• Keine Ergebnisse gefunden

Anlage zum Beitrag: Wie können die Kammern die Ausbildungsteilnehmer/innen stärker in ihre Arbeit einbeziehen?

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Anlage zum Beitrag: Wie können die Kammern die Ausbildungsteilnehmer/innen stärker in ihre Arbeit einbeziehen?"

Copied!
3
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

22.7.06/H.Vogel

Anlage zum Beitrag:

Wie können die Kammern die Ausbildungsteilnehmer/innen stärker in ihre Arbeit einbeziehen?

Heiner Vogel, Nikolaus Melcop, Christa Müller, Nathali Klingen, Britta Hermann in: Psychotherapeutenjournal 3/06

Umfrage bei den Psychotherapeutenkammern

zur Vertretung der Psychotherapeuten in Ausbildung (PiA) in den Kammern vom 13.7.06

Tabellarische Ergebnisübersicht

1 Fragetext (Kurz- fassung)

Baden- Württem- berg

Bayern Berlin Bremen Hamburg Hessen Nieder-

sachsen

Nordrhein- Westfalen

RLP Saarland Schleswig- Holstein

2a Gesetzl.

Regelun- gen (Heilberufs- ges.)

ja nein nein, jedoch

geplant ja ja in Vorberei-

tung ja nein in Vorberei-

tung nein nein

2b Wenn "ja"

oder

"geplant", wie sieht's aus?

freiwillige Mitglied- schaft

-- --

freiw.

Mitgliedsch.

ab Beginn der prakt.

Ausbildung beitragsfrei

freiwill.

Mitgliedsch.

mit akt. u.

passives Wahlrecht

Pflichtmit- gliedschaft ab prakt.

Ausbildung (Regierungs entwurf)

Vollmitglied- schaft ab Beginn der

"fachprakti- schen" Aus- bildung

--

Pflichtmit- gliedschaft

-- --

2c Wenn

"nein", gab es Bemü- hungen und wieso ge- scheitert?

-- lt. Ministe- rium nicht möglich, da Kollision mit allg. Rechts- system

Mitglied- schaft PiA wird von Se- natsverw.

und and.

Kammern abgelehnt.

-- -- -- --

Ministerium hält eigen- ständige Tä- tigkeit d. PiA für nicht gegeben, daher keine Mögl. e. frei- will. Mitgl.

--

Meinungsbil- dungspro- zess läuft noch

von Ministerium abgelehnt

(2)

- 2 -

1 Fragetext (Kurz- fassung)

Baden- Württem- berg

Bayern Berlin Bremen Hamburg Hessen Nieder-

sachsen

Nordrhein- Westfalen

RLP Saarland Schleswig- Holstein

3a Gibt es Satzungs- regelungen zur Mitw. in Kammer allg.?

in Vorberei-

tung ja nein ja nein ja ja nein ja nein nein

3b Wenn "ja"

oder

"geplant", wie sieht's aus?

Möglichkeit der Mitarbeit in Aus- schüssen

Regelm.

Treffen von PiA-Vertre- tern der In- stitute in Bayern

--

alle Mitglieds- rechte wie

Pflichtmitgl. --

freiw.

Mitgliedsch.

ohne akt.

oder pass.

Wahlrecht

Gleichstel- lung in allen Fragen mit anderen Kammermit- gliedern

--

beitragsfreie Gast- mitglied- schaft ab Beginn der Ausbildung

-- --

3c Wenn

"nein", gab es Be- mühungen und wieso gescheitert?

--

gesetzl.

Grundlage fehlt (noch)

-- -- -- s.o. -- --

nein, da gesetzl.

Grundlage fehlt

4a Satzungsre- gelungen z.

Vertretung von PiA in Gremien d.Kamm. ?

in Vorberei-

tung ja nein nein nein nein nein nein nein nein nein

4b Wenn "ja"

oder

"geplant", wie sieht's aus?

wird noch beraten

Wahl von PiA-Vertre- tern mit Gaststatus für Del. Ver- samml.

-- --- -- -- -- -- -- --

4c Wenn

"nein", gab es Be- mühungen und wieso gescheitert?

--

s.o.

