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Zensus 2011

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Zensus 2011

Endgültige Ergebnisse

Gebäude- und Wohnungsbestand in

Deutschland

(2)

Impressum

Herausgeber:

Statistische Ämter des Bundes und der Länder

Herstellung und Redaktion:

Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) Postfach 91 07 64

30427 Hannover Telefon: 0511 9898-0 Fax: 0511 9898-4000

E-Mail: poststelle@statistik.niedersachsen.de Internet: www.statistik.niedersachsen.de

Auskünfte:

Landesamt für Statistik Niedersachsen Telefon: 0511 9898 - 1132

0511 9898 - 1134 Fax: 0511 9898 - 991134

E-Mail: auskunft@statistik.niedersachsen.de Internet: www.statistik.niedersachsen.de

Kostenfreier Download im Internet: www.statistikportal.de.

Erschienen im Dezember 2015.

Fotorechte (Cover): © Statistische Ämter des Bundes und der Länder

© Landesamt für Statistik Niedersachsen,

Hannover 2015 (im Auftrag der Herausgebergemeinschaft).

Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

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Inhalt

Inhalt

Seite

Vorbemerkungen ... 3

Bestand an Gebäuden und Wohnungen ... 5

Gebäudegröße und Bauweise... 8

Baujahre ... 11

Eigentumsformen ... 14

Wohnungsnutzung ... 16

Wohnungsleerstand ... 19

Wohnungsgröße ... 22

Beheizung und sanitäre Ausstattung ... 25

Tabellen ... 29

Methodische Hinweise ... 138

Mitwirkende Personen ... 142

Anschriften der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder ... 144

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Vorbemerkungen

Vorbemerkungen

Mit Stichtag 9. Mai 2011 wurde in Deutschland ein registergestützter Zensus durchgeführt. Dieser hatte zum Ziel, Daten zur Bevölkerung und ihrer Erwerbs- und Wohnsituation zu erheben. Zur Ermittlung des Gebäude- und Wohnungsbestandes und dessen Nutzung wurde eine Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ 2011) durchgeführt.

Ziel der GWZ 2011 war die flächendeckende, vollzählige und aktuelle Erfassung aller Gebäude mit Wohnraum und bewohnten Unterkünfte sowie der darin befindlichen Wohnungen. Die mit der GWZ 2011 ermittelten Bestandszahlen bilden die neue Grundlage für die laufende Fortschreibung der Gebäude und Wohnungen.

Mit den Ergebnissen der GWZ 2011 steht erstmals zuverlässiges Datenmaterial zu einem einheitlichen Stichtag für ganz Deutschland bereit, welches den Gebäude- und Wohnungsbestand, die Struktur und die regionale Verteilung widerspiegelt. Die letzten vergleichbaren Bestandsaufnahmen lieferten die Volkszählung 1987 für das frühere Bundesgebiet und die GWZ 1995 für die neuen Länder und Berlin-Ost.

Die Ergebnisse der GWZ 2011 stehen allen Interessierten in Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Forschung sowie Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Sie bilden u. a. die Grundlage für wohnungspolitische und raumplanerische Entscheidungen.

Für bundesweite Vergleiche steht eine zentrale Zensusdatenbank der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder auf dem Internetportal www.zensus2011.de bereit.

Mit der vorliegenden Publikation werden nun ausgewählte Ergebnisse der GWZ 2011 für Deutschland insgesamt, nach Ländern sowie für alle 301 Kreise (einschließlich der drei Regionalverbände besonderer Art) und 111 kreisfreien Städte vorgestellt.

Zu diesem Zweck wurden die aufbereiteten Erhebungsdaten ausgewertet und zu acht Schwerpunktthemen verdichtet, die Auskunft über den Bestand und die Struktur der Gebäude und Wohnungen sowie deren regionale Verteilung geben.

Jedes dieser thematischen Kapitel beinhaltet neben einem Textbeitrag zusätzliche Tabellen, Diagramme und Karten zur Veranschaulichung der Analyseergebnisse.

Im Anhang befinden sich ein Tabellenteil mit ausgewählten Ergebnissen zur GWZ 2011 sowie methodische Hinweise und Erläuterungen.

Gegenstand der Auswertungen in dieser Publikation sind, soweit nicht anders angegeben, Wohngebäude (ohne Wohnheime) und die darin befindlichen Wohnungen. Unberücksichtigt bleiben dabei Wohnungen, die am Stichtag gewerb- lich oder als Ferien- und Freizeitwohnung genutzt bzw. von Diplomatinnen und Diplomaten oder Angehörigen ausländischer Streitkräfte bewohnt wurden. Den Ergebnissen liegt der Gebietsstand des Zensus-Stichtags zugrunde. In allen Tabellen, Abbildungen und Karten kann es durch gerundete Zahlen zu Abweichungen in den Summen kommen.

Die nachfolgenden Analysen und Übersichten beziehen sich auf die endgültigen

Ergebnisse der GWZ 2011. Diese Broschüre ersetzt damit die im Januar 2014

erschienene Publikation, die auf den Ergebnissen mit Stand Mai 2013 basierte.

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Bestand an Gebäuden und Wohnungen

Bestand an Gebäuden und Wohnungen

Zum Stichtag der Gebäude- und Wohnungszählung am 9. Mai 2011 wurden in Deutschland insgesamt 18 922 618 Gebäude mit Wohnraum und 40 563 320 darin enthaltene Wohnungen

1

gezählt.

Wohngebäude dominieren

Bei den Gebäuden handelt es sich fast ausschließlich um Wohngebäude (ohne Wohnheime)

2

, d. h. Gebäude, die größtenteils zu Wohnzwecken genutzt werden.

Diese machen bundesweit etwa 96 % des Gebäudebestandes aus und enthalten gleichzeitig rund 96 % der Wohnungen.

Tab. 1: Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gebäudeart

Gebäudeart Gebäude Wohnungen

Anzahl

Gebäude mit Wohnraum 18 922 618 40 563 320

Wohngebäude (ohne Wohnheime) 18 239 634 38 785 904

Sonstige Gebäude mit Wohnraum 663 258 1 375 416

Wohnheime 19 726 402 000

Bewohnte Unterkünfte 9 793 14 643

Insgesamt 18 932 411 40 577 963

Die zweithäufigste Gebäudeart sind Sonstige Gebäude mit Wohnraum, also solche Gebäude, die überwiegend Nichtwohnzwecken dienen. Wohnheime weisen mit 0,1 % bei den Gebäuden bzw. 1,0 % bei den Wohnungen nur einen marginalen Anteil am gesamten Bestand auf. Darüber hinaus existiert in Deutschland behelfs- mäßiger Wohnraum (z. B. in Wohn- oder Bauwagen, Baracken, Gartenlauben) in einem Umfang von knapp 10 000 bewohnten Unterkünften.

Die Hälfte aller Gebäude und Wohnungen verteilt sich auf nur drei Länder Die Anteile der Länder am gesamten Gebäude- und Wohnungsbestand (s. Diagramm auf der nächsten Seite) zeigen, dass sich fast die Hälfte aller Gebäude und Wohnungen Deutschlands in den drei einwohnerstärksten Ländern Nordrhein- Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg konzentriert.

Hervorstechend sind die Werte für Berlin, dessen Wohnungsanteil mit 4,6 % (entspricht rund 1,9 Mio. Einheiten) deutlich über dem Gebäudeanteil von 1,7 % (317 000 Einheiten) liegt. Ursächlich ist die urbane, hoch verdichtete Wohnbe- bauung, die von großen Mehrfamilienhäusern in Reihen- und Geschossbauweise geprägt ist.

1

(10)

Wohnungsdichte in München am höchsten

Die Wohnungsdichte (Anzahl der Wohnungen in Wohngebäuden pro Quadratkilo-

meter, W/km²) liegt im Bundesdurchschnitt bei etwa 108 W/km², wobei die regio-

nalen Werte eine beträchtliche Streubreite aufweisen. An der Spitze stehen Werte

im vierstelligen Bereich, die von 24 kreisfreien Städten erreicht werden, angeführt

von der bayerischen Landeshauptstadt München mit 2 307 W/km². Ein Ballungs-

raum mit beachtlicher Flächenausdehnung wird in Nordrhein-Westfalen an Rhein

und Ruhr erkennbar.

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Bestand an Gebäuden und Wohnungen

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Gebäudegröße und Bauweise

Die meisten Wohngebäude sind Ein- oder Zweifamilienhäuser

Die Mehrzahl der gut 18 Mio. Wohngebäude in Deutschland sind mit einem Anteil von 66 % Gebäude mit lediglich einer Wohnung. Weitere 17 % sind Gebäude mit zwei Wohnungen, der Rest solche mit drei und mehr Wohnungen. Nur etwa 6 % des Bestands sind große Mehrfamilienhäuser, die sieben und mehr Wohnungen ent- halten. Auf diese Größenklasse entfällt allerdings fast ein Drittel aller Wohnungen – einen etwa genauso hohen Anteil weisen Wohnungen in Einfamilienhäusern auf.

Die Verteilung der Gebäudegrößenklassen variiert zwischen den Ländern zum Teil erheblich. So ist der Anteil an Gebäuden mit sieben und mehr Wohnungen in den ostdeutschen Flächenländern mit gut 8 % doppelt so hoch wie in den westdeut- schen, wo er bei rund 4 % liegt. Zugleich sind große Wohngebäude ein urbanes Phänomen, wie die hohen Werte in den Stadtstaaten zeigen. Dies gilt vor allem für Berlin, wo jedes dritte Wohngebäude über sieben und mehr Wohnungen verfügt.

Einfamilienhäuser sind demgegenüber für die eher ländlichen und dünner besie-

delten Flächenländer typisch. Hierzu zählen insbesondere die Länder Schleswig-

Holstein, Brandenburg, Niedersachsen sowie Mecklenburg-Vorpommern und

Rheinland-Pfalz.

