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Archiv "Gegenwart und Zukunft der Radiologie" (19.09.1974)

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Spektrum der Woche Aufsätze - Notizen FORUM

Die Stellung der Radiologie in der heutigen Medizin wird nicht allein durch die Problematik bestimmt, die in der Neustrukturierung der deutschen Hochschule liegt, son- dern ist maßgeblich geprägt von seiner geschichtlichen Entwick- lung.

Als sich vor 75 Jahren erstmals in der Röntgenvereinigung Berlin alle jene zusammenschlossen, „die Röntgenkunst treiben und fördern wollten", war die Medizin noch weitgehend überschaubar. Die un- geheure Vermehrung und Vertie- fung der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse haben seitdem zu ei- ner immer größeren Ausweitung des Wissensstoffes geführt, die schließlich auch eine Aufteilung der Medizin in immer neue Sachge- biete zur Folge hatte.

Ich betrachte es heute als eine Notwendigkeit, einige Gedanken- gänge aufzuzeigen, die es erlau- ben, aus einer wertfreien Beurtei- lung der Vergangenheit die augen- blickliche Situation der Röntgeno- logie zu verstehen und daraus zu- künftige Entwicklungslinien abzu- leiten. Dabei bin ich mir wohl be- wußt, daß dieser Versuch nichts anderes sein kann als eine von der persönlichen Erfahrung geprägte Bewertung, als einen Vergleich zwischen Erreichtem und Erhoff- tem. Selbst die Einschätzung der Gegenwart unseres Faches wird si- cher nicht von allen meinen Kolle- gen, geschweige denn von Interes- senten anderer Fachrichtungen — und deren gibt es gerade heute aus meist allzu durchsichtigen Gründen eine erstaunlich große Zahl — ge- teilt. Selbst wenn viele der aufge-

führten Gedankengänge sich als falsch erweisen sollten und den Prüfungen der Zeit nicht standhal- ten, scheint es mir noch immer auf- richtiger und wohl auch wertvoller, aus dem dynamischen Entwick- lungsprozeß, dem gerade unser noch junges Fach der medizini- schen Radiologie in besonderem Maße unterworfen ist, zu lernen und vorgefaßte Meinungen zu revi- dieren, als ihnen aus mehr oder minder ideologischen Grundsätzen treu zu bleiben.

Lösen von der Überbewertung des Technischen!

Wenn Steinbuch nicht müde wird, den Führungsanspruch der Natur- wissenschaften zu begründen und unsere heutige Gesellschaft der

„geradezu grotesken Mißachtung der Technik" zeiht, darf sich wohl gerade die Radiologie rühmen, daß sie sich ständig — und gelegent- lich leider unter Vernachlässigung ärztlich-menschlicher Aspekte — bemüht, die Einflüsse der physika- lisch-mathematisch ausgerichteten Evolution unserer Zeit zu erkennen und sich ihrer nutzbringend zu be- dienen. Andererseits sollte nicht übersehen werden, daß diese Ent- wicklung nur allzu leicht den Wi- dersinn in sich bergen kann, daß der Mensch in seiner Persönlich- keit unterdrückt, sein Denken in Konformität mit anderen gezwun- gen und die Maschine als Ersatz der Sakramente gefeiert wird. Die Faszination der ständig in allen Massenmedien in fettgedruckten Schlagzeilen angebotenen natur- wissenschaftlichen Erfolge verführt geradezu, diese Forschungsrich-

Über die Radiologie, ihre heutige Stellung innerhalb der anderen klinischen Fach-

disziplinen und ihre zukünfti- gen Aspekte zu sprechen, heißt sowohl die berufliche und soziale Position des Ra- diologen zu beleuchten als auch der Rolle nachzuspüren, die er im Bewußtsein seiner anderen ärztlichen Kollegen spielt. Dies schließt folge- richtig auch eine kritische Bewertung seines Selbstver- ständnisses ein, schreibt der Autor zur Einstimmung und Anregung des Lesers.

tung als einzig mögliche Quelle al- ler Erkenntnisse anzusehen. Dies kann jedoch für unser in vielen Aspekten technisch-apparativ aus- gerichtetes Fachgebiet tödlich sein. Der Radiologe muß sich von der Überbewertung des rein Tech- nischen lösen, muß sich besinnen auf die geistigen Grundlagen sei- nes ärztlichen Auftrages und sich zurückfinden zu seiner ursprüngli- chen Verpflichtung zum Dienst am leidenden Menschen.