--

nicht nötig, da akt. u.

pass. Wahl-

recht -- -- s.o. -- -- --

(3)

- 3 -

1 Fragetext (Kurz- fassung)

Baden- Württem- berg

Bayern Berlin Bremen Hamburg Hessen Nieder-

sachsen

Nordrhein- Westfalen

RLP Saarland Schleswig- Holstein

5 Weiter gehende Initiativen zugunsten PiAs?

in Vorberei- tung: Initia- tive zur bes- seren Be- treuung der PiAs im Psychiatrie- praktikum und zur Be- zahlung des Praktikums

Einsatz für PiA in politi- schen Kon- takten (z.B.

Ministerium) Regelmä- ßige Treffen mit Vertre- tern der Ausbil- dungsteil- nehmer/in- nen und mit Ausbil- dungsinsti- tuten Umfrage nach Ausbil- dungszahlen Treffen mit Ltd. Psycho- logen geplant

Individuelle Beratung von Ausbil- dungsinter- essen- t/inn/en Beratung von Absol- venten beim Schritt in die Berufs- tätigkeit

Regelmäßig e Treffen mit Ausbil- dungsinsti- tuten Initiativen zur Bezahlung von PiA in Bremer Ein- richtungen:

Gespräche mit Kliniklei- tungen, Ge- sundheitsse- natorin, Kranken- hausge- sellschaft, Krankenkas- sen

Gespräche mit Klinik- betreibern

regelmäßige Treffen der Pia- Mitglieder und Sprecher

Einsteiger- seminare, Praxiswert- seminare, Kooperation mit Landes- krankenhäu- sern, zur Vergütung der Praxistä- tigkeit in der Ausbildung, Projekt zur Kreditfinan- zierung der Ausbildung

regelm.

Treffen m.d.

Vertr. d.

Ausbil- dungsinstitut e; kosten- freier Ver- sand d.

Komment. z.

Musterbe- rufsordnung an alle Ausbil- dungsteiln., Info-veran- staltung für Neuappro- bierte in Planung

Mitwirkung an Vergü- tungsver- handlungen der Institute mit den Kas- sen;

Schreiben an Ministe- rium wg.

Bezahlung PiA-Tätigkeit Beratung in indiv. Fra- gen

Verhandlun- gen mit KV wg. Aner- kennung von Assi- senzpsycho- therapeuten

Kammerver- sammlunge n sind öffentlich;

PiA werden auch gezielt informiert insbes. bei Zukunfts- fragen wie Versor- gungswerk, Berufsord- nung, Wei- terbildung

Kontakte be- stehen Treffen mit Kursspre- cherInnen/

Interessier- ten für 9/06 geplant

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

In unserem Workshop möchten wir zusammen mehr darüber lernen, was antimuslimischer Rassismus ist und was wir dagegen machen können... Gender- Arbeitskreis der DGB Jugend

Die Anmeldeformulare und die Ge - bührenbescheide für die Prüfungsge- bühren erhalten die ausbildenden Ärzte oder in den Fällen der Wieder- holungsprüfung ohne

Daraus wurden für mich 12 Jahre, weil ich am Kriegsende zunächst heiratete, aber niemals vergessen konnte und wollte, dass ich den Wunsch gehabt hatte, Ärztin

Wenn Krankheit aber das Leiden eines Menschen mit Bewusstsein, Sprache und sozialen Beziehungen bedeutet, dann muss das Therapieziel die Bereiche des Sozialen,

a) Die für die Berufsbildung vorausgesetzten Lernziele können vom Betrieb angeboten und den Lernenden vermittelt werden. Kann ein Teil der verlangten Lernziele

Wollen wir das Bewusstsein für Küstenrisiken stärken, muss dies auf dem Verständnis gründen, „dass der Ozean und die Menschen untrennbar miteinander verbunden sind“ – eines

So unterschiedlich beide Verhaltensmuster auch sind, berühren sie sich doch in einem wichtigen Punkt: Fir- men wie die Kanzlei Mossack Fonseca und Länder wie Panama

unseres Nationalbewußtseins sein sollte. Friedrich Sieburg hat uns er- klärt, daß wir ein „Volk ohne Geschichtsbewußtsein“ geworden sind. So erschütternd diese Feststel-