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Gebäudegröße und Bauweise

Die genannten Unterschiede spiegeln sich auch in den durchschnittlichen Gebäude- größen wider. Spitzenwerte von über fünf Wohnungen pro Gebäude weisen außer der Hauptstadt Berlin noch Rostock, Leipzig, München und Dresden auf. Hohe Wohnraumverdichtung liegt auch im Ruhrgebiet vor, wo mehrere Großstädte und deren Einzugsgebiete eng beieinander liegen.

Mehr als jedes zweite Wohngebäude ist freistehend gebaut

Rund zwei Drittel der Wohngebäude sind freistehend, ein Drittel ist als Doppel- oder gereihtes Haus mit anderen Gebäuden aneinander gebaut. Die regionale Verteilung der Bautypen ist dabei ebenfalls durch Stadt-Land-Unterschiede geprägt. So ist in den Stadtstaaten fast jedes zweite Wohnhaus gereiht, in den Flächenländern nur knapp jedes fünfte.

Umgekehrt sind in den Flächenländern freistehende Gebäude stark vorherrschend.

Die Kreise mit den höchsten Werten befinden sich im Osten Bayerns: Mit Quoten

um die 90 % ist in diesen Gebieten fast jedes Wohngebäude in freistehender Bau-

weise ausgeführt.

(14)
(15)

Baujahre

Baujahre

Gebäudebestände im Osten älter

Fast drei Viertel aller Gebäude und Wohnungen in Deutschland entstanden erst nach 1950, wobei die 1960er und 1970er Jahre als die stärksten Baudekaden hervortreten.

Der Ländervergleich (s. Diagramm nächste Seite) lässt ein beträchtliches Alters- gefälle zwischen Ost und West erkennen. So weisen die östlichen Länder weitaus größere Anteile an Altbauten mit einem Baujahr vor 1950 auf als die westlichen. Die dort vorherrschenden Gebäude und Wohnungen aus den Jahren 1950 bis 1989 fallen in den östlichen Ländern hingegen weniger ins Gewicht. Bei den Wohnungen dieses Alterssegments fällt der Unterschied etwas geringer aus als bei den Gebäu- den, da zwischen 1950 und 1989 im Osten zwar weniger Gebäude entstanden, es sich bei diesen jedoch zumeist um größere Mehrfamilienhäuser handelt. Dies wird auch im Vergleich der durchschnittlichen Wohnungszahlen erkennbar: Während in den westlichen Flächenländern ein Wohngebäude aus der Zeit zwischen 1950 und 1989 durchschnittlich 2,1 Wohnungen enthält, sind es in den östlichen 3,6 Wohnun- gen.

In den Altersklassen nach 1989 gleichen sich die Gebäude- und Wohnungsanteile

in Ost und West weitgehend an. Insgesamt ist für die 1990er Jahre ein Anstieg

gegenüber dem vorangegangenen Jahrzehnt zu verzeichnen, worin sich u. a. der

Nachwende-Bauboom zeigt. Die darauffolgende Dekade (2000 und später) weist

wiederum sinkende Anteilswerte auf. Der in Relation zu den Gebäuden deutlich

geringere Wohnungsanteil in dieser Altersklasse deutet auf die gewachsene Bedeu-

tung des Einfamilienhauses hin.

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Höchster Neubauanteil im Nordosten

In der Kreiskarte ist als Gradmesser der Neubauaktivität der jeweilige Anteil der seit der Jahrtausendwende fertig gestellten Wohngebäude an der Gesamtzahl abgebil- det.

Größere Gebiete mit hohen Neubauanteilen lassen sich vor allem im Umland von

Großstädten erkennen. Ein besonders markantes Beispiel hierfür sind die Bran-

denburger Kreise rund um Berlin mit Werten von bis zu 22 %. Der Anteil von Berlin

selbst beträgt dabei lediglich 9 %. Auffallend sind darüber hinaus die Ostseegebiete

Mecklenburg-Vorpommerns, ein ausgedehnter Gebietsgürtel im Nordwesten

Deutschlands sowie Teile Bayerns.

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Baujahre

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Eigentumsformen

Wohnraumversorgung überwiegend in privater Hand

In Deutschland verfügen Privatpersonen über 84,9 % der Wohngebäude und über 58,8 % der Wohnungen. Dies ist damit die am stärksten vertretene Eigentumsform.

Am zweithäufigsten treten Wohnungseigentumsgemeinschaften in Erscheinung. Ihr Anteil an den Gebäuden liegt bei 9,2 %. Bei den dazugehörigen Wohnungen handelt es sich um selbst genutztes Eigentum und um Wohnungen, die dem Mietwohnungs- markt zugeordnet werden können. Zusammen machen Eigentumswohnungen fast ein Viertel des gesamten Wohnungsbestands aus.

Weite Teile des übrigen Wohnraums verteilen sich auf drei Eigentumsformen: Hier- bei handelt es sich um Kommunen oder kommunale Wohnungsunternehmen, pri- vatwirtschaftliche Wohnungsunternehmen sowie Wohnungsgenossenschaften. Bei den Gebäuden liegen die Anteile jeweils bei weniger als 2 %, bei den Wohnungen zwischen 5 % und 6 %.

Die Verhältnisse von Gebäude- und Wohnungsanteilen in den verschiedenen Ei- gentümerformen weisen auf unterschiedliche Bestandsstrukturen hin. Etwa 91 % der Gebäude von Privatpersonen sind Ein- und Zweifamilienhäuser. In den Gebäu- debeständen anderer Eigentumsformen überwiegen hingegen Mehrfamilienhäuser mit einem Anteil von etwa 66 %.

Kommunaler und genossenschaftlicher Wohnraum regional von Bedeutung Hinsichtlich der Verteilung der verschiedenen Eigentumsformen zeigen sich ausge- prägte regionale Unterschiede. So befindet sich in den ostdeutschen Flächen- ländern etwa jede vierte Wohnung (26,5 %) in einem kommunalen oder genossen- schaftlichen Wohngebäude. Für einzelne kreisfreie Städte in den östlichen Ländern werden sogar mehr als doppelt so hohe Anteile festgestellt.

Ähnliche Verhältnisse herrschen in den Stadtstaaten, dort entfallen insgesamt

22,5 % der Wohnungen auf kommunale Unternehmen und genossenschaftlich

organisierte Eigentümerinnen und Eigentümer. In den westlichen Flächenländern

sind diese lediglich punktuell und zumeist in urbanen Zentren mit größeren

Beständen vertreten. Daher liegt dort der entsprechende Anteil beider Eigentums-

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Eigentumsformen

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Wohnungsnutzung

Mehrheitlich Mietwohnungen

Am Zensus-Stichtag wurden 16 905 980 aller bewohnten Wohnungen in Wohnge- bäuden von ihren Eigentümerinnen und Eigentümern selbst genutzt. Somit liegt die Eigentümerquote in Deutschland bei 45,9 %. Mietwohnungen sind mit einem Anteil von 54,1 % bundesweit in der Überzahl.

Regional sind die Schwerpunkte mitunter anders gelagert: Abgesehen von Nord- rhein-Westfalen und Hessen überwiegt in den westlichen Flächenländern selbstge- nutztes Wohneigentum. Dies ist mit einer Quote von 63,0 % insbesondere im Saar- land der Fall, aber auch Rheinland-Pfalz und Niedersachsen erreichen mit 57,1 % und 54,4 % vergleichsweise hohe Werte.

Demgegenüber dominieren in den ostdeutschen Flächenländern Mietwohnungen.

In Sachsen werden sogar etwa zwei Drittel der Wohnungen derart genutzt. Dies gilt

umso mehr für die hoch verdichteten Stadtstaaten: Mit Anteilen von 24,0 % und

15,6 % weisen Hamburg und Berlin die geringsten Eigentümerquoten auf.

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Wohnungsnutzung

Die Kreisebene wird vom Stadt-Land-Unterschied beherrscht: niedrige Eigentümer- quoten in kreisfreien Städten, hohe Werte in Landkreisen. Dieses Schema wird sel- ten durchbrochen. Besonders hohe Eigentümeranteile weisen ländliche Räume im Südwesten Deutschlands, in Ostbayern und im westlichen Niedersachsen auf.

Insgesamt zeigt sich ein deutlicher Zusammenhang zwischen Wohnungsnutzung und Gebäudegröße: Gebiete mit hohen Mieterquoten weisen in der Regel hohe Geschossbauanteile auf.

Wohneigentum bestimmt Neubau

Bei den Altbau- und Nachkriegsbeständen handelt es sich deutschlandweit über- wiegend um Mietwohnungen. Bezogen auf den Wohnraum, der zwischen 1970 und 1999 errichtet wurde, halten sich Eigentümer- und Mieterquote in etwa die Waage.

Für die späteren Baujahre wird ein deutliches Übergewicht der von Eigentümerinnen und Eigentümern bewohnten Wohnungen festgestellt. In den ostdeutschen Flächen- ländern vollzieht sich dieser Anstieg äußerst sprunghaft, da in den Jahren zwischen 1950 und 1989 dort kaum Eigenheime, sondern überwiegend (Miet-) Wohnungen in Geschossbauten entstanden sind. Auch für die Stadtstaaten kann eine ent- sprechende Verlagerung der Wohnungsnutzung festgestellt werden.

Tab. 2: Eigentümerquote am 9. Mai 2011 nach Baujahr

Baujahr Deutschland Westdeutsche Flächenländer

Ostdeutsche

Flächenländer Stadtstaaten

%

Vor 1919 42,1 46,6 46,4 12,7

1919 - 1949 45,6 46,6 50,7 25,8

1950 - 1959 36,6 38,8 38,9 16,0

1960 - 1969 39,4 44,4 14,8 19,2

1970 - 1979 47,7 53,8 20,4 21,9

1980 - 1989 51,5 59,8 27,9 20,3

1990 - 1999 47,5 49,3 45,1 26,4

2000 - 2005 67,2 67,2 70,0 55,5

2006 und später 65,1 65,3 66,5 56,8

Insgesamt 45,9 49,9 39,9 20,6

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Wohnungsnutzung

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Wohnungsleerstand

Wohnungsleerstand

Regional differenziertes Bild

Am 9. Mai 2011 standen in Deutschland 1 702 326 Wohnungen in Wohngebäuden leer. Dies entspricht einer Quote von 4,4 %. Ein Blick auf die Ergebnisse der ein- zelnen Länder zeigt die große Spannweite dieses wichtigen Wohnungsmarktindi- kators. Mit 1,5 % wird der niedrigste Wert in Hamburg gemessen. Am höchsten ist der Wohnungsleerstand mit 9,9 % in Sachsen.