Entwicklung der Radiologie Die Radiologie hat sich nicht in ei- nem langen Prozeß entwickelt wie die Geburtshilfe oder Orthopädie aus der Chirurgie oder die Neuro- logie aus der Medizin im engeren Sinn, sondern entstand durch Rönt- gens Entdeckung in einer Plötzlich- keit, die wohl am besten mit dem überlieferten Ausspruch ihres Ent- deckers zu kennzeichnen ist, als er am 1. Januar 1896 die ersten Sepa- rata seiner Arbeit verschickte: „So

— nun kann der Teufel losgehen."

In der Tat hat dieser neue Wissens- zweig in der Medizin bis zum heuti- gen Tag die ehrwürdigen medizini- schen Väter, die Innere Medizin und die Chirurgie, durch seine dy- namische Entwicklung in Span- nung gehalten, manchmal erfreut, häufiger aber schockiert. I>

Gegenwart und Zukunft der Radiologie

Walter Frommhold

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 38 vom 19. September 1974 2733

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

Gegenwart und Zukunft der Radiologie

In den ersten Jahren war man stolz auf den „Neuankömmling", man bewunderte seine fanatisch an der Weiterentwicklung arbeitenden An- hänger, aber man belächelte sie auch ein wenig. Die Jugendjahre der Radiologie sind ganz dem so- zialen Empfinden und dem Erzie- hungsideal der damaligen Zeit ent- sprechend gekennzeichnet durch harte Arbeit meist für die „Eltern", bei denen man Unterkunft und Brot verdiente, die man aber in gebüh-

rendem Respekt in der dritten Per- son anzureden hatte. Was war schon ein Röntgenologe in seinem dunklen „Kabinett"? Erfreut und stolz genoß man jedoch die Früch- te seiner unermüdlichen Arbeit, schätzte seine neuen Ideen.

Die Einführung der Kontrastmittel mit der Möglichkeit, nun auch ne- ben dem Skelett die wichtigsten in- neren Organe darzustellen und ihre Funktion und Physiologie zu stu- dieren, brachte diagnostische In- formationen, auf die man Jahre zu- vor kaum zu hoffen gewagt hatte.

Die Neuentwicklungen auf dem technisch-apparativen Sektor mit der Einführung der Bildverstärker- systeme glichen Meilensteinen auf einem Weg, der in seinen damali- gen Anfängen nur von wenigen Kli- nikern richtig eingeschätzt werden konnte.

Die Radiologie aber wuchs in die- sen Jahren zum Jüngling heran, der seinen Anspruch auf Selbstän- digkeit innerhalb der medizini- schen Fachdisziplinen immer deut- licher anmeldete. In den großen Kliniken, in denen man die Zeichen der Zeit erkannt hatte und nicht in fataler Selbstüberschätzung der ei- genen Unfehlbarkeit nachhing, ent- standen erste radiologische Abtei- lungen. Weitaus häufiger aber er- laubte man zwar dem „jungen Mann" ein eigenes Dienstzimmer, man gab ihm Rang und Namen ei- nes Oberarztes — aber man ver- weigerte ihm dennoch seinen gleichberechtigten Anteil an der Verantwortung für den Kranken und nicht zuletzt auch seine gleich- berechtigte Stellung im Kollegium der leitenden Ärzte.

Status der Radiologie innerhalb der Fachgebiete

Die Optimierung des rein Techni- schen, die zunehmende Notwen- digkeit zur Rationalisierung und zur Automatisation haben schließlich zusammen mit der Ein- führung völlig neuer, komplizierter und zeitraubender radiologischer Untersuchungsmethoden im ver- gangenen Jahrzehnt zu einem Strukturwandel im organisatori- schen Gefüge der Krankenhäuser geführt, der schon aus rein ökono- mischen Gründen nicht mehr auf- zuhalten ist. Die Radiologie ist zum Manne herangereift, der ohne Über- heblichkeit, aber mit dem Selbst- verständnis seiner in der Vergan- genheit erbrachten Leistungen die Position innerhalb der medizini- schen Fachgebiete beansprucht, die ihm nach Ausbildung, Wissen und Können zusteht.

In dieser gegenwärtigen Situation erscheint es mir . grotesk, wenn neuerdings wieder einmal Versu- che unternommen werden, dem seiner klinischen Väter längst ent- wachsenen Sohn, der überall in der Welt Ansehen und Anerkennung er- rungen hat, klar zu machen, daß er keineswegs Gleichberechtigung fordern, sondern nur an der Hand des medizinischen Vaters seinen Weg gehen könne und seine Ab- hängigkeit vom Elternhaus selbst- verständlich sei.

