit Lun-

genhochdruck schneller erkannt wird, machen Bayer und die Selbsthilfeorganisation pulmona- le hypertonie e.v. mit der Aktion

„Blaue Lippen“ auf die Erkran- kung aufmerksam. Am 5. Mai, zum Welt-PH-Tag, informieren Teams an spezialisierten PH-Zen- tren in ganz Deutschland über Kennzeichen, Diagnose und Be- handlung der PH.

Die PH ist wenig bekannt und ihre Symptome wie Atemnot bei Belastung, Müdigkeit und Brust- schmerzen ähneln denen anderer

Erkrankungen, z.B. Asthma. Bis zur richtigen Diagnose dauert es deshalb bei vielen Patienten zwi- schen zwei und drei Jahren – oft mit fatalen Folgen für die Betrof- fenen. Daher ist es wichtig, die PH schnell zu erkennen und die Pa- tienten in ein PH-Zentrum zu über- weisen. In diesen hoch speziali- sierten PH-Zentren ist es aufgrund der großen Erfahrung möglich, die PH schnell und zielsicher zu diag- nostizieren. So lassen sich Prog- nose und Lebensqualität der Be- troffenen positiv beeinflussen.

Welt-Tag der Pulmonalen Hypertonie

Farbe bekennen für Lungenhochdruck

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ANZEIGE KALKAR/UEDEM. Die Bundes-

wehrfeuerwehr Uedem gehört jetzt im Rahmen der Neuaus- richtung der Streitkräfte zum Zentrum Brandschutz der Bun- deswehr im bayerischen Sonth- ofen.

Am Auftrag der Feuerwache auf dem Uedemer Paulsberg ändert dies jedoch nichts. Auch in Zukunft wird die 54-köp- fige Truppe den Brandschutz für die Untertageanlage und die überirdischen Anlagen in der Luftverteidigungsanlage Uedem sicherstellen. Darüber hinaus

stehen die Feuerwehrleute auch im Rahmen der nachbarlichen Löschhilfe für Unterstützung der zivilen Feuerwehren im Umfeld zur Verfügung. Bislang war die Bundeswehrfeuerwehr der Luft- waffen-Unterstützungsgruppe (LwUstgGrp) Kalkar unterstellt.

Mit einem feierlichen Über- gabeappell nahmen der Kom- mandeur der LwUstgGrp, Oberstleutnant René Rothmann, und der Abteilungsleiter Fähig- keitsentwicklung im Zentrum Brandschutz, Brandoberrat Dr.

Friedhelm Wolter, den Unter-

stellungswechsel vor. „Dies ist der letzte Schritt für die Luft- waffenunterstützungsgruppe auf dem Weg zur Einnahme ihrer neuen Struktur“, betonte Oberst- leutnant Rothmann in seiner Ansprache an die angetretene Truppe. Mit der Aufstellung des Zentrums Brandschutz in Sont- hofen entsteht die zweitgrößte Berufsfeuerwehr in Deutschland.

Mit dem Blick nach vorne versprach Brandoberinspektor Christian Frey, der Leiter der Feuerwache auf dem Paulsberg, dass die Verbundenheit mit der LwUstgGrp Kalkar auch in Zu- kunft bestehen bleibe. „Daran“, so Frey, „ändert auch der Un- terstellungswechsel nichts.“ Das betonte auch Oberstleutnant Rothmann: „Auch künftig“, so Rothmann zu den angetretenen Angehörigen der Feuerwache,

„können sie sich der Unterstüt- zung durch uns sicher sein.“

Christian Frey hat auch schon das Jahr 2016 im Blick. Dieses bringt mit dem 50-jährigen Be- stehen der Bundeswehrfeuer- wehr Uedem und dem Neubau der Feuerwache in der Luftver- teidigungsanlage gleich zwei Meilensteine mit sich. Die bis- herige Feuerwache aus dem Jahr 1988 war für eine Stärke von 24 Mann ausgelegt und ist damit erheblich zu klein geworden. Mit dem Neubau soll noch in diesem Jahr begonnen werden, die Fer- tigstellung ist für das Frühjahr 2016 geplant.