Es fällt zudem auf, dass alle ostdeutschen Flächenländer überdurchschnittlich hohe Anteile leer stehender Wohnungen aufweisen. Die Leerstandsquote liegt in diesen Ländern insgesamt bei 8,0 %. Demgegenüber sind die Werte der westlichen Flä- chenländer – mit Ausnahme des Saarlandes – unterdurchschnittlich ausgeprägt, so dass dort nur 3,7 % gemessen werden.

Auf Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte folgt die Verteilung der am Stichtag

unbewohnten Wohnungen dem beschriebenen Muster. In fast allen ostdeutschen

Kreisen liegen die Leerstandsquoten über dem Bundesdurchschnitt. Vergleichswei-

se niedrige Häufigkeiten treten insbesondere im Umland Berlins in Erscheinung, dort

werden Werte zwischen 2,9 % und 6,2 % festgestellt. Außerhalb dieses Ballungsge-

bietes bewegen sich einzelne Kreise und kreisfreie Städte in Mecklenburg-Vorpom-

mern und Thüringen ebenfalls unterhalb des bundesweiten Mittelwerts.

(24)

Im Westen Deutschlands wurden lediglich für ein Drittel der Kreise und kreisfreien Städte überdurchschnittlich hohe Leerstandsquoten ermittelt. Die betroffenen Gebietseinheiten verteilen sich zwar über alle Flächenländer, jedoch keineswegs gleichmäßig.

Hohe Leerstandsquoten werden häufig in strukturschwachen und/oder ländlich ge- prägten Räumen vorgefunden. In den prosperierenden Ballungszentren ist geringer Wohnungsleerstand mit Quoten von unter 3 % hingegen die Regel, aber auch in einigen mittelgroßen Städten herrschen vergleichbare Verhältnisse. Hierzu zählen bekannte Universitätsstandorte wie die Städte Münster (1,7 %) oder Erlangen (2,2 %).

Insgesamt ergibt sich ein differenziertes Gesamtbild der Verteilung des Wohnungs- leerstands: Abgesehen vom prägnanten Ost-West-Unterschied findet sich in nahezu allen Teilen Deutschlands ein Nebeneinander gegensätzlicher Angebotslagen.

Häufig eine Frage des Baualters

Neben quantitativen sind auch qualitative Aspekte des Leerstands von Bedeutung.

So zeigt z. B. eine Analyse der Baujahre, dass sich unbewohnte Wohnungen häu- figer in älteren Gebäuden befinden. Trotz regionaler Schwankungen gilt dieser Be- fund für alle Länder, wobei in den westdeutschen Flächenländern stärker die Nach- kriegsbestände betroffen sind, im Osten hingegen eher Altbauten mit Baujahr vor 1950. Dort befindet sich zudem ein großer Anteil der leer stehenden Wohnungen in Gebäuden, die in der Hochphase des industriellen Geschosswohnungsbaus (Bau- jahr 1970 bis 1989) errichtet wurden.

Tab. 3: Leer stehende Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Baujahr Gebiets-

einheiten

Insgesamt Davon errichtet im Zeitraum …

vor 1950 1950 – 1969 1970 – 1989 1990 und später

Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %

Westdeutsche

Flächenländer 1 080 955 100 337 512 31,2 387 693 35,9 245 345 22,7 110 405 10,2 Ostdeutsche

Flächenländer 532 657 100 267 775 50,3 71 375 13,4 149 044 28,0 44 463 8,3

Stadtstaaten 88 714 100 39 419 44,4 22 006 24,8 20 921 23,6 6 368 7,2

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Wohnungsleerstand

(26)

Wohnungsnutzung

Wohnungsgröße

Wohnungen im Osten kleiner

Die durchschnittliche Wohnfläche pro Wohnung in Deutschland beträgt 91,5 m² und unterliegt ausgeprägten regionalen Schwankungen. So sind Wohnungen in den fünf ostdeutschen Flächenländern im Durchschnitt wesentlich kleiner als Wohnungen in den westdeutschen Flächenländern. Daneben ist die durchschnittliche Wohnfläche in den Stadtstaaten deutlich kleiner als die in den Flächenländern.

Tab. 4: Durchschnittliche Wohnfläche pro Wohnung am 9. Mai 2011

Gebietseinheit

Durchschnittliche Wohnfläche pro Wohnung Insgesamt …in Ein- und Zwei-

familienhäusern

…in Mehr- familienhäusern in m²

Berlin 72,7 115,8 67,7

Sachsen 74,7 99,0 63,0

Hamburg 75,7 114,6 65,6

Mecklenburg-Vorpommern 79,1 107,5 59,6

Sachsen-Anhalt 79,6 103,1 62,0

Bremen 80,6 111,4 63,9

Thüringen 81,4 102,5 63,0

Brandenburg 84,0 107,2 61,9

Nordrhein-Westfalen 90,3 117,2 70,2

Deutschland 91,5 117,1 69,2

Schleswig-Holstein 93,4 115,5 65,7

Baden-Württemberg 96,2 117,4 75,2

Hessen 97,0 120,4 73,2

Bayern 97,5 122,2 70,6

Niedersachsen 102,4 122,6 71,4

Saarland 104,3 118,3 73,7

Rheinland-Pfalz 104,4 122,9 74,3

Der Stadt-Land-Gegensatz wird auch auf Kreisebene deutlich: Besonders große Wohnflächen werden in ländlich geprägten Räumen, z. B. im westlichen Nieder- sachsen oder Ostbayern, festgestellt.

Bei der Analyse dieser regionalen Auffälligkeiten muss berücksichtigt werden, dass

die Wohnfläche im Zusammenhang mit der Anzahl der Wohnungen im Gebäude

steht. So beträgt die deutschlandweite durchschnittliche Wohnfläche in Ein- und

Zweifamilienhäusern 117,1 m², in Mehrfamilienhäusern hingegen nur 69,2 m². Die

unterschiedlichen Bestandsstrukturen hinsichtlich der Gebäudegröße tragen daher

zur Erklärung der genannten regionalen Unterschiede bei – in Regionen mit vielen

Ein- und Zweifamilienhäusern sind die Wohnungen im Durchschnitt größer.

(27)

Wohnungsgröße

Einraumwohnungen in der Minderzahl

Wohnungen in Deutschland haben durchschnittlich 4,4 Räume, wobei hierzu alle Wohn-, Schlaf- und Esszimmer sowie abgeschlossene Küchen zählen.

Den größten Anteil nehmen Wohnungen mit vier Räumen ein, gefolgt von Wohnun- gen mit drei und Wohnungen mit fünf Räumen. Nur jeweils etwa ein Achtel des Ge- samtwohnungsbestandes entfällt auf Wohnungen mit ein oder zwei Räumen bzw.

mit sieben oder mehr Räumen.

Auf der Ebene der Länder treten analog zur durchschnittlichen Wohnfläche Unter- schiede zwischen Stadtstaaten und Flächenländern auf. Die Anteile der Wohnungen mit großer Raumzahl sind in den Flächenländern höher, während in den Stadt- staaten mehr Wohnungen mit kleinerer Zimmerzahl vorhanden sind. Hierbei ist wiederum die unterschiedliche Bestandsstruktur zu berücksichtigen, die sich eben- falls auf die durchschnittliche Raumzahl auswirkt.

Bei der Betrachtung der Landkreise und kreisfreien Städte fällt auf, dass unter den

zehn Städten mit den größten Anteilen von Einraumwohnungen an allen Wohnun-

gen in Wohngebäuden (ohne Wohnheime) neun kleine und mittelgroße Universitäts-

städte zu finden sind. Als Beispiel seien hier Heidelberg und Freiburg im Breisgau

genannt, wo jeweils etwa 8 % der Wohnungen nur über ein Zimmer verfügen.

(28)

Wohnungsnutzung

(29)

Beheizung und sanitäre Ausstattung

Beheizung und sanitäre Ausstattung

Mehrzahl der Wohnungen zentral beheizt

Der weit überwiegende Teil der Wohnungen wird durch Zentralheizungen beheizt, andere Heizungsarten sind deutlich unterrepräsentiert. Das Kreisdiagramm gibt ei- nen Überblick über die Anteile der verschiedenen Arten der Beheizung an der Ge- samtzahl der Wohnungen. Ausschlaggebend ist hierbei die überwiegende Art der Beheizung im Gebäude.

Während Zentralheizungen in ganz Deutschland in Städten und ländlichen Räumen weit verbreitet sind, weisen die drei anderen häufiger vorhandenen Heizungsarten bezüglich ihres Auftretens regionale Auffälligkeiten auf.

Die Heizungsart „Einzel- oder Mehrraumöfen“, welche auch sogenannte Nachtspei- cherheizungen umfasst, tritt bundesweit in etwa 2,3 Mio. Wohnungen auf (6 %).

Baden-Württemberg weist hierbei mit gut 10 % der Wohnungen den höchsten Anteil dieser Beheizungsart unter den Ländern auf. Insgesamt werden im Süden sowie im Osten Deutschlands anteilig mehr Wohnungen durch Einzel- oder Mehrraumöfen beheizt.

Etagenheizungen wiederum sind stärker in Städten im Westen Deutschlands

vertreten und erreichen in einzelnen Gebietseinheiten Anteile von bis zu 47 %. In

den Flächenlandkreisen, insbesondere im Süden Deutschlands, treten sie nur

unterdurchschnittlich häufig auf.