Es muß in der heutigen Zeit erlaubt sein, zu fragen, wer in Kollegen- kreisen an die scheinbar sachli- chen Argumente solcher Beteue- rungen glaubt. Der mündige Mit- bürger, der „vorinformierte Pa- tient" weiß nur zu gut, daß ein vor- züglich weitergebildeter, in allen fachspezifischen Wissensgebieten hochqualifizierter und von seiner Verantwortung für den kranken Menschen überzeugter Internist oder Urologe — um nur diese bei- den Beispiele zu nennen — nicht in der Lage sein kann, auch das Ge- biet der radiologischen Diagnostik in seiner ganzen Differenziertheit zu beherrschen. So wie wir heute als Eltern unserer Kinder Lernpro-

zessen unterworfen sind, die wir manchmal mit knirschenden Zäh- nen, häufiger mit einer gewissen Resignation, meist aber mit dem Willen zum Verstehen durchlaufen, so werden auch im medizinischen Bereich Strukturwandlungen un- ausbleiblich sein, die harte Eingrif- fe in überlieferte Organisationsfor- men erfordern und ein Umdenken mancher Interessen- und Berufs- verbände erzwingen.

Wer heute meint, diese Selbstän- digkeit und Gleichberechtigung der Radiologie innerhalb der anderen klinischen Disziplinen bezweifeln zu müssen oder den Versuch unter- nimmt, die Röntgenologie als Me- thodenfach abzuklassifizieren, hat die Zeichen der Zeit mit den auch für die Medizin gültigen und not- wendigen Differenzierungsprozes- sen noch nicht verstanden oder muß sich den Vorwurf des einseitig monetären Denkens gefallen las- sen.

Wir erwarten mit Recht, daß in der Medizin das Leistungsprinzip vor- rangig sei, und beanspruchen, auf unserem Fachgebiet der „Lei- stungsergiebigere" zu sein. Dies aber gilt es zu beweisen. Mit Erklä- rungen zur Lage der Radiologie ist es dabei nicht getan. Rübe hat 1966 nach dem „Niedergang der deut- schen klinischen Radiologie" ge- fragt und die bittere Wahrheit zu begründen versucht, daß eine Epo- che der deutschen Röntgenologie, die durch die Namen Holzknecht, Holthusen, Schinz u. a. gekenn- zeichnet ist, zu Ende ging. Seine Forderung, unangenehme Wahrhei- ten beizeiten auszusprechen, an- statt sie zu verschleiern, steht heu- te noch im Raum. Wir sollten uns bemühen, diesem Anliegen gerecht zu werden.

Im akademischen Bereich gewinnt auch auf unserem Fachgebiet die Frage mehr und mehr an Bedeu- tung, ob Lehre, Forschung und Pa- tientenbetreuung noch in genügen- dem Maß gesichert sind. Zweifellos bringt die schwindende Zeit, die nach Erledigung der unabdingba- ren Pflichten im Routinebetrieb ei-

2734 Heft 38 vom 19. September 1974 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen Gegenwart und Zukunft der Radiologie

ner radiologischen Abteilung für Lehre und Forschung übrig bleibt, erhebliche Schwierigkeiten mit sich, die in den letzten Jahren durch oft nutzlos lange Sitzungen akademischer Gremien schier un- erträglich geworden sind. Dabei haben in allen großen Abteilungen die täglichen radiologischen Lei- stungen in kaum geahntem Maße zugenommen. Nach glaubhaften Voraussagen wird sich dieser Trend einer erheblichen jährlichen Zunahme auch in nächster Zeit fortsetzen. Die Frage einer genü- genden Ausbildungskapazität und damit die einer optimalen Ausbil- dungsqualität ist für den angehen- den Radiologen wichtig, für unser Fachgebiet jedoch von entschei- dender Bedeutung. Es wird in Zu- kunft nicht mehr genügen, in Film- besprechungen die Röntgensym- ptome einer Krankheit darzulegen.

Die junge Generation verlangt mehr und mehr Grundlagenwissen, sie fordert die Korrelation des Röntgenbildes mit dem klinischen Krankheitsgeschehen und läßt sich nur dann für unser Fach begei- stern, wenn sie begreift, daß die hochspezialisierte Technik nicht zum Selbstzweck geworden ist.

Hier muß sich der Radiologe als Arzt beweisen, der seinen Teil an der Verantwortung für den Kranken zu tragen bereit ist. Der Wert unse- res Fachgebietes wird vom Kliniker nicht gemessen an der Zahl theore- tischer Einzelkenntnisse, sondern allein aus der Bereitschaft zur in- terdisziplinären Zusammenarbeit und dem Grad der diagnostischen Effizienz.