Neubau der Feuerwache in der Luftverteidigungsanlage

Bundeswehrfeuerwehr Uedem auf dem paulsberg feiert 50-jähriges Bestehen

Die Feuerwehr-Gruppe mit Oberstleutnant Rene Rothmann, Brandoberinspektor Christian Frey und Brandoberrat Dr. Friedhelm Wolter (v. l.).

Im Rahmen ihrer Informations- veranstaltungen besuchte die CDU-Senioren-Union im Stadt- verband Goch das Biomasse- Kraftwerk an der Klever Straße.

Aus Sicherheitsgründen dürfen hier nur 15 Personen an einer Besichtigung teilnehmen. Das Biomasse-Kraftwerk gehört der Köhler Gruppe, der Firma Engel und den Gocher Stadtwerken.

Eingeweiht wurde es im Oktober 2012. Im Biomasse-Kraftwerk

wird nicht nur Strom erzeugt, sondern auch Dampf, der Nähr- Engel zum Trocknen der Kartof- feln dient. Versorgen könnte das Biomasse-Kraftwerk mehr als 11.000 Haushalte – also fast die gesamte Stadt Goch.

Für den Betrieb des Biomasse- Kraftwerks braucht man pro Stunde 17 Tonnen Brennma- terial. Beim Rundgang wurde deutlich, wieviel Holz hier zum Betrieb nötig ist.

Zu Besuch im Biomasse Kraftwerk

KREIS KLEVE. Während lan- desweit die Zahlen von Jugend- lichen ohne Hauptschulab- schluss gesunken sind, sei die Tendenz im Kreis Kleve umge- kehrt. Dies zeigten die neuen Daten des statistischen Lande- amtes, berichtet Walter Seefluth von der Gewerkschaft Erzie- hung und Wissenschaft (GEW) im Kreis Kleve.

Im Land sei die Quote in 2012 von 5,1 Prozent in 2012 auf 4,4, Prozent in 2013 gesunken. Auf- grund der gesteigerten Schüler- zahlen habe es einen Zuwachs von 5010 auf 5397 gegeben.

Im Kreis Kleve stiegen die Zah- len konkret von 173 in 2012 auf 234 in 2013, also von 4,9 Prozent auf 5,5 Prozent der 3.521 bzw.

4.265 Schulabgänger an allge- meinbildenden Schulen, erklärt Seefluth. „Die Zahlen spiegeln die Schulentwicklung im Kreis Kleve wider“, meint Walter See- fluth. Denn im Kreis Kleve kam es erst sehr spät zur Gründung von Gesamt- oder Sekundar- schulen. „Diese mussten gegen den Widerstand aus der Kom- munalpolitik oft erst nach El- ternbefragungen beispielsweise in Kleve oder Emmerich durch- gesetzt werden“, erklärt Seefluth und verweist dabei auf die Zah- len in Goch und Rees. Während in Rees die Quote mit 5,5 Prozent auf 8,8 Prozent oder von 16 auf

33 in den beiden letzten Jahren stark gestiegen sei, habe Goch ein gleichbleibende Quote von 4,2 Prozent oder 26 bzw. 29 in 2012 und 2013 aufweisen können. Da- bei hätten beide Städte eine ähn- liche Steigerung der Zahlen für die Schulabgänger zu verzeich- nen. Rees habe schon 2012 über dem Landesdurchschnitt gelegen und liege 2013 doppelt so hoch.