(30)

Auch beim Einsatz von Fernheizungen ergibt sich ein regional differenziertes Bild.

Diese Art der Beheizung ist vor allem in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin mit einem Anteil von jeweils etwa einem Drittel überdurchschnittlich verbreitet. Wie auch die Etagenheizungen ist diese Heizungsart besonders in Städten verbreitet, während die Flächenlandkreise weitgehend unterdurchschnittliche Werte verzeichnen.

Hoher sanitärer Ausstattungsgrad

Nahezu alle Wohnungen in Deutschland sind sanitär vollständig ausgestattet, d. h., sie verfügen sowohl über ein WC als auch über eine Badewanne oder Dusche. Nur in 540 000 Wohnungen (1,4 %) fehlen entweder WC oder Badewanne/Dusche oder aber beides ist nicht vorhanden.

Deutschlandweit stehen allerdings mehr als 20 % dieser Wohnungen leer, in Sach- sen und Sachsen-Anhalt sogar rund ein Drittel. Der Anteil ist damit fast fünfmal so groß wie der Anteil leer stehender Wohnungen an der Gesamtzahl der vollständig ausgestatteten Wohnungen. Dabei kann es sich auch um Wohnraum handeln, der zur Sanierung oder zum Abriss vorgesehen ist.

Der Anteil der von Eigentümerinnen und Eigentümern bewohnten Wohnungen ist

bei den Wohnungen ohne WC und/oder ohne Badewanne bzw. Dusche wesentlich

geringer als bei den Wohnungen mit vollständiger sanitärer Ausstattung.

(31)

Beheizung und sanitäre Ausstattung

(32)
(33)

Tabellen

Gebäude1) Wohnungen2)

Name Anzahl km2

Deutschland 80 219 695 357 121 18 239 634 38 551 966 108,0 2,1

08 Baden-Württemberg 10 486 660 35 751 2 316 155 4 748 812 132,8 2,1

davon

Stadtkreise 1 921 104 1 244 265 839 935 849 752,0 3,5

Landkreise 8 565 556 34 507 2 050 316 3 812 963 110,5 1,9

Regierungsbezirk Stuttgart 3 914 359 10 558 841 326 1 775 550 168,2 2,1

Stadtkreise

08111 Stuttgart 585 890 207 73 087 281 789 1 359,0 3,9

08121 Heilbronn 116 059 100 20 977 54 032 541,0 2,6

Landkreise

08115 Böblingen 363 950 618 77 496 164 065 265,5 2,1

08116 Esslingen 502 892 641 108 464 231 244 360,5 2,1

08117 Göppingen 247 408 642 58 605 111 200 173,1 1,9

08118 Ludwigsburg 509 871 687 106 933 231 495 337,1 2,2

08119 Rems-Murr-Kreis 406 874 858 88 018 183 957 214,4 2,1

08125 Heilbronn 322 811 1 100 85 171 141 239 128,4 1,7

08126 Hohenlohekreis 107 279 777 27 726 46 529 59,9 1,7

08127 Schwäbisch Hall 186 355 1 484 47 885 80 057 53,9 1,7

08128 Main-Tauber-Kreis 130 624 1 304 36 033 59 199 45,4 1,6

08135 Heidenheim 127 816 627 33 890 57 480 91,7 1,7

08136 Ostalbkreis 306 530 1 512 77 041 133 264 88,2 1,7

Regierungsbezirk Karlsruhe 2 664 437 6 919 576 725 1 243 298 179,7 2,2

Stadtkreise

08211 Baden-Baden 52 314 140 10 749 26 939 192,1 2,5

08212 Karlsruhe 289 173 173 40 022 143 475 827,1 3,6

08221 Heidelberg 146 751 109 18 995 66 593 611,9 3,5

08222 Mannheim 290 117 145 39 463 151 338 1 044,0 3,8

08231 Pforzheim 114 411 98 17 513 55 777 569,2 3,2

Landkreise

08215 Karlsruhe 424 122 1 085 109 309 188 654 173,9 1,7

08216 Rastatt 222 324 739 52 907 100 321 135,8 1,9

08225 Neckar-Odenwald-Kreis 142 810 1 126 40 622 62 267 55,3 1,5

08226 Rhein-Neckar-Kreis 524 040 1 062 128 059 244 388 230,2 1,9

08235 Calw 151 048 798 37 526 68 034 85,3 1,8

08236 Enzkreis 191 354 574 52 691 84 793 147,8 1,6

08237 Freudenstadt 115 973 871 28 869 50 719 58,3 1,8

Regierungsbezirk Freiburg 2 145 325 9 357 462 698 962 471 102,9 2,1

Stadtkreis

08311 Freiburg im Breisgau 209 628 153 25 181 100 989 659,8 4,0

Landkreise

08315 Breisgau-Hochschwarzwald 247 281 1 378 55 364 107 123 77,7 1,9

08316 Emmendingen 156 453 680 34 140 67 893 99,9 2,0

08317 Ortenaukreis 410 202 1 861 94 335 177 399 95,3 1,9

08325 Rottweil 136 479 769 37 143 60 445 78,6 1,6

08326 Schwarzwald-Baar-Kreis 203 967 1 025 44 469 93 603 91,3 2,1

08327 Tuttlingen 132 214 734 35 102 57 955 78,9 1,7

08335 Konstanz 266 964 818 53 361 124 780 152,5 2,3

08336 Lörrach 219 002 807 46 317 99 923 123,9 2,2

08337 Waldshut 163 135 1 131 37 286 72 361 64,0 1,9

Regierungsbezirk Tübingen 1 762 539 8 918 435 406 767 493 86,1 1,8

Stadtkreis

08421 Ulm 116 761 119 19 852 54 917 462,7 2,8

Landkreise

08415 Reutlingen 273 352 1 094 67 350 120 955 110,6 1,8

08416 Tübingen 211 951 519 47 047 91 867 176,9 2,0

08417 Zollernalbkreis 185 560 918 56 287 82 297 89,7 1,5

08425 Alb-Donau-Kreis 186 192 1 357 51 191 78 076 57,5 1,5

08426 Biberach 187 444 1 410 51 860 79 199 56,2 1,5

08435 Bodenseekreis 204 083 665 44 712 92 854 139,7 2,1

08436 Ravensburg 269 595 1 632 62 291 113 268 69,4 1,8

08437 Sigmaringen 127 601 1 204 34 816 54 060 44,9 1,6

Wohngebäude (ohne Wohnheime)

Schlüssel

Deutschland Land

Regierungsbezirk/Statistische Region/Direktionsbezirk Kreisfreie Stadt/Stadtkreis

Landkreis/Kreis

Einwohnerinnen

und Einwohner Fläche Wohnungen2)

je km2

Wohnungen2) je Gebäude1)

Anzahl

1) Wohngebäude (ohne Wohnheime).

Tabellen

2) Wohnungen in Wohngebäuden (ohne Wohnheime). Ohne Ferien- und Freizeitwohnungen, gewerblich genutzte Wohnungen und Diplomatenwohnungen bzw.

Wohnungen ausländischer Streitkräfte.

Tabelle 1: Strukturinformationen am 9. Mai 2011

(34)

Gebäude1) Wohnungen2)

