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Tabellen und Abbildungen zur Veröffentlichung: FRITZE

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Academic year: 2022

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Tabellen und Abbildungen zur Veröffentlichung:  

F

RITZE

, M., L

EHNERT

,

 

L.S.,

 

H

EIM

,

 

O.,

 

L

INDECKE

,

 

O.,

 

R

OELEKE

,

 

M.,

 

V

OIGT

, C.C. (2019): 

Fledermausschutz im Schatten der Windenergie – Deutschlands Experten vermissen  Transparenz und bundesweite Standards in den Genehmigungsverfahren. Naturschutz und 

Landschaftsplanung 51 (1), 28–35. 

   

Tab. A1: Geografischer Hintergrund der Beteiligten (nach Bundesländern kategorisiert und nach  prozentualem Anteil der Teilnehmer sortiert). 

 

Bundesland  Antworten in % 

Nordrhein‐Westfalen  14,1 

Hessen  11,2 

Baden‐Württemberg  10,7 

Niedersachsen  9,9 

Rheinland‐Pfalz  8,9 

Bayern  8,6 

Brandenburg  8,6 

Mecklenburg‐Vorpommern  5,5 

Schleswig‐Holstein  5,5 

Thüringen  4,7 

Sonstige  4,7 

Sachsen  3,9 

Sachsen‐Anhalt  3,9 

 

   

(2)

Tab. A2: Vollständige Antworten der Umfrageteilnehmer zu den Bedingungen für die Zustimmung zu  bundeseinheitliche geltenden Abschaltzeiten. 

Gruppe  Bundesland  Bedingung für Zustimmung zu bundeseinheitlichen Abschaltzeiten

Behörde  Baden‐

Würtemberg 

Windgeschwindigkeit < 8 m/s, Außentemperatur > 7°C  Behörde  Brandenburg  Abschaltalgorithmen für alle Windräder, nur auszusetzen bei 

dauerhafter Aktivitätsmessung bei Unterschreitung zu bestimmender  Schwellenwerte. 

Behörde  Niedersachsen  geringfügige regionale Unterschiede müssen/sollten berücksichtigt  werden 

Behörde  Sachsen  nur als Rahmenregelung und artbezogen Behörde  Schleswig‐

Holstein 

Mindestabschaltzeit mit der Option der Erweiterung  Behörde  Rheinland‐Pfalz  Regionalisierung für biogeografische Regionen Behörde  Saarland  einheitliche Untersuchungsstandards und Regelungen 

Behörde  Thüringen  besondere Standort‐/ Klimaverhältnisse und zeitliche Verschiebungen  während der Migration müssten berücksichtigt werden sonst könnten  diese gerichtlich als unverhältnismäßig gekippt werden. 

Behörde  Thüringen  wenn in Würdigung der gerichtlichen Entscheidungen nur unter  Berücksichtigung der standörtlichen Gegebenheiten (z. B. Klima) nicht  mit einer Klagewelle zu rechnen ist 

Behörde  Niedersachsen  regionale und naturräumliche Differenzierung Behörde  Niedersachsen  als Kernzeiten, die man individuell erweitern kann   Behörde  Mecklenburg‐

Vorpommern 

Anpassung der Zeitfenster an regionale Gegebenheiten, z. B. Zeit,  tatsächliche Aktivät, wichtig ist, dass jede Aktivität bundesweit das  gleiche Ergebnis hat, nicht dass in Bayern 2 und in Sachsen 4  Fledermäuse Verlust toleriert werden 

Behörde  Brandenburg  Berücksichtigung regionaler Verschiebung der Zugpeaks  Fachgutachter  Nordrhein‐

Westfalen 

Einheitliche Erfassungs‐ und Bewertungsstandards  Fachgutachter  Brandenburg  Einstufung der WEA nach Monitoring auf Kanzel  Fachgutachter  Bayern unter Berücksichtigung regionaler Besonderheiten  Fachgutachter  Baden‐

Würtemberg 

in Wanderkorridoren

Fachgutachter  Sachsen  Beachtung regionaler Differenzierung (Artvorkommen/Schwerpunkte,  Phänologie, Witterungsparameter) 

Fachgutachter  Nordrhein‐

Westfalen 

weitere Zugforschung

Fachgutachter  Sachsen‐Anhalt  Beachtung regionaler Gegebenheiten Fachgutachter  Nordrhein‐

Westfalen 

regional angepasst

NGO_Ehrenamt  Rheinland‐Pfalz  wenn diese nicht zu gering gehalten werden

Windkraft  Niedersachsen  unter der Bedingung, dass man den Gesamtzusammenhang und den  rechtlichen Maßstab geklärt hat 