Dort sei zur Zeit weder eine Ge- samt- noch eine Sekundarschu- le geplant. Goch habe dagegen frühzeitig eine Gesamtschule errichtet. „Diese Zahlen belegen die Studien, die das längere ge- meinsame Lernen fordern. Denn in allen Gemeinden, die bis 2013 keine entsprechende Schulent- wicklung mit der Gründung der neuen Schulformen betrieben haben, ist die Quote der Schul- abgänger ohne Hauptschulab- schluss gestiegen“, so der Vertre- ter der GEW. So habe Straelen die Zahl von 12 auf 3 oder von 7,0 Prozent auf 1,3 Prozent ge- senkt, während auch Emmerich, Kerken, Geldern oder Kevelaer teils erhebliche Steigerungen zu verzeichnen hätten. „Das längere gemeinsame Lernen hilft allen Kindern und Jugendlichen. Es ist bedauerlich, dass wissenschaft- lich festgestellte Ergebnisse im Kreis Kleve oft stark verspätet in das politische Handeln vor Ort Eingang finden“, so Seefluth.

Mehr Jugendliche im Kreis ohne Hauptschulabschluss

landesweit sei der trend rückläufig

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Der Bau eines eigenen Hauses ist für die meisten Menschen eine echte Herzensangelegenheit und keine

reine Vernunftentscheidung. Schließlich will man sich in den eigenen vier Wänden selbst verwirklichen, seine Träume leben und sich das ganze Leben lang sicher und wohlfühlen. Doch auf dem Weg zum Ei- genheim gibt es für den Bauherrn vieles zu beachten, es handelt sich immerhin um ein groß angelegtes Projekt. Dabei wollen die NN eine Hilfestellung geben.

Alle Ausgaben: www.nno.de/hausbau

Foto: fotolia

In der Serie

„Wir bauen ein Haus“

erhalten künftige Hausbesitzer in zwölf monatlich erscheinenden Aus- gaben zahlreiche Tipps und Hinweise, von der Grundstückssuche und der Finanzierung über den gewünschten Bodenbelag bis zur passenden Inneneinrichtung. Jede Ausgabe setzt dabei andere Schwerpunkte, so dass bis zum Ende der Serie ein kleiner Ratgeber entsteht. Dabei kom- men die Informationen von Fachleuten aus der jeweiligen Branche.

Im zwölften und letzten Teil der Serie geht es um Hausrat und Möbel, Accessoires und Versicherungen.

Auch nach dem Ende der Serie gibt es alle Ausgaben zum Nachlesen im Internet.

Wohnzimmer: Im Wohnzimmer bestimmt der Wunsch nach dem Heimkino das Er- scheinungsbild. So sollen die Polstergarni- turen dazu beitragen, eine Kino-Atmosphä- re zu schaffen, mit Funktionen wie Relax- Stellung durch verstellbare Rücken- und Seitenteile. „Heute gibt es auch nicht mehr das klassische 3-2-1“, sagt Thorsten Pas- sargus. Statt eines Dreier- und einer Zweier- Sofas sowie einem Sessel „sind Ecken in Ver- bindung mit einem TV-Sessel sehr beliebt“, verrät Passargus. „Die Kunden wollen nicht nur sitzen, sondern auch mal liegen oder

‚chillen‘.“ Dazu verfügt auch die Eckgarni- tur über verschiedene Relax-Einstellungen, etwa höhenverstellbare Kopfstützen oder ausklappbare Fußteile. „Man kann den Kopf anlehnen und die Füße hochlegen, auf diese Weise Schultern und Kreislauf entlasten“, erläutert Passargus. Integrierte verstellbare Kopf- und Fußteile finden sich auch beim TV-Sessel, die bodenfrei und insgesamt leichter geworden ist. Das Besondere aller Möbel: „Man sieht ihnen manche Funkti- onen nicht an“, sagt Passargus.