Name Anzahl km2

09 Bayern 12 397 614 70 550 2 892 035 5 717 354 81,0 2,0

davon

Kreisfreie Städte 3 577 598 2 087 510 275 1 863 862 893,1 3,7

Landkreise 8 820 016 68 463 2 381 760 3 853 492 56,3 1,6

Regierungsbezirk Oberbayern 4 328 218 17 530 854 034 2 027 910 115,7 2,4

Kreisfreie Städte

09161 Ingolstadt 124 927 133 25 239 58 687 440,0 2,3

09162 München 1 348 335 311 134 798 716 972 2 307,7 5,3

09163 Rosenheim 59 329 37 9 866 29 111 782,1 3,0

Landkreise

09171 Altötting 106 023 569 27 893 46 993 82,5 1,7

09172 Berchtesgadener Land 100 827 840 21 420 45 900 54,6 2,1

09173 Bad Tölz-Wolfratshausen 119 178 1 111 26 545 52 167 47,0 2,0

09174 Dachau 138 697 579 31 982 60 172 103,9 1,9

09175 Ebersberg 127 568 549 30 732 54 484 99,2 1,8

09176 Eichstätt 123 421 1 214 36 063 49 745 41,0 1,4

09177 Erding 125 706 871 30 919 52 293 60,1 1,7

09178 Freising 162 818 800 37 352 71 263 89,1 1,9

09179 Fürstenfeldbruck 201 597 435 46 320 91 496 210,4 2,0

09180 Garmisch-Partenkirchen 84 046 1 012 19 207 40 771 40,3 2,1

09181 Landsberg am Lech 113 085 804 30 917 48 037 59,7 1,6

09182 Miesbach 93 630 863 22 732 42 304 49,0 1,9

09183 Mühldorf a.Inn 106 414 805 28 257 44 192 54,9 1,6

09184 München 317 248 667 65 926 144 353 216,4 2,2

09185 Neuburg-Schrobenhausen 90 593 740 25 477 37 932 51,3 1,5

09186 Pfaffenhofen a.d.Ilm 116 116 761 33 063 48 820 64,2 1,5

09187 Rosenheim 244 257 1 440 60 761 103 302 71,8 1,7

09188 Starnberg 127 133 488 32 299 58 915 120,8 1,8

09189 Traunstein 168 509 1 534 43 476 73 994 48,2 1,7

09190 Weilheim-Schongau 128 761 966 32 790 56 007 58,0 1,7

Regierungsbezirk Niederbayern 1 172 834 10 329 333 571 509 542 49,3 1,5

Kreisfreie Städte

09261 Landshut 63 544 66 12 206 31 432 477,6 2,6

09262 Passau 48 649 70 10 056 27 035 388,6 2,7

09263 Straubing 44 488 68 9 684 22 337 330,5 2,3

Landkreise

09271 Deggendorf 114 454 861 32 352 50 000 58,1 1,5

09272 Freyung-Grafenau 78 172 984 23 492 33 391 33,9 1,4

09273 Kelheim 112 752 1 066 32 091 47 430 44,5 1,5

09274 Landshut 147 161 1 348 43 535 60 309 44,7 1,4

09275 Passau 184 190 1 530 54 304 79 269 51,8 1,5

09276 Regen 76 782 975 22 333 34 379 35,3 1,5

09277 Rottal-Inn 116 634 1 281 35 408 47 882 37,4 1,4

09278 Straubing-Bogen 95 852 1 202 30 184 38 683 32,2 1,3

09279 Dingolfing-Landau 90 156 878 27 926 37 395 42,6 1,3

Regierungsbezirk Oberpfalz 1 070 965 9 690 282 008 485 762 50,1 1,7

Kreisfreie Städte

09361 Amberg 41 911 50 8 951 21 286 424,5 2,4

09362 Regensburg 135 403 81 20 241 74 523 923,5 3,7

09363 Weiden i.d.OPf. 41 746 71 8 705 21 562 305,8 2,5

Landkreise

09371 Amberg-Sulzbach 103 901 1 256 29 572 45 564 36,3 1,5

09372 Cham 125 689 1 512 37 540 54 452 36,0 1,5

09373 Neumarkt i.d.OPf. 126 436 1 344 35 856 51 280 38,2 1,4

09374 Neustadt a.d.Waldnaab 96 316 1 428 27 879 42 212 29,6 1,5

09375 Regensburg 182 289 1 392 52 090 78 557 56,4 1,5

09376 Schwandorf 142 407 1 473 40 162 62 516 42,4 1,6

09377 Tirschenreuth 74 867 1 084 21 012 33 810 31,2 1,6

Regierungsbezirk Oberfranken 1 063 454 7 232 282 893 498 414 68,9 1,8

Kreisfreie Städte

09461 Bamberg 70 635 55 12 221 37 264 682,2 3,0

09462 Bayreuth 70 808 67 12 844 37 279 557,2 2,9

09463 Coburg 41 023 48 9 014 20 989 434,6 2,3

09464 Hof 44 759 58 9 411 24 973 430,3 2,7

Schlüssel Anzahl

Noch: Tabelle 1: Strukturinformationen am 9. Mai 2011 Deutschland

Land

Regierungsbezirk/Statistische Region/Direktionsbezirk Kreisfreie Stadt/Stadtkreis

Landkreis/Kreis

Einwohnerinnen

und Einwohner Fläche

Wohngebäude

(ohne Wohnheime) Wohnungen2) je km2

Wohnungen2) je Gebäude1)

Anmerkungen siehe Seite 29.

(35)

Tabellen

Gebäude1) Wohnungen2)

Name Anzahl km2

Landkreise

09471 Bamberg 143 610 1 168 38 931 61 132 52,3 1,6

09472 Bayreuth 105 395 1 274 30 849 46 953 36,9 1,5

09473 Coburg 87 775 590 24 245 39 188 66,4 1,6

09474 Forchheim 112 738 643 30 956 49 118 76,4 1,6

09475 Hof 99 371 893 30 697 47 977 53,8 1,6

09476 Kronach 69 928 652 21 334 31 349 48,1 1,5

09477 Kulmbach 74 071 658 21 458 34 500 52,4 1,6

09478 Lichtenfels 67 297 520 19 081 29 319 56,4 1,5

09479 Wunsiedel i.Fichtelgebirge 76 044 606 21 852 38 373 63,3 1,8

Regierungsbezirk Mittelfranken 1 682 297 7 245 373 735 799 196 110,3 2,1

Kreisfreie Städte

09561 Ansbach 39 491 100 9 114 19 504 195,2 2,1

09562 Erlangen 103 719 77 18 212 54 483 708,0 3,0

09563 Fürth 115 613 63 18 242 58 275 919,9 3,2

09564 Nürnberg 486 314 186 68 935 255 026 1 368,3 3,7

09565 Schwabach 38 469 41 9 258 18 249 447,1 2,0

Landkreise

09571 Ansbach 178 353 1 972 50 869 74 786 37,9 1,5

09572 Erlangen-Höchstadt 130 395 565 36 306 57 004 101,0 1,6

09573 Fürth 112 786 308 29 772 52 265 169,9 1,8

09574 Nürnberger Land 163 967 800 44 658 75 157 94,0 1,7

09575 Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim 97 475 1 268 28 119 41 438 32,7 1,5

09576 Roth 123 344 895 34 874 52 630 58,8 1,5

09577 Weißenburg-Gunzenhausen 92 371 971 25 376 40 379 41,6 1,6

Regierungsbezirk Unterfranken 1 300 647 8 531 336 046 596 704 69,9 1,8

Kreisfreie Städte

09661 Aschaffenburg 67 359 62 12 108 33 272 532,6 2,7

09662 Schweinfurt 52 143 36 8 513 26 162 732,8 3,1

09663 Würzburg 124 297 88 19 227 66 887 763,3 3,5

Landkreise

09671 Aschaffenburg 172 612 699 46 498 76 471 109,4 1,6

09672 Bad Kissingen 104 020 1 137 28 834 48 197 42,4 1,7

09673 Rhön-Grabfeld 80 829 1 022 23 675 35 504 34,7 1,5

09674 Haßberge 84 575 956 24 509 35 931 37,6 1,5

09675 Kitzingen 87 719 684 24 344 38 761 56,7 1,6

09676 Miltenberg 128 406 716 34 667 56 501 78,9 1,6

09677 Main-Spessart 127 508 1 321 37 212 57 100 43,2 1,5

09678 Schweinfurt 113 084 841 32 393 49 900 59,3 1,5

09679 Würzburg 158 095 968 44 066 72 018 74,4 1,6

Regierungsbezirk Schwaben 1 779 199 9 993 429 748 799 826 80,0 1,9

Kreisfreie Städte

09761 Augsburg 267 767 147 36 502 137 325 935,2 3,8

09762 Kaufbeuren 41 550 40 8 510 20 374 509,0 2,4

09763 Kempten (Allgäu) 64 078 63 9 919 31 499 497,8 3,2

09764 Memmingen 41 241 70 8 499 19 356 276,0 2,3

Landkreise

09771 Aichach-Friedberg 126 387 780 35 415 53 370 68,4 1,5

09772 Augsburg 237 095 1 071 63 439 104 658 97,7 1,6

09773 Dillingen a.d.Donau 93 308 792 27 781 38 432 48,5 1,4

09774 Günzburg 120 182 762 34 461 50 129 65,7 1,5

09775 Neu-Ulm 163 854 516 40 458 73 619 142,7 1,8

09776 Lindau (Bodensee) 78 420 323 17 225 35 511 109,8 2,1

09777 Ostallgäu 133 586 1 395 36 501 57 476 41,2 1,6

09778 Unterallgäu 135 161 1 230 39 934 56 815 46,2 1,4

09779 Donau-Ries 127 920 1 275 37 002 53 882 42,3 1,5

09780 Oberallgäu 148 650 1 528 34 102 67 380 44,1 2,0

11 Berlin 3 292 365 888 310 453 1 818 485 2 048,5 5,9

12 Brandenburg 2 455 780 29 483 630 753 1 230 586 41,7 2,0

davon

Kreisfreie Städte 386 714 728 54 584 211 111 289,8 3,9

Landkreise 2 069 066 28 755 576 169 1 019 475 35,5 1,8

Wohnungen2) je Gebäude1) Deutschland

Land

Regierungsbezirk/Statistische Region/Direktionsbezirk Kreisfreie Stadt/Stadtkreis

Landkreis/Kreis

Einwohnerinnen

und Einwohner Fläche

Wohngebäude

(ohne Wohnheime) Wohnungen2) je km2 Noch: Tabelle 1: Strukturinformationen am 9. Mai 2011

Schlüssel Anzahl

Anmerkungen siehe Seite 29.

(36)

Gebäude1) Wohnungen2)