Die selbstverständliche Gliede- rung der radiologischen Zen- tren, die neben den klinisch orientierten Abteilungen für Dia- gnostik, Strahlentherapie und Nu- klearmedizin auch die theoreti- schen Grundlagenfächer Strahlen- biologie und Strahlenphysik umfas- sen sollten, darf dabei nicht zum Konkurrenzdenken verführen, son- dern muß stets die gemeinsame Wurzel der medizinischen Strahlen- kunde auch nach außen dokumen- tieren.

Neuordnung

der Weiterbildung nötig

Unter diesem Aspekt ist auch die dringliche Neuordnung der Weiter- bildung zum „Facharzt für Radiolo- gie" zu sehen. So sehr es die Aus- weitung des Wissensstoffes verbie- tet, an dem „all-round" — Röntge- nologen alter Prägung festzuhalten, so sehr muß auf der anderen Seite davor gewarnt werden, durch Über- spezialisierung den Blick für das Ganze zu verlieren. Es ist meine fe- ste Überzeugung, daß unser Fach- gebiet nur dann überleben kann, wenn sich gleichsam aus dem gro- ßen Sammelbecken der allgemei- nen Radiologie, aus dem „Pool"

breit ausgebildeter Fachärzte neue Teilgebiete entwickeln, deren Ver- treter entsprechend ihren Fähigkei- ten und Neigungen dazu aufgeru- fen sind, radiologisches Neuland zu erobern und die Grenzsteine un- seres Wissens immer mehr in un- bekannte Gebiete der Medizin vor- zuschieben.

Eine solche Dynamik sollte jedoch nicht dazu verführen, dieses Spe- zialistentum zu institutionalisieren und damit zur Sterilität zu verdam- men. Nicht Teilung, sondern sinn- volle Gliederung der Radiologie ist das Gebot der Stunde.

Darüber hinaus müssen wir auch den Mut finden zur Selbstbeschrän- kung und Selbstbegrenzung. So wie die Radiologie keinen Alleinver- tretungsanspruch für alle röntgen- diagnostischen und strahlenthe- rapeutischen Maßnahmen erhebt, so klar sollten wir anderen ärztlichen Kollegen gegenüber betonen, daß heute an die Indikationsstellung zu jedem Einsatz ionisierender Strah- len besondere Anforderungen zu stellen sind. Unnötige Röntgenauf- nahmen sind nicht nur unökono- misch, sondern stellen auch eine überflüssige Strahlenbelastung des Patienten dar. Die kritische und vergleichende Bewertung alternati- ver Untersuchungsverfahren wie Thermographie und Ultraschall kann deshalb nicht alleiniges Vor- recht anderer Fachdisziplinen sein.

Die neue Röntgenverordnung vom

1. März 1973 sollte den letzten Zweiflern klar gemacht haben, wie sehr Staat und Allgemeinheit auch am Strahlenschutz im Rahmen der Diagnostik interessiert sind.

Hier aber treffen und schneiden sich auch die Interessen unserer niedergelassenen Kollegen, die vielfach ohne die für den Kliniker so wichtige Befundkontrolle durch Operation und Sektion die Last des ärztlichen Alltags zu tragen haben.

Jedermann weiß um ihre zeitliche Belastung, die der eines klinisch tätigen Kollegen in nichts nach- steht. Es gehört jedoch ein gerüt- telt Maß an Bekennermut dazu, die hieraus entstehenden Unzu- länglichkeiten und Fehlerquellen aufzuzeigen, sie im Kollegenkreis offen zu diskutieren und im ge- meinsamen Bemühen auszuschal- ten. Die Zukunft unseres Fachge- bietes wird nicht zuletzt dort ent- schieden, wo eine sinnvolle Selbst- kontrolle und ständige Fortbildung Gewähr dafür bietet, daß die Arbeit des Fachradiologen ärztlich gleich gut, technisch besser und damit er- heblich informationsträchtiger ist als das Bemühen derer, die mei- nen, gleichsam im Vorübergehen ihre Liebe zur Röntgenologie unter Beweis stellen zu müssen. Es liegt an uns, den Unterschied in unserer täglichen Arbeit ständig erneut

sichtbar werden zu lassen.

Die Dynamik unseres Fachgebietes der medizinischen Radiologie, fas- ziniert uns heute in gleicher Weise wie die Männer der ersten Stunde.

Die Radiologen werden im Bewußt- sein des skizzierten Reifungspro- zesses die Herausforderung der Zukunft aufnehmen. Ich meine, es braucht uns darum nicht bange zu sein.

Anschrift des Verfassers:

Prof. Dr. med. Walter Frommhold Direktor des

Medizinischen Strahleninstituts der Universität Tübingen 74 Tübingen

Röntgenweg 11

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 38 vom 19. September 1974 2735

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