NGO_Ehrenamt  Nordrhein‐

Westfalen 

Anpassung an lokale Windgegebenheiten NGO_Ehrenamt  Mecklenburg‐

Vorpommern 

grundsätzlich bundesweit einheitlich, jedoch Zeitspannen  bundeslandspezifisch 

(3)

Abbildungen  

Abb. A1: Prozentuale Verteilung der Antworten auf a) die Frage 1: Bitte schätzen Sie den relativen Anteil von  Gutachten, die ein betriebsbegleitendes Monitoring fordern, b) Frage 2: Bitte schätzen Sie den relativen Anteil  von Genehmigungsbescheiden, die ein betriebsbegleitendes Monitoring beauflagen, c) Frage 3: Bitte schätzen  Sie den relativen Anteil von Gutachten, die Abschaltzeiten fordern und d) die Frage 4: Bitte schätzen Sie den  relativen Anteil von Genehmigungsbescheiden, die ein Abschaltzeiten beauflagen; in den vorgegebenen  Kategorien A: < 5 %, B: 6–25 %, C: 26–50 %, D: 51–75 %, E: 76–100 % und F: keine Einschätzung („Ich kann es  nicht einschätzen“). Die Breite der Kastendiagramme ergibt sich aus der Zahl der Antworten. Dargestellt ist die  Auswertung nach Bundesländern. 

 

 

(4)

 

Abb. A3: Prozentuale Verteilung der Antworten auf die Frage 5: In welchen Zeiträumen halten Sie ein solches  Monitoring für sinnvoll, um die Abschaltzeiten anzupassen, bzw. festzulegen?; in den vorgegebenen Kategorien: 

Anpassung/Festlegung 1 Jahr nach Betriebsbeginn, 2 Jahre nach Betriebsbeginn, 3 Jahre nach Betriebsbeginn,  Anpassung/Festlegung nach (Vorschlag), Regelmäßige Untersuchung und Anpassung in folgenden 

Zeitabständen (Vorschlag), Halte ich nicht für sinnvoll und Keine Angabe. Die Breite der Kastendiagramme  ergibt sich aus der Zahl der Antworten. 

   

(5)

 

Abb. A4: Prozentuale Verteilung der Antworten auf die Frage 6: Bitte schätzen Sie den relativen Anteil von  Genehmigungsverfahren, bei denen ein betriebsbegleitendes Monitoring zu Abschaltzeiten geführt hat; in den  vorgegebenen Kategorien: A: < 5 %, B: 6–25 %, C: 26–50 %, D: 51–75 %, E: 76–100 % und F: Ich kann es nicht  einschätzen.  

   

(6)

Abb. A5: Prozentuale Verteilung der Antworten auf die Frage 13: Gibt es in dem Bundesland, in dem Sie  hauptsächlich tätig sind, einen Leitfaden zum Umgang mit Windkraftprojekten in der Planungspraxis?; in den  vorgegebenen Kategorien A: Ja, B: Nein oder C: Ist mir nicht bekannt. 

   

(7)

Abb. A6: Prozentuale Verteilung der Antworten auf die Frage 16: Gibt es in diesem Leitfaden Empfehlungen  zum Untersuchungsumfang und zu Methoden für die Erfassung von Fledermäusen?; in den vorgegebenen  Kategorien Ja, beides; Ja, aber nur zum Umfang; Ja, aber nur zu Methoden; Ist mir nicht bekannt. 

 

   

(8)

 

Abb. A7: Prozentuale Verteilung der Antworten auf die Frage 17: „Gibt es in diesem Leitfaden Empfehlungen  zur Auswertung der Erfassungsergebnisse (z. B. Schwellenwerte für Abschaltzeiten)?“; in den vorgegebenen  Kategorien Ja, Nein, Ist mir nicht bekannt und Keine Angabe) 

     

Abbildung

Tab. A2: Vollständige Antworten der Umfrageteilnehmer zu den Bedingungen für die Zustimmung zu  bundeseinheitliche geltenden Abschaltzeiten. 
Abb. A5: Prozentuale Verteilung der Antworten auf die Frage 13: Gibt es in dem Bundesland, in dem Sie  hauptsächlich tätig sind, einen Leitfaden zum Umgang mit Windkraftprojekten in der Planungspraxis?; in den  vorgegebenen Kategorien A: Ja, B: Nein oder C
Abb. A6: Prozentuale Verteilung der Antworten auf die Frage 16: Gibt es in diesem Leitfaden Empfehlungen  zum Untersuchungsumfang und zu Methoden für die Erfassung von Fledermäusen?; in den vorgegebenen  Kategorien Ja, beides; Ja, aber nur zum Umfang; Ja, 

Referenzen

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