Name Anzahl km2

Kreisfreie Städte

12051 Brandenburg an der Havel 71 569 229 12 605 41 732 182,4 3,3

12052 Cottbus 99 984 164 14 557 53 771 327,3 3,7

12053 Frankfurt (Oder) 59 140 148 8 102 33 286 225,2 4,1

12054 Potsdam 156 021 188 19 320 82 322 439,0 4,3

Landkreise

12060 Barnim 172 164 1 472 47 875 83 971 57,1 1,8

12061 Dahme-Spreewald 160 162 2 262 46 791 75 779 33,5 1,6

12062 Elbe-Elster 110 189 1 889 32 167 54 429 28,8 1,7

12063 Havelland 152 457 1 717 43 870 73 202 42,6 1,7

12064 Märkisch-Oderland 187 374 2 150 55 626 91 503 42,6 1,6

12065 Oberhavel 200 805 1 798 55 614 96 149 53,5 1,7

12066 Oberspreewald-Lausitz 117 943 1 217 28 392 62 259 51,2 2,2

12067 Oder-Spree 178 177 2 243 47 926 90 260 40,2 1,9

12068 Ostprignitz-Ruppin 100 242 2 509 27 660 50 637 20,2 1,8

12069 Potsdam-Mittelmark 202 816 2 575 59 832 91 227 35,4 1,5

12070 Prignitz 80 276 2 124 23 811 43 419 20,4 1,8

12071 Spree-Neiße 122 524 1 648 32 677 62 846 38,1 1,9

12072 Teltow-Fläming 159 255 2 092 43 397 78 556 37,5 1,8

12073 Uckermark 124 682 3 058 30 531 65 238 21,3 2,1

04 Bremen 650 863 419 135 795 333 427 795,3 2,5

Stadtgemeinden

04011 Bremen 542 707 325 115 007 272 912 838,6 2,4

04012 Bremerhaven 108 156 94 20 788 60 515 645,0 2,9

02 Hamburg 1 706 696 755 240 444 875 668 1 159,6 3,6

06 Hessen 5 971 816 21 115 1 348 668 2 765 615 131,0 2,1

davon

Kreisfreie Städte 1 384 753 726 177 316 690 030 950,5 3,9

Landkreise 4 587 063 20 389 1 171 352 2 075 585 101,8 1,8

Regierungsbezirk Darmstadt 3 741 170 7 445 756 539 1 752 087 235,3 2,3

Kreisfreie Städte

06411 Darmstadt 143 499 122 22 526 69 341 567,9 3,1

06412 Frankfurt am Main 667 925 248 73 630 341 872 1 376,8 4,6

06413 Offenbach am Main 113 443 45 13 210 55 987 1 247,2 4,2

06414 Wiesbaden 269 121 204 37 936 128 637 630,8 3,4

Landkreise

06431 Bergstraße 260 741 720 66 264 117 533 163,4 1,8

06432 Darmstadt-Dieburg 282 601 659 72 683 125 602 190,7 1,7

06433 Groß-Gerau 251 050 453 54 039 112 343 248,0 2,1

06434 Hochtaunuskreis 226 130 482 52 353 104 315 216,4 2,0

06435 Main-Kinzig-Kreis 400 862 1 398 96 468 182 567 130,6 1,9

06436 Main-Taunus-Kreis 224 059 222 49 600 103 300 464,5 2,1

06437 Odenwaldkreis 96 613 624 26 957 42 630 68,3 1,6

06438 Offenbach 332 327 356 68 013 153 903 431,9 2,3

06439 Rheingau-Taunus-Kreis 180 226 811 47 292 83 462 102,9 1,8

06440 Wetteraukreis 292 573 1 101 75 568 130 595 118,6 1,7

Regierungsbezirk Gießen 1 025 110 5 381 274 197 457 628 85,0 1,7

Landkreise

06531 Gießen 251 238 855 60 123 116 691 136,5 1,9

06532 Lahn-Dill-Kreis 253 441 1 067 71 374 111 726 104,8 1,6

06533 Limburg-Weilburg 170 696 738 49 565 76 139 103,1 1,5

06534 Marburg-Biedenkopf 241 226 1 263 59 725 105 521 83,6 1,8

06535 Vogelsbergkreis 108 509 1 459 33 410 47 551 32,6 1,4

Regierungsbezirk Kassel 1 205 536 8 289 317 932 555 900 67,1 1,7

Kreisfreie Stadt

06611 Kassel 190 765 107 30 014 94 193 882,1 3,1

Landkreise

06631 Fulda 216 179 1 380 53 087 96 728 70,1 1,8

06632 Hersfeld-Rotenburg 120 694 1 097 35 972 54 609 49,8 1,5

06633 Kassel 234 933 1 293 67 483 109 222 84,5 1,6

06634 Schwalm-Eder-Kreis 181 851 1 538 53 634 82 016 53,3 1,5

06635 Waldeck-Frankenberg 158 990 1 849 46 376 70 987 38,4 1,5

06636 Werra-Meißner-Kreis 102 124 1 025 31 366 48 145 47,0 1,5

Noch: Tabelle 1: Strukturinformationen am 9. Mai 2011 Deutschland

Land

Regierungsbezirk/Statistische Region/Direktionsbezirk Kreisfreie Stadt/Stadtkreis

Landkreis/Kreis

Einwohnerinnen

und Einwohner Fläche

Wohngebäude

(ohne Wohnheime) Wohnungen2) je km2

Wohnungen2) je Gebäude1)

Schlüssel Anzahl

Anmerkungen siehe Seite 29.

(37)

Tabellen

Gebäude1) Wohnungen2)

Name Anzahl km2

13 Mecklenburg-Vorpommern 1 609 982 23 191 376 680 839 309 36,2 2,2

davon

Kreisfreie Städte 510 313 529 62 984 295 468 558,9 4,7

Landkreise 1 099 669 22 662 313 696 543 841 24,0 1,7

Kreisfreie Städte

13001 Greifswald 55 447 51 6 734 31 135 616,4 4,6

13002 Neubrandenburg 64 111 86 7 946 36 816 429,8 4,6

13003 Rostock 200 265 181 20 379 114 718 632,9 5,6

13004 Schwerin 91 293 131 12 676 56 379 431,9 4,4

13005 Stralsund 56 729 39 8 219 32 221 824,7 3,9

13006 Wismar 42 468 42 7 030 24 199 581,3 3,4

Landkreise

13051 Bad Doberan 115 654 1 362 34 266 53 240 39,1 1,6

13052 Demmin 77 572 1 922 22 382 39 248 20,4 1,8

13053 Güstrow 96 905 2 059 24 873 48 862 23,7 2,0

13054 Ludwigslust 120 926 2 518 34 301 57 923 23,0 1,7

13055 Mecklenburg-Strelitz 76 008 2 090 20 953 39 151 18,7 1,9

13056 Müritz 63 719 1 714 16 913 32 130 18,7 1,9

13057 Nordvorpommern 103 288 2 174 33 100 51 750 23,8 1,6

13058 Nordwestmecklenburg 114 167 2 076 34 245 53 211 25,6 1,6

13059 Ostvorpommern 102 879 1 911 30 378 51 915 27,2 1,7

13060 Parchim 93 446 2 233 27 710 45 777 20,5 1,7

13061 Rügen 65 495 978 16 111 34 329 35,1 2,1

13062 Uecker-Randow 69 610 1 625 18 464 36 305 22,3 2,0

03 Niedersachsen 7 777 992 47 613 2 141 405 3 605 962 75,7 1,7

davon

Kreisfreie Städte 972 942 1 125 213 563 508 005 451,8 2,4

Landkreise 6 805 050 46 488 1 927 842 3 097 957 66,6 1,6

Statistische Region Braunschweig 1 577 735 8 100 398 941 777 129 95,9 1,9

Kreisfreie Städte

03101 Braunschweig 242 537 192 40 847 129 953 676,3 3,2

03102 Salzgitter 98 895 224 22 795 53 362 238,3 2,3

03103 Wolfsburg 119 984 204 25 622 61 658 302,2 2,4

Landkreise

03151 Gifhorn 171 333 1 563 52 384 72 533 46,4 1,4

03152 Göttingen 248 037 1 117 56 451 122 253 109,4 2,2

03153 Goslar 140 137 965 37 921 72 412 75,0 1,9

03154 Helmstedt 91 410 674 28 012 45 235 67,1 1,6

03155 Northeim 137 445 1 267 39 101 65 278 51,5 1,7

03156 Osterode am Harz 76 785 636 22 837 38 116 59,9 1,7

03157 Peine 130 398 535 38 810 58 801 109,9 1,5

03158 Wolfenbüttel 120 774 723 34 161 57 528 79,6 1,7

Statistische Region Hannover 2 094 564 9 048 498 832 1 020 096 112,7 2,0

Landkreise

03241 Region Hannover 1 102 240 2 291 219 641 557 558 243,4 2,5

03241001 dar. Hannover, Landeshauptstadt 506 416 204 65 500 276 146 1 353,7 4,2

03251 Diepholz 211 185 1 988 65 260 90 485 45,5 1,4

03252 Hameln-Pyrmont 150 259 796 40 793 75 555 94,9 1,9

03254 Hildesheim 277 595 1 206 71 646 133 412 110,6 1,9

03255 Holzminden 73 548 693 22 110 36 123 52,2 1,6

03256 Nienburg (Weser) 122 241 1 399 35 974 52 562 37,6 1,5

03257 Schaumburg 157 496 676 43 408 74 401 110,1 1,7

Statistische Region Lüneburg 1 668 910 15 494 518 500 756 121 48,8 1,5

Landkreise

03351 Celle 176 690 1 545 55 454 82 412 53,3 1,5

03352 Cuxhaven 198 777 2 058 64 692 92 252 44,8 1,4

03353 Harburg 238 443 1 245 74 848 108 310 87,0 1,4

03354 Lüchow-Dannenberg 49 205 1 221 17 973 23 642 19,4 1,3

03355 Lüneburg 174 123 1 323 47 665 80 605 60,9 1,7

03356 Osterholz 110 907 651 35 762 47 953 73,7 1,3

03357 Rotenburg (Wümme) 162 726 2 070 52 035 68 728 33,2 1,3

03358 Heidekreis 136 693 1 874 41 735 62 387 33,3 1,5

03359 Stade 195 450 1 266 58 892 87 335 69,0 1,5

03360 Uelzen 93 596 1 454 29 447 44 465 30,6 1,5

03361 Verden 132 300 788 39 997 58 032 73,7 1,5

Noch: Tabelle 1: Strukturinformationen am 9. Mai 2011 Deutschland

Land

Regierungsbezirk/Statistische Region/Direktionsbezirk Kreisfreie Stadt/Stadtkreis

Landkreis/Kreis

Einwohnerinnen

und Einwohner Fläche

Wohngebäude

(ohne Wohnheime) Wohnungen2) je km2

Wohnungen2) je Gebäude1)

Schlüssel Anzahl

Anmerkungen siehe Seite 29.