Bei den Materialen waren die vergange- nen zwei, drei Jahre lauf Passargus „sehr lederlastig. Inzwischen finden aber auch Stoffe wieder vermehrt Einzug.“ Vor allem die größere Belastbarkeit und nicht zuletzt der Preisunterschied von 15 bis 20 Pro- zent habe dazu geführt. „Inzwischen ist das Verhältnis Leder zu Stoff etwa 55:45“, sagt Passargus, „es war mal bei 70:30.“ Bei den Farben wird für Leder zeitlos einge- kauft, schwarz und braun dominieren. „Bei Stoffen sind die Leute experimentierfreu- diger“, verrät Passargus, „da darf es auch mal farbenfroh sein – von knallig-rot bis kiwi-grün.“

Was bei den Polstermöbel beginnt, setzt sich bei der Wohnwand fort: „Die Leute sind markenbewusster geworden“, hat Passargus beobachtet. „Die Hersteller sollen vernünf- tige Materialien verwenden, die Produkte bestimmte Qualitätssiegel vorweisen.“ Die Folge: Das Wohnzimmer wird insgesamt sparsamer – mit weniger Möbeln – einge- richtet, vor allem bei jungen Menschen. „Sie kaufen weniger, aber bewusster. Die Wand wird nicht mehr zugestellt, alles ist luftiger.“

Dies liegt auch Funktionen, die beispiels- weise eine Wohnwand bieten muss. „Es geht mehr um die Optik. Soll sollen beispielswei- se die Lautsprecher und die komplette Ka- belage der TV- und HiFi-Anlage im Möbel verschwinden“, erläutert Passargus.

Die Optik der Wohnwand setzt auch Na- tur. „Wildeiche beispielsweise ist ein phan- tastisches Produkt“, sagt Passargus. „Es ist nicht nur ein heimisches Produkt, sondern als Hartholz sehr belastbar und bietet ein lebendiges Furnierbild.“ Die beliebteste Al- ternative kommt aus dem Lackbereich, etwa Hochglanz-Weiß. „Auch die Kombination von Holz oder Lack mit Edelstahl ist sehr beliebt“, ergänzt Passargus.

Das Esszimmer ist überwiegend aus dem Erscheinungsbild eines Hauses verschwun- den und hat dem Essbereich im Wohnzim- mer Platz gemacht. Dort liegt der Vintage- Cut voll im Trend, etwa mit einer Kombina- tion aus Sattelleder und Edelstahl. „Oft ist bei den Stühlen der Schwinger mehr gefragt als der klassische Holzstuhl mit vier Bei- nen“, sagt Thorsten Passargus. Die Stühle laden durch ihre Form auch mehr zum Ver- weilen, zum Sitzenbleiben ein. „Das Gesel- lige steht im Vordergrund“, sagt Passargus.

NIEDERRHEIN. Es hat ein Umdenken stattgefunden in den vergangenen Jahren, wenn es um die Einrich- tung des Hauses geht. „Früher waren die Räume klar getrennt“, sagt Thorsten Passargus, Bereichsleiter Mö- bel bei Möbel Dahlmann in Straelen. „Heute fließt alles mehr zusammen. Dadurch haben sich die Anforderun- gen an die Einrichtung verändert, ist mehr Harmonie gefragt.“ Vor allem Küche, Esszimmer und Wohnzimmer sind deutlich enger zusammengerückt.

Michael Bühs

Weniger Masse,

mehr Klasse in Wohn- und Schlafzimmer

BAUEN KOMPAKT

Gemütlich sitzen im Wintergarten

NIEDERRHEIN. Wintergärten liegen bei vielen Bauherren voll im Trend. Entsprechend sind auch Gar- tenmöbel ganzjährig gefragt, sagt Throsten Passargus von Möbel Dahlmann. Da der Wintergarten viel- fach wie ein Wohnzimmer betrachtet wird, haben sich auch die Materialien verändert, sind wohnlicher geworden. Besonders beliebt sind Gartenstühle mit einer Kombination aus Edelstahl und Geflecht, die zum Verweilen einladen. „Das gibt ein schönes Wohnbild“,sagt Passargus und erläutert: „Der Niederrhei- ner sucht eine ländliche Optik für sein Möbel, das leicht und wetterbeständig sein soll.“ Diese Anforde- rungen erfülle Geflecht und habe sogar Teak den Rang abgelaufen. mb

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