(38)

Gebäude1) Wohnungen2)

Name Anzahl km2

Statistische Region Weser-Ems 2 436 783 14 971 725 132 1 052 616 70,3 1,5

Kreisfreie Städte

03401 Delmenhorst 73 322 62 20 747 36 172 580,1 1,7

03402 Emden 49 787 112 14 526 23 897 212,7 1,6

03403 Oldenburg (Oldenburg) 157 267 103 41 539 80 512 781,8 1,9

03404 Osnabrück 153 699 120 30 497 79 376 662,6 2,6

03405 Wilhelmshaven 77 451 107 16 990 43 075 402,9 2,5

Landkreise

03451 Ammerland 117 912 728 39 316 50 769 69,7 1,3

03452 Aurich 187 136 1 287 71 039 83 210 64,6 1,2

03453 Cloppenburg 159 337 1 418 44 232 56 995 40,2 1,3

03454 Emsland 311 089 2 882 92 066 118 550 41,1 1,3

03455 Friesland 98 229 608 35 923 45 355 74,6 1,3

03456 Grafschaft Bentheim 133 395 981 41 497 53 632 54,7 1,3

03457 Leer 163 832 1 086 57 671 70 663 65,1 1,2

03458 Oldenburg 125 015 1 063 40 470 51 987 48,9 1,3

03459 Osnabrück 350 147 2 122 90 686 143 397 67,6 1,6

03460 Vechta 132 293 813 36 909 48 882 60,2 1,3

03461 Wesermarsch 90 033 822 30 036 41 424 50,4 1,4

03462 Wittmund 56 839 657 20 988 24 720 37,6 1,2

05 Nordrhein-Westfalen 17 538 251 34 092 3 750 155 8 331 044 244,4 2,2

davon

Kreisfreie Städte 7 019 727 3 726 1 129 432 3 588 074 963,1 3,2

Kreise 10 518 524 30 367 2 620 723 4 742 970 156,2 1,8

Regierungsbezirk Düsseldorf 5 076 864 5 291 980 124 2 514 771 475,3 2,6

Kreisfreie Städte

05111 Düsseldorf 586 291 217 69 063 317 066 1 459,7 4,6

05112 Duisburg 488 468 233 78 346 246 964 1 060,7 3,2

05113 Essen 566 201 210 86 189 297 622 1 415,1 3,5

05114 Krefeld 222 247 138 44 707 113 823 826,3 2,5

05116 Mönchengladbach 255 188 170 53 604 127 468 747,8 2,4

05117 Mülheim an der Ruhr 166 865 91 30 374 86 710 949,8 2,9

05119 Oberhausen 210 216 77 37 004 105 214 1 364,5 2,8

05120 Remscheid 110 708 75 20 073 56 229 753,7 2,8

05122 Solingen 155 265 90 31 142 77 381 864,2 2,5

05124 Wuppertal 342 661 168 52 479 182 886 1 086,1 3,5

Kreise

05154 Kleve 300 989 1 232 88 933 129 751 105,3 1,5

05158 Mettmann 477 778 407 94 487 232 467 571,0 2,5

05162 Rhein-Kreis-Neuss 437 393 577 102 584 201 602 349,7 2,0

05166 Viersen 296 175 563 81 237 132 813 235,8 1,6

05170 Wesel 460 419 1 042 109 902 206 775 198,4 1,9

Regierungsbezirk Köln 4 285 861 7 364 960 732 2 023 413 274,8 2,1

Kreisfreie Städte

05314 Bonn 305 765 141 54 201 152 670 1 081,1 2,8

05315 Köln 1 005 775 405 132 531 514 247 1 269,2 3,9

05316 Leverkusen 158 984 79 29 132 77 479 982,4 2,7

Kreise

05334 Aachen, Städteregion 539 516 707 116 429 260 073 367,8 2,2

05334002 dar. Aachen, Stadt 236 420 161 38 344 122 712 762,2 3,2

05358 Düren 258 760 941 73 026 114 943 122,1 1,6

05362 Rhein-Erft-Kreis 451 514 705 115 942 206 073 292,5 1,8

05366 Euskirchen 187 940 1 249 58 869 82 911 66,4 1,4

05370 Heinsberg 248 161 628 78 027 106 803 170,1 1,4

05374 Oberbergischer Kreis 273 011 919 72 051 122 019 132,8 1,7

05378 Rheinisch-Bergischer Kreis 278 183 437 70 869 129 218 295,4 1,8

05382 Rhein-Sieg-Kreis 578 252 1 153 159 655 256 977 222,8 1,6

Regierungsbezirk Münster 2 571 195 6 911 586 536 1 155 051 167,1 2,0

Kreisfreie Städte

05512 Bottrop 117 311 101 23 105 56 368 560,3 2,4

05513 Gelsenkirchen 258 766 105 36 645 132 438 1 262,0 3,6

05515 Münster 289 576 303 52 681 142 644 470,8 2,7

Noch: Tabelle 1: Strukturinformationen am 9. Mai 2011 Deutschland

Land

Regierungsbezirk/Statistische Region/Direktionsbezirk Kreisfreie Stadt/Stadtkreis

Landkreis/Kreis

Einwohnerinnen

und Einwohner Fläche

Wohngebäude

(ohne Wohnheime) Wohnungen2) je km2

Wohnungen2) je Gebäude1)

Schlüssel Anzahl

Anmerkungen siehe Seite 29.

(39)

Tabellen

Gebäude1) Wohnungen2)

Name Anzahl km2

Kreise

05554 Borken 363 755 1 420 96 726 143 735 101,2 1,5

05558 Coesfeld 215 269 1 112 56 967 87 963 79,1 1,5

05562 Recklinghausen 619 382 760 132 531 299 306 393,6 2,3

05566 Steinfurt 433 659 1 793 117 379 176 907 98,7 1,5

05570 Warendorf 273 477 1 318 70 502 115 690 87,8 1,6

Regierungsbezirk Detmold 2 029 124 6 521 485 374 905 466 138,9 1,9

Kreisfreie Stadt

05711 Bielefeld 326 870 258 59 511 157 079 609,0 2,6

Kreise

05754 Gütersloh 350 420 968 84 926 148 409 153,3 1,7

05758 Herford 250 704 450 63 193 113 786 252,8 1,8

05762 Höxter 145 678 1 200 40 151 62 562 52,1 1,6

05766 Lippe 348 681 1 246 88 663 160 153 128,5 1,8

05770 Minden-Lübbecke 312 169 1 152 79 971 135 723 117,8 1,7

05774 Paderborn 294 602 1 246 68 959 127 754 102,5 1,9

Regierungsbezirk Arnsberg 3 575 207 8 005 737 389 1 732 343 216,4 2,3

Kreisfreie Städte

05911 Bochum 362 286 146 56 616 187 024 1 284,0 3,3

05913 Dortmund 571 143 281 91 507 296 985 1 058,0 3,2

05914 Hagen 187 944 160 29 262 98 038 611,4 3,4

05915 Hamm 176 037 226 37 391 81 132 358,6 2,2

05916 Herne 155 160 51 23 869 80 607 1 567,9 3,4

Kreise

05954 Ennepe-Ruhr-Kreis 326 049 408 62 487 163 022 399,2 2,6

05958 Hochsauerlandkreis 266 509 1 960 69 720 120 037 61,2 1,7

05962 Märkischer Kreis 423 819 1 059 91 015 201 126 189,9 2,2

05966 Olpe 136 491 711 35 137 58 168 81,8 1,7

05970 Siegen-Wittgenstein 276 834 1 132 73 127 127 589 112,7 1,7

05974 Soest 296 875 1 328 77 142 131 818 99,3 1,7

05978 Unna 396 060 543 90 116 186 797 344,2 2,1

07 Rheinland-Pfalz 3 989 808 19 854 1 139 024 1 885 013 94,9 1,7

davon

Kreisfreie Städte 1 013 538 1 064 194 527 513 181 482,2 2,6

Landkreise 2 976 270 18 784 944 497 1 371 832 73,0 1,5

Statistische Region Koblenz 1 483 408 8 073 447 752 693 203 85,9 1,5

Kreisfreie Stadt

07111 Koblenz 107 825 105 20 303 55 608 529,3 2,7

Landkreise

07131 Ahrweiler 125 883 787 39 226 60 526 76,9 1,5

07132 Altenkirchen (Westerwald) 130 570 642 42 204 58 146 90,6 1,4

07133 Bad Kreuznach 155 599 864 46 349 72 114 83,5 1,6

07134 Birkenfeld 82 778 777 27 379 41 215 53,1 1,5

07135 Cochem-Zell 64 188 720 22 999 29 638 41,2 1,3

07137 Mayen-Koblenz 210 307 817 62 650 97 876 119,7 1,6

07138 Neuwied 180 674 627 53 674 83 186 132,7 1,5

07140 Rhein-Hunsrück-Kreis 102 323 963 32 729 47 082 48,9 1,4

07141 Rhein-Lahn-Kreis 123 203 782 36 658 58 694 75,0 1,6

07143 Westerwaldkreis 200 058 989 63 581 89 118 90,1 1,4

Statistische Region Trier 517 940 4 924 160 564 242 416 49,2 1,5

Kreisfreie Stadt

07211 Trier 105 671 117 19 579 53 595 457,6 2,7

Landkreise

07231 Bernkastel-Wittlich 112 319 1 178 38 694 52 071 44,2 1,3

07232 Eifelkreis Bitburg-Prüm 95 775 1 626 33 989 44 132 27,1 1,3

07233 Vulkaneifel 61 947 911 22 794 28 838 31,7 1,3

07235 Trier-Saarburg 142 228 1 091 45 508 63 780 58,4 1,4

Noch: Tabelle 1: Strukturinformationen am 9. Mai 2011 Deutschland

Land

Regierungsbezirk/Statistische Region/Direktionsbezirk Kreisfreie Stadt/Stadtkreis

Landkreis/Kreis

Einwohnerinnen

und Einwohner Fläche

Wohngebäude

(ohne Wohnheime) Wohnungen2) je km2

Wohnungen2) je Gebäude1)

Schlüssel Anzahl

Anmerkungen siehe Seite 29.

(40)

Gebäude1) Wohnungen2)

Name Anzahl km2

Statistische Region Rheinhessen-Pfalz 1 988 460 6 851 530 708 949 394 138,6 1,8

Kreisfreie Städte

07311 Frankenthal (Pfalz) 46 415 44 8 563 22 703 518,8 2,7

07312 Kaiserslautern 96 340 140 19 427 52 241 373,9 2,7

07313 Landau in der Pfalz 43 361 83 9 952 20 861 251,5 2,1

07314 Ludwigshafen am Rhein 157 584 78 26 427 78 593 1 013,4 3,0

07315 Mainz 200 344 98 30 063 100 906 1 032,4 3,4

07316 Neustadt an der Weinstraße 52 164 117 13 168 25 960 221,7 2,0

07317 Pirmasens 40 887 61 9 998 22 640 368,9 2,3

07318 Speyer 49 540 43 9 682 23 700 556,5 2,4

07319 Worms 79 207 109 18 271 39 344 361,9 2,2

07320 Zweibrücken 34 200 71 9 094 17 030 241,1 1,9

Landkreise

07331 Alzey-Worms 125 112 588 39 392 54 846 93,3 1,4

07332 Bad Dürkheim 131 085 595 41 978 60 968 102,5 1,5

07333 Donnersbergkreis 76 032 645 24 452 34 262 53,1 1,4

07334 Germersheim 123 913 463 33 809 53 943 116,4 1,6

07335 Kaiserslautern 105 283 640 38 307 51 298 80,2 1,3

07336 Kusel 72 781 573 26 393 34 396 60,0 1,3

07337 Südliche Weinstraße 108 244 640 35 148 49 580 77,5 1,4

07338 Rhein-Pfalz-Kreis 146 870 305 44 424 66 624 218,5 1,5

07339 Mainz-Bingen 200 672 606 57 803 93 229 153,9 1,6

07340 Südwestpfalz 98 426 954 34 357 46 270 48,5 1,3

10 Saarland 999 623 2 569 298 529 481 801 187,6 1,6

Landkreise

10041 Regionalverband Saarbrücken 327 065 411 81 669 167 444 407,8 2,1

10041100 dar. Saarbrücken, Landeshauptstadt 175 853 167 35 489 93 905 562,3 2,6

10042 Merzig-Wadern 103 636 555 35 484 46 280 83,4 1,3

10043 Neunkirchen 135 531 249 41 443 66 180 265,5 1,6

10044 Saarlouis 197 877 459 63 470 91 101 198,5 1,4

10045 Saarpfalz-Kreis 145 394 418 46 281 69 702 166,6 1,5

10046 Sankt Wendel 90 120 476 30 182 41 094 86,3 1,4

14 Sachsen 4 056 799 18 420 800 264 2 229 784 121,1 2,8

davon

Kreisfreie Städte 1 255 586 847 144 190 748 324 884,0 5,2

Landkreise 2 801 213 17 573 656 074 1 481 460 84,3 2,3

Direktionsbezirk Chemnitz 1 499 394 6 524 313 693 830 141 127,2 2,6

Kreisfreie Stadt

14511 Chemnitz 240 253 221 31 158 149 634 677,6 4,8

Landkreise

14521 Erzgebirgskreis 361 791 1 828 79 281 187 607 102,6 2,4

14522 Mittelsachsen 322 077 2 113 76 154 170 485 80,7 2,2

14523 Vogtlandkreis 240 053 1 412 57 028 136 700 96,8 2,4

14524 Zwickau 335 220 949 70 072 185 715 195,6 2,7

Direktionsbezirk Dresden 1 591 047 7 931 310 083 843 801 106,4 2,7

Kreisfreie Stadt

14612 Dresden 512 354 328 55 288 282 757 861,3 5,1

Landkreise

14625 Bautzen 315 174 2 391 75 882 155 390 65,0 2,0

14626 Görlitz 269 647 2 106 66 675 149 434 70,9 2,2

14627 Meißen 247 054 1 452 56 258 128 623 88,6 2,3

14628 Sächsische Schweiz-Osterzgebirge 246 818 1 654 55 980 127 597 77,2 2,3

Direktionsbezirk Leipzig 966 358 3 965 176 488 555 842 140,2 3,1

Kreisfreie Stadt

14713 Leipzig 502 979 297 57 744 315 933 1 062,5 5,5

Landkreise

14729 Leipzig 262 214 1 647 66 936 135 848 82,5 2,0

14730 Nordsachsen 201 165 2 020 51 808 104 061 51,5 2,0

15 Sachsen-Anhalt 2 287 040 20 450 564 725 1 243 882 60,8 2,2

davon

Kreisfreie Städte 543 327 581 78 571 327 596 564,2 4,2

Landkreise 1 743 713 19 869 486 154 916 286 46,1 1,9

Noch: Tabelle 1: Strukturinformationen am 9. Mai 2011 Deutschland

Land

Regierungsbezirk/Statistische Region/Direktionsbezirk Kreisfreie Stadt/Stadtkreis

Landkreis/Kreis

Einwohnerinnen

und Einwohner Fläche

Wohngebäude

(ohne Wohnheime) Wohnungen2) je km2

Wohnungen2) je Gebäude1)

Anmerkungen siehe Seite 29.

Schlüssel Anzahl

(41)

Tabellen

Gebäude1) Wohnungen2)

Name Anzahl km2

Kreisfreie Städte

15001 Dessau-Roßlau 86 030 245 18 391 51 957 212,4 2,8

15002 Halle (Saale) 229 153 135 28 138 138 791 1 027,9 4,9

15003 Magdeburg 228 144 201 32 042 136 848 680,9 4,3

Landkreise

15081 Altmarkkreis Salzwedel 88 241 2 293 26 288 43 518 19,0 1,7

15082 Anhalt-Bitterfeld 172 127 1 453 46 442 92 372 63,6 2,0

15083 Börde 176 048 2 367 52 652 87 558 37,0 1,7

15084 Burgenlandkreis 189 729 1 414 46 636 102 485 72,5 2,2

15085 Harz 226 495 2 104 59 777 122 154 58,0 2,0

15086 Jerichower Land 93 849 1 577 28 365 48 741 30,9 1,7

15087 Mansfeld-Südharz 147 887 1 449 43 858 76 679 52,9 1,7

15088 Saalekreis 191 681 1 433 53 749 97 271 67,9 1,8

15089 Salzlandkreis 205 458 1 426 55 240 112 863 79,1 2,0

15090 Stendal 119 204 2 423 33 901 63 439 26,2 1,9

15091 Wittenberg 132 994 1 930 39 246 69 206 35,9 1,8

01 Schleswig-Holstein 2 800 119 15 799 778 392 1 333 737 84,4 1,7

davon

Kreisfreie Städte 605 594 461 113 516 323 269 700,9 2,8

Kreise 2 194 525 15 338 664 876 1 010 468 65,9 1,5

Kreisfreie Städte

01001 Flensburg 82 258 57 16 237 46 304 816,1 2,9

01002 Kiel 235 782 119 36 097 126 957 1 070,0 3,5

01003 Lübeck 210 305 214 42 485 110 306 514,9 2,6

01004 Neumünster 77 249 72 18 697 39 702 554,3 2,1

Kreise

01051 Dithmarschen 133 900 1 428 48 897 62 329 43,7 1,3

01053 Herzogtum Lauenburg 187 137 1 263 53 954 84 716 67,1 1,6

01054 Nordfriesland 163 665 2 083 61 007 78 348 37,6 1,3

01055 Ostholstein 198 413 1 393 62 397 98 085 70,4 1,6

01056 Pinneberg 296 341 664 77 182 138 444 208,4 1,8

01057 Plön 127 676 1 083 39 785 58 874 54,4 1,5

01058 Rendsburg-Eckernförde 269 362 2 186 83 571 122 965 56,2 1,5

01059 Schleswig-Flensburg 196 025 2 071 63 473 87 264 42,1 1,4

01060 Segeberg 260 665 1 344 70 945 116 793 86,9 1,6

01061 Steinburg 130 785 1 056 40 480 60 162 57,0 1,5

01062 Stormarn 230 556 766 63 185 102 488 133,7 1,6

16 Thüringen 2 188 589 16 173 516 157 1 111 487 68,7 2,2

davon

Kreisfreie Städte 544 151 826 80 214 300 836 364,1 3,8

Landkreise 1 644 438 15 346 435 943 810 651 52,8 1,9

Kreisfreie Städte

16051 Erfurt 200 868 269 27 253 109 079 405,3 4,0

16052 Gera 96 067 152 14 226 59 369 390,8 4,2

16053 Jena 105 739 114 14 215 55 708 486,7 3,9

16054 Suhl 36 960 103 6 923 21 162 206,0 3,1

16055 Weimar 62 764 84 10 294 32 362 384,4 3,1

16056 Eisenach 41 753 104 7 303 23 156 223,0 3,2

Landkreise

16061 Eichsfeld 102 257 940 26 060 43 873 46,7 1,7

16062 Nordhausen 87 210 711 21 397 43 692 61,5 2,0

16063 Wartburgkreis 128 719 1 305 35 367 59 948 45,9 1,7

16064 Unstrut-Hainich-Kreis 106 122 976 28 189 51 069 52,4 1,8

16065 Kyffhäuserkreis 80 053 1 035 24 661 40 483 39,1 1,6

16066 Schmalkalden-Meiningen 127 622 1 210 35 711 61 501 50,8 1,7

16067 Gotha 136 330 936 34 154 68 007 72,7 2,0

16068 Sömmerda 71 865 804 20 956 33 521 41,7 1,6

16069 Hildburghausen 66 369 937 18 683 30 167 32,2 1,6

16070 Ilm-Kreis 110 361 843 27 008 56 667 67,2 2,1

16071 Weimarer Land 82 643 803 23 187 39 967 49,8 1,7

16072 Sonneberg 58 943 433 15 497 30 114 69,5 1,9

16073 Saalfeld-Rudolstadt 113 267 1 035 28 247 58 121 56,2 2,1

16074 Saale-Holzland-Kreis 84 802 817 22 558 41 327 50,6 1,8

16075 Saale-Orla-Kreis 85 806 1 148 23 728 42 516 37,0 1,8

16076 Greiz 105 332 844 27 856 55 193 65,4 2,0

16077 Altenburger Land 96 737 569 22 684 54 485 95,7 2,4

Wohngebäude

(ohne Wohnheime) Wohnungen2) je km2

Wohnungen2) je Gebäude1)

Anmerkungen siehe Seite 29.

Schlüssel Anzahl

Noch: Tabelle 1: Strukturinformationen am 9. Mai 2011 Deutschland

Land

Regierungsbezirk/Statistische Region/Direktionsbezirk Kreisfreie Stadt/Stadtkreis

Landkreis/Kreis

Einwohnerinnen

und Einwohner Fläche

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